DE3521538C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Eisflocken und eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens.
Die Herstellung von Eiskrem ist seit langem bekannt. Man
versucht dabei zum Beispiel durch Zugabe von Luft zu dem zu
gefrierenden Eismix den entstehenden Eiskrem möglichst
locker zu gestalten. Darüber hinaus wird in den
Gefriervorrichtungen eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen,
um dieses Ergebnis zu verstärken. Das entsprechende Produkt
ist jedoch in jedem Fall im wesentlichen kompakt.
Ein weniger kompaktes Produkt sowie ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu dessen Herstellung werden in der DE-OS
32 31 560 beschrieben. Nach dieser Druckschrift sollen
nicht die ebenfalls bekannten dicken Schichten (Neapolitan-
und Spumoni-Speiseeiserzeugnisse) erzielt werden, sondern
dünnere Schichten. Diese ergeben dann Eiskonfekte mit
dekorierten Gestaltungen und Texturen. Hierbei wird Eismix
mit der gewöhnlichen Rezeptur durch eine Vielzahl von
Extrusionsdüsen auf einen Abziehförderer gelegt, wobei die
Extrusionsdüsen bewegt werden, um die genannten Texturen
(zum Beispiel in Schlaufen gelegte Bänder) zu erzielen. In
jedem Fall sind aber die entstehenden Schichten selbst
immer noch relativ kompakt und entsprechen somit in ihrer
Konsistenz dem üblichen Eiskrem. Somit kann das Produkt
zwar attraktiv gestaltet werden, beim Verzehr werden jedoch
vom Verbraucher keine wesentlichen Unterschiede zum bis
herigen Eiskonfekt bemerkt.
Aus der US-PS 22 78 466 geht unter anderem ein Verfahren
eines Nahrungsmittels aus gebundenen Nahrungsmittelstücken
hervor, was sich auch zur Herstellung von Eiskrem bzw.
einem Eiskremmix eignet. Dieses Verfahren bezieht sich auf
das Binden der einzelnen Nahrungsmittelteilchen, die den
hier angesprochenen Eisflocken entsprechen. Die Herstellung
der einzelnen Nahrungsmittelteilchen, also der Eisflocken,
geht aus diesem bekannten Verfahren aber nicht hervor.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu schaffen, womit sich Eisflocken für insbesondere ein
lockeres Eiskonfekt herstellen lassen.
Das Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß man
zunächst einen Eismix-Ansatz herstellt, diesen auf 10 bis
15°C abkühlt, in einer dünnen (1 bis 2 mm) Schicht auf
einen gekühlten (-20 bis -40°C) Träger aufsprüht und nach
Abkühlung auf -15 bis -20°C vom Träger abschabt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens eignet sich erfindungsgemäß
eine Vorrichtung mit einer Walze, die über gesteuerte An
triebsmittel in Drehung um eine horizontale Achse versetzbar
ist, einer Sprühvorrichtung, deren Düse(n)
von oben auf die gekühlte Mantelfläche der
Walze gerichtet sind, mit mindestens einem Abstreifer, der
in Drehrichtung nach der Sprühvorrichtung in einem defi
nierten Abstand zur Mantelfläche und
parallel zur Walzenachse gehalten ist, und mit mindestens
einem Schaber, der in Drehrichtung nach dem Abstreifer in
definiertem Abstand zur Mantelfläche und
parallel zur Walzenachse gehalten ist.
Die oben beschriebenen Eisflocken bzw. das Eiskonfekt haben
gegenüber dem herkömmlichen Eiskrem oder Kunstspeiseeis
(selbst bei dünn extrudierten Schichten) den wesentlichen
Vorteil, daß eine lockerbleibende Masse entsteht, die in
jede Form eingefüllt werden kann. Es wird also dadurch
insgesamt die Handhabung des Eiskrems beim Abpacken ver
bessert. Derartige Eisflocken stellen somit ein Produkt
dar, das sowohl als Endprodukt - zum Beispiel in Tüten
abgepackt - vom Verbraucher in die gewünschte Form gebracht
werden kann, als auch ein Zwischenprodukt, aus dem der Her
steller Eiskonfekt beliebiger Formgestaltung herstellen
kann.
Die zur Herstellung der Eisflocken oben beschriebene er
findungsgemäße Rezeptur unterscheidet sich hierbei ganz
wesentlich von den für Eiskrem bisher bekannten Rezepturen.
Überraschenderweise zeigt es sich nämlich, daß dünne und in
ihrer Fläche begrenzte Eisflocken mit den herkömmlichen
Rezepturen nur auf äußerst schwierige und umständliche Art
herzustellen sind, während die angegebene erfindungsgemäße
Rezeptur den Herstellungsvorgang wesentlich erleichtert.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat hierbei den Vorteil, daß
eine ganz einfache Vorrichtung verwendet werden kann, die
ohne zusätzliche Mittel oder Maßnahmen zu den gewünschten
Eisflocken führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist noch einfacher aufge
baut, als dies bei den bisher verwendeten Kühlvorrichtungen
der Fall war. Über die Steuerung der Antriebsmittel der
Walze kann die gewünschte Endtemperatur der Eisschicht auf
ganz einfache Weise eingestellt werden. Will man eine
niedrigere Endtemperatur erzielen, so läßt man die Walze
ganz einfach etwas langsamer laufen. Dadurch können die
Düsen, der (eine konstante Schichtdicke garantierende) Ab
streifer und der Schaber immer am gleichen Ort relativ zur
Walze befestigt sein. Weiterhin ist durch die Einstellbar
keit von Abstreifer und Schaber gewährleistet, daß die ge
wünschte Flockendicke jederzeit auf das optimale Maß einge
stellt werden kann.
Vorzugsweise sollten die Flocken eine Dicke von 0,5 bis
2 mm, insbesondere von 1 bis 1,5 mm, aufweisen. Die Fläche
der Flocken, die ihrer Form nach unregelmäßig sein soll, be
trägt vorzugsweise 0,5 bis 3 cm2, vorzugsweise 1 bis 2 cm2.
Diese Maße sind zum Teil auch davon abhängig, ob Kunst
speiseeis oder Eiskrem zu Flocken verarbeitet wird. Bei der
Verarbeitung von Kunstspeiseeis (zum Beispiel mit der
üblichen Rezeptur) werden die Flocken kleiner und dünner
gestaltet werden müssen als bei der Herstellung von Flocken
aus Eiskrem.
Eisflocken, die mit einem Überzug aus Kuvertüre (zum
Beispiel kakaohaltige Fettglasur) oder dergleichen versehen
sind, lassen sich noch besser handhaben, da die einzelnen
Flocken weniger leicht "zerdrückt" werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Abstreifer in
Drehrichtung um 20 bis 30° zur Senkrechten, der Schaber
um 270° zur Senkrechten angeordnet. Um die Vorrichtung auf
andere Produkte (von Eiskrem auf Kunstspeiseeis) umzu
stellen, ist es von Vorteil, wenn der Abstreifer und/oder
der Schaber über Verstellmittel in Richtung auf den Walzen
mantel zustellbar gehalten sind.
Vorzugsweise ist unter dem Schaber ein Auffangtrichter ange
ordnet, von dem aus die Flocken weitergefördert werden
können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung sieht man zum Beschichten der
Eisflocken nach dem Auffangtrichter (gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung weiterer Fördermittel) mindestens eine
weitere Sprühvorrichtung derart vor, daß ausgesprühte
Flüssigkeit auf die in Bewegung befindlichen Eisflocken auf
trifft. Vorzugsweise ist hierbei die Sprühvorrichtung als
Düsenring ausgebildet und derart angeordnet, daß die Eis
flocken durch den Düsenring (im freien Fall) hindurch
fallen.
Zur Ausführung des Verfahrens zur Erzielung von Eis
schichten verschiedener Geschmacksrichtungen eignet sich
eine Vorrichtung, bei der unter dem Schaber bzw. dem Auf
fangtrichter ein Transportband (zum Beispiel ein Stahlband)
angeordnet ist, das im wesentlichen parallel zur Walzen
achse bewegt werden kann. Auf diese Weise "schneien" die
Flocken auf das Band und ergeben die gewünschten Schichten.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn weitere Düsenanordnungen
vorgesehen sind, über die zum Beispiel zwischen die
Schichten oder in die Schichten weitere Stoffe eingesprüht
werden können.
Vorteilhafterweise sind zur Herstellung von Mischeis min
destens zwei Düsen bzw. zwei Sätze von Düsen der Walze zuge
ordnet, die mit verschiedenen Vorratsbehältern in Ver
bindung stehen. Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich
im wesentlichen eine beliebige Anzahl von Schichten her
stellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert, die anhand von Abbildungen ver
deutlicht werden sollen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in Sicht auf die Stirnwand
der Walze,
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Sicht auf den Walzenmantel,
Fig. 3 eine Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 2 in
Sicht auf die Stirnwand der Walze, und
Fig. 4 eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Ver
packung für Eiskonfekte bzw. Eisflocken.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird auf den Mantel einer Walze
10, die sich in Pfeilrichtung dreht, Eismix aus wenigstens
einer Düse 20 aufgesprüht. Der Mantel der Walze ist hierbei
gekühlt, und zwar über ein Kühlmittel, das axial dem Innen
raum der Walze zugeführt wird (nicht gezeigt). Als Kühl
mittel eignet sich hierbei zum Beispiel das Kältemittel
R11, das eine Verdampfungstemperatur von -45°C aufweist.
Der Mantel der Walze ist hierbei aus rostfreiem Stahl ge
fertigt. Vorzugsweise hat die Walze einen Durchmesser von
1 m sowie eine Breite von ebenfalls 1 m. In einem Abstand
von 20 bis 30° zur Senkrechten befindet sich ein Ab
streifer 30 in einer bestimmten Entfernung zum Walzen
mantel. Der Abstreifer 30 ist an einer ortsfesten Halterung
31 über Verstellmittel 32 gehalten. Auf diese Weise kann
man den erwünschten Abstand des Abstreifers 30 zur Walze 10
leicht einstellen. Der Abstand beträgt vorzugsweise 1 bis
2 mm, so daß sich eine Schichtdicke auf dem Walzenmantel
von ebenfalls 1 bis 2 mm ergibt. Nach einem Umlauf von etwa
3/4 des Walzenumfanges wird die auf der Walze 10 festge
frorene Schicht von einem Schaber 40 abgeschabt. Der
Schaber 40 ist hierbei über Verstellmittel (Schraube 42) an
einem ortsfesten Halter 41 gehalten. Der Schaber 40 wird
vorzugsweise auf eine Entfernung von ca. 0,3 bis 1 mm zur
Walze 10 eingestellt.
Die Antriebsgeschwindigkeit der Walze 10 wird durch regel
bare Abtriebsmittel (nicht gezeigt) so eingestellt, daß
sich eine Temperatur der Eisschicht am Schaber von -18°C
ergibt. Mit den oben angegebenen Daten ist dies bei einer
Drehzahl der Walze von 4 bis 6 Umdrehungen/min der Fall.
Die Gefrierzeit beträgt dann etwa 11 bis 13 sek. Die Pro
dukteintrittstemperatur wird zu 10 bis 15°C gewählt.
Die Eisschicht wird nun am Schaber 40 nicht als gleich
mäßige Schicht abgehoben, sondern zerbröckelt in Flocken
90, die herabfallen. Die Flocken 90 werden in einem Auf
fangtrichter 50 aufgefangen und zu einem räumlich be
grenzten Strom kanalisiert. Die so kanalisierten Flocken
90′ fallen durch einen Düsenring 60, in dem sie mit Fett
glasur oder dergleichen besprüht bzw. überzogen werden. Die
so beschichteten Flocken 90′ fallen in eine Schüttelrinne
70, die wechselweise auf eine der beiden Wägeplattformen
71′ und 71′′ entsprechend dem angegebenen Pfeil gerichtet
wird. Sobald die Portion auf der Wägeplattform 71′ das
gewünschte Gewicht erreicht hat, wird die Schüttelrinne 70
auf die andere Wägeplattform 71′′ umgeschwenkt. Die Portion
auf der Wägeplattform 71′ wird dann einem Transportband 80′
übergeben. Gleiches geschieht mit der auf der Wägeplattform
71′′ aufgehäuften Portion. Auf diese Weise ergeben sich
nacheinander Portionen 92₂ bis 92₄ auf den Transportbändern
80′ und 80′′. Die so abgewogenen Portionen werden dann
weiteren, hier nicht gezeigten Befüllungseinrichtungen
übergeben.
Selbstverständlich können bereits zum Beispiel in der
Schüttelrinne 70 noch weitere Stoffe den Portionen zuge
geben werden, was insbesondere dadurch möglich ist, daß die
Portionen aus im wesentlichen rieselfähigen Flocken be
stehen.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten bevorzugten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet
sich über der Walze 10 eine Vielzahl von Düsen 20 1 bis 20 n.
Diese Düsen sind entweder jeweils mit einem gesonderten
Vorratsbehälter 22 1 bis 22 n oder aber gruppenweise mit
verschiedenen Vorratsbehältern für den Eismix verbunden.
Durch diese Vorrichtung können also "Bahnen" von
verschiedenen Eismix-Sorten auf die Walze 10 aufgesprüht
werden. Wie mit den unterbrochenen Linien angedeutet, er
geben sich dann nach dem Abschaben durch den Schaber 40
Flockenströme 90 1 bis 90 n, die aus Flocken verschiedener
Eiskremsorten bestehen.
Unter der Walze 10 ist ein Transportband 80 angebracht, das
die herabfallenden Flockenströme 90 1 bis 90 n in Achsrich
tung der Walze 10 abführt. Durch diese Anordnung können die
Flockenströme 90 1 bis 90 n auf das Transportband 80 "auf
schneien" und ergeben somit Schichten 94 1 bis 94 n von
verschiedenen Eissorten. Das so gebildete "Schichteis" wird
dann nach Weiterförderung von einem Messer 84 in
Portionsblöcke 92 (Familienpackung) zerteilt, die dann ver
packt werden können.
Wie in Fig. 3 gezeigt können die Schichten 94 1 bis 94 n zum
Beispiel durch mitlaufende Bänder 82 begrenzt werden, damit
sich die angestrebte Blockform ergibt. Es ist jedoch auch
möglich, auf diese Bänder 82 zu verzichten, so daß man eine
Art "Halb-Rolle" erhält.
Vorzugsweise sind zwischen Schaber 40 und Transportband 80
bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zusätz
liche Düsen 62 1 bis 62 n angeordnet, mittels derer man zum
Beispiel die Flocken beschichten kann oder aber zusätzliche
Stoffe in bzw. zwischen die Schichten 94 1 bis 94 n ein
bringen kann (zum Beispiel Cremes oder Soßen).
Eisflocken, die wie oben dargestellt hergestellt wurden,
füllt man bei einer bevorzugten Ausführungsform
in Brick-Packungen gemäß Fig. 4 ab. Das Produkt
gelangt dann zum Verbraucher, der nach Öffnen der Packung
aufgrund der Riesel- bzw. Streufähigkeit der Eisflocken
diese sehr leicht weiterverarbeiten, zum Beispiel zum
Garnieren bzw. Dekorieren verwenden kann.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von Eisflocken, da
durch gekennzeichnet, daß man einen Eis
mix-Ansatz herstellt, auf 10 bis 15°C abkühlt, in einer 1 bis 2 mm
dünnen Schicht auf einen auf -20 bis -40°C gekühlten Träger aufsprüht und
nach Abkühlung auf -15 bis -20°C vom Träger abschabt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man nach Abkühlung auf -17 bis -19°C, vorzugsweise auf
-18°C, abschabt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man Ansätze verschiedener Geschmacks
richtungen gleichzeitig, aber im wesentlichen räumlich ge
trennt auf einen gemeinsamen Träger aufsprüht und gemeinsam
abschabt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Eisflocken senkrecht zur Sprüh- und Abschab
richtung abführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Eisflocken mit Fettglasur
besprüht, bevor man sie portioniert oder kom
paktiert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Eismix-Ansatz unter Beimischung
von Luft auf den Träger aufsprüht.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
- - eine Walze (10), die über gesteuerte Antriebsmittel in Drehung um eine horizontale Achse versetzbar ist,
- - eine Sprühvorrichtung, deren Düse(n) (20 1 bis 20 n) von oben auf die gekühlte Mantelfläche der Walze (10) gerichtet sind,
- - mindestens einen Abstreifer (30), der in Drehrichtung nach der Sprühvorrichtung in einem definierten Abstand zur Mantelfläche und parallel zur Walzenachse ge halten ist, und durch
- - mindestens einen Schaber (40), der in Drehrichtung nach dem Abstreifer (30) in einem definierten Abstand zur Mantelfläche und parallel zur Walzenachse gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (30) in Drehrichtung um 20 bis 30°
zur Senkrechten angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaber (40) in Drehrichtung
um 270° zur Senkrechten angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (30) und/oder der
Schaber (40) über Verstellmittel (32, 42) in Richtung auf
den Walzenmantel zustellbar gehalten sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß unter dem Schaber (40) ein Auf
fangtrichter (50) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls unter Zwischen
schaltung weiterer Fördermittel nach dem Auffangtrichter
(50) mindestens eine weitere Sprühvorrichtung (Düsenring
60, Düsen 62 1 bis 62 n) derart angeordnet ist, daß
ausgesprühte Flüssigkeit auf die in Bewegung befindlichen
Flocken (90) auftrifft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine der Sprühvorrichtungen als Düsen
ring (60) ausgebildet und derart angeordnet ist, daß die
Flocken (90) durch den Düsenring hindurchfallen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß unter dem Schaber (40) oder dem
Auffangtrichter (50) ein Transportband (80) angeordnet ist,
das parallel zur Walzenachse bewegbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei Düsen (20 1 bis 20 n) der Walze (10)
zugeordnet sind, die mit verschiedenen Vorratsbehältern
(22 1 bis 22 n) in Verbindung stehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3546835A DE3546835C2 (en) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Ice confectionery consisting of ice flakes |
DE19853521538 DE3521538A1 (de) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Eiskonfekt, eismix-rezeptur zur herstellung des eiskonfektes, verfahren zur herstellung des einkonfektes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521538 DE3521538A1 (de) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Eiskonfekt, eismix-rezeptur zur herstellung des eiskonfektes, verfahren zur herstellung des einkonfektes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521538A1 DE3521538A1 (de) | 1986-12-18 |
DE3521538C2 true DE3521538C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6273391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521538 Granted DE3521538A1 (de) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Eiskonfekt, eismix-rezeptur zur herstellung des eiskonfektes, verfahren zur herstellung des einkonfektes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3521538A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1290950A1 (de) * | 2001-09-10 | 2003-03-12 | Campina Melkunie B.V. | Süssspeise mit Flocken |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2278466A (en) * | 1939-04-28 | 1942-04-07 | Musher Corp | Quickly disintegratable bonded food unit and method of making it |
-
1985
- 1985-06-15 DE DE19853521538 patent/DE3521538A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3521538A1 (de) | 1986-12-18 |
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