DE7214105U - Kommandosignalgebergehaeuse fuer fernsteuereinrichtungen - Google Patents

Kommandosignalgebergehaeuse fuer fernsteuereinrichtungen

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DE7214105U
DE7214105U DE19727214105 DE7214105U DE7214105U DE 7214105 U DE7214105 U DE 7214105U DE 19727214105 DE19727214105 DE 19727214105 DE 7214105 U DE7214105 U DE 7214105U DE 7214105 U DE7214105 U DE 7214105U
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housing
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electrode
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Standard Elektrik Lorenz AG,
Stuttgart
W. Schröder-49
Kommandosignalgebergehäuse für Fernsteuereinrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Kommandosignalgebergehäuse für Pernsteuereinrichtungen, insbesondere zur Fernsteuerung der Bedienungsfunktionen von Fernseh- oder Rundfunkgeräten.
Außer für Fernseh- und Rundfunkgeräte finden derartige, insbesondere batteriebetriebene Kommandosignalgeber auch Anwendung für Fernsteuereinrichtungen von Flug- und Schiffsmodellen, Spielzeugen, Garagentoren usw. Bei Farbfernsehgeräten können zum Beispiel folgende Bedienungsfunktionen ferngesteuert werden: Programmwahl durch Umschalten auf verschiedene lö Fernsehkanäle unterschiedlicher Fernsehbänder, Lautstärke, Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung, Farbton usw.
Die bisherigen Kommandosignalgeber weisen zur Bedienung jedoch Schalter, Tasten oder Kontakte auf, die mechanisch zu betätigen sind.
Für Fahrstühle sowie Fernseh- und Rundfunkempfänger ist es bereits bekannt, die Umschaltung auf die verschiedenen Bedienungsfunktionen mittels, insbesondere mit dem Finger, berührbarer Elektroden durchzuführen. H" rbei sind jedoch die Berührungskontakte an dem jeweiligen Gerät selber angebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschleißsowie kontakt- und geräuschfreie Umschaltung aller Bedienungsfunktionen für Kommandosignalgeber zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalteinheiten von der Gehäuseoberfläche her zugängliche
6. April 1972 ./.
str/mü
W. Schröder-49 - 2 -
und berührbare Berührungskontakt flächen- bzw. Elektroden aufweisen.
Nach einem Ausführungsbeispiel sind die Elektroden und die Gegenelektroden konzentrisch zueinander angeordnet.
Eine andere Ausführung besteht darin, daß die zylindrische, innere Elektrode als Stift in einem Loch einer gedruckten Platte steckt, mit einer Federscheibe befestigt ist, und mit der kupferkaschierten Oberseite der gedruckten Platte Kontakt mit den angeschlossenen Leiterbahnen hat.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in der Gehäuseoberfläche die Elektroden und die Gegenelektroden trennende Vertiefungen oder Rippen vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist an der Stirnseite des Gehäuses ein für die Ultraschallwellen durchlässiger Prontgrill angebracht, während an der entgegengesetzten Seite eine mittels eines Deckels verschließbare öffnung zum Einführen der Batterie vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargesteil, und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Kommandosignalgebers
Figur 2a bis Figur 2c Einzelheiten der Erfindung Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das leitende Gehäuse 1 (Figur 1) kann aus Metall oder leitendem Kunststoff bestehen, es kann aber auch aus -isolierendem Kunststoff hergestellt aein, wenn die berührbaren Elektroden 6 bis 13 gemäß Figur 2 auf andere Art mit Gegenelektroden versehen sind.
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Der Frontgrill 2 ist für die Ultraschallwellen des elektroakustischen Wandlers 3 durchlässig, die in Frontrichtung abgestrahlt werden, sobald eine der Elektroden mit dem Finger berührt wird. Die Eatterie M befindet sich zum Beispiel im hinteren Teil des Gehäuses und ist durch den aufklappbaren oder abnehmbaren Deckel 5 zugänglich und auswechselbar.
Die berührbaren Elektroden 6 bis 13 sind für einen Farbfernsehempfänger, zum Beispiel mit folgenden Bedienungsfunktionen belegt worden:
6 = Programmwahl
7 = mehr Lautstärke
8 = weniger Lautstärke
9 = mehr Helligkeit
10 = weniger Helligkeit
11 = mehr Farbstärke
12 = weniger Farbstärke
13 = Fernsehempfänger Ein/Aus.
Die Anordnung der Elektrode und Gegenelektrode zeigt Figur 2a. Die innere Elektrode ist I1I, die äußere Elektrode 16, die auch aus der Gehäuseoberfläche oder einer Metallplatte besteht, wenn sie als gemeinsame Elektrode für alle anderen Elektroden benutzt wird, wie in dem gezeigten Eeispiel der Figur 1. 15 ist ein isolierender Zwischenraum zwischen beiden Elektroden, der aus Isolierstoff oder Luft bestehen kann. Der bedienende Finger stellt den Kontakt zwischen innerer Elektrode und äußerer Gegenelektrode her und überbrückt damit den isolierenden Zwischenraum.
Ein besonders praktisches Ausführungsbeispiel stellt Figur 2b dar, wo die zylindrische, innere Elektrode als Stift in dem Loch einer gedruckten Platte 19 steckt. Der Elektrodenstift ist mit einer Federscheibe 17 (oder Benzigsicherung) befestigt und macht mit der kupferkaschierten Oberseite der gedruckten Platte 19 Kontakt zu den angeschlossenen Leiterbah-
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nen 20. Der Transistor 21 zeigt, wie die gedruckte Platte bestückt ist. Die als Metallhülse ausgebildete Gegenelektrode 16, die ebenfalls über die zugehörigen Leiterbahnen angeschlossen ist, kann eingespart werden, wenn die Ge ';useoberfläche oder Gehäusewandung 18 selbst leitend und entsprechend verbunden ist. Der isolierende Zwischenraum wird durch die Kunststoffhülse 15 gebildet, die den Elktrodenstift 14 gleichzeitig gegen die umgebenden Elemente 16 und 18 zentriert. Wenn Luftisolation benötigt wird, kann die Isolierstoffhülse entfallen.
Figur 2c zeigt ein weiteres Beispiel der Oberflächenansicht von Elektrode 22 und Gegenelektrode 23 als kammartig verschachtelte Bleche oder leitende Kunststoffteile, die durch Luft oder Isolierstoff voneinander isoliert sind.
Figur 3 ist das Ausführungsbeispiel eines Kommandosignalgebers mit einer gerippten Gehäuseoberfläche 24, die eine Fehlbedienung der Elektroden durch etwaige gleichzeitige Berührung mehrerer Elektrodenflächen mit dem Finger vermeidet. Diese Oberfläche besitzt auch den Vorteil, daß man die Lage der Elektroden besser fühlen kann, ohne sie sehen zu müssen. Zur Unterscheidung der verschiedenen Elektroden können in der Nähe der Berührungspunkte unterschiedliche, fühlbare Kennzeichnungen angebracht sein.
Die berührbaien Elektroden und/oder abschirmende Gehäuse können auch ganz oder teilweise aus verchromten Metallflächen und/ oder aus leitendem Kunststoff bestehen.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die isolierende Kriech- oder Luftstrecke zwischen allen Teilen oder einem Teil der Elektrode und ihrer Gegenelektrode so gestaltet ist, daß ein überbrückendes Berühren für Insekten unmöglich oder erschwert ist.
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Das aus leitendem Kunststoff bestehende Gehäuse bildet gleichzeitig die Abschirmung des Gehäuses.
17 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnungen
W. Schröder-^
Verwendete Bezugszeichen
Deutsch
6 bis
15 16 17 18 19 20 21 22
Gehäuse
Frontgrill
Elektroakustischer Wandler
Batterie
Deckel
berührbare Elektroden
innere Elektrode
Zwischenraum
äußere Elektrode
Federscheibe
Gehäusewandung
Gedruckte Platte
Leiterbahnen
Transistor
Elektrode
Gegenelektrode
gerippte Gehäuseoberfläche
01-8-812 r 70 7214 105 10.8.72

Claims (16)

W. Schröder~49 - 6 - Schutzansprüche
1. Kommandosignalgebergehäuse für Pernsteuereinrichtungen, insbesondere zur Fernsteuerung der Bedienungsfunktionen von
Pernseh- oder Rundfunkgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinheiten von der Gehäuseoberfläche her zugängliche und berührbare Berührungskontaktflächen- bzw. Elektroden (6 bic 13) aufweisen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen je aus einer Elektrode (14) und einer Gegenelektrode (16) bestehen.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Elektrode (I1I) und Gegenelektrode '16) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere (n) Elektrode (n) (16) gleichzeitig die Gehäuseoberfläche oder Wandung des Gehäuses (1)
ist (sind), oder aus einer Metallplatte besteht (bestehen).
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (15) zwischen beiden Elektroden isoliert ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Elektrode als zylindrischer
Stift (14, Figur 2a und 2b) ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische innere Elektrode (14) als Stift in einem Loch
einer gedruckten Platte (19) steckt.
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8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift mit einer Federscheibe (17) befestigt ist und mit der kupferkaschierten Oberseite der gedruckten Platte (19) Kontakt mit den angeschlossenen Leiterbahnen (20) hat.
9. Gehäuse nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (22) und die Gegenelektrode (23, Figur 2c) als kammartig verschachtelte Bleche oder leitende Kunststoffteile, die mittels Isolierstoff oder Luft voneinander isoliert sind, ausgebildet sind.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäureoberfläche die Elektroden und die Gegenelektroden trennende Vertiefungen bzw. Erhöhungen vorgesehen sind.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseoberfläche mit Rippen (2*», Figur 3) von einem derartigen Abstand und/oder Ausbildung versehen ist, daß eine Fehlbelegung der Elektroden durch etwaige gleichzeitige Berührung mehrerer Elektrodenflächen mit dem Finger vermieden wird.
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Unterscheidung der Elektroden in der Nähe der Berührungspunkte unterschiedliche, fühlbare Kennzeichen angebracht sind.
13. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die berührbaren Elektroden und/oder das abschirmende Gehäuse ganz oder teilweise aus verchromten Me tallflächen und/oder aus leitendem Kunststoff bestehen.
14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die isolierende Kriech- oder Luftstrecke
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zwischen allen Teilen oder einem Teil der Elektroden und ihrer Gegenelektroden so groß gewählt ist, daß ein überbrückendes Berühren für Insekten unmöglich gemacht oder erschwert ist.
15.Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Stirnseiten des Gehäuses (1) ein für die Ultraschallwellen (des elektroakustischen Wandlers 3) durchlässiger Frontgrill (2) vorgesehen ist.
16.Gehäuse, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil (vorzugsweise an der dem Frontgrill 2 entgegengesetzten Stirnseite) des Gehäuses (1) ein, eine Ausnehmung verdeckender aufklappbarer oder abnehmbarer Deckel (5) vorgesehen ist, durch die die Batterie (1J) in das Gehäuse einführbar ist.
17-Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus leitendem Kunststoff besteht und gleichzeitig die Abschirmung des Gehäuses bildet.
6. April 1972
str/mü
DE19727214105 1972-04-14 1972-04-14 Kommandosignalgebergehaeuse fuer fernsteuereinrichtungen Expired DE7214105U (de)

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GB1538073A GB1413424A (en) 1972-04-14 1973-03-30 Electrical equipment case
AU54264/73A AU484290B2 (en) 1972-04-14 1973-04-09 Electrical equipment case
FR7313664A FR2180130B1 (de) 1972-04-14 1973-04-16

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2413034C3 (de) * 1974-03-19 1983-11-17 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Verfahren und Anordnung zur Vermeidung von Fehlern bei der Reproduktion von Bildvorlagen
DE3004630A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-13 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Autoempfaenger-bedienteil
KR20010007135A (ko) * 1999-05-31 2001-01-26 니시무로 타이죠 음향 시스템 및 헤드부 장착형 음향 장치

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GB1413424A (en) 1975-11-12
AU5426473A (en) 1974-10-10

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