DE2413890A1 - Verschluss von stahlband fuer umreifungen und verfahren und vorrichtung zur herstellung des verschlusses - Google Patents

Verschluss von stahlband fuer umreifungen und verfahren und vorrichtung zur herstellung des verschlusses

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Description

  • Verschluß von Stahlband für Umreifungen und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Verschlusses Die Erfindung betrifft einen Verschluß von Stahlband für Umreifungen von Packstücken mit zwei sich überlappenden Bandenden, bei denen durch Einschneiden auf den beiden Bandkanten Lappen gebildet und diese aus der wandebene gebogen sind.
  • Es ist ein Verschluß bekannt (GB-PS 443 254, Garrett), zu dessen Herstellung in die überlappenden Bandenden von den Seitenkanten quer zur Bandrichtung zur Bildung von jeweils einem Lappen zwei parallele Schnitte erfolgen, woraufhin die Lappen um 180° zur Bandunterseite gerollt oder gebogen werden, dieses erfordert einen relativ langen Einschnitt mit entsprechender Querschnittsschwächung.
  • Dieser so hergestellte Verschluß hat den Nachteil, daß er sich nur bei weichem Stahlband geringer Sprödigkeit herstelien läßt. Bei noher Festigkeit würden die Lappen beim Biegen abbrechen. Das weite Umbiegen ist erforderlich, um zu verhindern, daß sich die Bandenden voneinander abheben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß -sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung zu schaffen, der bei Stahlband hoher Festigkeit ein Abheben der Bandenden voneinander verhindert und annähernd der Bandfestigkeit entspricht.
  • Diese Aufgabe wird für einen Verschluß eingangs beschriebener Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die nach oben aus der Bandebene gebogenen Lappen parallel zur Bandlängsrichtung gebreitet sind und nach unten aus der Bandebene gebogene Zungen des oberen Bandendes mit einem Teil iher Seitenkanten die Seitenkanten der nach oben aus der Bandebene gebogenen Lappen des unteren Bandendes hintergreifen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung dieses Verschlusses besteht darin, daß Lappen durch Einschneiden auf den Bandkanten der überlappenden Bandenden gebildet und aus der Bandebene gebogen und durch Stauchung gebreitet werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird von einer Vorrichtung ausgegangen, ähnlich wie sie in dem DT-Gbm 1 714 768 (Angenendt) für Hülsenverschlüsse beschrieben ist, bei der über eine Kniehebelanordnung bewegliche Untermesser gegenüber starren Obermessern angeordnet sind.
  • Das Verfahren läßt sich mit dieser Vorrichtung nicht durchführen. Um die Durchführung zu ermöglichen, besteht die Erfindung darin, daß die Obermesser aus zwei parallelen Lazellen bestehen, zwischen denen sich an den Haltebolzen Federelemente befinden und daß zwischen jeweils einem Paar von zweiteiligen Obermessern ein Kerbstück, den Biegeflächen der Untermesser gegenüberliegend, an einem Bolzen angeordnet ist.
  • Es ist ferner vorteilhaft, daß das Federelement ein elastischer O-Ring ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschriebe.
  • Es zeigen Fig. 1 den Verschluß in drei Ansichten, dabei die Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 einzelne Stadien des Verschlusses bei der bis 4 Herstellung, Fig. 5 eine Ansicht des den Verschluß bildenden Teils der Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5, Fig. 7 den Ausschnitt VII der Figur 5 in vergrößertem Maßstab und hierzu Fig. 8 einen entsprechend vergrößerten Ausschnitt VIII der Figur 6.
  • Die Figur 1 zeigt den Verschluß 10 eines um ein nicht dargestelltes Packstück geschlungenen Packbandes aus Stahl mit hoher Festigkeit, bei dem die Bandenden sich überlappen und durch Einschneiden auf den Bandkanten in Oberband 11 und Unterband 12 Lappen 13 gebildet und aus der Bandebene gebogen sind.
  • Die nach oben aus der Bandebene gebogenen Lappen 13 sind breiter als der Ausschnitt 14 zwischen zwei nach unten aus der Bandebene gebogenen Zungen 15. Die im Unterband 12 befindliche Lappen 132 hintergreifen mit einem Teil ihrer Seitenkanten die Seitenkanten der Zungen 15 des Oberbandes 11 an den Überschneidungspunkten 16.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Verschlusses 10 läuft so ab, daß im ersten Arbeitsschritt durch Einschneiden auf den Bandkanten in Oberband 11 und Unterband 12 Lappen 13 gebildet werden, wie aus Figur 2 hervorgeht.
  • Hierzu werden in dem Werkzeug bewegliche Untermesser 17 gegen Obermesser 18 bewegt. Ein Obermesser 18 besteht aus zwei parallel mit einem Abstand zueinander angeordneten Lamellen 181,an deren Schnittkanten 1811 die Bandkanten eingeschnitten wurden. Der zweite Arbeitsschrstt besteht darin, daß bei weitere Bewegungen der Untermesser 17 die Lappen 13 durch die Biegeflächen 171 nach oben aus der Bandebene gebogen und die Zungen 15 entlang der Schnittkanten 1811 an den Ober-18 messernlnach unten aus der Bandebene gebogen werden.
  • Der letzte Arbeitsschritt zum Herstellen des Verschlusses besteht darin, daß die Untermesser 17 die Lappen 13 jeweils gegen ein Kerbstück 19 pressen, wobei sich eine Schneide 20 in den oberen Lappen 131 einprägt, wodurch einc Stauchung des Lappens 131 parallel zur Bandlängsrichtung erfolgt. Diese Strauchung überträgt sich auch auf den unteren Lappen 132, so daß das beschriebene Hintergreifen der Lappen 13 am Uberschneidungspunkt 16 mit den Zungen 15 ermöglicht ist. Die durch die Xerbe 21 hervorgerufene Breitung wird dadurch ermöglicht, daß zwischen den Lamellen 181 ein Federelement 22 - hier ein elastischer O-Ring - angeordnet ist, der eine Querbewegung der Lamellen 181 zuläßt.
  • Ein derart hergestellter Verschluß 10 weist mit fünf Zungen 15 auf jeder Bandkante, bei einer Schnittlänge von 1,5 mm quer zur Bandlängsrichtung, bei einem Stahlband von 16 x 0,5 mm 80 Prozent der Bandfestigkeit auf.
  • Die Vorrichtung ist dargestellt in den Figuren 5 bis 8. Es ist nur der den Verschluß 10 bildende Teil dargestellt, dieser kann in bekannter Weise pneumatisch oder über Handhebel betäti t werden. Zwischen zwei Deckplatten 23 ist eine Kniehebelanordnung 24 in und entgegen der Richtung des Pfeiles 25 beweglich angeordnet.
  • Die Untermesser 17 sind einerseits an den Bolzen 26 und andererseits an den Haltebolzen 27 schwenkbar gela'gert.
  • An den Haltebolzen 27 sind die aus zwei parallelen Lamellen 181 bestehenden Obermesser 18 gelagert. Zwischen diesen Lamellen 181 befindet sich auf den Haltebolzen 27 ein Federelement 22, wodurch die Breite des Obermessers 18 bei seitlicher Druckbelastung veränderlich ist. Zu diesem Zweck sind die Lamellen 181 auf den Haltebolzen 27 in Querrichtung verschiebbar angeordnete Zwischen jeweils einem Paar der Obermesser 18 ist auf dem Bolzen 28 je ein 1rrbstück 19 den Biege flächen 1 der Untermesser 17 gegenüberliegend angeordnet.
  • Die Eerbstücke 19 weisen eine Schneide 20 auf, mit der in den Lappen 13 die Kerbe 21 erzeu@ wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß nach Bildung des Verschlusses das von einem nicht dargestellten Abroller kommende Stahlband in bekannter Weise vom Bandvorrat. getrennt wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Verschluß für Stahlband für Umreifung von Packstücken mit zwei sich überlappenden Bandenden, bei denen durch Einschneiden auf den beiden Bandkanten Lappen gebildet und diese aus der Bandebene gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben aus der Bandebene gebogenen Lappen (13) parallel zur Bandlängsrichtung gebreitet sind und nach unten aus der Bandebene gebogene Zungen (15) des oberen Bandendes (11) mit einem Teil ihrer Seitenkanten die Seitenkanten der nach oben aus der Bandebene gebogenen Lappen (13) des unteren Bandendes (12) hintergreifen.
  2. 2./ Verfahren zur Herstellung des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lappen (13) durch Einschneiden auf den Bandkanten der überlappenden Bandenden (11,12) gebildet und aus der Bandebene gebogen und durch Stauchung gebreitet werden.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, wobei über eine Kniehebelanordnung bewegliche Untermesser gegenüber an deren Haltebolzen ançordnete starren Obermesser angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Obermesser (18> äUS zwei parallel tamellen (181) bestehen, zwischen denen sich an den Haltebolzen (27) Federelemente (22) befinden und daß zwischen jeweils einem Paar von zweiteiligen Obermessern (18) ein Kerbstück (19), den Biegeflächen (171), der Untermesser (17) gegenüberliegend an einem Bolzen (28) angeordnet ist.
  4. 4./ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (22) ein elastischer O-Ring ist.
DE2413890A 1974-03-22 1974-03-22 Verschluß von Stahlband für Umreifungen und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Verschlusses Expired DE2413890C2 (de)

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AU79287/75A AU487748B2 (en) 1974-03-22 1975-03-19 Closure of steel strep forthe hooping of packages and process and device for producing the closure
GB1176075A GB1476083A (en) 1974-03-22 1975-03-20 Steel band closures
NL7503361A NL7503361A (nl) 1974-03-22 1975-03-20 Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een sluitverbinding tussen de overlappende einden van een om een pak geslagen stalen pak- band, alsmede sluitverbinding verkregen met de werkwijze.
IT48731/75A IT1032413B (it) 1974-03-22 1975-03-21 Sistema di giunzionedi nastri di acciaio per imballaggi e procedimento e dispositivo per la realizzazione di tale giunzione
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SE7503265A SE398631B (sv) 1974-03-22 1975-03-21 Stalbandsforband samt sett och anordning for framstellning derav
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DE1714768U (de) * 1955-08-27 1956-01-05 Jacob A Angenendt Offene verschlusshuelse fuer metallband-verbindungen.

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SE398631B (sv) 1978-01-09
SE7503265L (de) 1975-09-23

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