DE2215329A1 - Fernbedienungsteil mit beruehrungsplatten - Google Patents

Fernbedienungsteil mit beruehrungsplatten

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DE2215329A1
DE2215329A1 DE19722215329 DE2215329A DE2215329A1 DE 2215329 A1 DE2215329 A1 DE 2215329A1 DE 19722215329 DE19722215329 DE 19722215329 DE 2215329 A DE2215329 A DE 2215329A DE 2215329 A1 DE2215329 A1 DE 2215329A1
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remote control
control part
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touch
touch panels
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Application number
DE19722215329
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English (en)
Inventor
Hartmut Seyberlich
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NORDMENDE
Original Assignee
NORDMENDE
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/04Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Description

  • Fernbedienungsteil mit Berthrungsplatten Die Erfindung betrifft ein Fernbedienungsteil, vorzugsweise für die drahtlose Fernbedienung von Fernseh- und/oder Ton--Rundfunkempfängern mit Mitteln zur Fernbedienung der Senderwahl und/oder mit Mitteln zur Ferneinstellung analoger Stellgrössen, z.B. der Lautstärke, der Bildhelligkeit, des Farb-Kontrastes, usw., wobei die Bedienungsmittel am Fernbedienungsteil Berührungsplatten sind. Die relativ kleinen Berührungsplatten sind in Aussparungen einer relativ zu den Abmessungen des Fernbedienungsteils grossen metallischen Fläche eingelassen, von dieser elektrisch isoliert und unter der Ebene der grossen metallischen Fläche angeordnet. Im Inneren des Fernbedienungsteils befindet sich eine Stromquelle und eine9 eine vorzugsy weise aus Halbleitern bestehende elektrische Schaltung-enthaltende Baugruppe, die eine Potential-Differenz zwischen den kleinen Berührungsplatten und der grossen metallischen Fläche herstellt, die bei ihrem Kurzschliessen durch die berührende Hand den für die drahtlose Uebertragung benötigten Sender einschaltet und diesen mit dem dem jeweiligen Stellglied zugeordneten Befehlscode modulierte In Weiterbildung der Erfindung wird die grosse metallische Fläche auf der Oberfläche des Fernbedienungsteils in mehrere voneinander isolierte Teilflächen aufgeteilt und diese mit dem Eingang einer UND-Schaltung verbunden, deren Ausgang mit der elektrischen Schaltung verbunden ist, die beim gleichzeitigen Verbinden der beiden grossen Teilflächen mit einer der kleinen Berührungsplatten durch die berührende Hand die Fernbedienung in Gang setzt.
  • Es sind Berührungsplatten in Fernsehempfängern bereits 1963 bekanntgeworden in den NORDMENDE-Geräten Präsident, Exquisit und Ambassador. Mit ihnen wurde zwischen den Sendern des ersten und zweiten Programmes gewählt. Bekannt sind auch BerU1i.rungsplatten, mit denen mehrere vorprogrammierte Sender gewählt werden können (OS 1 965 223 / OS 2 019 376), Die bekanntgewordenen Anordnungen sind durchweg an den zu bedienenden Geräten selbst angeordnet, da für ihre Stromversorgung ein gewisser Strombedarf notwendig ist und auch die Anordnung der Berührungsplatten, vorzugsweise senkrecht auf der Frontplatte der Geräte angeordnet, Fehlbedienungen durch zufälliges , unbeabsichtigtes Berühren weitgehend ausschliesst.
  • Gemäss beiliegender Erfindung werden nun die Berührungsplatten auch in dem Fernbedienungsteil verwendet, das entweder mit einem Steuerkabel mit dem Gerät verbunden ist, oder das gemäss dem Hauptzwec; er vorliegenden Erfindung über einen oder mehrere drahtlose »*euerkanäle mit dem Empfänger in Verbindung steht.
  • Der grosse crteil der Anwendung von Berührungsplatten auch in dem Fernbedienungsteil, z.B. in einer Ultraschallfernsteuerung, ist die M6glichkeit, ein solches Fernbedienungsteil ohne alle mechanischen Teile und ohne über seine Oberfläche herausragenden Teile wie z.B. Tasten, Bedienungsknöpfe, usw. herzustellen.
  • Ein Bedienungsteil für eine drahtlose Fernbedienung ist erfahrungsgemäss rauher Handhabung ausgesetzt. Es kann z.B.
  • vom Tisch fallen, wobei leicht die herausstehenden Knöpfe und Tasten abbrechen können. Diese Gefahr besteht bei einem Teil mit vorzugsweise glatter Oberfläche nicht.
  • Nach vorliegender Erfindung muss aber auch die konstruktive Ausbildung dieser Berührungsplatten den speziellen ErfordeSniSsen der Verwendung in einem Fernbedienungsteil angepasst sein.
  • Es muss dafür gesorgt werden dass das evtl. zusammen mit anderen Gegenständen auf einem Tisch liegende Fernbedienungsteil nicht beim Suchen nach diesen anderen Gegenständen zufällig-beruhrt wird, wodurch Fehlauslösungen der Fernbedienung zustande kommen können.
  • Es ist bekannt, kleine BerAhrungsplatten in Aussparungen einer grossen metallischen Fläche in gleicher Ebene anzuordnen und mit dem bedienenden Empfänger die Berührungsplatte mit der umgebenden Metallfläche kurzzuschliessen (Fernsehgerät GRAETZ Gouverneur electronic , Funkausstellung Berlin 1971).
  • Eine solche Anordnung ist aber in einem Fernbedienungsteil nicht zweckmässig, weil die Gefahr der zufälligen Berührung einer der offenen und freiliegenden kleinen Berührungsflächen allzu gross ist.
  • Aus diesem Grunde werden die kleinen Berührungsflächen versenkt angeordnet, so dass eine zufällig über die grosse metallische Fläche hinwegstreichende oder für die Betätigung suchende Hand die kleinen Berührungsplatten nicht erreichen kann. Berühren ist nur gezielt mit einem Finger möglich, der in die Vertiefung, in der die Berührungsplatte liegt hineingreift.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen Fehlbedienung kann auch die grosse metallische Fläche, die einen wesentlichen Teil der Oberfläche des Fernbedienungsteils einnimmt, elektrisch in mehrere Teilflächen aufgeteilt werden, die mit einer logischen Schaltung im Inneren des Fernbedienungsteils verbunden sind, die nur bei einer kleichzeitigen oder einer Berührung in vorgegebener Konstellation (Verschlüsselung) und bei zusätzlich gleichzeitiger Berührung der jeweils gewünschten kleinen Berührungsplatte die gewünschte Funktion auslöst.
  • Um den Stromverbrauch des Fernbedienungsteils klein zu halten und um auch einen AUS-Schalter einzusparen, der als mechanisches Teil der Bruchgefahr unterliegt, ist im Inneren des Fernbedienungsteils eine Schaltungsbaugruppe angeordnet, die eine Potential-Differenz zwischen den kleinen Berührungsplatten und der umgebenden grossen Fläche herstellt, bei deren Kurzschluss durch die berührende Hand die übrigen Teile der Fernbedienung, insbesondere der Sender und gegebenenfalls auch eine Anzeige-Vorrichtung eingeschaltet werden, und die nach Beendigung des durch die berührende Hand hergestellten Kurzschlusses den Sender und die übrigen stromverzehrenden Bauelemente wieder ausschaltet.
  • Verschiedene Ausführungsformen werden anhand der folgenden Beispiele beschrieben: Fig. 1 und 2 zeigen Fernbedienungsteile mit-an sich gleichen Funktionen, aber in Hoch- und Querformat-Anordnung, zur Fernbedienung eines Farb-Fernsehgerätes , Das Gehäuse (1) trägt an seinem Vorderteil den im Beispiel vorgesehenen Ultraschallgeber (2) und auf seiner dem Bedienenden zugewandten Seite die relativ zum Gehäuse (1) grosse metallische Fläche (3).
  • In die grosse metallische Fläche (3) sind vertieft und der Form der Fingerkuppe angepasst Berührungsplatten zur Senderwahl (4) und zum Einstellen analoger Funktionen (5) und (6) angebracht. Die analogen Funktionen sind im vorliegenden Falle Bildhelligkeit, Kontrast, Farb-Kontrast und Fernseh-Ton (Lautstärke).
  • Die für die Einstellung analoger Funktionen vorgesehenen Berührungsplatten teilen sich auf in Berührungsplatten mit einer Plus-Funktion (5) und in Berührungsplatten mit einer Minus-Funktion (6). Der zu verändernde Analog-Wert wird beim Betätigen einer Berührungsplatte (5) mit Plus-Funktion in seinem Wert erhöht und beim Betätigen einer Berührungsplatte (6) mit Minus-Funktion in seinem Wert erniedrigt.
  • Normalerweise wird - wie in Abbildung 2 gezeigt - die grosse metallische Fläche um Gehäuse-Kanten herumgezogen, um einen guten Kontakt mit der berührenden Hand herzustellen.
  • In Abbildung 1 ist die um die Ecken gezogene Fläche (7) durch ein längs der Gehäusekante verlaufendes Isolier-Stück (8) von der Fläche (3) elektrisch getrennt. In gleicher Weise kann auch mit der um die gegenüberliegende Kante gebogene Fläche (3) verfahren werden. Beim Anfassen des Gehäuses schliesst die fassende Hand die Fläche (7) und die Fläche (3) kurz. Erst hierdurch wird durch eine konjunktiv verknüpfende UND-Schaltung die Bereitschaft hergestellt, eine der versenkt angeordneten Berührungsplatten (4), (5) oder (6) zur Funktion zu bringen.
  • Figur 3 zeigt eine den Figuren 1 und 2 entsprechende Ausführung für ein Rundfunkgerät, wobei das Prinzip der Plus- und Minus-Taste auch auf die Sender-Abstimmung und auf die Wellenbereichswahl ausgedehnt ist.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen ebenfalls Ausführungsbeispiele für Rundfunkgeräte, in denen eine anzeige für die Abstimmung enthalten ist.
  • Die Anzeige erfolgt beim Beispiel Fig. 4 beispielsweise mittels einer Reihe (9) von Galiumarsenid-Dioden, von denen eine dem Skalenanzeiger entsprechend aufleuchtet oder eine ganze Reihe von links nach rechts sich erstreckend thermometersäulenähnlich aufleuchtet.
  • In Abbildung 5 erfolgt die Anzeige der eingestellten Frequenz digital mit Ziffern (10).
  • In den Beispielen der Figuren 4 und 5 sind in den Fernbedienungsteilen Digital-Schaltungen angebracht, die beispielsweise mit Hilfe einer Pulsdauer-Modulation am Sende- und Empfangsort den gleichen Analog-Wert anzuzeigen bzw, einzustellen erlauben (vergl. Pat.-Anmeldung, Aktenzeichen P 22 00 918.3)

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s a r u c h e rl Fernbedienungsteil vorzugsweise für die drahtlose Fernbedienung von Fernseh- und/oder Tonrundfunkempfängern mit Mitteln zur Fernbedienung der Senderwahl, und/oder Mitteln zur Ferneinstellung analoger Stellgrössen, z.B.
    der Lautstärke, der Bildhelligkeit, des Farbkontrastes usw., dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel am Fernbed ienungs teil Berührungsplatten sind.
  2. 2. Fernbedienungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein wesentlicher Teil der dem Bedienenden zugewandten Oberfläche des Fernbedienungsteils durch eine relativ zum Fernbedienungsteil grosse metallische Fläche gebildet wird, in die elektrisch isoliert und unter die Ebene der grossen metallischen Fläche versenkt, in Aussparungen dieser Fläche kleine, den jeweils zu betätigenden Stellgliedern im Empfänger elektrisch zugeordnete Berührungsplatten eingelassen sind.
  3. 3. Fernbedienungsteil nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Fernbedienungsteils eine eine Stromquelle und eine,(vcj;fzugsweise aus Halbleitern bestehende elektrische Schaltung enthaltende Baugruppe aus elektrischen Bauteilen enthalten ist, die eine Potentialdifferenz zwischen den kleinen Berührungsplatten und der grossen metallischen Fläche herstellt, die beim Kurzschliessen durch die berührende Hand den für die drahtlose Uebertragung benötigten Sender einschaltet und diesen mit dem dem jeweiligen Stellglied zugeordneten Befehlscode moduliert.
  4. 4.) Fernbedienungsteil nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die grosse metallische Fläche in mehrere, vorzugsweise 2 elektrisch voneinander isolierte Teilflächen aufgeteilt ist und dass diese Teilflächen mit den Eingängen einer konjunktiv verknüpfenden Schaltung verbunden sind, deren Ausgang mit der elektrischen Schaltung verbunden ist, die bei zusätzlichem Berühren einer der kleinen Berührungsplatten den für diegdrahtlose Uebertragung benötigten Sender einschaltet.
  5. 5, Fernbedienungsteil nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel zur Fernsteuerung analoger Funktionen je Funktion 2 Berührungsplatten enthalten, von denen die eine die Funktion im positiven Sinne und die andere im negativen Sinne regelt.
  6. 6. Fernbedienungsteil nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Senderwahl eine vorbestimmte Anzahl von Berührungsplatten vorgesehen ist, von denen jede durch einen Programmierungsvorgang einem beliebig zu bestimmenden Sender zugeordnet werden kann.
  7. 7. Fernbedienungsteil nach Ansprüchen 1 bis S,dadurch gekennzeichnet, dass zur ferngesteuerten Abstimmung des Rundfunkempfängers 2 Berührungsplatten vorgesehen sind, von denen die eine eine Abstimmung mit steigender und die andere mit fallender Frequenz bewirkt, und dass gegebenenfalls weitere Berührungsplatten vorgesehen sind, die der Wellenbereichsumschaltung dienen.
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Cited By (6)

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EP0009249A1 (de) * 1978-09-23 1980-04-02 Bauknecht Hausgeräte GmbH Anzeige- und Bedienungseinheit für elektrische Geräte
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DE4120535A1 (de) * 1991-06-21 1992-12-24 Grundig Emv Fernsehempfaenger mit programmierbarer beschraenkung von mittels der bedieneinheit steuerbaren geraetefunktionen

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