DE3402540A1 - Verfahren zur herstellung von speiseeis fuer den gebrauch im haushalt und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von speiseeis fuer den gebrauch im haushalt und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/08—Batch production
- A23G9/12—Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container
Description
: 3402b4U
25- Jan. 1984
P 9231-rema
I.P.E. Nuova Bialetti S.p.A.,
Industria Prodotti Elettrodomestici
Industria Prodotti Elettrodomestici
Crusinallo di Omegna (Fovara) Italien
Verfahren zur Herstellung von Speiseeis für den Gebrauch im Haushalt und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Speiseeis
für den Gebrauch im Haushalt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Gemäß der bekannten Technik enthält die Herstellung von Speiseeis im allgemeinen die Vorbereitung der Mischung durch Vermischen
der einzelnen Bestandteile oder Komponenten, die in geeigneter Weise vorbehandelt worden sind, und das gleichzeitige
allmähliche Abkühlen der vorgenannten Mischung bis auf eine Temperatur unterhalb von O, derart, daß die Bestandteile des Gemisches
oder der Mischung ihre Verfestigung und die Kristallisation des enthaltenen flüssigen Teils einleiten, während die
fetten und zuckerhaltigen Teile, die nicht kristallisieren, sich miteinander vermischen, bis sie eine harte und pastöse Masse
bilden, welche die Eisspeise darstellt (pasta gelato).
Die für die Durchführung dieses Verfahrens bekannten Vorrichtungen,
sind auch dann, wenn sie für den Haushaltsgebrauch bestimmt sind, durch einen beachtlichen Raumaufwand charakterisiert,
sie sind kostspielig, verbrauchen viel Energie und verlangen relativ viel Zeit für die Arbeit.
Das Verfahren für die Herstellung von Speiseeis gemäß vorliegender
Erfindung eliminiert diese Nachteile der bekannten Technik und ist im wesentlichen durch die Tatsache gekennzeichnet, daß
man die Herstellung der Eisspeise (pasta gelato) in separaten Phasen und zu gut voneinander getrennten, verschiedenen Zeiten
vorsieht.
Im besonderen ist das Verfahren zur Herstellung von Speiseeis gemäß vorliegender Erfindung dadurch charakterisiert, daß es
seine erste Phase der Herstellung der Mischung bei Umgebungstemperatur durch Vermischen der gemäß der konventionellen Technik
in geeigneten Weise vorbehandelten Bestandteile enthält, wobei das erzielte Gemisch in flüssigem Zustand und im Ruhezustand
eine Abkühlung bei einer Temperatur unterhalb von "O" unterworfen
wird, um auf diese Weise als Zwischenprodukt der Bearbeitung eine Masse im Eiszustand, in gefrorenem Zustand, zu
erhalten. Dieses Zwischenprodukt kann im Eiszustand oder gefrorenen Zustand für eine unbestimmte Zeit gehalten werden und auch
in der gewünschten Menge und in den verschiedenen gewünschten Geschmacksrichtungen für Speiseeis, wobei es einen richtigen
Vorrat des Erzeugnisses darstellt, der für die Vorbereitung des Speiseeises in schneller Form verwendet werden kann. Die nachfolgende
Phase des Verfahrens für die Herstellung des Speiseeis gemäß der Erfindung enthält die Umwandlung des Gemisches aus
dem Eiszustand oder gefrorenem Zustand in einen pastösen Zustand mithilfe einer energischen Enet- oder Mischoperation bei
Umgebungstemperatur, wobei dieses Kneten oder Vermischen mithilfe von Flügeln oder Klingen oder Lamellen erzielt wird, die
gleichzeitig in verschiedenen Höhen des Massenvorrats arbeitet.
Gemäß der Erfindung ist das neue Verfahren zur Herstellung von Speiseeis für den Gebrauch im Haushalt dadurch gekennzeichnet,
daß man die Eisspeise bzw. Eispaste (pasta gelato) in verschiedenen,
separaten Phasen und zu verschiedenen Zeiten herstellt. Hierbei kann das neue Verfahren z.B. aus folgenden Phasen bestehen:
a) in einer ersten Phase wird die Mischung (das Gemisch) durch Vermischung bei Umgebungstemperatur der in geeigneter Weise
gemäß der konventionellen Technik vorbehandelten Bestandteile (Ingredienzien) hergestellt, wobei die Mischung flüssig
und im Ruhezustand einer Abkühlung auf eine Tempertur.unterhalb
"O" unterworfen werden;
b) in einer zweiten Phase, die zeitlich von der ersten unabhängig ist, wird die Mischung durch energische Rührwirkung bei
Umgebungstemperatur aus dem gefrorenen Zustand in pastösen
Zustand umgewandelt.
Die Vorrichtungen für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind konventioneller Art für die erste Phase des Vermischens und des Abkühlens der Mischung. Im besonderen kann
das Vermischen durchgeführt werden mit konvenioneIlen Mischgeräten,
während das Abkühlen der Mischung im flüssigen Zustand in konventionellen Kälteerzeugern mit hoher Gefrierwirkung erzielt
werden kann. Die Mischung im flüssigen Zustand kann vorteilhafterweise in geeigneten Formen beiliebiger Gestalt, kubischer,
parallelepipedischer oder halbsphärischer Gestalt gesammelt
und aufgenommen werden, sie kann im Kälteerzeuger für eine unbestimmte Zeit und in der gewünschten Menge gehalten werden.
Die Vorrichtung für die Ausführung der zweiten Phase des Knetens und Vermischens des Verfahrens gemäß der Erfindung ist durch
die Tatsache gekennzeichnet, daß sie eine rotierende Einheit mit zwei Flügeln oder Klingen oder Lamellen enthält, die an
einem einzigen Träger gelagert sind und die in Richtung der Höhe gesehen in geeigneter Weise in Abstand zueinander angeordnet
sind. Diese Einheit arbeitet mit zwei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten, von denen die erste Geschwindigkeit mit einem Maximumwert
zu Beginn des Knetens oder Vermischens gewählt wird, um in einem ersten Zeitraum die Zerkleinerung der Eiswürfelchen zu
erzielen, während die zweite Geschwindigkeit mit einem Kleinstwert gewählt wird, um in einem zweiten Zeitraum das Vermischen
und Erweichen der Mischung zu erreichen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann die rotierende
Einheit des Knetgerätes oder Mischgerätes drei oder mehr Klingen, Flügel oder Lamellen enthalten, die an einem einzigen Träger
gelagert sind und in Höhenrichtung gesehen in geeigneten Abständen zueinander angeordnet sind. Die obige Einheit arbeitet
mit einer einzigen Drehgeschwindigkeit während der ganzen Zeit des Vermischens oder Knetens. Gemäß der Erfindung ist also
die neue Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß sie eine rotierend angeordnete und gelagerte
Einheit mit mindestens drei Flügeln aufweist, die an einem einzigen gemeinsamen Träger in Höhenrichtung gemessen in geeignetem
Abstand zueinander angeordnet sind, und daß die rotierend angeordnete Einheit während der ganzen Vermischungsoperation mit
einer einzigen Drehgeschwindigkeit angetrieben wird. Hierbei kann z.B. die rotierende Einheit in einem ersten Zeitraum mit
pulsierender Wirkung arbeiten, um die Zerkleinerung der Eiswürfel zu beschleunigen, während sie in einem zweiten Zeitraum kontinuierlich
arbeitet, um den Erweichungsprozeß zu vervollständigen.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann die neue Vorrichtung z.B. dadurch gekennzeichnet sein, daß sie eine rotierend angeordnete
und gelagerte Einheit mit zwei Flügeln besitzt, die an einem einzigen gemeinsamen Träger in Höhenrichtung gemessen in
geeignetem Abstand zueinander angeordnet sind, und daß die rotierend angeordnete Einheit mit zwei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten
arbeitet, von denen die erste Drehgeschwindigkeit die einen Maximumwert besitzt - zu Beginn der Vermisch- oder
Knetoperation verwendet wird, um in einem ersten Zeitraum das Zerkleinern der Eiswürfel zu erreichen, und die zweite Drehgeschwindigkeit
- die einen Minimumwert besitzt - dazu benutzt
—6--
wird, um in einem zweiten Zeitraum das Vermischen und das Weicherwerden
der Zusammensetzung zu erreichen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die rotierende Einheit mit drei oder mehr Flügeln oder Lamellen mit pulsierender
Wirkung in einem ersten Zeitraum arbeiten, um die Zerkleinerung der Eiswürfelchen zu beschleunigen, während sie in einem
zweiten Zeitraum kontinuierlich wirkt, um den Prozeß des Erweichens und Vermischens zu vervollständigen.
Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß die schneidenden Kanten oder Schneidkanten der Flügel einander gegenüberliegend
orientiert sind, um die von der Zusammensetzung oder Mischung abgeschnittenen Bruchteile oder Fragmente eines gegen das andere
zu schieben und zu drücken und ihre Vermischung zu erleichtern.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung des neuen Verfahrens mit drei Flügeln oder Klingen
bzw. Lamellen zum Kneten oder Vermischen der Mischung im Eiszustand in einer Draufsicht und teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1,
— 7—
-M-
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei der vier Flügel oder Klingen bzw.
Lamellen vorgesehen sind, in einer Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach Fig. 1, und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäß der
Linie A-A der Fig. 3.
In den Figuren der beigefügten Zeichnung enthält das Gerät gemäß der Erfindung eine Motorbasis 1, deren antreibender Zapfen 2
nach oben vorsteht und eine Kupplung 3 in Form eines Sechskants trägt. Am oberen Teil der Motorbasis 1 ist die Aufnahme 4 vorgesehen,
in der der herausnehmbare Behälter 5 untergebracht ist, auf dem der Deckel 6 sitzt.
Auf die Kupplung 3 ist die rotierende Einheit 7 aufgesetzt, die drei Flügel, Lamellen oder Klingen 71 ·>
7" oder 7"' enthält, die jeweils unter einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind
und in Höhenrichtung gesehen in geeigneter Weise im Abstand zueinander liegen. Die Schneidkante 81 des oberen Flügels 71 ist
nach unten gerichtet, während die Schneidkante 8"' des unteren Flügels 7"' nach oben gerichtet ist; die Schneidkante 8" des
dazwischenliegenden oder Mittelflügels 7"» die in der Zeichnung nach unten gerichtet ist, kann auch nach oben gerichtet sen.
Zu diesem Zweck ist der Mittelflügel 7" am Körper 7 abnehmbar angebracht.
Die Anordnung der Schneidkanten in der oben beschriebenen Weise
-JA -
gestattet es, die Mischung oder das Gemisch zu zerschneiden und es nach unten mit den oberen und mittleren Flügeln und nach
oben mit dem unteren Flügel zu schieben und zu drücken, derart, daß die Fragmente oder Bestandteile des Gemisches oder der Mischung
gegeneinander gedrückt werden und sih miteinander vermischen, während die Flügel oder Klingen bzw. Lamellen nach dem
Zerschneiden die Wirkung des Erweichens und noch besseren Vermischens
ausüben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4- trägt die rotierende
Einheit 7 vier Klingen, Flügel oder Lamellen, die winkelmäßig in geeigneter Weise verteilt sind und in Höhenrichtung im Abstand
zueinander liegen. Die mittleren Flügel sind auf gleicher Höhe angeordnet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Speiseeis für den Gebrauch
im Haushalt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Eisspeise bzw. Eispaste in verschiedenen, separaten Phasen und zu verschiedenen
Zeiten herstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus folgenden Phasen besteht:
a) in einer ersten Phase wird die Mischung (das Gemisch) durch Vermischung bei Umgebungstemperatur der in geeigneter Weise
gemäß der konventionellen Technik vorbehandelten Bestandteile (Ingredienzien) hergestellt, wobei die Mischung flüssig
und im Eunezustand einer Abkühlung auf eine Temperatur unterhalb "O" unterworfen wird;
b) in einer zweiten Phase, die zeitlich von der ersten unabhängig ist, wird die Mischung durch energische Rührwirkung bei
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Umgebungstemperatur aus dem gefrorenen Zustand in pastösen Zustand umgewandelt.
3. Vorrichtung zur Durchführung der zweiten Phase des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine rotierend angeordnete und gelagerte Einheit mit mindestens drei Flügeln aufweist, die an einem einzigen gemeinsamen
Träger in Höhenrichtung gemessen in geeignetem Abstand zueinander angeordnet sind, und daß die rotierend angeordnete
Einheit während der ganzen Vermischungsoperation mit einer einzigen
Drehgeschwindigkeit angetrieben wird.
4-, Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die rotierende Einheit in einem ersten Zeitraum mit pulsierender Wirkung arbeitet, um die Zerkleinerung der Eiswürfel zu beschleunigen,
während sie in einem zweiten Zeitraum kontinuierlich arbeitet, um den Erweichungsprozeß zu vervollständigen.
5. Vorrichtung zur Durchführung der zweiten Phase des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine rotierend angeordnete und gelagerte Einheit mit zwei Flügeln besitzt, die an einem einzigen gemeinsamen Träger in Höhenrichtung
gemessen in geeignetem Abstand zueinander angeordnet sind, und daß die rotierend angeordnete Einheit mit zwei verschiedenen
Drehgeschwindigkeiten arbeitet, von denen die erste Drehgeschwindigkeit - die einen Maximumwert besitzt - zu Beginn
der Vermisch- oder Knetoperation verwendet wird, um in einem ersten Zeitraum das Zerkleinern der Eiswürfel zu errei-
_ 3 —
chen, und die zweite Drehgeschwindigkeit - die einen Minimumwert
besitzt - dazu benutzt wird, um in einem zweiten Zeitraum
das Vermischen und das Weicherwerden der Zusammensetzung zu erreichen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5? dadurch
gekennzeichnet, daß die schneidenden Kanten oder Schneidkanten der Flügel einander gegenüberliegend orientiert sind, um die
von der Zusammensetzung oder Mischung abgeschnittenen Bruchteile oder Fragmente eines gegen das andere zu schieben und zu drükken
und ihre Vermischung zu erleichtern.
Applications Claiming Priority (1)
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