DE9212269U1 - Mit verbessertem Aufhängetrichter ausgestattete Maschine zum Abfüllen von Wurstwaren in geeignete Hüllen - Google Patents
Mit verbessertem Aufhängetrichter ausgestattete Maschine zum Abfüllen von Wurstwaren in geeignete HüllenInfo
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Description
Code: 868-15561
MIT VERBESSERTEM AUFHÄNGETRICHTER AUSGESTATTETE MASCHINE ZUM ABFÜLLEN VON WURSTWAREN IN GEEIGNETE HÜLLEN
Mit Maschinen zum Abfüllen von Produkten in geeignete Hüllen, wie sie zum Beispiel aus der U.S. Patentschrift Nr.
3.191.222 bekannt sind, können Würstchen oder Wurstwaren mit einer Geschwindigkeit von bis zu 30.000 abgefüllten Einheiten pro
Stunde hergestellt werden. Diese Maschinen füllen eine langgestreckte Hülle mit der Fleischmasse, stellen aus den mit
der Fleischmasse abgefüllten Hüllen durch Abgliedern einzelne Würstchen her und transportieren die Wurstkette der
abgegliederten und mit Fleischmasse gefüllten Hüllen auf umlaufende Haken eines Fordermechanismusses, so wie dies in
Abbildung 19 und 20 der oben erwähnten Patentschrift Nr. 3.191.222 dargestellt ist. Das Abladen des in Hüllen abgefüllten
und zu Würstchen gegliederten Produkts wird mittels eines Aufhängetrichters bewerkstelligt, der dem konventionellen
Gliederungsmechanismus auf der Maschine nachgeschaltet ist.
Aufhängetrichter des bisherigen Stands der Technik sind schon in der eingangs erwähnten Patentschrift Nr. 3.191.222 sowie
in anderen Patenten, zum Beispiel der U.S. Patentschrift Nr. 3.694.853, beschrieben, in denen die Aufhängetrichter sich aus
einem umschlossenen rohrförmigen Führungskanal zusammensetzen, der exzentrisch und drehbar am Austragsende der Maschine
angebracht ist und der die aneinandergereihten Ketten der mit
Fleischmasse gefüllten und gegliederten Würstchen auf umlaufende Haken des Fordermechanismusses absetzt, während sich der
Aufhängetrichter dreht.
Einer der Nachteile der gegenwärtigen Aufhängetrichter besteht darin, daß die Wurstkette des gegliederten und in eine
Hülle abgefüllten Produkts aufgrund der Form und exzentrischen Montage der Aufhängetrichter gezwungen ist, zumindest während
eines Teils des Umdrehungszyklusses des Trichters in aufwärts führender Richtung durch den Trichter zu laufen. Die durch diesen
aufwärts führenden Lauf entstehende Reibung verlangsamt die Bewegung der Wurstkette und hat zur Folge, daß es in dem Teil der
Maschine, in dem aus der langgestreckten, mit Fleischmasse gefüllten Hülle die Würstchen gebildet werden, zu einem Stau
kommt. Außerdem macht es die aufwärts führende Laufrichtung praktisch unmöglich, kurze Würstchen in eine Wurstkette mit lange
Hängeschleifen zu formen.
Ein weiteres Problem der nach dem bisherigen Stand der Technik ausgebildeten Aufhängetrichter besteht darin, daß die
Wurstkette der umhüllten, mit Fleischmasse gefüllten Würstchen nicht schnell genug aus dem Aufhängetrichter austreten kann. Der
"Engpaß", der dabei aufgrund der den Aufhängetrichter unzulänglich schnell verlassenden Wurstkette entsteht, trägt
ebenso dazu bei, daß sich die Wurstkette in den die Wurstglieder formenden Elementen staut. Dieses Stauphenomen hat zur Folge, daß
der Würstchenlauf zum Stillstand kommt, bis das Aufhängetrichter in die Position zurückgekehrt ist, in der es die Würstchen wieder
der Reihenfolge nach auf die Hängehaken absetzen kann. Kurz gesagt, die gegenwärtigen Aufhängetrichter sind nicht immer
erfolgreich in der Lage, das in Hüllen abgefüllte Produkt mit
einer Geschwindigkeit auf den Fördermechanismus zu übertragen, die der Geschwindigkeit entspricht, mit der die Maschine die
einzeln gegliederten Würstchen herstellen kann. Diese Situation trifft insbesondere auf längere Wurstwaren oder Würstchen zu.
Eines der Hauptziele dieser Erfindung besteht aus diesem Grunde darin, eine Wurstfüllmaschine mit einem Aufhängetrichter
zu entwickeln, bei der der Aufhängetrichter so konstruiert ist, daß sich die Wurstkette des gegliederten, in eine Hülle
abgefüllten Produkts zu keinem Zeitpunkt in eine aufwärts führende Richtung bewegen muß, wenn die Wurstkette durch den
Aufhängetrichter läuft.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Wurstfüllmaschine mit einem Aufhängetrichter zu entwickeln, bei
der der Aufhängetrichter in der Lage ist, die gegliederte Wurstkette des in eine Hülle abgefüllten Produkts schnell
auszustoßen und die Wurstkette mit Erfolg auf die Haken eines laufenden Fördermechanismusses aufzuhängen und zwar bei einer
Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit, mit der das gegliederte Produkt hergestellt wird, entspricht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Wurstfüllmaschine mit einem Aufhängetrichter zu entwickeln, bei
der der Aufhängetrichter so konstruiert ist, daß er gegliederte Produkte verschiedener Längen und verschiedener Durchmesser
aufnehmen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Wurstfüllmaschine zu entwickeln, die es ermöglicht, eine
Wurstkette von gegliederten, in eine Hülle abgefüllten Produkten gleichmäßiger Größe zu erhalten.
Aufgrund der Erklärung der Erfindung werden sowohl der Gegenstand sowie die Ziele dieser Erfindung dem Fachmann
geläufig.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Wurstfüllmaschine, die einen Mechanismus zur Bildung einer
langgestreckten Wurstkette von gegliederten, in eine Hülle abgefüllten Würstchen in einem im wesentlichen längs verlaufenden
und horizontalen Durchlaufpfad vorsieht. Die Verbesserung bezieht
sich auf einen Aufhängetrichter auf der Maschine, der derart installiert ist, daß er mit dem horizontalen Durchlaufpfad der
gegliederten Produkte so in Verbindung steht, daß er die Produkte aufnehmen kann. Der Aufhängetrichter ist an einem drehbar
angebrachten Verbindungselement befestigt und zwar so, daß sich der Aufhängetrichter im Hinblick auf die Maschine um eine
Rotationsachse drehen kann, die sich von dem besagten Verbindungselement aus nach unten erstreckt. Auf diese Weise ist
es dem Aufhängetrichter möglich, aus einer im wesentlichen horizontalen Stellung maximal oberster Höhe aus durch einen
kreisförmigen kontinuierlichen Bogen zu rotieren, der sich unterhalb der Position maximal oberster Höhe befindet, wodurch
die Wurstkette zu keinem Zeitpunkt mehr gezwungen ist, in eine aufwärts führende Richtung zu laufen, wenn sie durch den
Aufhängetrichter wandert.
Der Aufhängetrichter besteht aus einem U-förmigen Element, das eine längliche Seitenöffnung mit einer Ausstoßachse aufweist.
Der Aufhängetrichter ist im Hinblick auf die verbindenden
Elemente so konstruiert, daß die Austrittsachse der Seitenöffnung
sich in seitlicher Richtung erstreckt, wenn sich der Aufhängetrichter in der Position maximal oberster Höhe befindet.
Die Ausstoßachse rotiert sodann nach unten, wenn der besagte Aufhängetrichter aus der Position maximal oberster Höhe aus in
einem kontinuierlichen Bogen nach.unten rotiert.
Abbildung 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Wurstfüllmaschine und eines Fordermechanismusses mit daran angeschlossenem
Aufhängetrichter gemäß dieser Erfindung dar;
Abbildung 2 zeigt eine maßstäblich vergrößerte Draufsicht entlang der in Abbildung 1 eingezeichneten Linie 2-2;
Abbildung 3 stellt ebenfalls eine maßstäblich vergrößerte Draufsicht entlang der in Abbildung 1 eingezeichneten Linie 2-2
dar, mit dem Unterschied, daß.sich die Maschine in diesem Falle in Betrieb befindet und daß der Aufhängetrichter gerade aus
seiner Position maximaler Höhe nach unten gelaufen ist, wo die Würstchen durch die Seitenöffnung des Aufhängetrichters
ausgestoßen werden;
Abbildung 4 zeigt eine Ansicht ähnlich der in Abbildung 3, mit dem Unterschied, daß der Aufhängetrichter in seiner untersten
Position dargestellt ist;
Abbildung 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Abbildung 2 eingezeichneten Linie 5-5;
Abbildung 6 zeigt eine maßstäblich vergrößerte perspektivische Ansicht eines Aufhängetrichters gemäß dieser
Erfindung; Abbildung 7 stellt eine Stirnansicht des
Aufhängetrichters entlang der in Abbildung 5 eingezeichneten Linie 7-7 dar; und Abbildung 8 zeigt eine Ansicht ähnlich der in
Abbildung 7, mit dem Unterschied, daß sich der Aufhängetrichter
in der in Abbildung 4 dargestellten Position befindet.
Im Zusammenhang mit dieser Erfindung bezieht sich der Begriff "Wurst" oder "Wurstwaren" auf alle in eine Hülle
eingefüllten Produkte, einschließlich Würstchen aller Art und ähnlichem.
Die Wurstfüllmaschine 10 hat konventionelle, sich nach unten erstreckende Stützbeine 12, eine Pumpe 14 zum Pumpen der
Fleischmasse, die so konstruiert ist, daß sie an eine (nicht dargestellte) Zufuhreinrichtung für die Fleischmasse
angeschlossen werden kann; einen konventionellen Stopftrichter 16, der mit der Pumpe 14 verbunden ist; eine Einspannvorrichtung
18, in die sich ein Ende des Stopftrichter 16 verschiebbar einführen läßt sowie einen Gliederungsmechanismus 20, der aus
einem Paar konventioneller Gliederungsketten 22 besteht. Die soeben beschriebene Konstruktion ist dem Fachmann geläufig und
ist in ihrer typischer Ausführungsweise in der U.S. Patentschrift Nr. 3.191.222 dargestellt.
Wie aus Abbildung 1 zu ersehen ist, schließt sich ein konventioneller Fördermechanismus 24, der mit einem Rahmen 26 und
einem Stützfuß 28 ausgerüstet ist, in direkter Ausrichtung mit dem zwischen den Gliederungsketten 22 befindlichen horizontalen
Kanal an das Austrittsende der Maschine 10 an. Mit Hinweis auf Abbildung 2 sind Zahnradkästen 3 0 an den einander
gegenüberliegenden Enden des Fördermechanismusses 24 angebracht und dienen als Stütze für die versetzten Zahnräder 31, die
ihrerseits wiederum eine Transportkette 32 abstützen. Eine
Vielzahl von in bestimmten Abständen angeordneten Haken 34 sind an der Transportkette 32 befestigt. Diese allgemeinen baulichen Kennzeichen sind in Abbildung 5 und 6 der oben erwähnten
Patentschrift Nr. 3.191.222 dargestellt.
ihrerseits wiederum eine Transportkette 32 abstützen. Eine
Vielzahl von in bestimmten Abständen angeordneten Haken 34 sind an der Transportkette 32 befestigt. Diese allgemeinen baulichen Kennzeichen sind in Abbildung 5 und 6 der oben erwähnten
Patentschrift Nr. 3.191.222 dargestellt.
Mit Hinweis auf Abbildung 2 ist ein Anpaßstück 3 6 für den Aufhängetrichter in unmittelbar nachgeschalteter Position an dem
Gliederungsmechanismus 20 der Maschine 10 befestigt. In diesem Anpaßstück 36 ist ein Zahnradgetriebegehäuse 38 mit einer
Rotationsachse 39 (Abbildung 4) drehbar befestigt, wobei sich
diese Rotationsachse vom horizontalen Produktflußkanal zwischen den Gliederungsketten 22 nach unten erstreckt.
Rotationsachse 39 (Abbildung 4) drehbar befestigt, wobei sich
diese Rotationsachse vom horizontalen Produktflußkanal zwischen den Gliederungsketten 22 nach unten erstreckt.
Eine vertikal angeordnete Triebachse 4 0 innerhalb des
Achsengehäuses 42 erstreckt sich nach oben in Richtung des Bodens des Zahnradgetriebegehäuses 38 und ist an eine (nicht
dargestellte) zweckdienlich geeignete Stromquelle angeschlossen. Die Führungskanaleinheit 44 ist innerhalb des Zahnrad
getriebegehäuses 38 drehbar angebracht und ist an ein
Einlaßanschlußstück 46 dem Austrittsende des
Gliederungsmechanismusses 20 benachbart befestigt. Die
Führungskanaleinheit setzt sich außerdem aus einem Mittelstück zusammen, welches sich an das Einlaßanschlußstück 46 anschließt. Ein Paßteil 50 ist in ähnlicher Weise an das Mittelstück 48
direkt gegenüber dem Einlaßanschlußstück 46 angeschlossen. Das Paßteil 50 hat an seinem nachgeschalteten Ende eine Fassung 52 mit vergrößertem Durchmesser. Ein nach unten gekrümmter
Führungskanal 54 erstreckt sich durch die Führungskanaleinheit
Achsengehäuses 42 erstreckt sich nach oben in Richtung des Bodens des Zahnradgetriebegehäuses 38 und ist an eine (nicht
dargestellte) zweckdienlich geeignete Stromquelle angeschlossen. Die Führungskanaleinheit 44 ist innerhalb des Zahnrad
getriebegehäuses 38 drehbar angebracht und ist an ein
Einlaßanschlußstück 46 dem Austrittsende des
Gliederungsmechanismusses 20 benachbart befestigt. Die
Führungskanaleinheit setzt sich außerdem aus einem Mittelstück zusammen, welches sich an das Einlaßanschlußstück 46 anschließt. Ein Paßteil 50 ist in ähnlicher Weise an das Mittelstück 48
direkt gegenüber dem Einlaßanschlußstück 46 angeschlossen. Das Paßteil 50 hat an seinem nachgeschalteten Ende eine Fassung 52 mit vergrößertem Durchmesser. Ein nach unten gekrümmter
Führungskanal 54 erstreckt sich durch die Führungskanaleinheit
hindurch, so wie dies als typisches Beispiel in Abbildung 2 dargestellt ist.
Der Aufhängetrichter 56 (Abbildung 6) weist einen
trichterförmigen Eintrittskonus 58 auf, der aus einem Teil 60 mit
verkleinertem Durchmesser besteht, welcher sodann in einem erweiterten Trichterhals 62 mündet. Ein U-förmiges Muldenstück
ist an das äußere Ende des trichterförmigen Eintrittskonusses 58 befestigt. Das Muldenstück 64 hat einen abgerundeten "Boden" 66
sowie geradseitige Wände 68 und eine seitliche Austrittsöffnung 70. Die Ziffer 72 bezeichnet die Längsachse des Muldenstücks 64,
und die Ziffer 74 weist auf die Austrittsquerachse des Aufhängetrichters 56 hin.
Mit Hinweis auf Abbildung 1 verbindet ein
Transportkettengehäuse 7 6 das untere Ende der Achse 4 0 mit dem unteren Ende der vertikalen Triebachse 78, die innerhalb des
Gehäuses 80 untergebracht ist. Es ist besonders darauf hingewiesen, daß das obere Ende der Achse 40 betriebsfähig
wirksam mit dem Mittelstück 48 der Einführungskanaleinheit 44, die im Zahnradgetriebegehause 38 untergebracht ist, in (nicht
dargestellter) Verbindung steht. Der jeweilige Antriebsmechanismus für den Aufhängetrichter 56 stellt bei dieser
Erfindung keinen kritischen Faktor dar und kann eine Vielzahl konstruktiver Konfigurationen annehmen, wie dies zum Beispiel in
den in Abbildung 8 und 9 der U.S. Patentschrift Nr. 3.694.853 dargestellten Beispiele zum Ausdruck kommt. Als Beispiel einer
typischen Antriebsstrangverbindung wird auf die eingangs erwähnte Patentschrift Nr. 3.191.222 verwiesen.
Die Antriebsachse 78 erstreckt sich nach oben in den Zahnradkasten 30 auf dem Fördermechanismus 24. Diese Anordnung
ist auch in der Patentschrift Nr. 3.191.222 dargestellt. Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß mittels des
Antriebsmechanismusses, einschließlich der Antriebsachsen 4 0 und 78, die Umdrehungsgeschwindigkeit des Aufhängetrichters und der
Transportkette 32 so eingestellt wird, daß das Aufhängen des in eine Hülle eingefüllten und gegliederten Produkts auf die an der
Transportkette 32 befestigten Haken 34 zeitlich koordiniert ist.
Die Ziffer 86 in Abbildung 2 weiste auf einen Pfeil hin, der den horizontalen Kanal, durch welchen die gefüllten Wurstglieder
88 zwischen den Gliederungsketten 22 laufen, identifiziert. Die Ziffer 90 weist auf eine Wurstkette bestehend aus langgestreckten
Wurstgliedern hin. Der Pfeil 92 in Abbildung 2 kennzeichnet die Umdrehungsrichtung der Transportkette 32 und der Haken 34. Die
Pfeile 94 in Abbildung 7 und 8 weisen auf einen kreisförmigen
Bogen hin, in dem der Aufhängetrichter 56 rotiert, wie dies
weiter unten noch ausführlicher beschrieben werden soll.
Bogen hin, in dem der Aufhängetrichter 56 rotiert, wie dies
weiter unten noch ausführlicher beschrieben werden soll.
Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß gemäß Abbildung 2 die Geometrie des Anpaßstücks 3 6 für den Aufhängetrichter sowie
des Aufhängetrichters selbst 56 voraussetzt, daß der
Aufhängetrichter 56 eine horizontale Stellung in maximal oberster Höhe einnimmt. Abbildung 12 zeigt den Aufhängetrichter in der
"12-Uhr-Stellung", wenn dieser um die Umdrehungsachse 39 der
Führungskanaleinheit 44 im Anpaßstück 36 für den Aufhängetrichter rotiert. Das Zahnradgetriebegehäuse 38 ist im Hinblick auf eine vertikale Ebene unter einem Winkel von etwa 30° nach unten
geneigt.
Aufhängetrichter 56 eine horizontale Stellung in maximal oberster Höhe einnimmt. Abbildung 12 zeigt den Aufhängetrichter in der
"12-Uhr-Stellung", wenn dieser um die Umdrehungsachse 39 der
Führungskanaleinheit 44 im Anpaßstück 36 für den Aufhängetrichter rotiert. Das Zahnradgetriebegehäuse 38 ist im Hinblick auf eine vertikale Ebene unter einem Winkel von etwa 30° nach unten
geneigt.
Wie dies in Abbildung 7 und 8 dargestellt ist, ist die
Austrittsachse 74 des Aufhängetrichters 56 in einer horizontalen Position angeordnet, wenn der Aufhängetrichter seine maximale
Austrittsachse 74 des Aufhängetrichters 56 in einer horizontalen Position angeordnet, wenn der Aufhängetrichter seine maximale
oder oberste Höhenstellung in der "12-Uhr-Position" einnimmt.
Sobald sich der Aufhängetrichter im Gegenuhrzeigersinn durch den Bogen 94 nach unten bewegt, wie dies in Abbildung 7 dargestellt
ist, fällt die gegliederte Würstchenkette 90 aus dem Aufhängetrichter heraus, sobald sich die Austrittsachse 74 nach
unten neigt. Unter Hinweis auf Abbildungen 7 und 8 ist ersichtlich, daß sich nach Rotation des Aufhängetrichters in die
"6-Uhr-Stellung" die seitliche Austrittsöffnung 70 aus der 12-Uhr-Stellung
heraus vollständig umgekehrt hat und sich seitlich nach rechts außen erstreckt, wie dies am vorteilhaftesten in
Abbildung 8 zum Ausdruck kommt. Bei der anschließenden Aufwärtsbewegung des Aufhängetrichters um den Bogen 94 wird die
gegliederte Wurstkette 90 in den abgerundeten "Boden" 66 des Aufhängetrichters geschoben, und die gegliederte Wurstkette wird
durch das offene Ende 69 des besagten Aufhängetrichters ausgestoßen (Abbildung 8). Die seitliche Austrittsöffnung 70
erlaubt einen schnellen Ausstoß der Wurstkette 90 aus dem Aufhängetrichter und reduziert einen etwaigen gegen die
Gliederungsketten 22 gerichteten Staudruck der Wurstkette.
Darüber hinaus wird ein etwaiger Staudruck auf die Wurstkette selbst vermieden, da sich der Aufhängetrichter zu
keinem Zeitpunkt in eine Richtung neigt, die die Wurstkette 90 dazu zwingt, sich in eine aufwärts führende Richtung zu bewegen.
Während sich die Wurstkette im Gegenuhrzeigersinn in eine aufwärts führende Richtung bewegt, wie dies in Abbildung 7
dargestellt ist, legt sich zu dem Zeitpunkt oder in etwa zu dem Zeitpunkt, an dem der Aufhängetrichter die 12-Uhr-Stellung
erreicht, das Ende eines portionierten Würstchens über einen der Haken 34 (Abbildung 2). Sobald dann der Aufhängetrichter seine
relativ zur 12-Uhr-Stellung abwärts führende Umdrehung weiter
verfolgt, fließt die Wurstkette weiterhin durch den Aufhängetrichter und wird schnell durch die seitliche
Austrittsöffnung 70 ausgestoßen, wie dies am vorteilhaftesten in
Abbildung 3 und 4 dargestellt ist. Dadurch werden unabhängig von der Länge der einzelnen Würstchen 88 im wesentlichen gleichmäßig
lange undgegliederte Wurstschleifen 96 erhalten. Aufgrund der obigen Beschreibung ist offensichtlich, daß die Maschine der
vorliegenden Erfindung zumindest alle darin aufgeführten Zielsetzungen erfüllt.
Claims (5)
1. Wurstfüllmaschine, die einen Mechanismus zur Herstellung einer langgestreckten Wurstkette von in geeignete Hüllen
abgefüllten und abgegliederten Würsten entlang eines im wesentlichen längs verlaufenden und horizontalen Durchlaufpfads
enthält, gekennzeichnet durch einen Aufhängetrichter auf der Maschine, der so
befestigt ist, daß er mit dem horizontalen Durchlaufpfad so in Verbindung steht, daß er die Wurstkette
aufnehmen kann, und
Verbindungsmechanismen, die den Aufhängetrichter zwecks Umdrehung relativ zur Maschine um eine Rotationsachse drehbar befestigen, die sich von den Verbindungsmechanismen aus nach unten erstreckt, wobei der Aufhängetrichter von einer im wesentlichen horizontalen Stellung in maximal oberster Höhe aus durch einen kreisförmigen kontinuierlichen Bogen rotiert, der sich unterhalb der besagten Stellung maximal in oberster Höhe befindet, so daß die Wurstkette zu keinem Zeitpunkt in eine aufwärts führende Richtung laufen muß, wenn sie den Aufhängetrichter durchläuft.
Verbindungsmechanismen, die den Aufhängetrichter zwecks Umdrehung relativ zur Maschine um eine Rotationsachse drehbar befestigen, die sich von den Verbindungsmechanismen aus nach unten erstreckt, wobei der Aufhängetrichter von einer im wesentlichen horizontalen Stellung in maximal oberster Höhe aus durch einen kreisförmigen kontinuierlichen Bogen rotiert, der sich unterhalb der besagten Stellung maximal in oberster Höhe befindet, so daß die Wurstkette zu keinem Zeitpunkt in eine aufwärts führende Richtung laufen muß, wenn sie den Aufhängetrichter durchläuft.
2. Wurstfüllmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Aufhängetrichter einen U-förmigen
Querschnitt und eine langgestreckte Seitenöffnung mit
einer Austrittsachse aufweist, wobei der Aufhängetrichter relativ zum Verbindungsmechanismus so positioniert ist,
daß sich die Austrittsachse der Seitenöffnung in eine seitliche Richtung erstreckt, wenn der Aufhängetrichter
seine maximal oberste Position einnimmt, und danach abwärts rotiert, sobald sich der Aufhängetrichter auf dem
kontinuierlichen Bogen aus der besagten Position oberster Höhe nach unten bewegt.
3. Wurstfüllmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufhängetrichter zusammensetzt aus
einem Aufhängetrichterkörper, der einen U-förmigen Querschnitt und eine langgestreckte Seitenöffnung direkt
gegenüber einem Bodenteil sowie der gegenüberliegenden Seitenwände und ein offenes Ende aufweist, um es einer
Wurstkette von gegliederten, in eine geeignete Hülle eingefüllten Würsten zu ermöglichen, der Länge nach durch
den Aufhängetrichter zu laufen, um je nach Neigung des Aufhängetrichters aus dem Aufhängetrichter entweder durch
das besagte offene Ende oder durch die langgestreckte Seitenöffnung ausgestoßen zu werden.
4. Wurstfüllmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fördermechanismus mit einer Vielzahl von auf
einer umlaufenden Transportkette angebrachten Haken an das offene Ende des besagten Aufhängetrichterkörpers
angrenzend angebracht ist, mit einer Einrichtung, die den Aufhängetrichterkörper und die Transportkette zeitlich
koordiniert rotiert, so daß eine gegliederte Wurstkette, die durch den Aufhängetrichter läuft und aus dessen offenem
Ende ausgestoßen wird, von einem der Haken aufgegriffen wird, mit einer Einrichtung zur Positionierung des
Aufhängetrichters relativ zur Maschine, so daß der Aufhängetrichter aus einer horizontalen Stellung maximal
oberster Höhe nach unten rotiert, wenn die Wurstkette von dem Haken aufgegriffen wird.
5. Wurstfüllmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Seitenöffnung eine Austrittsquerachse besitzt, die in horizontaler Stellung angeordnet
ist, wenn der Aufhängetrichter sich in der Stellung maximal oberster Höhe befindet.
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