DE4230422B4 - Wurstfüllmaschine, Aufhängetrichter und Verfahren zum Anstoßen und Transport einer Wurstkette - Google Patents

Wurstfüllmaschine, Aufhängetrichter und Verfahren zum Anstoßen und Transport einer Wurstkette Download PDF

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Abstract

Wurstfüllmaschine (10), die einen Mechanismus (14, 16, 18, 20) zur Herstellung einer langgestreckten Wurstkette (90) von in geeignete Hüllen abgefüllten und abgegliederten Würsten (88) entlang eines im wesentlichen längs verlaufenden und horizontalen Durchlaufpfads enthält, mit einem
Aufhängetrichter (56), der derart befestigt ist, daß er mit dem besagten horizontalen Durchlaufpfad derart in Verbindung steht, daß er die Wurstkette (90) aufnehmen kann, und
Verbindungsmechanismen (36), die den Aufhängetrichter (56) an der Wurstfüllmaschine (10) um eine Rotationsachse drehbar befestigen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rotationsachse von den Verbindungsmechanismen (36) aus derart nach unten erstreckt, daß der Aufhängetrichter (56) von einer im wesentlichen horizontalen höchsten Stellung aus durch einen kreisförmigen kontinuierlichen Bogen (94) rotiert, der sich unterhalb der höchsten Stellung befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wurstfüllmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Aufhängetrichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3, sowie ein Verfahren zum Ausstoßen und Transport einer langgestreckten Wurstkette.
  • Mit Maschinen zum Abfüllen von Produkten in geeignete Hüllen, wie sie zum Beispiel aus der U.S. Patentschrift Nr. 3.191.222 bekannt sind, können Würstchen oder Wurstwaren mit einer Geschwindigkeit von bis zu 30.000 abgefüllten Einheiten pro Stunde hergestellt werden. Diese Maschinen füllen eine langgestreckte Hülle mit der Fleischmasse, stellen aus den mit der Fleischmasse abgefüllten Hüllen durch Abgliedern einzelne Würstchen her und transportieren die Wurstkette der abgegliederten und mit Fleischmasse gefüllten Hüllen auf umlaufende Haken eines Fördermechanismusses, so wie dies in 19 und 20 der oben erwähnten Patentschrift Nr. 3.191.222 dargestellt ist. Das Abladen des in Hüllen abgefüllten und zu Würstchen gegliederten Produkts wird mittels eines Aufhängetrichters bewerkstelligt, der dem konventionellen Gliederungsmechanismus auf der Maschine nachgeschaltet ist.
  • Aufhängetrichter des bisherigen Stands der Technik sind schon in der eingangs erwähnten Patentschrift Nr. 3.191.222 sowie in anderen Patenten, zum Beispiel der U.S. Patentschrift Nr. 3.694.853, beschrieben, in denen die Aufhängetrichter sich aus einem umschlosenen rohrförmigen Führungskanal zusammensetzen, der exzentrisch und drehbar am Austragsende der Maschine angebracht ist und der die aneinandergereihten Ketten der mit Fleischmasse gefüllten und gegliederten Würstchen auf umlaufende Haken des Fördermechanismusses absetzt, während sich der Aufhängetrichter dreht.
  • Einer der Nachteile der gegenwärtigen Aufhängetrichter besteht darin, daß die Wurstkette des gegliederten und in eine Hülle abgefüllten Produkts aufgrund der Form und exzentrischen Montage der Aufhängetrichter gezwungen ist, zumindest während eines Teils des Umdrehungszyklusses des Trichters in aufwärts führender Richtung durch den Trichter zu laufen. Die durch diesen aufwärts führenden Lauf entstehende Reibung verlangsamt die Bewegung der Wurstkette und hat zur Folge, daß es in dem Teil der Maschine, in dem aus der langgestreckten, mit Fleischmasse gefüllten Hülle die Würstchen gebildet werden, zu einem Stau kommt. Außerdem macht es die aufwärts führende Laufrichtung praktisch unmöglich, kurze Würstchen in eine Wurstkette mit lange Hängeschleifen zu formen.
  • Ein weiteres Problem der nach dem bisherigen Stand der Technik ausgebildeten Aufhängetrichter besteht darin, daß die Wurstkette der umhüllten, mit Fleischmasse gefüllten Würstchen nicht schnell genug aus dem Aufhängetrichter austreten kann. Der "Engpaß", der dabei aufgrund der den Aufhängetrichter unzulänglich schnell verlassenden Wurstkette entsteht, trägt ebenso dazu bei, daß sich die Wurstkette in den die Wurstglieder formenden Elementen staut. Dieses Stauphenomen hat zur Folge, daß der Würstchenlauf zum Stillstand kommt, bis der Aufhängetrichter in die Position zurückgekehrt ist, in der es die Würstchen wieder der Reihenfolge nach auf die Hängehaken absetzen kann. Kurz gesagt, die gegenwärtigen Aufhängetrichter sind nicht immer erfolgreich in der Lage, das in Hüllen abgefüllte Produkt mit einer Geschwindigkeit auf den Fördermechanismus zu übertragen, die der Geschwindigkeit entspricht, mit der die Maschine die einzeln gegliederten Würstchen herstellen kann. Diese Situation trifft insbesondere auf längere Wurstwaren oder Würstchen zu.
  • Eines der Hauptziele dieser Erfindung besteht aus diesem Grunde darin, eine Wurstfüllmaschine mit einem Aufhängetrichter zu entwickeln, bei der der Aufhängetrichter so konstruiert ist, daß sich die Wurstkette des gegliederten, in eine Hülle abgefüllten Produkts zu keinem Zeitpunkt in eine aufwärts führende Richtung bewegen muß, wenn die Wurstkette durch den Aufhängetrichter läuft.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Wurstfüllmaschine mit einem Aufhängetrichter zu entwickeln, bei der der Aufhängetrichter in der Lage ist, die gegliederte Wurstkette des in eine Hülle abgefüllten Produkts schnell auszustoßen und die Wurstkette mit Erfolg auf die Haken eines laufenden Fördermechanismusses aufzuhängen und zwar bei einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit, mit der das gegliederte Produkt hergestellt wird, entspricht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Wurstfüllmaschine mit einem Aufhängetrichter zu entwickeln, bei der der Aufhängetrichter so konstruiert ist, daß er gegliederte Produkte verschiedener Längen und verschiedener Durchmesser aufnehmen kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Wurstfüllmaschine zu entwickeln, die es ermöglicht, eine Wurstkette von gegliederten, in eine Hülle abgefüllten Produkten gleichmäßiger Größe zu erhalten.
  • Die US-A-4 880 105 zeigt eine Wurstfüllmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. einen Aufhängetrichter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 3. Die Anordnung des rotierenden Aufhängetrichters 18 gemäß 5 der US-A-4 880 105 hat den Nachteil, daß die Wurstkette des gegliederten und in einer Hülle abgefüllten Produkts zumindest während eines Teils des Umdrehungszyklusses des Aufhängetrichters in aufwärtsführender Richtung durch den Trichter laufen muß. Die durch diesen aufwärtsführenden Lauf entstehende Reibung verlangsamt die Bewegung der Wurstkette und hat zur Folge, daß es in dem Teil der Maschine, in dem aus der langgestreckten, mit Fleischmasse gefüllten Hülle Würste gebildet werden, zu einem Stau kommt. Außerdem macht es die aufwärtsführende Laufrichtung praktisch unmöglich, kurze Würstchen in eine Wurstkette mit langen Hängeschleifen zu formen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Wurstfüllmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. den Aufhängetrichter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 3 derart weiterzubilden, daß bei einer einfachen Konstruktion der Stau beim Abfüllen der Würstchen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 bzw. Anspruch 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugegeben, mit dem der Stau beim Abfüllen von Würstchen einfach und zuverlässig vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 5 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Wurstfüllmaschine, die einen Mechanismus zur Bildung einer langgestreckten Wurstkette von gegliederten, in eine Hülle abgefüllten Würstchen in einem im wesentlichen längs verlaufenden und horizontalen Durchlaufpfad vorsieht. Die Verbesserung bezieht sich auf einen Aufhängetrichter auf der Maschine, der derart installiert ist, daß er mit dem horizontalen Durchlaufpfad der gegliederten Produkte so in Verbindung steht, daß er die Produkte aufnehmen kann. Der Aufhängetrichter ist an einem drehbar angebrachten Verbindungselement befestigt und zwar so, daß sich der Aufhängetrichter im Hinblick auf die Maschine um eine Rotationsachse drehen kann, die sich von dem besagten Verbindungselement aus nach unten erstreckt. Auf diese Weise ist es dem Aufhängetrichter möglich, aus einer im wesentlichen horizontalen Stellung maximal oberster Höhe aus durch einen kreisförmigen kontinuierlichen Bogen zu rotieren, der sich unterhalb der Position maximal oberster Höhe befindet, wodurch die Wurstkette zu keinem Zeitpunkt mehr gezwungen ist, in eine aufwärts führende Richtung zu laufen, wenn sie durch den Aufhängetrichter wandert.
  • Der Aufhängetrichter kann aus einem U-förmigen Element bestehen, das eine längliche Seitenöffnung mit einer Ausstoßachse aufweist. Der Aufhängetrichter ist im Hinblick auf die verbindenden Elemente so konstruiert, daß die Austrittsachse der Seitenöffnung sich in seitlicher Richtung erstreckt, wenn sich der Aufhängetrichter in der Position maximal oberster Höhe befindet. Die Ausstoßachse rotiert sodann nach unten, wenn der besagte Aufhängetrichter aus der Position maximal oberster Höhe aus in einem kontinuierlichen Bogen nach unten rotiert.
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Wurstfüllmaschine und eines Fördermechanismusses mit daran angeschlossenem Aufhängetrichter gemäß dieser Erfindung dar;
  • 2 zeigt eine maßstäblich vergrößerte Draufsicht entlang der in 1 eingezeichneten Linie 2-2;
  • 3 stellt ebenfalls eine maßstäblich vergrößerte Draufsicht entlang der in 1 eingezeichneten Linie 2-2 dar, mit dem Unterschied, daß sich die Maschine in diesem Falle in Betrieb befindet und daß der Aufhängetrichter gerade aus seiner Position maximaler Höhe nach unten gelaufen ist, wo die Würstchen durch die Seitenöffnung des Aufhängetrichters ausgestoßen werden;
  • 4 zeigt eine Ansicht ähnlich der in 3, mit dem Unterschied; daß der Aufhängetrichter in seiner untersten Position dargestellt ist;
  • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der in 2 eingezeichneten Linie 5-5;
  • 6 zeigt eine maßstäblich vergrößerte perspektivische Ansicht eines Aufhängetrichters gemäß dieser Erfindung; 7 stellt eine Stirnansicht des Aufhängetrichters entlang der in 5 eingezeichneten Linie 7-7 dar; und 8 zeigt eine Ansicht ähnlich der in 7, mit dem Unterschied, daß sich der Aufhängetrichter in der in 4 dargestellten Position befindet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Zusammenhang mit dieser Erfindung bezieht sich der Begriff "Wurst" oder "Wurstwaren" auf alle in eine Hülle eingefüllten Produkte, einschließlich Würstchen aller Art und ähnlichem.
  • Die Wurstfüllmaschine 10 hat konventionelle, sich nach unten erstreckende Stützbeine 12, eine Pumpe 14 zum Pumpen der Fleischmasse, die so konstruiert ist, daß sie an eine (nicht dargestellte) Zufuhreinrichtung für die Fleischmasse angeschlossen werden kann; einen konventionellen Stopftrichter 16, der mit der Pumpe 14 verbunden ist; eine Einspannvorrichtung 18, in die sich ein Ende des Stopftrichter 16 verschiebbar einführen läßt sowie einen Gliederungsmechanismus 20, der aus einem Paar konventioneller Gliederungsketten 22 besteht. Die soeben beschriebene Konstruktion ist dem Fachmann geläufig und ist in ihrer typischer Ausführungsweise in der U.S. Patentschrift Nr. 3.191.222 dargestellt.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, schließt sich ein konventioneller Fördermechanismus 24, der mit einem Rahmen 26 und einem Stützfuß 28 ausgerüstet ist, in direkter Ausrichtung mit dem zwischen den Gliederungsketten 22 befindlichen horizontalen Kanal an das Austrittsende der Maschine 10 an. Mit Hinweis auf 2 sind Zahnradkästen 30 an den einander gegenüberliegenden Enden des Fördermechanismusses 24 angebracht und dienen als Stütze für die versetzten Zahnräder 31, die ihrerseits wiederum eine Transportkette 32 abstützen. Eine Vielzahl von in bestimmten Abständen angeordneten Haken 34 sind an der Transportkette 32 befestigt. Diese allgemeinen baulichen Kennzeichen sind in 5 und 6 der oben erwähnten Patentschrift Nr. 3.191.222 dargestellt.
  • Mit Hinweis auf 2 ist ein Anpaßstück 36 für den Aufhängetrichter in unmittelbar nachgeschalteter Position an dem Gliederungsmechanismus 20 der Maschine 10 befestigt. In diesem Anpaßstück 36 ist ein Zahnradgetriebegehäuse 38 mit einer Rotationsachse 39 (4) drehbar befestigt, wobei sich diese Rotationsachse vom horizontalen Produktflußkanal zwischen den Gliederungsketten 22 nach unten erstreckt.
  • Eine vertikal angeordnete Triebachse 40 innerhalb des Achsengehäuses 42 erstreckt sich nach oben in Richtung des Bodens des Zahnradgetriebegehäuses 38 und ist an eine (nicht dargestellte) zweckdienlich geeignete Stromquelle angeschlossen. Die Führungskanaleinheit 44 ist innerhalb des Zahnrad getriebegehäuses 38 drehbar angebracht und ist an ein Einlaßanschlußstück 46 dem Austrittsende des Gliederungsmechanismusses 20 benachbart befestigt. Die Führungskanaleinheit setzt sich außerdem aus einem Mittelstück 48 zusammen, welches sich an das Einlaßanschlußstück 46 anschließt. Ein Paßteil 50 ist in ähnlicher Weise an das Mittelstück 48 direkt gegenüber dem Einlaßanschlußstück 46 angeschlossen. Das Paßteil 50 hat an seinem nachgeschalteten Ende eine Fassung 52 mit vergrößertem Durchmesser. Ein nach unten gekrümmter Führungskanal 54 erstreckt sich durch die Führungskanaleinheit 44 hindurch, so wie dies als typisches Beispiel in 2 dargestellt ist.
  • Der Aufhängetrichter 56 (6) weist einen trichterförmigen Eintrittskonus 58 auf, der aus einem Teil 60 mit verkleinertem Durchmesser besteht, welcher sodann in einem erweiterten Trichterhals 62 mündet. Ein U-förmiges Muldenstück 64 ist an das äußere Ende des trichterförmigen Eintrittskonusses 58 befestigt. Das Muldenstück 64 hat einen abgerundeten "Boden" 66 sowie geradseitige Wände 68 und eine seitliche Austrittsöffnung 70. Die Ziffer 72 bezeichnet die Längsachse des Muldenstücks 64, und die Ziffer 74 weist auf die Austrittsquerachse des Aufhängetrichters 56 hin.
  • Mit Hinweis auf 1 verbindet ein Transportkettengehäuse 76 das untere Ende der Achse 40 mit dem unteren Ende der vertikalen Triebachse 78, die innerhalb des Gehäuses 80 untergebracht ist. Es ist besonders darauf hingewiesen, daß das obere Ende der Achse 40 betriebsfähig wirksam mit dem Mittelstück 48 der Einführungskanaleinheit 44, die im Zahnradgetriebegehäuse 38 untergebracht ist, in (nicht dargestellter) Verbindung steht. Der jeweilige Antriebsmechanismus für den Aufhängetrichter 56 stellt bei dieser Erfindung keinen kritischen Faktor dar und kann eine Vielzahl konstruktiver Konfigurationen annehmen, wie dies zum Beispiel in den in 8 und 9 der U.S. Patentschrift Nr. 3.694.853 dargestellten Beispiele zum Ausdruck kommt. Als Beispiel einer typischen Antriebsstrangverbindung wird auf die eingangs erwähnte Patentschrift Nr. 3.191.222 verwiesen.
  • Die Antriebsachse 78 erstreckt sich nach oben in den Zahnradkasten 30 auf dem Fördermechanismus 24. Diese Anordnung ist auch in der Patentschrift Nr. 3.191.222 dargestellt. Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß mittels des Antriebsmechanismusses, einschließlich der Antriebsachsen 40 und 78, die Umdrehungsgeschwindigkeit des Aufhängetrichters und der Transportkette 32 so eingestellt wird, daß das Aufhängen des in eine Hülle eingefüllten und gegliederten Produkts auf die an der Transportkette 32 befestigten Haken 34 zeitlich koordiniert ist.
  • Die Ziffer 86 in 2 weiste auf einen Pfeil hin, der den horizontalen Kanal, durch welchen die gefüllten Wurstglieder 88 zwischen den Gliederungsketten 22 laufen, identifiziert. Die Ziffer 90 weist auf eine Wurstkette bestehend aus langgestreckten Wurstgliedern hin. Der Pfeil 92 in 2 kennzeichnet die Umdrehungsrichtung der Transportkette 32 und der Haken 34. Die Pfeile 94 in 7 und 8 weisen auf einen kreisförmigen Bogen hin, in dem der Aufhängetrichter 56 rotiert, wie dies weiter unten noch ausführlicher beschrieben werden soll.
  • Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß gemäß 2 die Geometrie des Anpaßstücks 36 für den Aufhängetrichter sowie des Aufhängetrichters selbst 56 voraussetzt, daß der Aufhängetrichter 56 eine horizontale Stellung in maximal oberster Höhe einnimmt. 2 zeigt den Aufhängetrichter in der "12-Uhr-Stellung", wenn dieser um die Umdrehungsachse 39 der Führungskanaleinheit 44 im Anpaßstück 36 für den Aufhängetrichter rotiert. Das Zahnradgetriebegehäuse 38 ist im Hinblick auf eine vertikale Ebene unter einem Winkel von etwa 30° nach unten geneigt.
  • Wie dies in 7 und 8 dargestellt ist, ist die Austrittsachse 74 des Aufhängetrichters 56 in einer horizontalen Position angeordnet, wenn der Aufhängetrichter seine maximale oder oberste Höhenstellung in der "12-Uhr-Position" einnimmt. Sobald sich der Aufhängetrichter im Gegenuhrzeigersinn durch den Bogen 94 nach unten bewegt, wie dies in 7 dargestellt ist, fällt die gegliederte Würstchenkette 90 aus dem Aufhängetrichter heraus, sobald sich die Austrittsachse 74 nach unten neigt. Unter Hinweis auf 7 und 8 ist ersichtlich, daß sich nach Rotation des Aufhängetrichters in die "6-Uhr-Stellung" die seitliche Austrittsöffnung 70 aus der 12-Uhr-Stellung heraus vollständig umgekehrt hat und sich seitlich nach rechts außen erstreckt, wie dies am vorteilhaftesten in 8 zum Ausdruck kommt. Bei der anschließenden Aufwärtsbewegung des Aufhängetrichters um den Bogen 94 wird die gegliederte Wurstkette 90 in den abgerundeten "Boden" 66 des Aufhängetrichters geschoben, und die gegliederte Wurstkette wird durch das offene Ende 69 des besagten Aufhängetrichters ausgestoßen (8). Die seitliche Austrittsöffnung 70 erlaubt einen schnellen Ausstoß der Wurstkette 90 aus dem Aufhängetrichter und reduziert einen etwaigen gegen die Gliederungsketten 22 gerichteten Staudruck der Wurstkette.
  • Darüber hinaus wird ein etwaiger Staudruck auf die Wurstkette selbst vermieden, da sich der Aufhängetrichter zu keinem Zeitpunkt in eine Richtung neigt, die die Wurstkette 90 dazu zwingt, sich in eine aufwärts führende Richtung zu bewegen.
  • Während sich die Wurstkette im Gegenuhrzeigersinn in eine aufwärts führende Richtung bewegt, wie dies in 7 dargestellt ist, legt sich zu dem Zeitpunkt oder in etwa zu dem Zeitpunkt, an dem der Aufhängetrichter die 12-Uhr-Stellung erreicht, das Ende eines portionierten Würstchens über einen der Haken 34 (2). Sobald dann der Aufhängetrichter seine relativ zur 12-Uhr-Stellung abwärts führende Umdrehung weiter verfolgt, fließt die Wurstkette weiterhin durch den Aufhängetrichter und wird schnell durch die seitliche Austrittsöffnung 70 ausgestoßen, wie dies am vorteilhaftesten in 3 und 4 dargestellt ist. Dadurch werden unabhängig von der Länge der einzelnen Würstchen 88 im wesentlichen gleichmäßig lange undgegliederte Wurstschleifen 96 erhalten. Aufgrund der obigen Beschreibung ist offensichtlich, daß die Maschine der vorliegenden Erfindung zumindest alle darin aufgeführten Zielsetzungen erfüllt.

Claims (5)

  1. Wurstfüllmaschine (10), die einen Mechanismus (14, 16, 18, 20) zur Herstellung einer langgestreckten Wurstkette (90) von in geeignete Hüllen abgefüllten und abgegliederten Würsten (88) entlang eines im wesentlichen längs verlaufenden und horizontalen Durchlaufpfads enthält, mit einem Aufhängetrichter (56), der derart befestigt ist, daß er mit dem besagten horizontalen Durchlaufpfad derart in Verbindung steht, daß er die Wurstkette (90) aufnehmen kann, und Verbindungsmechanismen (36), die den Aufhängetrichter (56) an der Wurstfüllmaschine (10) um eine Rotationsachse drehbar befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rotationsachse von den Verbindungsmechanismen (36) aus derart nach unten erstreckt, daß der Aufhängetrichter (56) von einer im wesentlichen horizontalen höchsten Stellung aus durch einen kreisförmigen kontinuierlichen Bogen (94) rotiert, der sich unterhalb der höchsten Stellung befindet.
  2. Wurstfüllmaschine (10) gemäß Anspruch 1, in welcher der Aufhängetrichter (56) einen U-förmigen Querschnitt und eine langgestreckte Seitenöffnung (70) mit einer Austrittsachse (74) aufweist, wobei der Aufhängetrichter (56) relativ zum Verbindungsmechanismus (36) derart positioniert ist, daß sich die Austrittsachse (74) der Seitenöffnung (70) in eine seitliche Richtung erstreckt, wenn der Aufhängetrichter (56) seine höchste Stellung einnimmt, und danach abwärts rotiert, sobald sich der Aufhängetrichter (56) auf dem kontinuierlichen Bogen (94) aus der höchsten Stellung nach unten bewegt.
  3. Aufhängetrichter (56) in Verbindung mit dem Austrittsende einer Wurstfüllmaschine (10), mit einem Aufhängetrichterkörper (56) der ein offenes Ende (69) aufweist, einer Fördereinrichtung mit einer Vielzahl von auf einer umlaufenden Transportkette (32) angebrachten Haken (34), die an das offene Ende des Aufhängetrichterkörpers (56) angrenzend angeordnet ist, und einer Einrichtung (30, 36), die den Aufhängetrichterkörper (56) und die Transportkette (32) zeitlich koordiniert derart rotiert, daß eine gegliederte Wurstkette (90), die durch den Aufhängetrichter (56) läuft und aus dessen offenem Ende (69) ausgestoßen wird, von einem der Haken (34) aufgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Positionierung des Aufhängetrichters (56) relativ zur Wurstfüllmaschine (10) derart vorgesehen ist, daß der Aufhängetrichter (56) aus einer horizontalen höchsten Stellung nach unten rotiert, wenn die Wurstkette (90) von dem besagten Haken (34) aufgegriffen wird, und der Aufhängetrichter (56) einen U-förmigen Querschnitt und eine langgestreckte Seitenöffnung (70) direkt gegenüber einem Bodenteil (66) sowie gegenüberliegende Seitenwände (68) aufweist, um es einer Wurstkette (90) von gegliederten, in eine geeignete Hülle eingefüllten Würsten (88) zu ermöglichen, der Länge nach durch den Aufhängetrichterkörper (56) zu laufen, um je nach Neigung des Aufhängetrichters (56) aus dem Aufhängetrichter entweder durch das offene Ende (69) oder durch die langgestreckte Seitenöffnung (74) ausgestoßen zu werden.
  4. Aufhängetrichter gemäß Anspruch 3, bei dem die langgestreckte Seitenöffnung (70) eine Austrittsquerachse (74) besitzt, die horizontal angeordnet ist, wenn sich der Aufhängetrichter (56) in der höchsten Stellung befindet.
  5. Verfahren zum Ausstoßen und Transport einer langgestreckten Wurstkette (90) von abgegliederten, in Hüllen eingefüllten Wurstwaren (88) aus einer Wurstfüllmaschine (10), mit einem Aufhängetrichter (56), der ein offenes Austrittsende (69), eine seitliche Austrittsöffnung (70) und eine bewegliche Fördereinrichtung (24) mit einer Vielzahl von Stützelementen (34) besitzt, mit folgenden Schritten: Rotieren des Aufhängetrichters (56) derart, daß sein offenes Austrittsende (69) einen kreisförmigen Pfad (94) durchläuft, wobei die maximal oberste Stellung in diesem kreisförmigen Pfad in der Zwölf-Uhr-Position erreicht wird, Positionieren der Fördereinrichtung (24) derart, daß sie in unmittelbarer Nachbarschaft zum offenen Austrittsende (69) des Aufhängetrichters (56) zu liegen kommt, Leiten einer langgestreckten Wurstkette (90) abgegliederter, in geeignete Hüllen eingefüllter Würste (88) durch den Aufhängetrichter (56), um von einem der Stützelemente (34) auf der Fördereinrichtung (24) aufgegriffen zu werden, wenn sich das Austrittsende (69) des Aufhängetrichters (56) während des Durchlaufens des kreisförmigen Pfads (94) im wesentlichen in dessen Zwölf-Uhr-Stellung befindet, Rotieren des Aufhängetrichters (56) unmittelbar nach dem Verlassen der Zwölf-Uhr-Stellung derart, daß ein Teil der Wurstkette (90) der abgegliederten, in eine entsprechende Hülle eingefüllten Würste (88) aus der seitlichen Austrittsöffnung (70) des Aufhängetrichters (56) austreten kann, wobei der Aufhängetrichter (56) eine im wesentlichen horizontale Stellung einnimmt, sobald er die besagte Zwölf-Uhr-Position erreicht.
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