DE10013444A1 - Fernbedienungssteuergerät - Google Patents

Fernbedienungssteuergerät

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Richard Vicktorius
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Merten GmbH
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    • GPHYSICS
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Abstract

Das Fernbedienungssteuergerät weist ein L-förmiges Gehäuse (10) auf, das eine elektrische Schaltung (14) mit Batterie (18) enthält und an dem ein Signalsender (13) angeordnet ist. Die Tastplatte (18) einschließlich der in sie integrierten Schaltorgane besteht aus einer durchsichtigen Scheibe (19). Unterhalb der Scheibe (19) befindet sich ein Freiraum (28). Beim Drücken eines Schaltorgans auf der Tastplatte (18) wird ein entsprechendes Signal von dem Signalsender (13) ausgesandt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernbedienungssteuergerät für die Fernbedienung von Geräten im häuslichen oder beruflichen Be­ reich, beispielsweise Fernseher, Radios, Haushaltsgeräte, Rol­ läden oder Beleuchtungseinrichtungen.
Fernbedienungssteuergeräte dienen der drahtlosen Fernsteuerung elektrischer Geräte. Sie enthalten in einem Gehäuse eine elek­ trische Schaltung mit Batterie. An dem Gehäuse ist ein Signal­ sender angebracht, der als Infrarotsender, Ultraschallsender oder Hochfrequenzsender ausgebildet sein kann, um mit einem Empfänger in dem zu steuernden Gerät zu kommunizieren. Außerdem ist an dem Fernbedienungssteuergerät eine Tastatur vorgesehen, mit der Befehle eingegeben werden können, die die auszugebenden Signale betreffen. Die Tastatur enthält üblicherweise eine Schalteranordnung aus mehreren Druckschaltern.
Aus WO 92/04724 ist ein Druckschaltelement bekannt, das zwischen zwei Glasplatten gebildet ist. Durch Druck auf die Glasplatten werden diese örtlich gegeneinandergedrückt, so daß an der Druckstelle ein elektrischer Kontakt geschlossen wird. Die Glasplatten bilden eine durchsichtige Scheibenstruktur. Die dazwischen enthaltenen elektrischen Leiterbahnen bestehen eben­ falls aus durchsichtigem Material, das mit bloßen Auge prak­ tisch nicht zu erkennen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernbedienungs­ steuergerät zu schaffen, das bei serienmäßiger Herstellung ein­ fach und kostengünstig gefertigt werden kann und ein an­ sprechendes leicht erscheinendes Erscheinungsbild hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Das erfindungsgemäße Fernbedienungssteuergerät weist als Tastplatte eine durchsichtige Scheibe auf, die mindestens ein durch Druck betätigbares Schaltorgan enthält. Diese Scheibe bildet ein optisch sehr wenig in Erscheinung tretendes Element, das nicht ohne weiteres als Schalterplatte oder Betätigungs­ organ erkennbar ist. Auf der Scheibe können unterschiedliche. Tastfelder angeordnet sein, die unterschiedlichen Schaltfunk­ tionen entsprechen. Die Tastorgane von Tastern müssen eine ge­ wisse Größe und gegenseitige Abstände haben, damit sie mit den Fingern selektiv betätigt werden können. Dies führt dazu, daß Schalterplatten mit mehreren Schaltfunktion ein relativ großes und massiv wirkendes Paneel bilden. Bei dem erfindungsgemäßen Fernbedienungssteuergerät können beliebig viele Schaltflächen oder Tastfelder vorgesehen sein, ohne daß die Tastplatte insge­ samt klobig oder großflächig wirkt. Dies liegt daran, daß die durchsichtige Scheibe als Schaltvorrichtung nicht in Erschei­ nung tritt und lediglich als Ornament empfunden wird.
Vorzugsweise ist die Tastplatte an dem Gehäuse derart ange­ bracht, daß sich unter ihr ein Freiraum befindet. Mindestens ein Bereich der Scheibe, welcher Tastorgane aufweist, ist an seinem Rücken nicht abgestützt. Die Abstützung erfolgt aus­ schließlich an Rändern der Scheibe. Der Freiraum ist zweck­ mäßigerweise zu den Seiten hin offen, so daß die Scheibe nur an entgegengesetzten Rändern am oberen und unteren Ende am Gehäuse abgestützt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Fernbedienungssteuergerät wirkt die Scheibe, die sowohl den Träger der Schaltorgane als auch die Schaltorgane bildet, als leichtes und flaches Bauteil, bei dem eine elektrische Funktion für den Betrachter nicht erkennbar ist und das als optisches Zierelement wirkt. Gleichwohl trägt die Scheibe mindestens ein Schaltorgan, vorzugsweise mehrere Schaltorgane. Die Schaltorgane können allerdings auf der Scheibe durch Umrißfelder oder farbige Felder markiert sein, so daß der Benutzer weiß, welches Tastfeld er zum Auslösen einer bestimmten Funktion drücken muß.
Vorzugsweise ist das Gehäuse in Seitenansicht L-förmig, wobei die Tastplatte pultartig an dem Gehäuse angeordnet ist. Dadurch bietet sich bei auf dem Tisch liegendem Gehäuse die Tastplatte dem Benutzer pultartig zum Drücken der Schaltorgane an, was eine besonders einfache und ergonomisch günstige Bedienung er­ möglicht. Auch werden Blenderscheinungen weitgehend vermieden.
Die Tastplatte kann mit relativ geringen Kosten hergestellt werden, indem die durchsichtigen Leiterbahnen und Felder auf die entsprechenden Glasplatten aufgebracht und anschließend die Glasplatten sandwichartig zusammengesetzt werden.
Das Fernbedienungssteuergerät kann als Tischgerät ausgebildet sein, das auf eine Unterlage gestellt wird, oder als in der Hand zu haltendes Handgerät. Es kann aber auch als Wandgerät mit Wandbefestigung vorgesehen sein.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fernbedienungssteuergerät,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fernbedienungssteuergerätes, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Fernbedienungssteuergerät.
Das Fernbedienungssteuergerät weist ein langgestrecktes Gehäuse 10 auf, das in Seitenansicht (Fig. 2) L-förmig ausgebildet ist, wobei ein langer unterer Schenkel 11 vorgesehen ist, von dem an einem Ende ein rechtwinklig abstehender kurzer Schenkel 12 aufragt. An der Außenseite des Schenkels 12 befindet sich ein Signalsender 13, der beispielsweise Infrarotdioden oder eine Radiofrequenzantenne enthält.
In dem Gehäuse 11 ist eine elektrische Schaltung 14 auf einer Leiterplatte 15 untergebracht. Die Leiterplatte 15 befindet sich in dem langen Schenkel 11. In dem kurzen Schenkel 12 ist eine weitere Leiterplatte 16 mit einer Schaltung 17 angeordnet. Zur Versorgung der elektrischen Schaltung dienen Batterien 18, die sich ebenfalls in dem Gehäuse 10 befinden.
Die Eingabetastatur ist in der Tastplatte 18 untergebracht. Diese besteht aus einer durchsichtigen Scheibe 19, die aus meh­ reren Glasplatten zusammengesetzt ist. Dabei ist mindestens eine Trägerplatte und mindestens eine dünne Deckplatte vorhan­ den, die durch eine durchsichtige Kunststoffschicht getrennt sind. Die Kunststoffschicht ist an einigen Stellen unterbrochen und an diesen Stellen befinden sich durchsichtige Leiter­ schichten. Bei einem Tastendruck auf die Deckplatte verformt diese sich örtlich zur Trägerplatte hin, wodurch ein elek­ trischer Kontakt in der Scheibe geschlossen wird. Die Scheibe 19 ist generell in gleicher Weise ausgebildet wie in WO/92/04724 beschrieben. Die einzelnen Schaltorgane, die in der Scheibe 19 gebildet werden, sind in Fig. 1 mit 20 bezeichnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht Schaltorgane in die Scheibe 19 integriert, wobei jedes Schal­ torgan durch eine Umrißmarkierung 21 begrenzt ist, die dem Be­ nutzer die Stelle angibt, an der er zur Betätigung des Schaltorganes drücken muß.
Zu den einzelnen Schaltorganen 20 führen durchsichtige Leiter­ bahnen 22, die ebenfalls im Innern der Scheibe 19 ausgebildet sind. Diese Leiterbahnen 22 führen zu einer gemeinsamen An­ schlußstelle 23. Von der Anschlußstelle 23 führt eine mit zahl­ reichen Leiterbahnen versehene flexible Folie 24 (Fig. 3) zu der elektrischen Schaltung 14. Die Folie 24 bildet ein Flach­ kabel, das mit dem Rand der Scheibe 19 verbunden ist.
Die Scheibe 19 ist an zwei gegenüberliegenden Rändern 25 und 26 in dem Gehäuse 10 eingefaßt. Der Rand 25 befindet sich in einer Randeinfassung am äußeren Ende des Schenkels 12 und der Rand 26 befindet sich in einer Randeinfassung am äußeren Ende des Schenkels 11. Daher verläuft die Scheibe 19 (in Seitenansicht des Gehäuses betrachtet) diagonal zu dem L-förmigen Gehäuse 10. Zwischen der Innenwand 27 des Gehäuses 10 und der Scheibe 19 befindet sich ein Freiraum 28. Dieser Freiraum hat Keilform, so daß die Scheibe 19 eine pultartige Schaltplatte bildet. Der Freiraum 28 ist zu den Seiten hin offen. Auf der Innenwand 27 kann eine Beschriftung angebracht werden, die durch die Scheibe 19 hindurch sichtbar ist. Es können auch Verzierungen oder sonstige Gestaltungselemente auf der Innenwand angebracht wer­ den.
Die verschiedenen Schaltorgane 20 sind jeweils Drucktaster, mit denen bestimmte Funktionen ausgelöst werden können. Diese Funk­ tionen müssen nicht notwendigerweise Schaltfunktionen sein. Vielmehr können auch Dimmfunktionen oder andere von der Dauer der Schalterbetätigung abhängige Funktionen gesteuert werden.

Claims (5)

1. Fernbedienungssteuergerät mit einem Gehäuse (10), das eine elektrische Schaltung (14) und eine Batterie (18) enthält und einen Signalsender (13) aufweist, und einer an dem Ge­ häuse (10) angebrachten Tastplatte (18), die mindestens ein durch Druck betätigbares Schaltorgan (20) enthält, wobei die Tastplatte (18) einschließlich des mindestens einen Schaltorgans (20) als durchsichtige Scheibe (19) ausgebil­ det ist.
2. Fernbedienungssteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tastplatte (19) an dem Gehäuse (10) der­ art angebracht ist, daß sich unter ihr ein Freiraum (28) befindet.
3. Fernbedienungssteuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Freiraum (28) zu den Seiten hin offen ist.
4. Fernbedienungssteuergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in Seitenansicht L- förmig ist und daß die Tastplatte (18) pultartig an dem Ge­ häuse (10) angeordnet ist.
5. Fernbedienungssteuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalsender (13) an dem kürzeren Schen­ kel (12) des L-förmigen Gehäuses (10) angeordnet ist.
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