DE3530971A1 - Bedienanordnung - Google Patents

Bedienanordnung

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DE3530971A1
DE3530971A1 DE19853530971 DE3530971A DE3530971A1 DE 3530971 A1 DE3530971 A1 DE 3530971A1 DE 19853530971 DE19853530971 DE 19853530971 DE 3530971 A DE3530971 A DE 3530971A DE 3530971 A1 DE3530971 A1 DE 3530971A1
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Germany
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sensor
control arrangement
frame
arrangement according
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Klaus Mayer
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Mannesmann VDO AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/004Larger or different actuating area
    • HELECTRICITY
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    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/018Indication of switch sites
    • HELECTRICITY
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    • H01H2231/036Radio; TV

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienanordnung, bei welcher auf einer Fläche mehrere Sensorflächen ange­ ordnet sind, bei deren Berührung ein elektrischer Impuls ausgelöst wird.
Für die Bedienung, von insbesondere elektronischen Geräten und Steuerungseinrichtungen, haben sich unter anderem Sensortasten bewährt, bei welchen kein mechanisch bewegbares Teil vorgesehen ist, also auch keine mechanischen Kontakte. Außer der hohen Zuver­ lässigkeit sowie der langen Lebensdauer haben diese Sensortasten den Vorteil, daß sie zusammen mit den sie umgebenden Teilen eine geschlossene Fläche bil­ den, wodurch eine Verschmutzung des Inneren eines mit den Sensortasten ausgerüsteten Gerätes vermieden und eine Reinigung des Äußeren erleichtert wird. Eine Anordnung mehrerer solcher Sensortasten kann beispielsweise von einem Bildschirm gebildet werden, auf dem Sensorflächen abgebildet sind und welcher mit einer Steuer- und Auswerteschaltung verbunden ist. Es sind jedoch auch Sensortasten bekannt, bei welchen die Rückseite einer Folie mit Elektroden ver­ sehen ist und die Vorderseite entsprechend bedruckt ist.
Für verschiedene Anwendungen, insbesondere in Fahr­ zeugen, hat sich herausgestellt, daß durch die glat­ te Oberfläche eine genauere Orientierung der Bedie­ nungsperson lediglich durch erhöhte Aufmerksamkeit möglich ist. Bei einem sorglosen Hinlangen, wie es beispielsweise zur Bedienung eines Autoradios wäh­ rend der Fahrt erforderlich ist, sind Fehlbedienun­ gen nicht ausgeschlossen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bedienanordnung anzugeben, welche unter Beibehaltung der eingangs genannten Vorteile auch bei sorglosem Hinlangen eine exakte Bedienung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fläche von einem Rahmen umfaßt wird, dessen Oberfläche derart plastisch gestaltet ist, daß für die Bedienungsperson eintastbarer Hinweis auf die Lage der einzelnen Sensorflächen entsteht. Die erfin­ dungsgemäße Bedienanordnung hat den Vorteil, daß durch den Fortfall von mechanischen Kontakten eine lange Lebensdauer und eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet ist und daß trotzdem die Aufmerksam­ keit der Bedienungsperson nur wenig in Anspruch genommen wird, um die einzelnen Sensorflächen rich­ tig zu treffen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfin­ dung weist der Rahmen Mulden auf, welche die gleiche Ausdehnung besitzen wie die neben ihnen liegenden Sensorflächen.
Um auch eine Orientierungshilfe für Sensorflächen zu geben, welche nicht am Rande der Fläche liegen, sind gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zu­ sätzlich zu dem Rahmen ein oder mehrere mit Mulden versehene Stege auf der Fläche vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Bedienanordnung kann sowohl einen Bildschirm als auch einzelne auf der Rückseite einer Folie aufgebrachte Elektroden als Sensor­ flächen aufweisen. Der die Mulden aufweisende Rahmen kann Teil eines die Bedienanordnung umfassenden Gehäuses sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt und im folgenden erläu­ tert. Auf der Fläche eines Bildschirms 1 sind ver­ schiedene Bedienelemente (Sensorflächen und Anzeige­ einrichtungen), welche zur Bedienung eines Autora­ dios dienen, abgebildet. Der Bildschirm wird in einem Gehäuse 2 gehalten. Die Sensorflächen 3, 4, 5 und 6 sind jeweils paarweise angeordnet und dienen zur Erhöhung bzw. Verringerung der Lautstärke sowie zur Klangfarbeneinstellung. Zwei weitere Sensor­ flächen 7, 8 sind für Zwecke des Verkehrsfunks vorge­ sehen. Außerdem dienen die Sensorflächen 9, 10, 11, 12, 13, 14 als Stationstasten, während eine größere Sensorfläche 15 als Reset-Taste das Gerät in eine Grundbetriebsstellung bringt. Außer den Sensor­ flächen verfügt das Bediengerät noch über Anzeige­ flächen wie beispielsweise die Sender- und Frequenz­ anzeige 16. Neben den am Rand der Bildschirmfläche befindlichen Sensorflächen 3 bis 15 befinden sich Mulden 18 auf dem Rahmen 17 des Gehäuses 2. Die Bedienperson kann nun um die jeweilige Senderfläche genau mit dem Finger zu treffen, die Sensorfläche derart berühren, daß die jeweilige Mulde zu spüren ist. Oder mit einer die Mulde überstreichenden Bewe­ gung des Fingers auf diejenigen Sensorflächen 4, 6 gelangen, welche nicht direkt am Rand des Bild­ schirms 1 liegen.

Claims (6)

1. Bedienanordnung, bei welcher auf einer Fläche mehrere Sensorflächen angeordnet sind, bei deren Berührung ein elektrischer Impuls ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (1) von einem Rahmen (17) umfaßt wird, dessen Oberfläche derart plastisch gestaltet ist, daß für die Bedienungsper­ son ein tastbarer Hinweis auf die Lage der einzelnen Sensorflächen (3 bis 15) entsteht.
2. Bedienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (17) Mulden (18) aufweist, welche die gleiche Ausdehnung besitzen wie die neben ihnen liegenden Sensorflächen (3 bis 15).
3. Bedienanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zu dem Rahmen (17) ein oder mehrere mit Mulden versehene Stege auf der Fläche (1) vorgesehen sind.
4. Bedienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fläche (1) von einem Bildschirm gebildet wird, auf welchem die Sensorflächen (3 bis 15) abgebildet sind und der mit einer an sich bekann­ ten Steuer- und Auswerteschaltung verbunden ist.
5. Bedienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fläche (1) von einer Folie gebil­ det wird, auf deren Rückseite entsprechend den Sen­ sorflächen Elektroden aufgebracht sind und deren Vorderseite entsprechend bedruckt ist.
6. Bedienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (17) Teil eines die Bedien­ anordnung umfassenden Gehäuses (2) ist.
DE19853530971 1985-08-30 1985-08-30 Bedienanordnung Withdrawn DE3530971A1 (de)

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DE19853530971 DE3530971A1 (de) 1985-08-30 1985-08-30 Bedienanordnung
US07/086,182 US4791252A (en) 1985-08-30 1987-08-14 Touch panel switch operating arrangement

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DE19853530971 DE3530971A1 (de) 1985-08-30 1985-08-30 Bedienanordnung

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US4791252A (en) 1988-12-13

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