DE1492769C - Verfahren und Vorrichtung zum konti nuierlichen Salzen, Abpacken und Pressen von Käsebruch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum konti nuierlichen Salzen, Abpacken und Pressen von Käsebruch

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DE1492769C
DE1492769C DE1492769C DE 1492769 C DE1492769 C DE 1492769C DE 1492769 C DE1492769 C DE 1492769C
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Budahn, Burnel! E, Norwood, Minn (V St A)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum konti- F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die
nuierlichen Salzen, Abpacken und Pressen von Mischtrommel,
Käsebruch nach Art des Cheddarkäses sowie eine F i g. 3 eine Seitenansicht der Taumelschaufeln, die
Vorrichtung zum Mischen des Salzes mit Weichkäse- an der Innenseite der Mischtrommel vorgesehen sind,
schnitzeln nach diesem Verfahren. 5 und zwar im vergrößerten Maßstab,
Verfahren, bei denen der geschnitzelte Käsebruch F i g. 4 eine schematische Darstellung nach der
mit einer proportionierten Salzmenge gemischt und Linie 4-4 der F i g 2,
anschließend gepreßt wird, sind bereits bekannt. Das F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf die ge-
Salzen wird dabei so vorgenommen, daß die vorher samte Anlage,
mit warmem Wasser besprühten Käseschnitzel in io F i g. 6 eine Ansicht der Mischtrommel vom Ab-
einem Behälter kurze Zeit der Einwirkung einer gabeende her,
Salzlösung unterworfen und nach Behandlung mit F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der
einem Schneckenförderer aus dem Behälter wieder F i g. 1.
ausgetragen werden. Dieses Verfahren hat den Nach- Die in den Zeichnungen dargestellte" Vorrichtung
teil, daß beim Besprühen mit warmem Wasser ein 15 umfaßt eine Bearbeitungsvorrichtung 10, die eine in
erheblicher Anteil kleinster Weichkäseteilchen mit der einschlägigen Technik bekannte Konstruktion
dem Sprühwasser abfließt und außerdem Butterfett aufweist. Diese Vorrichtung ist in den F i g. 1 und 5
sowohl in dem Wasser als auch in der Sohle in Lö- schematisch dargestellt und so eingerichtet, daß sie
sung geht und damit verloren ist. Außerdem ist der vorher vorbereiteten Käsebruch aufnimmt und den-
Salzgehalt der Weichkäseschnitzel unterschiedlich, 20 selben zu verhältnismäßig kleinen Klümpchen oder
weil er von dem Grad, in welchem die Weichkäse- Teilchen verarbeitet, welche allgemein als »bear-
schnitzel durchdrungen werden, abhängt; nachweis- beitete Käsebruchschnitzel« bezeichnet werden und
lieh schwankt der Salzgehalt zwischen 2 und 4 %. als Würfel einer Größe von annähernd 19 mm Ab-
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden messung vorliegen. Die Bearbeitungsvorrichtung 10 die Weichkäseschnitzel mit trockenem feinkörnigem 25 kann mit vorbereiteten Käsebruchschnitzeln von Salz bestreut, vorher ist jedoch ein Besprühen mit Hand oder durch einen Förderer (nicht gezeigt) bewarmem Wasser erforderlich, so daß der Nachteil schickt werden. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtdes Abschwemmens kleiner Teilchen auch durch lieh ist, ist die Bearbeitungsvorrichtung 10 oberhalb dieses Verfahren nicht beseitigt ist. eines Rüttlers 11 angeordnet, der durch eine
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 30 Schwingvorrichtung 12 in schnelle Schwingungen
ein Verfahren zu schaffen, bei welchem diese Nach- versetzt wird.
teile vermieden werden. Die Aufgabe wird dadurch Der Rüttler 11 ist etwas nach unten und nach gelöst, daß das Salz mit den Weichkäseschnitzeln in vorn geneigt, um sich auf einen lang nach oben einer feuchten Frischdampf atmosphäre intensiv ge- geneigten durchlaufenden Förderer 13 zu entladen, mischt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform 35 Die vorher vorbereiteten Weichkäseschnitzel werden der Erfindung wird dem Gemisch aus Salz und durch den Rüttler 11 in einer gleichmäßigen Schicht Weichkäseschnitzeln eine ausreichende Menge von etwa 2,5 bis 5 cm Dicke oder, auf die Schnitzel-Frischdampf zugeführt, um das Gemisch auf eine größe bezogen, in einer Höhe von etwa 2 bis 3 Temperatur von etwa 39° C zu bringen und es auf Schnitzeln auf den Förderer 13 aufgebracht. Der dieser Temperatur während seiner Förderung bis 40 Förderer 13 ist vorzugsweise ein endloses Gummizum Einfüllen in Behälter zu halten. Die Mischungs- band 14, welches um eine obere Rolle 15 und eine zeit beträgt zwischen 20 und 30 Sekunden, und un- untere Rolle 16 herumläuft. Es ist eine Spannvormittelbar danach wird das Salz-Weichkäse-Gemisch richtung 17 vorgesehen, um die Spannungen des in Behälter gefüllt und zu Käse verpreßt. Gummibandes nach Wunsch verändern zu können.
Durch die Erfindung wird auch eine Vorrichtung 45 Ein Elektromotor 18 treibt mittels eines Riemens 19 zum Mischen des Salzes mit Weichkäseschnitzeln die Scheibe 20 an, welche mit der Rolle 16 in Annach dem eben geschilderten Verfahren geschaffen. triebsverbindung steht, um gemeinsam das Band 14 Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß anzutreiben und so die Käsebruchschnitzel gemäß die Mischtrommel ein in Längsachse verstellbar ge- der Darstellung vorwärts und nach oben zu führen, neigtes Drehrohr ist, das Einbauten zur Erhöhung 50 Es ist zu beachten, daß der gesamte Förderer 13 von des Mischungseffektes enthält und im wesentlichen, einem hochstehenden Rahmen 21 gestützt wird. Die bis auf die Aufgabe- und Auslauföffnung, an beiden weiter oben gelegenen Teile des Rahmens 21 nehmen Enden geschlossen ist, und ein Frischdampfabgabe- eine waagerechte Plattform 22 auf, welche einen mittel vorgesehen ist, dessen Auslaß innerhalb der Elektromotor 24 mit endlosem Kettentrieb 25 trägt, Trommel angeordnet ist. 55 welcher nach oben um ein Kettenrad 26 zum Antrieb
Diese und weitere Vorteile der Erfindung gehen eines Schneckenförderers 27 herumgeführt ist. Die-
aus der folgenden Beschreibung hervor, die in Ver- ser Schneckenförderer 27 ist innerhalb des unteren
bindung mit den Figuren gebracht wird, in welchen Teils eines allgemein V-förmigen Zufuhrtrichters 28
gleiche Bezugszeichen sich innerhalb der verschiede- angeordnet, wie es am besten aus Fig. 7 ersichtlich
nen Darstellungen auf gleiche Teile beziehen. Es 60 ist. Der Zufuhrtrichter 28 ist ebenfalls auf der Platt-
zeijit form 22 gelagert und wird laufend von einem Be-
F i g. 1 einen teilweise schematischen Aufriß durch schickungstrichter 29 beschickt, dessen unteres Ende
die Vorrichtung der Erfindung unter Weglassung 30 nach unten in das Innere des Zufuhrkastens 28
bestimmter Teile des Förderrades sowie des Weich- ragt, um eine ständige Zufuhr von Salz 31 für den
käscschnitzelbehälters zur besseren Darstellung 65 Schneckenförderer27 aufrechtzuerhalten, den oberen
sowie teilweise weggebrochenen Salzabgabemecha- Stand 32 des Salzes auf einer vorher festgelegten
nismus zur besseren Darstellung der Konstruktion Höhe zu halten und somit einen gleichmäßigen
und der Betriebsweise desselben, Druck oder ein gleichmäßiges Gewicht von Salz auf
3 4
dem Schneckenförderer 27 aufrechtzuerhalten, so Die Zähne dieses Zahnkranzes ragen nach außen daß eine gleichbleibende Vorschubgeschwindigkeit und arbeiten mit einem Zahnrad 46 zusammen, weldurch den Schneckenförderer sichergestellt ist, wenn ches oben und in der Mitte der Trommel angeordnet der Schneckenförderer 27 mit konstanter Drehzahl ' ist, sowie mit zwei Zahnrädern, die an der entgegenumläuft. Der Motor 24 ist mit einem stufenlos regel- 5 gesetzten und unteren Seite der Trommel 38 angebaren Getriebe versehen, welches die Kette 25 an- ordnet sind. Eines dieser Zahnräder (nicht gezeigt) treibt, so daß die Umlaufgeschwindigkeit des Schnek- ist ein Leerlaufzahnrad, und das andere Zahnrad 47 kenförderers 27 nach' Wunsch verändert werden wird durch einen Elektromotor 48 über ein Überkann. Setzungsgetriebe 49 angetrieben, so daß sich die
Mit dem Förderer 27 ist ein Tachometer 33 ver- ίο Trommel 38 kontinuierlich dreht. Ein ringförmiges
bunden, so daß die Anzahl Umdrehungen je Minute Gleis 50 umgibt die Trommel 38 im Bereich ihres
auf Wunsch ständig überwacht werden kann. Das Abgabeendes 40. Diese Schiene 50 wird von den
vordere Ende des Schneckenförderers 27 ragt in ein Nuten zweier mit Umfangsnuten versehenen Leer-
Förderrohr 34 hinein, welches sich in einen Trichter laufrollen aufgenommen, von denen die eine nicht
35 hinein.entlädt, der wiederum das Salz in einen 15 gezeigt wird und die andere durch das Bezugszeichen
Rutschenkörper 36 abgibt. Der Rutschenkörper 36 51 gekennzeichnet ist. Diese Rollen 51 sind auf ent-
ist nach unten und nach hinten geneigt und entläßt gegengesetzten Seiten der Trommel 38 und im
das Salz auf eine Rutsche 37, welche auf dem Rah- Bereiche ihrer unteren Abschnitte angeordnet. Es ist
men 21 angeordnet ist und sich nach unten und zu beachten, daß die Trommel 38 so angeordnet ist,
nach vorn in die Mischtrommel 38 hinein erstreckt, ao daß sie um eine im allgemeinen waagerechte Achse
was im Anschluß hieran noch beschrieben wird. Es umlaufen kann, wobei die Achse der Trommel gemäß
sei darauf hingewiesen, daß die Rutsche 37 so ange- der Darstellung leicht nach unten und nach vorn
ordnet ist, daß sie eine Empfangsbeziehung zum geneigt ist.
oberen Abgabeende des Förderers 13 hat, so daß Auf der Verschlußplatte 42 ist ein Thermometer
die bearbeiteten Käsebruchschnitzel in die Rutsche 25 52 angeordnet, welches mit dem Trommelinneren
37 hinein entlassen und durch diese in das Innere verbunden ist, um die Temperatur innerhalb der
der Mischtrommel 38 geführt werden. . Trommel anzuzeigen.
Auf dem Rahmen 22 ist ein Messer 23 drehbar Auf der Innenseite der Mischtrommel 38 ist erangeordnet, welches in den Weg der von dem For-, findungsgemäß eine Anzahl von Einbauten 53, 54, derer 13 geförderten Weichkäseschnitzel hineinragt 30 Mischschaufeln, und Rollelemente, vorgesehen. Die und mit diesen in Zusammenwirkung kommt. Dieses Konstruktion oder die Form dieser Schaufeln ist Messer ist so angeordnet, daß es eine Schwingbewe- am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Fig. 2 zeigt, daß gung um die waagerechte Achse ausführen kann, diese Schaufeln 53 sich axial zur Trommel 38 erdie quer zum Förderer 13 verläuft, und ist so kon- strecken. Sie ragen auch radial nach innen und in struiert und angeordnet, daß es durch den Schalt- 35 einem Winkel zur Drehachse, so daß ihr Ende, das mechanismus 39 steuerbar ist. Der Schalter 39 wird dem Abgabeende am nächsten ist, beim Umlauf der so lange in der geschlossenen Stellung gehalten, bis Trommel 38 nacheilt. Diese Schaufeln 53 erfassen das Messer 23 durch den Fluß der Käsebruchschnit- die bearbeiteten Käseschnitzel und tragen sie in der zel aus der senkrechten Lage herausgebogen wird. Trommel 38 so lange herum, bis die Schaufeln 53 Wenn der Fluß der Käsebruchschnitzel aufhört, 40 eine solche Stellung im Bereiche des oberen Teiles kehrt das Messer 23 in seine senkrechte Hängelage ihres Weges erreicht haben, an welcher die Käsezurück, worauf sich der Schalter öffnet. Der Schalt- bruchschnitzel von der Schaufel herunter und in die mechanismus 39 ist so in den elektrischen Strom- weiter unten gelegenen Bereiche der Mischtrommel kreis in die Stromzuführleitung zum elektrischen 38 fallen. Die Lage dieser Schaufeln 53 relativ zur Motor 23 eingebaut, daß der Motor 24 abgestellt 45 Drehachse der Trommel 38 hat zur Folge, daß die wird, wenn der Käsebruchzufluß aufhört, und daher Käsebruchschnitzel allmählich zum Abgabeende 40 die Abgabe von Salz durch den Salzabgabeförderer der Trommel 38 hin weitergeführt und schließlich 27 zu beenden ist. Wie am besten aus der F i g. 1 durch das Abgabeende 40 abgegeben werden. Auf ersichtlich ist, endigt das untere Ende der Rutsche der Innenseite der Mischtrommel 38 ist außerdem 37 im Inneren der umlaufenden Mischtrommel 38. 50 eine Anzahl Rollelemente 54 für die Käsebruch-Gemäß der Darstellung ist diese Mischtrommel schnitzel angeordnet, die axial zur Trommel 38 und durch den Rahmen 21 im Bereich in der Nähe ihres ebenfalls radial nach innen verlaufen, jedoch in Aufnahmeendes 38 a drehbar gelagert. Die Misch- geringerem Maße als die Schaufeln 53, wie aus trommel 38 hat offene Enden und besitzt somit ein F i g. 4 ersichtlich ist. Diese Schaufeln 54 sind eben-Abgabeende 40. Das Aufnahmeende 38 a ist nach 55 falls im Winkel zur Umlauf achse der Trommel 38 innen abgeschrägt, wie bei 41 gezeigt, und der ver- angeordnet, jedoch in einem kleineren Grad als die bleibende Teil der Trommel verläuft zum Abgabe- Schaufeln 53. Diese Rollenelemente 54 erfassen die ende 40 schräg geneigt. Das Abgabeende 40 ist Käsebruchschnitzel und veranlassen sie, über den durch eine Verschlußplatte 42 im wesentlichen ge- Oberteil der Schaufeln hinwegzurollen, wenn sich die schlossen, wie es am besten aus der F i g. 6 ersieht- 60 Trommel 38 dreht. Sie führen den Käsebruch nicht lieh ist. Diese Platte 42 wird von Haltebügeln 43 und in nennenswertem Maße auf der Trommelseite ent-44 aufgenommen, welche in ihren unteren Enden lang nach oben, sondern veranlassen ihn, in sich zu Schlitze zur Aufnahme von Befestigungsbolzen rollen, wobei der Hauptteil der Käsebruchschnitzel (nicht gezeigt) aufweisen, die von dem Rahmen 21 sich über die Oberteile der einzelnen Elemente 54 aufgenommen werden. Diese Haltebügel sind in 65 hinwegbewegt.
Fig. 6 deutlich sichtbar. Es ist zu beachten, daß die Mischtrommel 38 von
Die Mischtrommel 38 ist im Bereich ihres Auf- einem rechteckigen Rahmen 55 teilweise umschlossen
nahmeendes 38a von einem Zahnkranz 45 umgeben. ist und daß dieser Rahmen bei 55a drehbar auf dem
Rahmen 21 gelagert ist, so daß das Abgabeende 40 desselben nach Wunsch angehoben und gesenkt werden kann. Um die Einstellung des Abgabeendes 40 der Trommel 38 durchzuführen, wird gemäß der Erfindung eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 56 benutzt, welche durch ein Glied 57 drehbar mit dem Rahmen 55 verbunden ist, und zwar im Bereiche des Abgabeendes 40 der Taumeltrommel. Diese Hülse 56 ist auf eine mit Gewinde versehene Welle 58 aufgeschraubt, die durch eine Kurbel 59 um ihre Längsachse gedreht werden kann.
Von dem Rahmen 55 wird in Aufnahmestellung relativ zum Abgabeende 40 der Trommel 38 eine Füllrutsche 60 aufgenommen. Die Rutsche 60 ist mit einem in Querrichtung gleitenden Schieber 61 versehen, welcher durch einen Luftzylinder 62 betätigt werden kann, der durch Schläuche 63 und 64 mit Luft versorgt wird.
Unterhalb der Füllrutsche 60 ist eine Skala 65 zur Anzeige eines Über- und Untermaßes angeordnet, welche mit einem elektrischen Auge ausgestattet ist (nicht gezeigt) und keinen Teil der Erfindung bildet. Dieses elektrische Auge ist elektrisch mit einer elektronischen Steuerung für Ventile verbunden, die in den Luftleitungen 63 und 64 angeordnet sind, so daß, wenn das gewünschte Gewicht an Käsebruch von dem Käsefaß 66 aufgenommen worden ist, der Schieber 61 veranlaßt wird, sich in die geschlossene Stellung zu bewegen. Das Faß 66 kann auf Wunsch von Hand bewegt und durch ein neues Faß ersetzt werden. Mit dem Luftzylinder 62 ist eine automatische Einstellvorrichtung verbunden, um den Schieber nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit im Anschluß an das Schließen wieder zu öffnen.
Um ununterbrochen Dampf in das Innere der umlaufenden Trommel 38 einzuführen, ist eine Frischdampfabgabevornchtung 67 mit einem Auslaß
68 im Inneren der Trommel 38 vorgesehen. Diese Dampf abgabevorrichtung 67 ist durch einen Schlauch
69 an eine Quelle unter Druck stehenden Frischdampfes (nicht gezeigt) angeschlossen, welche den Dampf unter einem Druck von 4,23 Atmosphären hält. Es können auf Wunsch von Hand zu betätigende Steuerventile (nicht gezeigt) vorgesehen werden oder gegebenenfalls elektrisch gesteuerte Ventile in die Leitung 69 eingeschaltet und mit der Salzabgabevorrichtung elektrisch verbunden werden, um sicherzustellen, daß ständig Dampf eingespritzt wird, während von der Trommel 38 Käsebruch aufgenommen wird.
Im Betrieb werden die Käsebruchschnitzel kontinuierlich entweder von Hand oder durch Benutzung eines Förderers in die Bearbeitung'svorrichtung 10 eingebracht. Es sei darauf hingewiesen, daß Käsebruchschnitzel in der üblichen Weise vorbereitet worden sind und üblicherweise plattenartig angeordnet sind. Die bekannte Bearbeitungsvorrichtung 10 verarbeitet den Käsebruch in kleine Stücke, welche auf den Rüttler 11 gelangen. Der Rüttler 11, welcher durch die Vorrichtung 12 angetrieben wird, verursacht, daß der Käsebruch auf die Oberseite des Förderbandes 14 in einer gleichmäßigen Schicht von etwa 2,5 bis 5 cm Tiefe gelangt. Von dort aus wird der Käsebruch nach oben zum oberen Ende des Förderers 13 geführt, und an diesem Punkte kommt der Käsebruch mit der Schaufel 23 in Kontakt. Die Zusammenwirkung der Schaufel 23 mit dem Käsebruch verursacht eine Verschwenkung der Schaufel nach links gemäß der Darstellung nach F i g. 1 und dadurch eine Betätigung oder ein Schließen des Schalters in der Schaltvorrichtung 39, die wiederum den Motor 24 und die Salzabgabevorrichtung 27 betätigt. Wenn der Schneckenförderer 27 angetrieben wird, führt er Salz in das Förderrohr 34 hinein und gibt dasselbe über den Trichter 35 in die Rutsche 36 ab, von wo das Salz sich nach unten bewegt und mit den bearbeiteten Käsebruchschnitzeln zur Zusammenwirkung kommt, wenn es von dem oberen Ende des Förderers 13 abgegeben wird. Das Salz, welches aus der Rutsche 36 abgegeben wird, sowie die bearbeiteten Käsebruchschnitzel gleiten in der Rutsche 37 herab und werden in das Innere der kontinuierlich umlaufenden Mischtrommel 38 hineingeführt, was aus F i g. 1 leicht verständlich wird.
Gleichzeitig mit der Abgabe des Salzes durch die Schnecke 27 wird in das Innere der Mischtrommel 38 über die Abgabevorrichtung 68 Dampf eingespritzt. Wie bereits im vorhergehenden ausgeführt, kann dieses durch Benutzung von Hand zu betätigender oder elektronisch zu steuernder Ventile durchgeführt werden, welche mit der Salzabgabevorrichtung 27 elektrisch verbunden sind, so daß stets dann, wenn Salz abgegeben wird, auch Dampf in das Innere der umlaufenden Trommel-38 hinein abgegeben wird. Es ist festgestellt worden, daß der Frischdampf, welcher unter einem Druck von 4,23 Atmosphären gehalten wird, bei Abgabe gemäß der Beschreibung in das Innere der Trommel 38 ausreicht, um die Temperatur des Käsegerinnsels und des Salzes etwa auf 39° ± 0,055° C zu halten. Es ist außerdem festgestellt worden, daß dieses die günstigste Temperatur für die Erzeugung eines überlegenen Erzeugnisses ist sowie zur Verhinderung eines erheblichen Verlustes, der normalerweise bei der Handhabung der Weichkäseschnitzel entstehen würde. Obwohl die Temperatur innerhalb der Trommel 38 zwischen 35,6 und 41° C liegen kann und dennoch die Durchführung einer kontinuierlichen Behandlung des Käsebruches ermöglichen kann, ist doch gemäß der Erfindung festgestellt worden, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn die Temperatur des Käsebruchs durch feuchte Wärme auf etwa 39°' C erhöht wird. Die Temperatur der Weichkäseschnitzel beträgt beim Einlegen in die Bearbeitungsvorrichtung 10 etwa 35° C, und diese Temperatur ist diejenige der Käsebruchschnitzel, wenn sie in bekannter Weise bearbeitet werden, wobei es sich um ein langdauerndes Rühren, Mischen, Absetzen usw. handelt. In der bekannten Weise wird jedoch das Mischen usw. in Fässern durchgeführt, und es entsteht ein erheblicher Butterverlust aus dem Käsebruch, wenn er den Boden des Fasses berührt, während die Temperatur des bearbeiteten Käsebruchs an der oberen Seite des Haufens auf einen Wert unterhalb desjenigen, der für die Bildung von Käse wünschenswert ist, absinkt.
Der Umlauf der Trommel 38 veranlaßt natürlich die Schaufeln 53, die Käsebruchschnitzel und das Salz bei Eintritt in die Trommel zu erfassen. Die bearbeiteten Käsebruchschnitzel und das Salz werden durch die Schaufeln 53 nach oben in eine Lage im Bereich der höher gelegenen Abschnitte des Bewegungsweges dieser Schaufeln geführt, und an diesem Punkte fallen die Käsebruchsclinitzel und das Salz von der Schaufel nach unten auf die tiefer gelegenen Abschnitte der Trommel 38. Es ist offensichtlich, daß der ununterbrochene Umlauf der Trommel 38
eine ständige Wiederholung dieser Tätigkeit verursacht. Die Winkelausrichtung der Schaufeln 53 relativ zur Längsachse der Trommel, so daß die Enden der Schaufeln 53, die dem Abgabeende 40 zunächst liegen, nacheilen, hat zur Folge, daß die bearbeiteten Käsebruchschnitzel und das Salz allmählich auf das Abgabeende 40 der Trommel 38 hin vorwärts bewegt werden. Mit anderen Worten wird der Käsebruch und Salz ständig in Richtung auf das Abgabeende der Trommel 38 gleichmäßig weitergeführt und dabei ununterbrochen einer Taumelbewegung ausgesetzt, so daß die gleichmäßige Verteilung des Salzes um das Äußere der Käsebruchschnitzel herum gewährleistet ist oder, mit anderen Worten, diese überzogen werden. Nachdem die Käsebruchschnitzel und das Salz die nacheilenden Enden der Schaufeln 53 einmal passiert haben, werden sie durch die Elemente 54 erfaßt, welche sich in radialer Richtung um eine kleinere Entfernung erstrecken als die Schaufeln 53. Wie bereits im vorhergehenden beschrieben, haben diese Rollelemente 54 die Neigung, sich durch die Ansammlung der Käsebruchschnitzel an der Bodenfläche der Trommel 38 im Bereiche der Abgabeöffnungen 40 hindurchziehen zu lassen und den Käsebruch und das Salz lediglich zu wälzen, um die gleichmäßige Verteilung und den Überzug der Käsebruchschnitzel mit Salz zu erhöhen, bis schließlich der Käsebruch und das Salz durch das Abgabeende 40 der Trommel 38 in die Füllrutsche 60 abgegeben werden.
: Während die mit Salz gut vermischten Käsebruchschnitzel über die Füllrutsche 60 in das Faß 66 abgegeben werden, zeigt die Skala ununterbrochen das Gewicht desselben an, bis schließlich ein elektrisches Auge von dem Wiegebalken betätigt wird und elektrische Ventile in den Luftleitungen 63 und 64 die Einführung von Luft in den Luftzylinder 62 verursachen, um den Schieber 61 zu schließen. Das Schließen des Schiebers 61 sperrt natürlich die Abgabe von Käsebruch in das Faß 66 für die Zeit ab, während welcher das Faß entfernt und ein anderes in seine Stellung unter die Rutsche gebracht wird, um beim erneuten Öffnen des Schiebers 61 Käsebruch aufzunehmen. Die Schiebervorrichtung wird durch eine Zeiteinstellvorrichtung automatisch geöffnet, welche nicht gezeigt ist und keinen Teil der hier offenbarten Erfindung bildet. Nachdem eine gegebene Zeit im Anschluß an das Schließen verstrichen ist, wird die Zeiteinstellvorrichtung mit den Ventilen verbunden, die zu dem Luftzylinder 62 führen, um eine Bewegung desselben in die Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, in welcher er zum Schließen des Schiebers 61 bewegt wurde, zu verursachen.
Nachdem das gefüllte Faß entfernt worden ist, wird dessen Inhalt in der üblichen Weise gepreßt, wobei Vorkehrungen getroffen werden, daß die Molke, die aus dem Käsebruch herausgepreßt wird, entweichen kann. Es ist festgestellt worden, daß durch das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung eine erhebliche Einsparung an Käsemenge entsteht, die normalerweise beim Preßvorgang infolge der im Handel unter »Schwund« bekannten Erscheinung verlorengeht. Der Schwund ist die Erscheinung, daß viele kleine Käsepartikeln in der Molke entweichen, und diese Partikeln sind von äußerst geringer Größe, so daß sie vom bloßen Auge nur schwer wahrgenommen werden können.
Wie bereits im vorhergehenden angedeutet, wird das Tachometer 33 benutzt, um die Drehzahl des Schneckenförderers 27 anzuzeigen. Durch die Benutzung des Tachometers in Verbindung mit dem zwangläufig stufenlos veränderlichen Antrieb, der mit dem Motor 24 verbunden ist, ist es möglich, die Abgabegeschwindigkeit des Salzes durch die Schnecke 27 nach Wunsch zu regeln. Gemäß der Erfindung wird mit einer Geschwindigkeit der Schnecke innerhalb des Bereiches von 30 bis 60 Upm
ίο gearbeitet, und die Schnecke hat einen Durchmesser von 5,08 cm. Die jeweilige Anzahl Umdrehungen wird durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit welcher die Käsebruchschnitzel in die Bearbeitungseinrichtung 10 eingebracht und an den Förderer 13 abgegeben werden. Es werden gemäß der Erfindung 29,5 kg bis 38,6 kg Salz je 908 kg Käsebruch zugesetzt, der über den Förderer 13 läuft, und im normalen Betrieb dieser Anordnung bedeutet dies, daß erfindungsgemäß dem Käsebruch bei einer Ge-
ao schwindigkeit von etwa 218 kg je Stunde Salz zugesetzt wird. Beim Arbeiten mit dieser Geschwindigkeit lassen sich gemäß der Erfindung 5450 kg Käse je Stunde im kontinuierlichen Betrieb in Fässer einbringen. Bei den bekannten Verfahren und mit den bekannten Maschinen. nimmt die Bearbeitung, das Salzen, Mischen sowie das Einbringen in Fässer bei einer gleichen Menge an Käsebruch etwa die 9fache Zeit in Anspruch. .. , .. ■ .
Die Mischtrommel 38 wird vorzugsweise mit 9,5 Upm gedreht. Die ■■ Trommel 38 führt bei einer Anordnung gemäß der Darstellung zu einer Taumelperiode von etwa 23.Sekunden, was bedeutet, daß; jedes Käsebruchschnitzel von der Zeit, wo sie in die Mischtrommel 38 eintreten, bis zu der Zeit, wo sie aus dem Abgabeende 40 entlassen werden, etwa 23 Sekunden lang getaumelt werden. Es ist erfindungsgemäß festgestellt worden, daß eine Zeitdauer von 20 bis 30 Sekunden annähernd ideal ist. Bei dieser Taumelzeitdauer und bei einer Bewegung des Förderers mit der richtigen Geschwindigkeit vergeht von der Zeit, zu welcher die Käsebruchschnitzel bearbeitet werden, bis zu der Zeit, wo sie in das Faß 66 gelangen, weniger als eine Minute. Dieses steht in scharfem Gegensatz zu den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Cheddarkäse, bei denen der Vorgang etwa 20 Minuten dauert. Bei den bekannten Verfahren werden die Käsebruchschnitzel mittels mechanischer Rührvorrichtungen oder Mischvorrichtungen bewegt und bekanntlich etwa 60 bis 90 Minuten für den gesamten Vorgang benötigt.
Wie bereits oben angedeutet, wird erfindungsgemäß bevorzugt, die Temperatur des Käsebruchs zu erhöhen und ihn während des ganzen Taumelvorganges auf dieser erhöhten Temperatur zu halten. Die bevorzugte Temperatur ist 39° C. Wenn man die Temperatur auf den unteren Teil des Bereiches von 35 bis 41° C absinken läßt, dann tritt Bildung von mechanischen Löchern in dem Käse auf. Wenn die Temperatur des Käsebruches an der oberen Grenze des Bereiches bei 41° C gehalten wird, zeigt sich, daß dieses das Wachstum wünschenswerter Bakterien behindert, was zu einer Säureentwicklung führt und einen Zustand in dem Käse hervorruft, der als »trockene Säure« bekannt ist.
Bei den üblichen oder bekannten Verfahren zur Herstellung von Cheddarkäse führt der Vorgang normalerweise zu einem Verlust von etwa 11,4 bis
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14,5 kg Butterfett je Bottich Käse, wobei jeder Bottich ursprünglich etwa 9500 kg Milch enthielt. Dieser Verlust ist in erster Linie der Verlust, welcher als »Schwund« bezeichnet wird; er findet während des Salzens und Rührens des Käsebruchs und des Pressens desselben statt. Er wird durch das Rühren des Käsebruchs, entweder durch Schaufeln oder mechanisches Mischen, verursacht, dadurch, daß die kleinen Partikeln aus den Weichkäseschnitzeln während des Ablassens und Pressens mit der Molke entweichen. Ebenso tritt bei. den bekannten Verfahren ein erheblicher Verlust an . Butterfett dadurch ein, daß der Käsebruchboden des Bottichs in einen flüssigen Zustand übergeführt wird und mit der Molke bei deren Abfluß verlorengeht. Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung sowie Benutzung der Vorrichtung wird im wesentlichen der gesamte Verlust dieser Art ausgeschaltet.
Bei der Herstellung von ..Cheddarkäse unter Anwendung bekannter Verfahren' und mit bekannten Vorrichtungen beträgt die normale Produktion 1,70 kg Käse je kg Butterfett. Durch die Benutzung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung können 1,72 kg Käse je kg Butterfett erzielt werden, was bedeutet, daß bei einer Anlage, welche täglich etwa 25 000 kg Butterfett verarbeitet, eine Einsparung von 50Ö kg Käse pro Tag gegeben ist. Dieses bildet eine sehr erhebliche Einsparung, so daß die Erzeugung einer Anlage, auch wenn sie keinen Vorteil aus der erhöhten Kapazität ziehen sollte, lediglich durch die Benutzung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung erheblich ansteigt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Salzen, Abpacken und Pressen von Käsebruch nach Art des Cheddarkäses, bei dem der geschnitzelte Käsebruch mit einer proportionierten Salzmenge gemischt und anschließend zu Käse gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz mit den Weichkäseschnitzeln in einer feuchten Frischdampf atmosphäre intensiv gemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch aus Salz und Weichkäseschnitzeln eine ausreichende Menge Frischdampf zugeführt wird, um das Gemisch auf eine Temperatur von etwa 39° C zu bringen und es auf dieser Temperatur während seiner Förderung bis zum. Einfüllen in Behälter zu halten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungszeit zwischen 20 und 30 Sekunden beträgt und unmittelbar danach das Salz-Weichkäseschnitzel-Gemisch in Behälter gefüllt und zu Käse verpreßt wird.
4. Vorrichtung zum Mischen des Salzes ;mit Weichkäseschnitzeln nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (38) ein in Längsachse verstellbar geneigtes Drehrohr ist, das Einbauten (53, 54) zur Erhöhung des Mischungseffektes ent-. hält und im wesentlichen bis auf die Aufgabe- und Auslauföffnung an beiden Enden geschlossen ist, und ein Frischdampf abgabemittel (67) vorge-.. sehen ist, dessen Auslaß innerhalb der Trommel (38) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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