DE2421283A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen von konfekt, insbesondere pralinen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum herstellen von konfekt, insbesondere pralinenInfo
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Description
HOG ER'- STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
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16.4.1974
U.S.S.No. 357,013
Garner-Λ. Beckett jr., 110 Silverwood
Drive, Lafayette, Calif., U.S.A.
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Konfekt, insbesondere Pralinen
Die Erfinciung betrifft ein Verfahren zum herstellen von Konfekten,
insbesondere Pralinen, die Feststoffe und ein verflüssig
bares, sich beim Abkühlen verfestigendes Bindemittel enthalten,
bei welchem Verfahren Feststoffe und flüssiges Bindemittel in gesteuerten Mengen kontinuierlich einer Minchzone zugeführt und
dort gemischt werden und bei dein die ,Mischung extrudiert, das
extrudierenue Erzeugnis auf eine ebene, sich bewegende Fläche aufgebracht und in Teilstücke zerschnitten wird. Die Erfindung
bezieht sich ferner auf eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens ,bei v;elcher Einrichtung eine Mischzone und ein Strain,
preßrohr vorgesehen sind, denen über je eine Zuführvorrichtunc: die Feststoffe und aas Bindemittel in gesteuerten Mengen zufuhrbar
sind und bei der ferner ein Förderer zum fortführen des extruaierten
Erzeugnisses und eine Schneidvorrichtung zum Zerschneiden dieses Erzeugnisses in Teilstücke vorgesehen ist.
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Normalerweise wird Konfekt, wie beispielsweise Formstücke in
Art von Nußhäufchen, von Hand hergestellt, indem die feste
Füllung mit geschmolzener Schokolade vermischt und von hand als häufchen beliebiger Form auf Wachspapier oder eine sonstige
Unterlage aufgebracht werden, v/o sie abküheln können und von wo sie dann abgenommen werden. Die Nußformstücke oder Nußhäufchen,
aie die gebräuchlichste Art dieses Konfekts darstellen, bestehen aus 1/3 bis 2/3 Gewichtsteilen von ganzen oder zerkleinerten
Nüssen, normalerweise Erdnüssen. Andere feste Füllungen, die bei dieser Art von Konfekt verwendet werden können, sind
Kastanien, Mandeln, Rosinen, Kokosflocken und dergleichen. Die Häufchen weisen eine außergewöhnlich unregelmäßige Oberfläche
an den Stellen auf, an denen die Nüsse oder die sonstige feste Füllung unter dem Schokoladeüberzug vorstehen, wodurch sich
unterschiedliche Formen an deren Oberseite ergeben.
Es war bisher notwendig, diese Konfekthäufchen von Hand herzustellen,
um die freie, unregelmäßige Form zu erreichen, und die Herstellung war daher mühsam und relativ teuer. Es wurden
verschiedene Vorschläge für Maschinen zur automatischen Herstellung solcher Konfektarten gemacht, doch hatten diese Maschinen
verschiedene Nachteile. Bei einigen derselben wurde die feste Füllung in geschmolzener Schokolade .in Giessforinen eingebracht,
und das Konfekt hatte eine weiche, äußere Foriv. Einige Maschinen verwendeten Giessformen mit relativ unregelmäßigen
Oberflächen, doch konnte man dem hergestellten Pxonfekt leicht ansehen, daß es in Giessformen hergestellt wurde und kein frei
geformtes Produkt war. Diese freie Form bzw. das handgemachte Au5-.
sehen dieser Konfektart hat sich vom kaufmännischen Standpunkt aus als erwünscht und leichter verkäuflich als die in Giessfornen
gegossenen Produkte erwiesen. Ferner haben sich bei den
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Es ist nun bereits eine Maschine bekannt, um Pralinen herzustellen,
die Feststoffe, wie Nüsse, enthalten, die durch ein Bindemittel, beispielsweise Sirup, zusammengehalten sind.
Die Nüsse und der Sirup werden dabei aus getrennten Vorratsbehältern einer zylindrischen Mischkammer zugeführt, in der
die Bestandteile durch eine Mischvorrichtung gemischt werden. Von der Mischkammer wird die Mischung einer Extrudierschnecke
zugeführt, die eine fortlaufende Stange extrudiert, die auf ein Förderband abgelegt wird, auf dem die Stange im Querschnitt
verkleinert und dann in Teilstücke zerschnitten wird. Mit einer solchen Maschine können nur längliche*Formstücke mit
gleichbleibendem Querschnitt hergestellt v/erden. Außerdem ist der Gesamtaufbau mit Mischkammer und getrennter Extrudierschnecke
verhältnismäßig umständlich (US-PS 3 135 226) .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das in einfacher Weise Formstücke in Art von Häufchen
herzustellen gestattet, die in ihrer Form handgemachten Pralinen entsprechen. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten
Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mischung aus der Mischzone gleichzeitig mit dem Mischen extrudiett
wird, daß das extrudierte Erzeugnis während des Extrudiervorgangs fortlaufend in Teilstücke geschnitten wird
und daß diese Teilstücke auf die sich bewegende Fläche herunterfallen.
Die Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Mischzone sich im
Strangpreßrohr befindet, daß die Schneidvorrichtung neben der Extrudieröffnung des Strangpreßrohres vorgesehen ist und daß
der Förderer mit einem Teilstück unterhalb der Schneidvorrichtung angeordnet ist.
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In vorteilhafter Weise können dabei die Temperatur der geschmolzenen
Schokolade, das Verhältnis der Feststoffe zur Schokolade und die Größe der hergestellten Häufchen während
der Herstellung in großen Bereichen variiert v/erden.
Die Einrichtung der oben erwähnten Art kann in Modulbauweise hergestellt werden und läßt sich leicht relativ zu einem
laufenden Förderband positionieren, auf welches das hergestellte Konfekt aufgesetzt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Konfekt-Herstellungsmaschine
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab als diese,
Fig. 3 und 4 Teilschnitte gemäß den Linien 3-3 bzw. 4-4 der Figur 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab als diese,
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilstirnansicht der Abschneidevorrichtung gemäß Linie 7-7 der Fig. 5, jedoch in größerem
Maßstab als diese.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Art abwandeln. Eine Ausführungsform
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden in- Einzelnen beschrieben werden. Es sei
jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt v/erden soll, sondern alle Abwandlungen,
Ausführungsformen und Äquivalente umfaßt, die in den
Rahmen der Erfindung fallen.
In Fig. 1 ist eine Maschine zur kontinuierlichen Formung von gefüllten Konfekthäufchen 11 bzw. mit Füllteilchen versehenen
Formstücken und zur Ablage derselben in fester Form auf einem sich bewegenden Förderband 12 eines unabhängigen Fördergeräts
gebräuchlicher Bauart dargestellt. Während die Maschine 10 im
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Zusammenhang mit der Herstellung von Konfekt beschrieben ist, das
unter dem Begriff "Schokolade-Nuß-Häufchen" bekannt ist, versteht es sich, daß sie auch zur Herstellung anderer Arten
von Konfekt oder dergleichen verwendet werden kann, die feste Füllmittel und ein flüssiges, bei Abkühlung hart werdendes
Bindemittel umfassen.
Die dargestellte Maschine weist einen aufrechten Pfeiler 15 mit einem Gestell 16 auf, das sich in Art eines Widerlagers
vom Oberteil des Pfeilers bis über das ausgefahrene Fördergerät 14 erstreckt. Das Gestell 16 trägt einen Schokolade-Aufnahmebehälter
13, einen Zufuhrtrog 19 für die Nüsse oder das sonstige Festmaterial sowie eine Vielzahl von senkrecht angeordneten
Strangpreßrohren 20, denen aus dem Behälter 18 bzw. dem Trog 19 flüssige Schokolade und Festmaterial zugeführt werden und die
die Häufchen 11 auf das Förderband 12 aufsetzen. Das Gestell 16 dieser Ausführungsform hat ein Schaltbrett 21, ist nach vorn
zu offen und mit einer auf Scharnieren gelagerten, durchsichtigen Tür 22 versehen, die den Zugang zu den Strangpreßrohren gestattet.
Der Pfeiler 15 kann auf einer mit Rädern oder Rollen versehenen Unterlage montiert sein, so daß die Maschine leicht
in ihre Arbeitslage neben dem Fördergerät 14 und aus dieser Lage
gefahren werden kann.
Um den Aufnahmebehälter 18 kontinuierlich mit heißer, flüssiger Schokolade beschicken zu können, ist er vorzugsv/eise mit dem
(nicht gezeigten) Auslaß einer Schokolade-Erwärmeinrichtung verbunaen.'
Innerhalb des Behälters läßt sich die richtige Temperatur und Viskosität der Schokolade dadurch aufrecht erhalten,
aaß eine wahlweise einstellbare Temperaturregeleinrichtung 24 vorgesehen ist, die durch eine Skalenscheibe 25 reguliert wird.
ν ι/, s. Me* t 377 y ?t y. _ _
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Mittel zur kontinuierlichen
und getrennten Zufuhr dosierter Mengen von Feststoffen und flüssiger Schokolade in die Strangpreßrohre, zum gründlichen
Mischen der flüssigen Schokolade mit den Feststoffen innerhalb dieser Strangpreßrohre/ zum Ausstoßen der Mischung aus
deren unteren öffnungen und zum Trennen des Stranges in Häufchen vorbestimmter Größe vorgesehen,die eine freie, unregelmäßige
Form aufweisen. Zu diesem Zweck hat das untere Ende des Schokolade-Aufnahmebehälters 18 ein Auslaßrohr 26, das mit einer
Pumpe 28 verbunden ist, die ihrerseits durch eine Leitung 29 mit einem Verteilerrohr 30 für die Strangpreßrohre 20 verbunden
ist/ wie dies am besten aus den Fig. l und 2 ersichtlich ist.
Die Pumpe 28, die
von bekannter Bauart sein kann und als "Pefistaltik-Pumpe" bezeichnet
wird, ernält flüssige Schokolade aus dem Auslaßrohr 26 und führt diese dem Verteilerrohr 30 zu. Vorzugsweise hat die
Pumpe einen Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit, der durch eine Skalenscheibe 31 auf dem Schaltbrett 21 betätigt wird.
Das Verteilerrohr 30 wird vom Gestell 16 getragen und ist auf einer etwas über den Strangpreßrohren 20 befindlichen Erhöhung
befestigt. In der dargestellten Ausführungsform sind drei Strangpreßrohre gezeigt, die mit je einer Auslaßöffnung 32 des Verteilerrohres
30 verbunden sind. Jedes der Strangpreßrohre 20 weist in der Nähe seines oberen Endes ein sich seitlich erstreckendes
Ellbogenstück 34 auf, und ein flexibles Rohr 35 verbindet diese Ellbogenstücke 34 mit einem der Verteilerrohr-Zuaslaßöffnungen 32.
So kann durch Steuerung der Temperatur der Schokolade innerhalb des Aufnahmebehälters 18 sowie der Durchf lußcjeschwindigkeit der
Pumpe 28 flüssige Schokolade 36 in der gewünschten Temperatur und Menge in die Strangpreßrohre 20 eingeleitet werden.
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Um cen gesteuerten Zufluß eier Nüsse 3 8 oder anderer Feststoffe
aus dem Troy 19 in die Strangpreßrohre 20 zu bewirken, ist der Trog mit einer entsprechenden Zrhl von Auslaßrohren 39 versehen,
v/obei ein drehbares Ausgaberad 40 direkt unterhalb jedes Auslaßrohres 39 angeordnet ist (Fig. 1 bis 3). Am unteren Ende
jeaes Auslaßrohres 39 ist eine Führungsschnauze 41 vorgesehen, die durch Schrauben 43 an einer L-förmigen Verlängerunsplatte
des Gestells 16 befestigt ist. Die Ausgaberäder 40 werden von einer gemeinsamen Welle 45 getragen, die auf den Verlängerunsplatten
32 drehbar angeordnet ist. Jedes dieser Ausgaberäaer
ist mit Seitenwänden 4 6 und mit auf den Umfang im Abstand angeordneten Rippen 48 versehen, so daß sich Kamniern 49
zur Aufnahme uer Nüsse bilaen. Die Führungsschnauzen 41 haben ein gekrümmtes Teilstück 50, das eine Seite des Ausgaberades
eng umgibt, und eine nach unten gerichtete Lippe 51, die über der oberen Öffnung eines aer Strangpreßrohre 20 endet. In jeciem
Auslaßrohr 39 sind Ablenkplatten 52 und 54 vorgesehen, um den Fluß der Nüsse aus dem Trog 19 in das Ausgaberad 40 hineinzulenken,
welches sich gemäß Fig. 2 etwas links seitlich des oberen Mittelpunktes befindet. Lei einer Umdrehung des Ausgaberades
40 im Uhrzeigersinn - siehe Fig. 2 - bewegt sich jede
Kammer 49 an der Ablenkplatte 54 vorbei und wird mit einer
dosierten Menge von Nüssen 38 gefüllt, welche sodann in die Ausgabestellung an der unteren Seite des Ausgaberades gebracht
werden. Das gekrümmte Teilstück 50 der Führungsschnauze 41 hält die Nüsse innerhalb der betreffenden Kammer zurück, bis sie
axe Ausgabestellung erreichen. Um zu gewährleisten, daß alle von cten Ausgaberädern 40 ausgegebenen Müsse in die entsprechenaen
Strangpreßrohre 30 gelangen, sind diese an ihren oberen Enden nach außen hin aufgeweitet.
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um die Ausgaberäder 40 für die Nüsse zu drehen, ist ein Kettenrad
55 auf der .welle ..4.5 angebracht und mit einer Abtriebswelle
eines Antriebsmotors 58 von veränderlicher Geschwindigkeit durch eine Kette 59 und ein auf der Abtriebswelle 56 gelagertes
Kettenrad 60 .verbunden. Der Motor 58 wird vorzugsveise durch eine
Skalenscheibe 61 auf dem Schaltbrett 21 gesteuert, so daft sich
die Geschwindigkeit der Nußzufuhr aus den Trog in die Strangpreßrohre
leicht steuern läßt.
Gemäß aer Erfindung ist eine rotierbare und oszillierbare Extruüerschnecke
65 innerhalb jedes Strangpreßrohres 20 vorgesehen, um eine gründliche Mischung der verschiedenen Ströme
aus flüssiger Schokolade uncr Nüssen zu erleichtern und um die kombinierten Bestandteile nach unten durch das Rohr bis zum
Austrittspunkt zu befördern. Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, hat jeue Extruderschnecke 65 eine Mittelwelle 66
und eine Sehraubenwindungen aufweisende Wendel 68 und wird von
einem oberen Ende der Welle 66 aus angetrieben. Um die Extruderschnecke
65 anzutreiben, ist eine Ritzelwelle 69 exzentrisch an das Ende der Abtriebswelle 56 gekuppelt. Um die Ritzelwelle 69
zu tragen, ist das Ende der Abtriebswelle 56 rotierbar innerhalb einer Verlängerungsplatte 70 aes Gestells gelagert, und
das entfernte Ende des Ritzels ist exzentrisch von einer Nabe getragen, die in einer Buchse 72 drehbar gelagert ist, die von
einer zweiten Verlängerungsplatte 74 des Gestells getragen ist. Die Ritzelwelle 69 ist mit sich in Längsrichtung erstreckenden
Zähnen versehen, die durch eine Vielzahl von im Längsabstand voneinander angeordneten, zylindrischen Puffern 75 unterbrochen
werden, von denen jeder einen nach innen gerichteten Schenkel 7 eines jochförmigen Trägerelements 78 für die Extruderschnecke
trägt. Um eine Drehung der Ritzelwelle 69 relativ zum Trügerelement 78 zu gestatten, ist eine Buchse 79 zwischen jedem der
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zylindrischen Puffer 75 und den entsprechenden SchenkeJn 76 des
Jochs vorgesehen.
Die Hittelwellen 66 erstrecken sich durch das jochförmige Träcrerclenient
To una tragen ein Kegelrad. 80, das an seinem oberen
linde befestigt ist, um die Extruderschnecke 65 in hängender
Stellung am Trägerelement 78 zu halten und. auch um deren
Drehbewegung zu erleichtern. Bei Betätigung des Antriebsrnotors 58 verursacht die Abtriebswelle 56 eine Drehbewegung der Ritzelwelle 69 sowie - von der Seite gesehen - eine Kreisbewegung in einer senkrechten Ebene quer zur Achse der Ritzelwelle 69, was eine Folge der exzentrischen Lagerung der Ritzelwelle 69 . zwischen aer Antriebswelle 56 und der Nabe 71 ist. Die Kreisbe^
wegurig der Ritzelwelle 69 verleiht dem jochförmigen Trägerelement 78 und aen von diesem getragenen oberen Enden der Lxtruderschnecke 65 eine Pendelbewegung in einem solchen Sinne, daß sie sich abwechselnd sowohl nach oben und unten als auch nach vorwärts und rückwärts bewegen. Gleichzeitig werden durch die
Drehbewegung der Ritzelwelle 69 die Kegelräder 8o angetrieben, axe damit die Extruderschnecke 6 5 über das Ritzel 81 und
Kegelräder 82 in Drehung versetzen, die auf einer Übersetzungswelle 84 gelagert sind, welche rotierbar in den Schenkeln des Trägerelernents etwas oberhalb der Ritzelwelle 69 gelagert
ist. Im Trägerelement 78 sind für die Mittelwellen Lager 85
vorgesehen, um die Drehbewegung der Extruderschnecke 65 und
der zugehörigen Kegelräder 80 relativ zum Joch zu erleichtern.
linde befestigt ist, um die Extruderschnecke 65 in hängender
Stellung am Trägerelement 78 zu halten und. auch um deren
Drehbewegung zu erleichtern. Bei Betätigung des Antriebsrnotors 58 verursacht die Abtriebswelle 56 eine Drehbewegung der Ritzelwelle 69 sowie - von der Seite gesehen - eine Kreisbewegung in einer senkrechten Ebene quer zur Achse der Ritzelwelle 69, was eine Folge der exzentrischen Lagerung der Ritzelwelle 69 . zwischen aer Antriebswelle 56 und der Nabe 71 ist. Die Kreisbe^
wegurig der Ritzelwelle 69 verleiht dem jochförmigen Trägerelement 78 und aen von diesem getragenen oberen Enden der Lxtruderschnecke 65 eine Pendelbewegung in einem solchen Sinne, daß sie sich abwechselnd sowohl nach oben und unten als auch nach vorwärts und rückwärts bewegen. Gleichzeitig werden durch die
Drehbewegung der Ritzelwelle 69 die Kegelräder 8o angetrieben, axe damit die Extruderschnecke 6 5 über das Ritzel 81 und
Kegelräder 82 in Drehung versetzen, die auf einer Übersetzungswelle 84 gelagert sind, welche rotierbar in den Schenkeln des Trägerelernents etwas oberhalb der Ritzelwelle 69 gelagert
ist. Im Trägerelement 78 sind für die Mittelwellen Lager 85
vorgesehen, um die Drehbewegung der Extruderschnecke 65 und
der zugehörigen Kegelräder 80 relativ zum Joch zu erleichtern.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Strangpreßrohre an den unteren Enden schwenkbar gelagert, so daß ihre oberen
Enden sich leicht nach vorwärts und rückwärts infolge der
Pendelbewegungen der Extruderschnecke 65 bewegen können. Wie arr deutlichsten aus E'ig. 5 und 7 hervorgeht, haben die Strangpreßrohre 2O jeweils ein Paar von sich nach außen erstreckenden
Enden sich leicht nach vorwärts und rückwärts infolge der
Pendelbewegungen der Extruderschnecke 65 bewegen können. Wie arr deutlichsten aus E'ig. 5 und 7 hervorgeht, haben die Strangpreßrohre 2O jeweils ein Paar von sich nach außen erstreckenden
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Federklamniern 86, die an ihren innersten Enden durch Bolzen 89
luit einem Gestell 88 verbunden sind. Das Gestell 88 wird durch
geeignete, nicht dargestellte Mittel mit dem Maschinengestell verbunden. Die äußeren Enden jeder Federklammer 86 tragen einen
Scharnierbolzen 90, der in eine der beiden Aussparungen paßt, die in den einander entgegengesetzten Seiten der Strangpreßrohre
2O vorgesehen sind. Die Federspannuny dieser Federklammern
86 hält die Scharnierbolzen 90 in der richtigen Stellung die uann die Strangpreßrohre 20 tragen. Es ergibt sich, da jedes
Strangpreßrohr nur von einem Paar von Federklammerη 86 gehalten
wira, aaß aie Klammern nur von hand gegen die Wirkung der
Federvorspannung bewegt zu v/erden brauchen, um das untere Ende des Rohres genügend weit nach vorn ziehen zu können, um die
Extruderschnecke zwecks Reinigung herauszunehmen.
Die kombinierte Wirkung der Drehung und der Auf- und Abbewegung der Extruderschnecke relativ zur.i Strangpreßrohr 20 und des
gleichzeitigen Vor- und Zurückpendeins der Extruderschnecke 65 und des Strangpreßrohres 20 ergibt eine gründliche Vermischung
aer Schokolade 36 und der Nüsse 38 nach ihrer Einleitung in das Strangpreßrohr während ihres Wegs durch die Rohrlänge bis
zur Austrittsöffnung. Ein Abweichen um 1,6 mr-i (1/16") von der
zentralen Lagerung der Ritzelwelle 69 auf der Antriebswelle 56, die eine Kreisbewegung aer Ritzelwelle von 3,2 mm (1/8") mit sich
bringt, verleiht dem Strangpreßrohr und der Extruderschnecke ein«.-ausreichende
Pendelbewegung, um eine befriedigende Mischung
durchzuführen. Um weiterhin ein sorgfältiges Mischen zu gewährleisten, werden bei der gezeigten Ausführungsform die Nüsse 38
in den Oberteil aer Strangpreßrohre 20 unü die Schokolade 36 seit
lieh in das Strangpreßrohr etwa um ein oder zwei Gewindegänge unter dem höchsten Punkt aer Lxtrud erschnecke eingeführt. Die-
se Anordnung verhütet eine mögliche Anhäufung von flüssiger
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Schokolade oben auf der Extruderschnecke, auf welche die fJüsse auf treffen könnten, die aann nicht durch die Schraubenwirkung
in drs Rohr gezogen würuen. Um die in das Rohr 20
eingeleitete .Schokolade 36 auf einer 'ferperatur zu halten, bei
der sie genügend flüssig ist, un: sich während ihres Durchgangs
durch aas Ronr leicht mit den Nüssen zu vermischen, sind wärmestrahlende heizstreifen 91 vorgesehen, die in der Mähe
der Strangpreßrohre 20 angeordnet sind (F'ig. 6). Un die Wärmeübertragung
von und zu den Rohren mittels Luftzirkulation zu bewirken, sind die Strangpreßrohre 20 mit einer Vielzahl von
radialen Rippen 92 versehen. Die Erwärmung der Heizstreifen 91 und damit auch der die Strangpreßrohre 20 unmittelbar umgebenden
Luft kann gegebenenfalls durch eine am Schaltbrett 21 vorgesehene Skalenscheibe 9 3 erfolgen, so daß die extrudierte
Mischung die gewünschte Viskosität hat. Vorzugsweise wird die Schokolade so flüssic; wie möglich in das Strangpreßrohr eingeleitet,
und die Streifen 91 werden dann auf einen solchen Grau erhitzt, daß die Schokolade auf ihrer; Weg durch die Rohrlänge
in begrenztem Umfang abkühlen kann, so daß sie zum Teil hart ist, wenn sie die Austrittsöffnung erreicht. Ein solches
Hartwerden der Schokolade gestattet ein Schneiden der ausgepreßten Mischung in Linzelteilchen, ohne daß übermäßig viel
Schokolade beim Aufsetzen der Häufchen auf das Förderband 12 zerläuft oder verschmiert wird.
Lm die extrudierten Mischungsstränge bei ihren Austreten aus den unteren öffnungen der Strangpreßrohre 20 zu zerschneiden,
ist eine Vielzahl von Schneidmessern 9 4 vorgesehen, die direkt unterhalb der Strangpreßrohre 20 so gelagert sind, daß sie sich
hin- und herbewegen können. Die Schneidmesser 9 4 der dargestellten Ausführungsform sind für eine waagrechte Bewegung in der
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Bewegungsrichtung des Förderbandes 12 auf Schienen 9 5 gelagert.
Die Schienen 9 5 sind im Gestell 88 befestigt und erstrecken
sich auf entgegengesetzten Seiten der Strangpreßrohre 20 direkt unterhalb deren Unterseite. Vorzugsweise werden die Schneidmesser
9 4 unabhängig vom Antriebsmotor 58 der Extruderschnecken
6 5 angetrieben und können beliebig eingestellt werden, um die ausgepreßten Stränge in Häufchen der gewünschten Größe zu zerschneiden.
Zu diesem Zweck ist ein Motor 96 (Fig. 5) mit veränderlicher Geschwindigkeit vorgesehen, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hinter dem Schaltbrett 21 angebracht ist, von einer Skalenscheibe 98 gesteuert wird und mit einer Abtriebswelle 99 eine Kurbelwelle 100 antreibt. Die Kurbelwelle 100 ist
in Bügeln 101 gelagert, die am Gestell 88 der Strangpreßrohre befestigt sina, und hat einen Kurbelarm 102 für jedes der
Schneidmesser 94. Eine Pleuelstange 104 kuppelt jedes Schneidmesser 9 4 mit den; zugehörigen Kurbelarm 102, so daß eine
Drehung aer Kurbelwelle 100 und damit der Kurbelarme 102 die Schneidmesser 9 4 gleichzeitig in den Schienen 9 5 hin- und her
bewegt. Da sich die Schneidmesser 9 4 während ihres Schneidtaktes in der Richtung der Förderbänder 12 bev/egen, verleihen sie den
extrudierten Formstücken 11, während diese auf das Förderband 12 aufgesetzt werden, eine beschränkte Vorwärtsbewegung, so
daß der unmittelbar darunter liegende Bereich des Förderbandes 12 frei ist, wenn die nächsten Formstücke extrudiert v/erden.
Zur Verbesserung der endgültigen Form des herqestellen Forrastückes
11 sind die Schneidmesser 9 4 an ihrem vordersten Endteil riit einer V-förmigen Schneidkerbe 105 versehen, deren
Scheitelpunkt in der Mitte des Schneidmessers ist, so daß während des Schneidtaktes des Messers in Vorv/ärtsrichtung die
Außenflächen auf einer Seite der sich abwärts bewegenden Häufchen gleichmäßig von ihrer Außenseite her bis zu ihrem Mittelpunkt
zerschnitten v/erden. Da sich die extrudierten Stücke
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während des Schneidvorgangs nach unten bewegen, hat das sich ergebence, abgeschnittene Stück eine in wesentlichen konische
oaer abgerundete Oberfläche. Da das abgeschnittene Stück 11 vorzugsweise zun Zeitpunkt des Schneidens/ wenn es auf das
Förderband 12 auf trifft, nur teilweise auscrehärtet ist, entspricht
die untere Fläche des Häufchens der flachen Oberfläche aes Förderbandes, während die Oberfläche abgerundet, jedoch
unregelmäßig uxad frei geformt aussieht. Solches Konfekt 11
läßt sich von hausgemachtem, frei geformten Konfekt nicht
unterscheiden, das bisher lediglich durch zeitaufwendige Verfahren hergestellt v/erden konnte.
Zusammenfassend wird aas Arbeiten der Maschine IO wie folgt beschrieben.
Von aeni Schokolade-Aufnahmebehälter 18 wird ein gesteuerter Strom von heißer, flüssiger Schokolade 36 seitlich
in jedes der Strangpreßrohre 20 eingeleitet. Die Schokolade fließt aus dem Aufnahmebehälter 18, durch das Auslaßrohr 26,
die Pumpe 28 und die Leitung 29 in das Verteilerrohr 30, von wo
sie durch die flexiblen Auslaßrohre 35 den jeweilicren Strangpreßrohren
20 zugeleitet wird. Vom Trog 19 wird ein gesonderter Stror;
von Nüssen 3ö in ucn Oberteil der StrangpreProhre 20 eingeführt,
der durch das unter jedem Auslaßrohr 39 befindliche, vorn Motor angetriebene Ausgacerad 40 gesteuert wird. Eine Drehung der
ebenfalls voir. Motor58 angetriebenen Extruderschnecke 65 bewirkt,
daß die Müsse 3 8 in die Strangpreßrohre 20 bis zu einen Punkt hineingezogen werden, an dem sie auf die flüssige Schokolade
auftreffen. Die beiden Ströme von Feststoffen und Flüssigkeit
v/eruen cuarcli Drehen und Auf- und /vbbewegung der Extruderschnecke
6 5 relativ zu deir entsprechenden Strangpreßrohr 20 sowie durch
gleichzeitige Pendelbewegung der Strangpreßrohre 2Ö und der darin befindlichen Extruderschnecken 6 5 nach vor- und rückwärts vermischt
und in den btrangpreßrohren v/eiterbefördert. Die Temperatur der Schokolade kann in den Strangpreßrohren 20 durch die
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heizstreifen 91 gesteuert werden, so aaß die Schokolade während ihres Durchflusses der Rohre genügend abkühlt, um sich teilweise
zu verfestigen. Die Schneidmesser 94, die unabhängig angetrieben una zeitgesteuert betätigt werden, können die extrudierten
Ströme eier Mischung in einzelne Formstücke 11 der
gewünschten Größe zerschneiden, wobei die V-formieren Schneidmesser
ein Schneiden mit einer in wesentlichen abgerundeten oder konischen Oberfläche des Produkts gestatten. Wenn die teilweise
verfestigten Konfektstücke auf das Förderband 12 auftreffen, so
nimmt deren Unterseite die flache Form des flachen Förderbandes an. Infolge der Einstellbarkeit der Temr-eraturregeleinrichtung
und der teizstreifen 91 für den Schokolade-Aufnahmebehälter
bzw. der Strangpreßrohre 20 und infolge der voneinander unabhängigen
Antriebe für die Schokoladepunpe, die Extruderschnecke, das
Nußausgaberad und axe Schneidmesser können das Verhältnis von
Nüssen zu Schokolade, die Viskosität aer Schokolade und die Größe aer extrudierten Formstücke leicht nach Wahl variiert
weraen.
Aus Vorstehenuein ergibt sich, aaß die hergestellten Nuß formstücke·
11 durch ein verbessertes und neues Verfahren hergestellt wurden, das relativ einfach und rationell ist. Das Verfahren umfaßt
grunasätzlich die folgenden Stufen:
kontinuierliche Zufuhr einer gesteuerten Menge von Feststoffen 3b
in eine Mischzone, beispielsweise das Strangpreßrohr 20,
kontinuierliche Zufuhr einer gesonderten, gesteuerten Menge flüssiger Schokolade 3b oder eines anderen Bindemittels in
dieselbe Mischzone,
Mischung des flüssigen Bindemittels mit den Feststoffen in
dieser Mischzone,
Sukzessives Zerschneiden der extrudierten Mischung in Formstücke 11 vorbestiirmter Größe während dos Extrudierens.
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Vorzugsweise wird die Temperatur des flüssigen Bindemittels innerhalb aer Mischzone gesteuert, so daß das Bindemittel vor
eiern Extrudieren sich zum Teil verfestigt und die Mischung sich in einzelne Stücke zerschneiden läßt, die bei ihrem Auftreffen
auf ein laufendes Förderband eine unregelmäßige Form annehmen.
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Patentansprüche
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Claims (1)
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Patentansprüche
1. Verfahren-zum Herstellen von Konfekten, insbesondere Pralinen,
die Feststoffe und ein verflüssigbares, sich beim Abkühlen verfestigendes Bindemittel enthalten, bei welchem
Verfahren Feststoffe und flüssiges Bindemittel in gesteuerten
Mengen kontinuierlich einer Mischzone zugeführt und dort gemischt -werden und bei dem die Mischung extrudiert, das
extrudierte Erzeugnis auf eine ebene, sich bewegende Fläche aufgebracht und in Teilstücke zerschnitten wird,
dadurch gekennzeichnet , daß die Mischung aus der Mischzone gleichzeitig mit dem Mischen extrudiert
wird, daß das extrudierte Erzeugnis während des Extrudiervorgangs fortlaufend in Teilstücke geschnitten wird
und daß diese Teilstücke auf die sich bewegende Fläche herunterfallen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des flüssigen Bindemittels innerhalb der Mischzone
auf einer solchen Höhe gehalten wird, daß das Bindemittel sich vor dem Schneiden teilweise erhärtet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Bindemittels vor dem Eintreffen in die
Mischzone verhältnismäßig hoch ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß den Teilstücken in der Richtung der sich bewegenden Fläche eine Längsbewegung erteilt wird.
5. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Mischzone und ein
Strangpreßrohr vorgesehen sind, denen über je eine Zuführvorrichtung die Feststoffe und das Bindemittel in gesteuerten
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Mengen zuführbar sind, und bei der ferner ein Förderer zum
Fortführen des extrudierten Erzeugnisses und eine Schneidvorrichtung zum Zerschneiden dieses Erzeugnisses in Teilstücke
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischzone sich im Strangpreßrohr (20) befindet,
daß die Schneidvorrichtung (94, 104) neben der Extrudieroffnung des Strangpreßrohres (20) vorgesehen ist und daß
der Förderer (12) mit einem Teilstück unterhalb der Schneidvorrichtung (94, 104) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strangpreßrohr (20) ungefähr senkrecht angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidvorrichtung (94, 104) eine horizontal hin- und her sich bewegende Schneidplatte (94) hat, die dicht
neben der Extrudieroffnung angebracht ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (94) eine V-förmige Schneidkante hat, deren
Öffnung in Schneidrichtung zeigt.
9« Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelpunkt des Vs sich in der Mitte der Schneidplatte (94)
befindet.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer ein Abgabeförderer (12) ist, der die Teilstücke (11) vom Strangpreßrohr (20) wegbefördert.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (91) für das Strangpreßrohr (20) vorgesehen ist, um so die Temperatur des Bindemittels
(36) im Strangpreßrohr (20) zu steuern.
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12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strangpreßrohr (20) am Umfang Kühlrippen (92) hat.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßrohr (20) im Inneren
eine Extruderschnecke (65) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe (38) und das Bindemittel
(36) dem Strangpreßrohr (20) von oben her zuführbar sind und die Extrudxeroffnung sich am unteren Ende
befindet.
15.. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß des Strangpreßrohres (20)
für das Bindemittel (36) im Abstand unterhalb des Einlasses für die Feststoffe (38) angeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Extruderschnecke (65) des Strangpreßrohres
(20) während der Drehbewegung in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Extruderschnecke (65) relativ zum Strangpreßrohr (20)
hin- und herbewegbar ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Extruderschnecke (65) an ihrem unteren Ende schwenkbar
(90) am Gestell (88) der Einrichtung angebracht ist, derart daß beim Drehen und Hin- und Herbewcgen der Extruderschnecke
(65) das obere Ende des Strangpreßrohres (20) vor- und rückwärts bewegbar ist.
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19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Extruderschnecke (65) eine Antriebswelle (56) aufweist, mit der ein Ritzel (81) exzentrisch
gekuppelt ist, um so das Ritzel (81) zu drehen und auf einer kreisförmigen Bahn zu bewegen, daß das Ritzel (81)
ein Tragelement (78) hat, das eine entsprechende Kreisbewegung durchführt, und daß die Extruderschnecke (65)
hängend am Tragelement (78) angeordnet ist und drehbar mit dem Ritzel (81) verbunden ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Festteile ein Trog (19) vorgesehen ist, aus dem über einen Auslaß die Feststoffe (38)
einem drehbaren Ausgaberad (40) zuführbar sind, das Umfangskammern
(49) zur Aufnahme der Festteile (38) hat, die bei Drehen des Ausgaberades (40) um vorbestimmte Winkel
nach unten entleerbar sind.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bindemittelpumpe (28), das Ausgaberad (40) und die
Schneidplatte (94) durch unabhängige Einzelantriebe mit veränderlicher Drehzahl antreibbar sind.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (12) im Abstand unterhalb
der Schneidvorrichtung (94) angeordnet ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dacLi rch
gekennzeichnet, daß eine Temperaturregelvorrichtung zum Regeln der Temperatur des Bindemitteltankes (18) vorgesehen
ist.
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24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Strangpreßrohren
(20) vorgesehen ist, denen jeweils die Feststoffe (38) und das Bindemittel (36) gesteuert zuführbar sind, und daß je
Strangpreßrohr (20) eine Schneidvorrichtung (94, 104) vorgesehen ist.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß für alle Strangpreßrohre (20) ein einziger Bindemitteltank
(18) vorgesehen ist, von dem Bindemittel über die Bindemittelpumpe (28) einem Verteiler (30) zuführbar ·
ist, der über Leitungen (35) mit den einzelnen Strangpreßrohren (20) verbunden ist.
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