DE241015C - - Google Patents

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DE241015C
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axis
ratchet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
i 241015 KLASSE 34 b. GRUPPE
ADOLF VÄSSIN in FREIBURG i. B.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1911 ab.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für hauswirtschaftliche Zwecke mit ineinandergreifenden Messerwalzen, von denen die eine nachgiebig gelagert ist. Das Neue besteht der Erfindung gemäß darin, daß die nachgiebig gelagerte Messerwalze mit einer mit Sperrzähnen versehenen Achse in Verbindung steht und durch diese beim Ausweichen unter Einwirkung eines ίο Fremdkörpers, wie Knochen, Holz ο. dgl., in der ausgerückten Stellung mittels eines Sperrzahns selbsttätig festgehalten wird. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι den Aufriß der Maschine,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt,
Fig. 3 einen teilweisen Grundriß,
Fig. 4 und 5 die selbsttätige^ Ausschaltvorrichtung im Längsschnitt und Grundriß,
Fig. 6 die nachgiebig gelagerte Messerwalze in der ausgerückten Stellung.
Auf der Antriebsachse ζ ist das Schaltrad I und ein Zahnrad y aufgekeilt, das mit einem Trieb χ der nachgiebig gelagerten Gegenachse w im Eingriff steht. Die beiden Achsen sind mit kreisscheibenartigen Messern ν versehen, deren ineinandergreifende Schnittflächen durch kammförmige Abstreifbleche u und t. von den anhaftenden Schnittresten befreit werden.
; Die Achse w, die in seitlichen Schlitzen a des Bügels b und des Maschinengestells so gelagert ist, daß sie sich in den Schlitzen lose bewegen kann, wird von einer als Gabel c ausgebildeten Welle q gehalten, deren Gabelschenkel in der vorderen Querwand d des Maschinengestells geführt sind. Der Bügel b weist eine Querwand s auf, in welcher die Achse q ihre ■ wagerechte Führung erhält.
Die Achse q ist mit einer Anzahl Sperrzähne r und am Ende mit einem Schraubengewinde q1 versehen. An der Querwand des Bügels s ist eine Sperrvorrichtung e angeordnet, die aus einem gegen die Zähne r federnden Sperrzahn f besteht. Auf der Achse q ist ferner zwischen dem Bügel s und der Gabel c eine lose Unterlagscheibe g und eine Schraubenfeder h angebracht, durch welche die Messer ν der Wellen w und ζ stets im Eingriff gehalten werden, während auf das Ende der Achse q ein mit einer Aussparung i versehener Knopf φ aufgesetzt ist. An der Seitenwand des Rahmengestells ist ein durch sein Eigengewicht sperrender Doppelhebel η angeordnet, zum Zwecke, den Vorschub des Schaltrades I in jedem Augenblick zu sichern.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : Während bei normalem Betrieb der Maschine die Messer υ durch die Feder h im Eingriff gehalten werden, gleitet die Messerwalzenachse w unter Einwirkung eines Fremdkörpers, wie Holz, Knochen u. dgl., in den Schlitzen α in der Pfeilrichtung (Fig. 4) zurück, wobei der Sperrzahn f dem Druck der Zähne r ausweicht, um darauf die Achse q in der ausgerückten Stellung festzuhalten.
Bei dieser Gelegenheit wird die Walze w zum Stillstand gebracht und die Feder h gespannt, so daß, nachdem der Fremdkörper aus der Maschine entfernt ist, die Messerwalze w selbsttätig in ihre Eingriffslage zurückkehrt, sobald der Schnepper außer Eingriff mit den Zähnen r gebracht ist.
Die einzelnen Schnittiefen können beliebig
eingestellt werden, wenn man den Knopf p ein- oder auswärts dreht, da hierbei die Achse q entweder ausgezogen oder von der Feder k näher gegen die Gegenachse ζ gedrückt wird.

Claims (1)

  1. Patent-AnsPRUcη :
    Schneidemaschine für hauswirtschaftliche Zwecke mit ineinandergreifenden Messerwalzen, von denen die eine nachgiebig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebig gelagerte Messerwalze (υ, w) mit einer mit Sperrzähnen (r) versehenen Achse (q) in Verbindung steht und durch diese beim Ausweichen unter Einwirkung eines Fremdkörpers, wie Knochen, Holz 0. dgl., in der ausgerückten· Stellung mittels eines Sperrzahns (f) selbsttätig festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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