DE2413034B2 - Verfahren und anordnung zur vermeidung von fehlern bei der reproduktion von bildvorlagen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur vermeidung von fehlern bei der reproduktion von bildvorlagen

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DE2413034B2
DE2413034B2 DE19742413034 DE2413034A DE2413034B2 DE 2413034 B2 DE2413034 B2 DE 2413034B2 DE 19742413034 DE19742413034 DE 19742413034 DE 2413034 A DE2413034 A DE 2413034A DE 2413034 B2 DE2413034 B2 DE 2413034B2
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Heinz Dipl.-Ing.; Gast Uwe Dr.; 2300 Kiel Taudt
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Verfahren und Anordnung zur Vermeidung von Fehlern bei der Reproduktion von Bildvorlagen Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH, 2300 Kiel
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Description

weise optischelektrisch abgetastet und auf einen un- ders, bezogen auf einen ortsfesten Punkt, und der
gleichförmig und unabhängig von der Bewegung des synchrone und winkelgetreue Gleichlauf zwischen
Vorlagenträgers angetriebenen Aufzeichnungsträger Abtastzylinder und Druckzylinder,
aufgezeichnet werden. Bereits bei ungleichförmiger Umfangsgeschwindig-
In einem Beispiel soll das erlindungsgemäße Ver- 5 keit eines der Zylinder tritt ein Bildfehler auf. Dieser
fahren zur Vermeidung von Bildfehlern und Raster- Bildfehler verstärkt sich, wenn die Umfangsge-
verzerrungen in einer Druckform-Gravieranlage für schwindigkeiten von Abtast- und Druckzylinder
den Tiefdruck Anwendung finden. schwanken. Ein Bildfehler äußert sich zunächst dar-
Zunächst wird die Wirkungsweise einer Druck- in, daß z. B. eine Gerade in der Bildvorlage verzittert form-Gravieranlage beschrieben und die zu lösende io und ungenau positioniert auf dem Druckzylinder aufAufgabe dargestellt. gezeichnet wird.
Eine Druckform-Gravieranlage besteht aus min- Bei einer ungenauen Positionierung der Gravur
destens einer Abtastmaschinc und einer Gravier- auf den Druckzylindern eines Farbsatzes entstehen
maschine. aber beim Übereinanderdruck mehrerer Farben zu
In der Abtastmaschine ist auf einem rotierenden 15 einem Mehrfarbendruck Passerfehler, die die Quali-Abtastzylinder eine Bildvorlage aufgespannt, die von tat eines Druckbilds erheblich mindern,
einem Lichtpunkt eines parallel zu dem Abtastzylin- Der Aufbau eines Rasternetzes wird durch den der entlanggeführten Abtastorgans Schraubenlinien- Zusammenhang von Umfangsgeschwindigkeit des förmig abgetastet wird. Die Bildvorlage kann Halb- Druckzylinders, Rastertaktfolge und Vorschubgetonbilder und Schriften enthalten. Je nach dem Ton- 20 schwindigkeit des Gravierorgans bestimmt. Ist einer wert der abgetasteten Bildpunkte wird mehr oder dieser Parameter instabil, so treten Verzerrungen weniger Licht von der Bildvorlage auf das Abtast- des Rasternetzes auf. Unter den Verzerrungen sind organ reflektiert und dort fotoelektrisch in ein Bild- Abweichungen in der Lage der gravierten Näpfchen signal umgewandelt. Zur Aufrasterung der Bildvor- auf dem Druckzylinder von einer Ideallage in einem lage wird dem Bildsignal eine Rastertaktfolge über- »5 exakten Rasternetz zu verstehen,
lagert. 1st nun die Umfangsgeschwindigkeit des Druck-
In der Graviermaschine bewegt sich ein Gravier- zylinders. bezogen auf das ortsfest Gravierorgan, organ, z. B. in Form eines mechanischen Gravier- das mit einer konstanten, von der Drehbewegung des systems, mit einem Gravierstichel als Schneidwerk- Druckzylinders unabhängigen Rastertaktfolge angezeug parallel zu einem rotierenden Druckzylinder. 30 steuert wird, ungleichförmig, entstehen bei der Re-Rastertaktfolge und Bildsignal steuern das Gravier- produktion zusätzlich zu den Bildfehlern die oben system. Die Rastertaktfolge bewirkt eine vibrierende beschriebenen Verzerrungen des Rasternetzes.
Hubbewegung des Gravierstichels, der während der Um eine Vorstellung von den geforderten GeAufzeichnung eine Folge von in einem Rasternet? nauigkeiten zu geben, sei gesagt, daß die Abangeordneten Näpfchen aus der Oberfläche des 35 weichung in der Lage eines gravierten Näpfchens rotierenden Druckzylinders herausschneidet. Das von seiner Ideallage nicht größer als 2 um sein darf Bildsignal bzw. die Tonwerte der abgetasteten Bild- Treten größere periodische Abweichungen auf. punkte bestimmen die Tiefe der gravierten Näpfchen und finden sie sich in den großen gerasterten Flächen auf dem Druckzylinder. zu Mustern zusammen, entstehen bereits bei der
Das Gravierorgan kann auch ein Elektronenstrahl- 40 Gravur Moire-ähnliche Erscheinungen, die das
oder Laserstrahlerzeuger sein. In diesem Falle ent- menschliche Auge besonders bei der Betrachtung
stehen die Näpfchen durch Einwirkung der Strahlung des fertigen Druckbilds als störend empfindet,
auf die Oberfläche des Druckzylinders. Die Raster- Die Verzerrungen des Rasternetzes äußern sich
taktfolge bestimmt dann die Schußfolge und das ferner beim Zusammendruck mehrerer Farben zu
Bildsignal die Intensität der Strahlung. 45 einem Mehrfarbendruck im Farbspiel, das die Quali-
Der gravierte Druckzylinder ist die Druckform für tat eines Drucks ebenfalls erheblich beeinträchtigt, eine Tiefdruck-Roiationsmaschine. Vor dem Druck- Unter Farbspiel wird das statische oder periodische Vorgang nehmen die Näpfchen je nach ihrer Tiefe Decken oder Nichtdecken von Druckpunkten unter- bzw. je nach ihrem Volumen mehr oder weniger schiedlicher Farbe verstanden.
Farbe auf. Beim Druckvorgang erfolgt dann die 50 Bisher wurde davon gesprochen, daß bei dei Farbübernahme aus den Näpfchen auf den Druck- Reproduktion einer Bildvorlage jeweils eine Abtastträger. Der Tonwert einer gedruckten Fläche wird maschine mit einer Graviermaschine zusammen· durch das Volumen der in dieser Fläche rasterförmig arbeitet
angeordneten Näpfchen und durch die in ihnen ge- Im Magazindruck besteht aber häufig die Auf speicherte Farbmenge bestimmt. 55 gäbe, gleichzeitig von einer Bildvorlage mehren
Für die Reproduktion einer mehrfarbigen Bild- gleiche Druckzylinder oder von einer farbigen Bild
vorlage wird von jedem Farbauszug ein Druckzylin- vorlage gleichzeitig alle vier Druckzylinder eine:
der graviert. In der Tiefdruck-Rotationsmaschine Farbsatzes herzustellen.
erfolgt dann während eines Arbeitsgangs der Über- Für diese Aufgabe wird eine Abtastmaschine mi einanderdruck der verschieden eingefärbten Druck- 60 mehreren Graviermaschinen zu einer Gravieranlagi
zylinder auf den Dmckträger. vereinigt.
Eine hohe Reprodukiionsqualitäi erfordert tscsor Z;» Sicuem^g dsr Aufzeichnung ντ»ο zu«· -Fin
ders im Mehrfarbendruck eine genaue Herstellung kopieren von Schriften in Bildvorlagen wird ein
der Druckzylinder eines Farbsatzes mit einer exakten zweite Abtastmaschine (Maskenmaschine) eingesetzi Anordnung der Näpfchen in einem Rasternetz. 65 Während die Abtasttrommel der ersten Abtasi
Ein Faktor, der die Genauigkeit der Druckform- maschine die zu reproduzierenden Bildvorlagen trag
herstellung wesentlich beeinflußt, ist die Gleich- ist auf der Abtasttrommel der zweiten Maschine ein
förmigkeit der Umfangsgeschwindigkeit eines Zylin- Steuermaske angeordnet. Durch Abtastung diese
Sleuermaske werden die benötigten Steuersignale gewonnen. Diese Arbeitsverfahren setzen ebenfalls einen exakten Gleichlauf aller Zylinder voraus.
Bei den bekannten Gravieranlagen wird jeder Zylinder über ein Getriebe von einem speziell für sehr gleichförmige Drehbewegungen entwickelten Synchronmotor angetrieben. Jeder Synchronmotor wird von einem Umrichter gespeist. Hin Umrichter erzeugt aus einem Primärnetz ein künstliches Sekundärnetz, dessen Frequenz von der Frequenz einer den Umrichter steuernden Führungstaktfolge bestimmt wird. Die Drehzahl des Synchronmotors ist der Frequenz des Sekundärnetzes und damit auch der Frequenz der Führungstaktfolge des Umrichters proportional Ebenso werden die Vorschubbewegungen des Abtast- und Gravierorgans von umrichtergespeisten Synchronmotoren erzeugt Die Führungstaktfolgen der Umrichter und auch die Rastertaktfolge werden durch Frequenzteilung aus der Frequenz eines quarzgesieucrten Oszillators abgeleitet. Dadurch wird erreicht, daß zumindest die Drehfelder der Synchronmotoren und die Rastertaktfolge phasenstarr miteinander in Beziehung stehen. Abtastzvlinder und Druckzylinder drehen sich zwar synchron, aber noch nicht unbedingt mi winkelgetreu. als waren beide Zylinder durch eine gemeinsame Welle gckoppeli-
Diese Ta'sache soll noch näher erläutert werden. Bekanntlich sind Drehfeld und Rotor eines Synchronmotors elastisch gekoppelt. Daher reagiert ein Synchronmotor auf I astschwankungen mit der Änderung seinem I .astwinkels Bei sprunghaften LaM-änderungen erfolgt der Übergang in den neuen Betriebszustand unter Schwingungen des Rotors gegenüber dem Drchfeld I astschwankuncon auf Gni^c! von l:nwuchten der angetriebenen Z\'under und Je* Getriebes o-.lcr auf Grund uniiieichmiirtiger Lagerreibung lassen sich aber nicht vermeiden, so daß I.astwinkeländerungcn aultreten
F.benso muß mit einem Zahnradspicl im Getriebe gerechnet werden. Damit sind winkelcetreue Drehbewegungen von Abtast- und Gravierzylinder nicht eewi'.hrleistet. und es treten Bildfehler auf
f-'s besteht kein fester, zum Aufbau eines exakten RaMi'rnetzes notwendiger Zusammenhang zwischen der Rastertr.ktfolge. die die Zeitpunkte der Gravur eier Näpfchen festlegt, und der Umfangsgeschwindigkeit aes Dn:-:kzvlmders. d'e die momentane Lage iki / viinckioborflache. bezogen auf da- Gra\ierorgan. bestimmt
Die Folec davon sind Verzerrungen des Rasternetzes, die zu den genannten Fehlem führen
In den bekannten Gravieranlagen wird zwar ein Spezialmotor verwendet, der auf Laständerungen nur mit einer sehr geringen Änderung seines I astwmkels reagiert und gut gedämpft ist. dennoch i<-t die Kopplung zwischen Drehfeld und Rotor nicht als starr anzusehen Nicht eliminiert wird femer das Zahnradspiel, so daß trotz eines erheblichen Aufwands an Antriebsmitteln sowohl Bildfehler als auch Verzerrungen des Rasternetzes auftre'en können, die die Repiouuktionsqualität erheblich mindern.
Im Tiefdruck zeichnet sich weiterhin der Wunsch ab. Zylinder mit größeren Abmessungen zu gravieren. Dazu sind höhere Antriebsleistungen erforderlich
Während bisher die Arbeitsgeschwindigkeit einer Gravieranlage durch die Arbeitsgeschwindigkeit des mechanischen Graviersystems begrenzt ist, kann diese bei Verwendung von Gravierorganen mit Elektronenstrahl- oder Laserstrahlerzeugern wesentlich gesteigert werden, indem die Umfangsgeschwindigkeil der Zylinder bzw. die Drehzahlen der die Zylinder antreibenden Motoren erhöht wird.
Fine Steigerung der Leistung und der Drehzahl ist aber bei den bekannten Spezialmotoren nicht möglich, so daß andere Antriebe zur Anwendung
ίο kommen müssen.
Es wird ferner angestrebt, möglichst handelsübliche aus dem Netz zu speisende Motoren zum Antrieb der Zylinder einzusetzen, um den Aufwand und die Kosten, die umrichtergespeiste Spezialmotoren verursachen, zu verringern.
Handelsübliche Motoren weisen aber Gleichlaufschwankungen auf und führen deshalb beim Einsatz in Gravieranlagen zu Bildfehlern und Rasterverzerrungen.
In einer anderen bekannten Gravieranlage werden zwar Rasterver/errungen dadurch vermieden, daß die Rastertaktfolge mit Hilfe eines Taktgebers von der Drehbewegung des Druckzylinders abgeleitet wird, aber Bildfehler sind nach wie vor vorhanden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Nachteile auszuschalten und ein Verfahren anzugeben, das bei Verwendung von handelsüblichen Motoren zum Antrieb der Vorlagen- und Aufzeichnungsträger Bildfehler und Rasterver-Zerrungen vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- !öst. daß durch einen ersten Taktgeber von der Bewegung des Vorlagcnträgers eine Abtasttaktfolge abgeleitet wird, mit der das durch die Abtastung der Bildvorlagen gewonnene analoge Bildsignal digitali- -ien und mit der die bei der Digitalisierung gewonnenen Daten Takt für Takt in eine Speichereinrichuing eingeschrieben werden, daß durch einen zweiten Taktgeber von der Bewegung des Aufzeichnungsträ-
4c gers eine Aufzeichnungstaktfolge abgeleitet wird, mit der die gespeicherten Daten Takt für Takt aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden, und daß die ausgelesenen Daten oder das aus den Daten zurückgewandelte analoge Bildsignal einem oder meh-
4; reren Aufzeichnungsorganen zugeleitet werden.
Λιιν dem deutschen Patent Nr. 1 193 534 ist es be-K:\nrt. ,ann Zwecke einer Maßstabsänderung bei der R-eproduktim einer Bildvorlage eine Zwischen- - reicher um; der Bildvorlage vorzunehmen. Dabei wird das analoge Bildsignal digitalisiert, mit beliebig wählbarer, aber konstanter Geschwindigkeit in einen Digitalspeicher eingeschrieben und mit einer anderen, aber konstanten Geschwindigkeit ausgelesen. Die ausgelesenen Daten werden ebenfalls in ein analoges Bildsignal zurückgewandelt, das das Aufzeichnungsorgan steuert. Der Reproduktionsmaßstab wire durch das gewählte Verhältnis zwischen Einschreibund Auslesegeschwindigkeit bzw. zwischen Abtast- und Aufzeichnungstaktfolge bestimmt.
So Abtast- und Aufzeichnungstaktfolge gewinnt mar durch Frequenzteilung in einstellbaren Teilerstufei aus der frequenz c;nc5 itcucroszninirrrs. D?"" Verfahren der Maßstabsänderung setzt bei der Repro duktion einen absoluten Gleichlauf von Abtast- unc Druckzylinder voraus Dieser Gleichlauf wird durcl den in der Beschreibungseinleitung erwähnten auf wendigen Umrichterantrieb erreicht. Handelsüblich« Motoren wären dagegen unbrauchbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das zwar auch das Prinzip der Zwischenspeicherung benutzt, will keine Maßstabsänderung erreichen, sondern Bildfehler und Verzerrungen des Rasternetzes vermeiden.
Im Gegensatz zu dem in der erwähnten Patentschrift geschützten Verfahren entstehen Abtasttakt- und Rastertaktfolge nicht durch Frequenzteilung aus der Frequenz eines Steueroszillators. Die Abtasttaktfolge wird direkt von der ungleichförmigen Bewegung des Vorlagenträgers mit Hilfe eines Taktgebers abgeleitet.
Dadurch ist die Abtasttakll'olge der Oberfläche des Vorlagenträgers ortsgenau zugeordnet und schwankt mit der ungleichförmigen Bewegung des Vorlagenträgers. Der Zeitpunkt der Abtastung eines !Bildpunkts wird daher nicht wie bisher durch den Zeitlichen Verlauf der Abtasttaktfolge, sondern durch den Zeitpunkt der Abtastung der der Oberfläche des Vorlagenträgers ortsfest zugeordneten Marken durch den Abtaster bestimmt. Ebenso ist immer ein exakter zeitlicher Zusammenhang zwischen Abtastung. Digitalisierung und Einschreiben in den Speicher gewährleistet.
Auch die Frequenz der Rastertaktfolge schwankt mit der Beweaung des Aufzeichnungsträgers. Durch die feste Zuordnung zwischen Taktfolge und Oberfläche des Aufzeichnungsträgers werden die Näpfchen ortsgenau im Rasternetz positioniert und Verjrerrungen vermieden. Durch die Zwischenspeicherung erreicht man eine zeitliche Entkopplung von Abtastung und Aufzeichnung. Zu dem durch die Rastertaktfolge bestimmten Zeitpunkt wird nicht der gerade abgetastete, sondern der unter einer bestimmten Adresse abgelegte Bildpunkt aufgezeichnet, wodurch man Bildfehler vermeidet.
Während bei dem in der Patentschrift angegebenen Verfahren die Bildpunkte einer ganzen Bildlinie getpeichert sind, genügt es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, nur so viele Bildpunkte zwischentuspeichern. wie auf den möglichen relativen Versatz von Vorlagen- und Aufzeichnungsträger auf Cirund der Gleichlaufschwankungen entfallen.
Besonders vorteilhafte Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Untcransprü-Chen 8 bis 15 angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. I bis 6 erläutert. Es /.eigt
F i g. 1 eine prinzipielle Anordnung zur Durchführung des Verfahrens in einer Gravieranlage, bestehend aus einer Abtast- und einer Graviermaschine,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Speichereinrichtung,
F i g. 3 eine vorteilhafte Weiterbildung der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
F i g. 4 a und 4 b ein Ausführungsbeispiel für eine Frequenzvervielfachung,
Fig. 5 eine bevorzugte Weiterbildung der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens in einer aus einer Abtastmaschine und mehreren Gravjerma'chi-
nen bCstii?»!*..! Vie»!1!SgC,
Fig. 6 eine vorteilhafte Weiterbildung der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens in einer aus zwei Abtastmaschinen und einer Graviermaschine bestehenden Gravieranlage.
In Fig. 1 findet das erfindungsgemäße Verfahren in einer Gravieranlage bestehend aus einer Abtastma^chine und einer Graviermaschine Anwendung
Hin Abtastzylinder 1 einer nicht näher dargestellten Abtastmaschine wird über ein Getriebe 2 vor einem Synchronmotor 3 angetrieben, der aus einerr Netz 4 gespeist wird. Zur Gewinnung eines Bildsignals wird eine auf dem Abtastzylinder 1 aufgebrachte Bildvorlage S von einem Abtastorgan 6 fotoelektrisch abgetastet, das sich dabei parallel zum Abtastzylinder 1 in Richtung des Pfeils 7 bewegt, Das Abtastorgan 6 ist mit dem Analogeingang eines ίο Analog-Digital-Wandlers 8 verbunden. Die Digitalausgänge des Analog-Digital-Wandlers 8 sind an die Dateneingänge 9, 10 und 11 einer Speichereinrichtung 12 angeschlossen. Der erste Taktgeber besteht aus einer Rasterscheibe 13 und einem Abtaster 14. Die Rasterscheibe 13 ist mit. einem Wellenende IS des Abtastzylinders 1 starr verbunden. Die Rasterscheibe 13 trägt auf ihrer Umfangsfläche Marken in Form eines Strichrasters 16, das von dem ortsfesten Abtaster 14 fotoelektrisch abgetastet wird, wobei eine Abtasttaktfolge erzeugt wird. Die Anzahl der Marken entspricht der Zahl der auf einer Umfangslinie abzutastenden Bildpunkte. Die Marken können ebenso auf den zum Wellenende 15 senkrechten Flächen der Rasterscheibe 13, auf dem Wellenende 15 as oder auf der Oberfläche des Abtastzylinders 1 angeordnet sein. Voraussetzung ist nur ein ortsgenauer, starrer Zusammenhang zwischen den Marken und dem Abtastzylinder 1. An Stelle eines fotoelektrischen Abtasters 14 können auch mechanische, elektrische oder magnetische Abtaster entsprechende Marken abtasten.
Der Abtaster 14 steht über eine Leitung 17 mit einem Takteingang 18 des Analog-Digital-Wandlers 8 und einem Steuereingang 19 der Speichereinrichtung 12 zur Steuerung des Einschreibvorgangs in Verbindung.
Mit einem Signal an einem weiteren Eingang 20 der Speichereinrichtung 12 kann der Einschreibvorgang eingeleitet werden.
Die Datenausgänge 21, 22 und 23 der Speichereinrichtung 12 sind an die Digitaleincänge eines Digital-Analog-Wandlers 24, dessen Analogausgang mit einem Gravierorgan 25 verbunden ist, angeschlossen. Das Gravierorgan 25, das sich parallel" zu einem Druckzylinder 26 einer nicht näher dargestellten Graviermaschine in Richtung eines Pfeils 27 bewegt, nimmt die Aufzeichnung auf dem Druckzylinder 26 \ or. Der Druckzylinder 26 wird ebenfalls über ein Getriebe 28 von einem aus dem Netz 4 gespeisten Synchronmotor 29 angetrieben.
Ein zweiter Taktgeber besteht aus einer weiteren Rasterscheibe 30 und einem anderen Abtaster 31. A'if der Umfangsfläche der Rasterscheibe 30 sind ebenfalls Marken in Form eines Strichrasters 32 angeordnet, das von dem ortsfesten Abtaster 31 zur Erzeugung einer Rastertaktfolge fotoelektrisch abgetastet wird. Die Anzahl der Marken entspricht der Zahl der aufzuzeichnenden Näpfchen auf einer Umfangslinie des Druckzylinders.
Sc α,- hpi Her Ber-chresbc.g d~ --«-s-n faf^-r-er angerührten Varianten gelten selbstverständlich auch fur den zweiten Taktgeber.
Der Abtaster 31 ist über eine Leitung 33 mit dem Gravierorgan 25 und einem weiteren Steuereingang 34 der Speichereinrichtung 12 zur Steuerung des Auslesevorgangs aus dem Speicher verbunden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist folgende: Der gesamtmögliche Amplitudenbereich
des durch Abtastung der Bildvorlage 5 in dem Abtastorgan 6 gewonnenen analogen Bildsignals wird in einer endlichen Anzahl von Amplitudenstufen unterteilt. In dem Analog-Digital-Wandler 8 wird das analoge Bildsignal in bestimmten Zeitintervallen. die durch die Abtasttaklfolge festgelegt sind, abgefragt. Die gemessenen Momentanamplituden des Bildsignals, die die Tonwerte der abgetasteten Bildpunkte repräsentieren, werden durch Vergleich mit den Amplitudenstufen und durch Zuordnung einer Stufenzahl quanliMert. Die Stufenzahlen werden codiert und stehen als Speicherwert an den Dateneingängen 9, 10 und 11 der Speichereinrichtung 12 zur Verfügung.
Die Speichereinrichtung 12, die in F i g. 2 ausfuhrlieh dargestellt und beschrieben wird, besteht aus Adrcßzählern und einem Speicher. Der Speicher ist als System von Speicherplätzen eingerichtet, die jeweils ein Speicherwort aufnehmen können. Die Adressen der Speicherplätze können gezielt ausgewählt werden. Der Einschreibvorgang der Daten in den Speicher wird durch ein Signal an dem Eingang 20 der Speichereinrichtung 12 eingeleitet. Das Signal erfolgt nach dem Anlauf der Synchronmotoren 3 und 29 zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die Zylinder bereits synchron drehen und die Reproduktion der Bildvorlage beginnen soll.
Beim Einschreiben werden die Adressen, unter denen die Daten auf den Speicherplätzen abgelegt werden sollen, über den Steuereingang 19 der Speichereinrichtung 12 im Takte der Abtasttaktl'olge angewählt.
Da die Abtasttaktfolge sowohl die Digitalisierung des analogen Bildsignals im Analog-Digital-Wandler 8 als auch das Einschreiben in den Speicher steuert, erscheinen die einen abgetasteten Bildpunkt charakterisierenden Daten an den Dateneingängen 9. 10 und II taktgleich mit der Adressenanwahl. Dadurch werden die Daten auch in der durch den Abtastvorgang festgelegten Reihenfolge in dem Speicher abgelegt.
Das Auslesen der gespeicherten Daten wird über den Steuereingang 34 der Speichereinrichtung 12 von der Rastertaktfolge gesteuert. Die ausgelesenen Daten werden in dem Digital-Analog-Wandler 24 in bekannter Weise in ein analoges Bildsigna! gewandelt, das das Gravierorgan 25 ansteuert.
Wenn (wie im Ausführungsbeispiel) Synchronmotoren verweridet werden, ist der relative Versatz der Zylinder nur abhängig von den Lastwinkeländerungen der Synchronmotoren. In diesem Falle genügt es, nur wenige Bildpunkte in einem Speicher geringer Kapazität zwischenzuspeichern.
Ebenso wäre es denkbar, jeden anderen Motor zu verwenden. Da dann mit einem wesentlich starkeren relativen Versatz der Zylinder zu rechnen ist. muß die Speicherkapazität entsprechend erhöht werden.
Fig. 2 zeigt die Speichereinrichtung 12. die in F i g. 1 nur als Funktionsbiock dargestellt ist. in aus-
Die Speichereinrichtung 12 besteht im wesentlichen aus dem Digitalspeicher 37 mit den Speicherbereichen 38 und 38'. einem Einschreib-Adressenzähler 39 und einem Auslese-Adressenzähler 40. Um die Darstellung übersichtlich zu machen, wird jeder Speicherbereich nur zum Ablegen von vier Speicherwörtern mit je 3 Bit eingerichtet Es können somit acht Bildpunkte zwischengespeichert werden, nie Speicherkapazität kann aber erweitert werden.
Der Speicherplatz der ersten Adresse besteht aus drei /J-Flipflops 41, 42 und 43. Ein D-Flipflop besitzt einen Takteingang und einen Informationseingang /λ Durch die schaltenden Flanken der Taktfolge am Takleingang wird der Fliprlopzustand so beeinflußt, wie es durch den Zustand des Informationseingangs D vor der Flanke vorgegeben ist.
Zur Adressenanwahl beim Einschreiben ist ein Hinschreib-Adreßzähler 39 und eine Anzahl von UND- Toren 45 bis 52 vorgesehen. Der F.inschreib-Adreßzähler 39 weist einen Takteingang 44 und acht Ausgänge 53 bis 60 auf. Der Adreßzähler ist seiner Funktionsweise nach ein Ringzähler. Ein Ringzähler ist aus acht zu einem Ring zusammengeschlossenen Flipflops aufgebaut zu denken, wobei jeweils ein Ausgang jeden Flipflops mit einem Ausgang des Adreßzählers identisch ist. Die Bedingungseingänge der Flipflops sind so miteinander gekoppelt, daß jeweils nur ein Ausgang des Adreßzählers im //-Bereich liegt, während alle anderen ,Ausgänge im / -Bereich liegen.
Nach jedem Takt am Takteingang 44 liegt der nächstfolgende Ausgang im //-Bereich. Ist der letzte Ausgang 60 im /7-Bereich, so liegt nach dem nächstfolgenden Takt am Takteingang 44 wiederum der erste Ausgang 53 im //-Bereich.
Zur Anwahl der ersten Adresse ist der Ausgang 53 des Einschreib-Adreßzählers 39 mit einem Eingang 67 des UND-Tors45 verbunden. Der zweite Eingang 68 des UND-Tors 45 ist über eine Taktverzögerungsschaltung 69 an den Takteingang 44 des Einschreib-Adreßzählers 31 angeschlossen. Der Ausgang 70 des UND-Tors 45 steht mit den Takteingängen der Flipfiops 41, 42 und 43 in Verbindung.
Durch Schließen eines Kontakts 71 wird die an dem Steuereingang 19 anstehende Abiasttaktfolge über ein UND-Tor 72 zum Takteingang 44 des Einschreib-Adreßzählers 39 durchgeschaltet. Nach dem ersten Takt der Abtasttaktfolge liegt der Ausgang 53 im //-Bereich. Damit kann auch der erste in der Taktverzögerungsschaltung 69 verzögerte Takt der Abtasttaktfolge über das UND-Tor 45 auf die Takteingänge der Flipfiops 41, 42 und 43 gelangen. Zu diesem Zeitpunkt wird die an den Dateneingängen 9. 10 und 11 der Speichereinrichtung 12 als Daten anstehende Information über die Informationseingänge in die Flipflops 41. 42 imd 43 übernommen.
Mit dem zweiten Takt der Abtasttaktfolge geht der Ausgang 53 in den L-Bereich und der Ausgang 54 in den //-Bereich. Damit wird die Adresse des zweiten Speicherplatzes, bestehend aus den Flipfiops 73, 74 und 75, angewählt, und die an den Dateneingängen 9, 10 und 11 anstehenden Daten unter der zweiten Adresse abgelegt.
Nach vier Takten der Abtasttaktfolge ist dei Speicherbereich 38 gefüllt, und mit dem fünften Takt beginnt das Einschreiben der Daten in den Speicherbereich 38', und das Auslesen der unter dei ct-icf. Λ rf-ρν-,τ :rr: SnQiciicrbcc'ch *8 qb.pe^eter Daten
Dazu sind drei UND-Tore 76, 77 und 78 vorgesehen, deren Eingänge 79, 80 und 81 jeweils mil den (^-Ausgängen der Flipfiops 41, 42 und 43 verbunden sind.
Die weiteren Eingänge 85, 86 und 87 der UND Tore 76. 77 und 78 sind gemeinsam an den erster
\usgang 88 des Auslese-Adreßzählers 4Θ angeschlossen. Die Wirkungsweise des Auslese-Adreßzählers 40 äntspricht der des Einschreib-Adreßzähler.i 39. Der Auslese-Adreßzähler 40 hat ebenfalls mehrere Ausgänge 88 bis 95 und einen Takteingang 96. Der Takteingang 96 ist über ein UND-Tor 97 mit dem Steuertingang 34 der Speichereinrichtung 12 verbunden, an dem die Rastertaktfolge liegt. Zur Steuerung des UND-Tors 97 ist der Ausgang 56 des Einschreib-Adreßzählers 39 über einen Inverter 98 mit einem Setzeingang 99 eines D-Flipflops 100 verbunden. Wenn der Speicherbereich 38 gefüllt ist und der Auslesevorgang eingeleitet werden soll, liegt der Ausgang 56 des Einschreib-Adreßzählers 39 im H-Bereich, und das Flipflop 100 wird gesetzt. Damit kommt auch der Q'-Ausgang des Flipflops 100 und der Eingang 102 des UND-Tors 97 in den //-Bereich und die Rastertaktfolge wird vom Steuereingang 34 der Speichereinrichtung 12 zum Takteingang 96 des Auslese-Adreßzählers 40 durchgeschaltet. Damit ist der Auslesevorgang aus dem Speicherbereich 38 eingeleitet. Mit dem ersten am Takteingang 96 erscheinenden Takt der Rastertaktfolge ist der Ausgang 88 des Auslese-Adreßzählers 40 im W-Bereich. Dann gelangen die unter der ersten Adresse abgelegten Informationen über die UND-Tore 76.77 und 78 und ODER-Tore 103, 104 und 105 an die Datenausgänge 21, 22 und 23 der Speichereinrichtung 12.
Das Auslesen aus dem Speicherbereich 38 ist mit dem vierten Takt, das Auslesen aus dem Speicherbereich 38' mit dem achten Takt der Rastertaktfolge beendet. Dann beginnt ein neuer Finschreib-Auslese-Zyklus.
F i g. 3 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 1. Die vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Erzeugung der Abtnst- bzw. Rastertaktfolge durch Frequenzumsetzung au«; den durch direkte Abtastung der Rasterscheiben entstandenen Taktfolgen gewonnen werden. Das Verhältnis der Frequenzumsetzung ist dabei einstellbar. Die Erzeugung der Abtast- und Rastertaktfolge durch Frequenzumsetzung hat den Vorteil, daß erforderliche Änderungen der Frequenz der Taktfolgen zur Anpassung an verschiedene Zylinderdurchmesser, Raster usw. nicht durch Austausch drr Rasterscheiben, sondern nur durch Änderung des Frequenzumsetzungs-Faktors erfolgen kann.
Zur Frequenzumsetzung wird eine Funktionsgruppe 110 in dip Leitung 17 und eine weitere Funktionsgruppe 111 in die Leitung 33 der Anordnung nach F i g. 1 eingefügt. Die weitere Anordnung der Fig. 3 entspricht der in Fig. 1 ausführlich beschriebenen Schaltung.
Die Frequenzumsetzung kann entweder durch Frequenzteilung oder durch Frequenzvervielfachung erfolgen
Im Falle der Frequenzteilung sind die Funktionsblöcke ilO und 111 einstellbare Teilerstufen, die z. B aus den Dezimalzählern SN 74 1^2 der Firma Texas Instruments aufgebaut werden könnten (TTL-Kochbuch, Texas Instruments. Seite 152 ff.) Diese Zahlelbausteine sind im Handel erhältlich und dem Fachmann bekannt, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Im Falle der Frequenzvervielfachung bestehen die Funktionsblöcke 110 und 111 aus Phasenregelkreisen (Phase-locked-loop-Schaltung) mit entsprechendem Rückkopplungsnctzwerk.
Ein Phasenregelkreis ist in Fig. 4a dargestellt und soll im folgenden näher beschrieben werden.
Die Grundschaltung eines Phasenregelkreises besteht aus einem Phasenkomparator 112, einem Tiefpaß 113 und einem spannungsgesteuerten Oszillator 114, die über einen Rückkoppelzweig 115 zu einem Regelkreis zusammengeschaltet sind.
Eine Eingangsspannung U1 mit der Frequenz /, und der Phase φ, gelangt an einen Eingang 116 des
ίο Phasenkomparator 112. Am Ausgang 117 des spannungsgesteuerten Oszillators 114 erscheint die Ausgangsspannung U* mit der Frequenz /2 und der Phase φ.,. Der Ausgang 117 ist über den Rückkopplungszweig 115 zu einem zweiten Eingang 118 des
Phasenkomparator 112 zurückgeführt. Im Phasenkomparator 112 werden die an den Eingängen 116 und 118 anstehenden Spannungen bezüglich ihrer Frequenz und ihrer Phase verglichen. Im stationären Zustand der Schaltung herrscht Frequenzgleichheit.
ίο aber eine konstante Phasenverschiebung von 90° der Spannungen f', und ΙΛ,. Ändert sich nun die Phase der Eingangsspannung U1 oder der Ausgangsspannung U.,. erscheint am Ausgang 119 des Phasenkomparator* 112 ein der Phasenänderung proportionale«;
Fehlersignal. Da der Phasenkomparator 112 al? Multiplizierstufc arbeitet, enthält das Fehlersigna! Gleicnspannungs- und Wechselspanmingskomponenten. Die Gleichspannungskomponente wird durch dac Tiefpaßfilter 113 ausgefiltert und dient als Ansteuer-
signal für den spannungsgesteuerten Oszillator 114 Das Ansteuersignal bewirkt eine Änderung der Frequenz f., der Ausgangsspannung U., und damit mich der Phase q.„ bis die Regelabweichung ausgeregelt ist Fig. 4b "zeigt nun die Erweiterung der Grund schaltung eines Phasenregelkreises nach Fig. 4a zu einem Frcquenzvcrvielfacher.
Dazu wird eine Frequenzteilerstufc 120 mit dem Teilerverhältnis N in den Rückkopplungszweig 115 eingefügt. Am Ausgang 117 steht dann eine Ausgangsspannung L'., mit der /V-fachen Frequenz der Eingangsspannung U1 zur Verfügung, wobei beide Spannungen phasenstarr zueinander sind.
Als Phasenrcgelkreis kann z. B. ein Schaltkreis vom Typ CD 4046 A der Firma RCA verwendet werden (s. RCA-Information ICAN-6101).
Fig 5 zeigt eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bei einer Gravicranlagc, die z. B. aus einer Abtastmaschine und zwei Graviermaschinen besteht
Die auf dem rotierenden Abtastzylinder 1 der nicht näher dargestellten Abtastmaschine angeordnete Bildvorlage 5 wird durch das Abtastorgan 6 fotoelektrisch abgetastet. Das gewonnene Bildsignal wird in dem Analog-Digital-Wandler 8 digitalisiert und die Daten der Speichereinrichtung 12 sowie einer weiteren Speichereinrichtung 12' zugeführt.
Die Digitalisierung des Bildsignals im Analog· Digilal-Wandler 8 und das Einschreiben der Dater in die Speicher der Speichereinrichtungen 12 und 12 wird über die Steuercingänge 19 und 19' durch di< Abtasttaktfolge gesteuert, die mit Hilfe des Takt gebers, bestehend aus dem Abtaster 14 und de Rasterscheibe 13, in bereits ausführlich beschriebene Weise gewonnen wird.
Die aus der Speichereinrichtung 12 ausgelesenei Daten werden in dem Digital-Analog-Wandler 24 ii ein analoges Bildsignal zurückgewandelt, das da Gravierorgan 25 ansteuert. Das Gravierorgan 2:
nimmt die Aufzeichnung auf den Druckzylinder 26 der Graviermaschine vor, der unabhängig von der Drehbewegung des Abtastzylinders 1 angetrieben wird.
Die Rastertaktfolge wird curch den aus dem Abtaster 31 und der Rasterscheibe 30 gebildeten Takteeber von der Drehbewegung des Druckzylinders 26 abgeleitet. Die Rastertaktfolge steuert über den Steuereingang 34 das Auslesen der Daten aus der Speichereinrichtung 12 und bewirkt die Aufrasterung der abgetasteten Bildvorlage S bei der Aufzeichnung auf den Druckzylinder 26.
Die aus der anderen Speichereinrichtung 12' ausgelesenen Daten werden in einem weiteren Digital-Analog-Wandler 24' ebenfalls in ein analoges Bildsignal umgewandelt, das ein Gravierorgan 25' ansteuert.
Das Gravierorgan 25' zeichnet auf einem zweiten Druckzylinder 26' auf, der ebenfalls von einem nicht dargestellten Motor unabhängig von der Drehbewegung des Abtastzylinders 1 und des Druckzylinders 26 angetrieben wird. Eine weitere Rastertaktfolge wird mit Hilfe eines anderen Taktgebers erzeugt, der aus einem Abtaster 31' und der Rasterscheibe 30' besteht.
Diese Rastertaktfolge steuert unabhängig von der dem Druckzylinder 26 zugeordneten Rastertaktfolge das Auslesen der in der Speichereinrichtung 12' abgelegten Daten über den Steuereingang 34' und bewirkt ebenfalls die Aufrasterung der Bildvorlage 5 bei der Aufzeichnung auf den Druckzylinder 26'.
Durch die Zwischenspeicherung des Bildsignals in parallele Speichergruppen und durch die gelrennte, unabhängige Steuerung der Auslesevorgänge und der Aufrasterung von jeder Graviermaschine aus werden nach dem Erfindungsgedanken auch bei Gravieranlagen mit mehreren unabhängig angetriebenen Graviermaschinen Bildfehler und Rasterverzerrungen vermieden.
In Fig. 6 ist der Erfindungsgedanke in einer Gravieranlage, die aus zwei Abtastmaschinen und einer Graviermaschine besteht, verwirklicht.
Auf dem rotierenden Abtastzylinder 1 einer nicht näher dargestellten Abtastmaschine sind zwei Bildvorlagen 5 und 5' angeordnet. Die durch Abtastung der Bildvorlagen 5 und 5' gewonnenen Daten werden in den Speichereinrichtungen 12 und 12' abgelegt. Das Einschreiben der Daten wird durch die Abtasttaktfolge über die Steuereingänge 19 und 19' gesteuert, die mit Hilfe des aus dem Abtaster 14 und der Rasterscheibe 13 bestehenden Taktgebers von der Drehbewegung des Abtastzylinders 1 abgeleitet wird.
Die aus den Speichereinrichtungen 12 und 12' ausgelesenen Daten werden in den Digital-Analog-Wandlern 24 und 24' in analoge Bildsignale umgeformt, die einer Umschaltstufe 121 zugeführt werden. In der Umschaltstufe 121 wird eines der beiden Bildsignale ausgewählt und zu dem Gravierorgan 25
ίο durchgeschaltet, das die Aufzeichnung auf den Druckzylinder 26 der Graviermaschine vornimmt. Der Auslesevorgang aus den Speichereinrichtungen 12 und 12' wird durch die Rastertaktfolge über die Steuereingänge 34 und 34' gesteuert. Die Rastertakt-
>5 folge, die auch die Aufrasterung der Bildvorlagen vornimmt, wird durch Abtastung der Rasterscheibe 30 mit Hilfe des Abtasters 31 gewonnen.
Die Auswahl des Bildsignals in der Umschaltstufe 121 wird durch eine zweite Abtastmaschine (Masken-
ao maschine) gesteuert. Dazu wird eine auf einem weiteren Abtastzylinder 122 aufgebrachte Steuermaske 123 durch ein Abtastorgan 124 abgetastet. Das Bildsignal wird in bekannter Weise in einem Analog-Digital-Wandler 125 digitalisiert und die
*5 Daten in einer weiteren Speichereinrichtung 126 abgelegt. Der Einschreibvorgang wird durch eine Abtasttaktfolge gesteuert, die von der Drehbewegung der Abtastzylinder 122 mittels einer Rasterscheibe 127 und eines Abtasters 128 abgeleitet und über einen Steuereingang 129 der Speichereinrichtung 126 zugeführt wird. Das Auslesen der in der Speichereinrichtung 126 abgelegten Daten wird durch die Aufzeichnungstaktfolge über den Steuereingang 130 gesteuert.
Die ausgelesenen Daten werden in einer Umformstufe 131 in ein zur Steuerung der Bildsignale in der Umschaltstufe 121 geeignetes Signal umgewandelt.
Tn den Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in Gravieranlagen für den Tiefdruck benutzt, ebenso
kann sie bei unabhängig voneinander angetriebenen Trommeln von Scannern Anwendung finden.
Es wäre auch denkbar, die durch ungleichförmige Bewegungen der Schlitten in Flachbett-Abtast- und Aufzeichnungsgeräten entstehenden Fehler mit Hilfe der vorliegenden Erfindung zu vermeiden. In diesem Falle werden Abtast- und Aufzeichnungstaktfolge durch Abtastung von starr mit den Schlitten verbundenen Marken z. B. in Form eines Strichrasters durch ortsfeste Abtaster gewonnen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vermeidung von Fehlern bei der Reproduktion von Bildvorlagen, bei dem die auf einem ungleichförmig angetriebenen Vorlagenträger angeordneten Bildvorlagen punkt- und zeilenweise optischelektrisch abgetastet und auf einen ungleichförmig und unabhängig von der Bewegung des Vorlagenträgers angetriebenen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen ersten Taktgeber von der Bewegung des Vorlagenträgers (1) eine Abtasttaktfolge abgeleitet wird, mit der das durc'.i die Abtasfung der Bildvorlagen (S) gewonnene analoge Bildsigna! digitalisiert und mit der die bei der Digitalisierung gewonnenen Daten Takt für Takt in eine Speichereinrichtung (12) eingeschrieben werden, daß durch einen zweiten Taktgeber von der Bewegung des Aufzeichnungsträgers (26) eine Aufzeichnungstaktfolge abgeleitet wird, mit der die gespeicherten Daten Takt für Takt aus der Speichereinrichtung (12) ausgelesen werden, und daß die ausgelesenen Daten oder das aus den Daten zurückgewandelte analoge Bildsignal einem oder mehreren Aufzeichnungsorganen zugeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildvorlagen während der Aufzeichnung durch die Aufzeichnungstaktfolge auf gerastert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasttaktfolge und die Aufzeichnungstaktfolge unterschiedliche Frequenzen aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen von Abtasttaktfolge und Aufzeichnungstaktfolge durch Frequenzumsetzung aus den Frequenzen der durch die Taktgeber erzeugten Taktfolgen abgeleitet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. bei dem jede auf dem Vorlagenträger angeordnete Bildvorlage durch ein Abtastorgan abgetastet und durch ein Aufzeichnungsorgan auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abtaslorgan (6) eine Speichereinrichtung (12) zugeordnet ist.
in die aus dem Bildsignal des zugehörigen Ablastorgans durch Digitalisierung gewonnene Daten mit Hilfe der Abtasttaktfolge eingeschrieben werden, daß die Daten mit Hilfe der Aufzeichnungstaktfolge aus den Speichercinrichtungen ausgelesen werden, und daß die aufgelesenen Daten oder das aus den Daten zurückgewandelte analoge Bildsignal dem Abtastorgan zugeordneten Aufzeichnungsorgan (25) zugeleitet werden 6 Verfahren nach einem der Ansprüche I bis ς. hei dem die auf einem Vorlagenträger angeordneten Bildvorlagen gleichzeitig auf mehrere *'■ unabhängig voneinander angetriebene Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vorlagenträge! (26. 26') eine Speichereinrichtung (12. Ι2Ί zugeordnet wird, in die aus dem Bildsignal durch Digitalisierung gewonnene Daten mit Hilfe der Abtasttaktfolge eingeschrieben werden, daß durch weitere Taktgeber von der Bewegung jedes Aufzeichnungsträgers (26,26') eine Aufzuchnungstaktfolge abgeleitet wird, daß die Daten aus jeder Speichereinrichtung mit Hilfe der zugehörigen Aufzeichnungstaktfolge ausgelesen werden, und daß die ausgelesenen Daten jeder Speichereinrichtung oder das aus den Daten zurückgewandelte analoge Bildsignal einem oder mehreren Aufzeichnungsorganen zugeleitet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem neben dem ersten die zu reproduzierende Bildvorlage tragenden Vorlagenträger ein weiterer unabhängig angetriebener Vorlagenträger, auf dem eine Maske angeordnet ist, vorhanden ist und bei dem durch Abtastung der Maske Signale zur Steuerung der Aufzeichnung gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Taktgeber von der Bewegung jedes Vorlagenträgers (1, 122) eine Abtastfolge abgeleitet wird, daß jedem Vorlagenträger (1,122) eine oder mehrere Speichereinrichtungen (12,125) zugeordnet werden, in die aus den Bildsignalen der jedem Vorlagenträger zugehörigen Abtastorgane gewonnenen Daten mit Hilfe der zugeordneten Abtasttaktfolge eingeschrieben werden, daß die Daten aus den dem ersten Vorlagenträger (1) zugeordneten Speichereinrichtungen (12, 12') mit Hilfe der Aufzeichnungstaktfolge ausgelesen werden, daß die ausgelescnen Daten oder das aus den Daten zurückgewandelte analoge Bildsignal einem oder mehreren Aufzeichnungsorganen (26, 26') zugeführt werden, daß die Daten aus der dem anderen Vorlagenträger (122) zugeordneten Speichereinrichtung (126) ebenfalls mit Hilfe der Aufzeichnungstaktfolge ausgelesen werden und daß die ausgelesenen Daten die Aufzeichnung der Bildvorlagen steuern.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ! oder 3 mit einer angetriebenen Abtasttrommel zur Aufnahme der Bildvorlagen, einem axial entlang der Trommelachse verschiebbaren optischelektrischen Abtastorgan, durch das die Bildvorlagen punkt- und zeilenweise abtastbar ist. mit einei unabhängig von der Abtasttrommel angetriebenen Aufzeichnungstrommel, und mit einem axial entlang der Trommelachse verschiebbaren Aufzeichnungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von starr mit der Achse der Abtasttrommel (17) auf einem konzentrischen Kreis zur Achse angeordneten Marken (16) vorgesehen ist, deren Anzahl der Zahl der auf einer Umfangslinie der Abtasttrommel (1) abzutastenden Bildpunkte entspricht, daß ein ortsfester Abtaster (14) zur Abtastung der Marken (16) vorgesehen ist, um eine Abtasttaktfolge zu erzeugen, daß ein Analog-Digital-Wandler (8) zur Digitalisierung des durch Abtastung der Bildvorlagen (5) gewonnenen analogen Bildsignals, dessen Analogeingang mit dem Ahlastorgan (6) und dessen Digitalausgänge mit den Datencingängen (9. 10. U) einer Speichereinrichtung (12) verbunden sind, daß der Abtaster (14) an dem Takteingang (18) des Analog-Digital-Wandlers (8) zur Steuerung der Digitalisicrung und über einen Steuereingang (19) an einen F.inschreib-Adreßzähler (39) der Speichereinrichtung (12) zur Anwahl der Speicheradressen beim F.inlesen der vom Analog-Digital-Wandler (8) ausgegebenen Daten angeschlossen ist. daß ein
Digital-Analog-Wandler (24) zur Rückgewinnung des Bildsignals vorgesehen ist, dessen Digitaleingänge mit den Datenausgängen (21. 22, 23) der Speichereinrichtung (12) und dessen Analogausgang mit dem Aufzeichnungsorgan (25) in Veibindung stehen, daß eine Vielzahl von starr mit der Achse der Aufzeichnungstrommel (26) auf einen konzentrischen Kreis zur Achse angeordneten Marken (32) vorgesehen ist, daß ein weiterer ortsfester Abtaster (31) zur Abtastung der Marken (32) vorhanden ist, um eine Aufzeichnungstaktfolge zu erzeugen, und daß der Abtaster (31) über einen weiteren Steuereingang (34) mit dem Auslese-Adreßzähler (40) der Speichereinrichtung (12) zur Anwahl der Adressen beim Auslesen verbunden ist.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (31) zur Erzeugung der Aufzeichnungstaktfolge außerdem mit dem oder den »o Aufzeichnungsorganen (25) in Verbindung steht, um die Aufrasterung der Bildvorlage vorzunehmen, und daß die Anzahl der starr mit der Achse der Aufzeichnungstrommel (26) verbundenen Marken (28) der Zahl der aufzuzeichnenden as Rasterpunkte auf einer Umfangsünie der Aufzeichnungstrommel entspricht
10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß den Abtastern (14. 31) Frequenzteiler nachgeschaltet sind, um die Frequenzen von Abtasttaktfolge und Aufzeichnungstaktfolge aus den Frequenzen der von den Abtastern erzeugten Taktfolgen zu gewinnen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteiler einstellbar sind
12. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß den Abtastern (14, 31) Frequenzvervielfächer nachgeschaltet sind, um die Frequenzen von Abtasttaktfolge und Aufzeichnungstaktfolge aus den Frequenzen der von den Taktgebern erzeugten Taktfolgen zu gewinnen.
13. Anordnung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzvervielfacher einstellbar sind.
14. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, mit zwei oder mehreren unabhängig voneinander angetriebenen Aufzeichnungstrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalausgänge des Analog-Digital-Wandlers (8) mit den Dateneingängen von den Aufzeichnungstrommeln (26. 260 zugeordneten Speichereinrichtungen (12, 12') verbunden sind. daß der Abtaster (14) zur Erzeugung der Abtasttaktfolge an den Takteingang (18) des Analog-Digital-Wandlers (8) zur Steuerung der Dicitalisierung und über die Steuereingänee (19, 19") an die Einschreib-Adreßzähler (39) der Speicher- So einrichtungen (12. 12') zur Anwahl der Adressen beim Einlesen der Daten angeschlossen isi. <\-,\\\ jeder Speichereinrichtung (12. 12') ein Digital-Analog-Wandlcr (24, 24') zugeordnet ist dessen Digitaleingänge mit den Datenausgängen tier /u v. gehörigen Speichereinrichtung verbunden sind, daß die Analogausgänge der Digital-Analog-Wandler (24. 24') an einem oder mehreren Aufzeichnungsorganen (25,25') angeschlossen sind, daß für jede Aufzeichnungstrommel (26,26') ein Taktgeber, bestehend aus einer Rasterscheibe (32, 320 und einem Abtaster (31, 31') zur Erzeugung einer Aufzeichnungstaktfolge vorgesehen ist, und daß jeder Abtaster (31, 31') über den Steuereingang (34,34') mit dem Auslese-Adreßzähler (40) der zugehörigen Speichereinrichtung (12, 12') zur Anwahl der Adressen beim Auslesen der Daten aus der Speichereinrichtung verbunden ist.
15. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 und 7, mit einer ersten die zu reproduzierenden Bildvorlagen tragenden Abtasttrommel und einer weiteren, eine Maske tragenden Abtasttrommel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abtasttrommel (1,122) ein oder mehrere Abtastorgane (6, 6'. 124), Analog-Digital-Wandler (8, 8', 125) und Speichereinrichtungen (12, 12'. 126) zugeordnet sind, daß die Digitalausgänge der Analog-Digital-Wandler (8. 8', 125) mit den Dateneingängen der zugehörigen Speichereinrichtungen (12, 12', 126) verbunden sind, daß für jede Abtasttrommcl (1. 122) ein Taktgeber, bestehend aus einer Rasterscheibe (13,127) und einem Abtaster (14. 128) verbunden ist, um die Abtasttaktfolgen zu erzeugen, daß der der ersten Abtasttrommel (1) zugeordnete Abtaster (14) an die Takteingänge der zugeordneten Analog-Digital-Wandler (8, 8') zur Digitalisierung der Bildsignale und über die Steuereingänge (19. 19') an die Einschreib-Adreßzähler (39) der zugehörigen Speichereinrichtungen (12. 12') zur Anwahl der Adressen beim Einlesen der Daten angeschlossen ist. daß ein der anderen Abtasttrommel (122) zugeordneter Taktgeber, bestehend aus einer Rasterscheibe (127) und einem Abtaster (128), vorhanden ist, daß der Abtaster (128) mit dem Takteingang des zugehörigen Analog-Digital-Wandlers (125) und mit dem Steuereingang (130) der zugehörigen Speichereinrichtung (126) verbunden ist, daß der der Aufzeichnungstrommel (26) zugeordnete Abtaster (31) über die Steuereingänge (34, 34'. 129) mit den Auslese-Adreßzählern (40) aller Speichereinrichtungen zum Auslesen der Daten verbunden ist, daß die Datenausgänge der der ersten Abtasttrommel (1) zugeordneten Speichereinrichtungen (12. 12') mit den Digitaleingängen der Digital-Analog-Wandler (24. 24') in Verbindung stehen, daß die Analogausgänge der Digital-Analog-Wandler (24. 24'j an eine Unischaltstufe (121) zur Auswahl eines Bildsignals angeschlossen sind, daß die Datenausgänge der der anderen Abtasttrommel (122) zugeordneten Speichereinrichtung (126) mit einer Umformstufe (131) verbunden sind zur Umformung der ausgelesenen Daten in ein Steuersignal und daß die Umformstufc (131) mit der Umschaltstufe (121) in Verbindung '-teht. um die Auswahl eines Bildsignal«; /u steuern
Die \orliegcnde Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Vermeidung von Fehlern bei der Reproduktion von Bildvorlagen, bei dem die auf einem ungleichförmig angetriebenen Vorlagennicer angeordneten Bildvorlagen punkt- und zeilen-
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