DE2408034A1 - Photographischer blendenverschluss - Google Patents

Photographischer blendenverschluss

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DE2408034A1
DE2408034A1 DE19742408034 DE2408034A DE2408034A1 DE 2408034 A1 DE2408034 A1 DE 2408034A1 DE 19742408034 DE19742408034 DE 19742408034 DE 2408034 A DE2408034 A DE 2408034A DE 2408034 A1 DE2408034 A1 DE 2408034A1
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DE
Germany
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shutter
camera
slide
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control member
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Withdrawn
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DE19742408034
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English (en)
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DE2408034B2 (de
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Helmut Ettischer
Michael Dipl Ing Fellhauer
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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Publication date
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Publication of DE2408034B2 publication Critical patent/DE2408034B2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographis cher Blendenverschluss Die Erfindung betrifft einen photographischen, beleuchtungsabhängig steuerbaren Blendenverschluss mit durch ein Ubertragungsglied in gegenläufigen Richtungen bewegbaren und jeweils mit eine gemeinsame Blenden/Verschluss-offnung bildenden Ausschnitten versehenen Schiebern und einem Hemmwerk, wobei das Übertragungsglied einer nach seiner Freigabe die Verschlusslamellen in ihre Offenlage bewegenden Federkraft unterworfen und nach Massgabe einer elektronischen Belichtungssteuerung mittels eines in Schliessrichtung der Verschlußlamellen vorgespannten Schliessgliedes in seine Ausgangslage rückführbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausstattung eines derartigen Verschlusses mit einfach und kostengünstig herstellbaren, sowie zuverlässig funktionierenden Mitteln, die in Zusammenarbeit mit anderen bereits vorhandenen Kameraeinrichtungen die Verschlussfreigabe, die Synchronzündung von Blitzlicht und das Anlegen eines bei Verschlussablauf abgefallenen Ankers an den Kern eines Elektromagneten bewirken.
  • Die Ldsung der Aufgabe ist im Anspruch 1 enthalten.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine auseinandergezogene Schrägsicht auf den eri findungsgemässen Verschluss in Gespanntlage; Fig. 2 eine gleichartige Ansicht des Verschlusses mit einer abweichenden Ausführungsform des Haltemagnetsystems.
  • In einem nicht dargestellten Kameragehäuse ist eine aus Fig. 1 ersichtliche, die Verschlusskomponenten tragende, teilweise aufgebrochen dargestellte, abgewinkelte Grundplatte 1 in geeigneter Weise befestigt. Vor der Grundplatte 1 sind die Verschlußschieber 2 und 3 auf Lagerzapfen 4 und 5 längsverschieblich gelagert. Ein auf dem Lagerzapfen 5 drehbeweglich befestigtes Ubertragungsglied 6 weist nahe seinen Enden jeweils Schlitze 6b, 6c auf, in welche die an den Schiebern 2 und 3 angebrachten Stifte 17 und 18 eingreifen, so daß über diese Stift/Schlitz-Verbindung bei Bewegung eines der Schieber in eine Richtung jeweils der andere in der entgegengesetzten Richtung zwangsläufig mitbewegt wird.
  • Mittels einer an einem Fortsatz 6a des Übertragungsgliedes 6 angreifenden Feder 8 werden die Schieber 2 und 3 in der Gespanntlage gehalten, so daß kein Licht durch die Schieberausschnitte 2a und 3a zur Lichtdurchtrittsöffnung lc der Grundplatte 1 und mithin auf das dahinterliegende nicht dargestellte lichtempfindliche Aufnahmematerial gelangen kann.
  • An der Grundplatte 1 sind weiter ein Hemmwerk 10, 10a, 15, sowie ein noch zu beschreibendes Haltemagnetsystem 11 und eine Rückstellfeder 20 in geeigneter Weise befestigt.
  • Schliesslich trägt der Lagerzapfen 5 das drehbeweglich angeordnete Schliessglied 7.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Zur Durchführung einer Aufnahme wird der Kameraauslöser 23 niedergedrückt, so daß er um einen gehäusefesten Lagerpunkt 23a schwenkt und seine Klinke 23b die bislang von ihr festgehaltene Rastnase 21e des als beweglicher Schieber ausgebildeten Steuerglieds 21 freigibt, worauf dieses, der Zugrichtung der Feder 22 folgend, in seine Endstellung bewegt wird. Zuvor jedoch verdrängt die auf dem Steuerglied 21 schwenkbar gelagerte Schleppklinke 40 das Ende 24a der Freigabeklinke 24, welche hierbei um eine gehäusefesten Drehpunkt entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers schwenkt, demzufolge ihre Sperrnase 24b aus der Rastkerbe 2b des Schiebers 2 ausgehoben wird und dieser - bezogen auf die zeichnerische Darstellung -- nach links und der Schieber 3 mittels des Übertragungsglieds 6 gegenläufig, also nach rechts, bewegt wird, was unter Wirkung der das Ubertragungsglied entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu verschwenken trachtenden Schenkelfeder 8 geschieht. Während dieser Bewegung der Schieber 2, 3 nähern sich deren Ausschnitte 2a, immer mehr, so daß infolge der zweckdienlichen Formgebung dieser Ausschnitte eine in zunehmendem Maße grösser werdende Blenden/Verschluss-öffnung entsteht, durch welche und den benachbarten Lichtdurchtritt le hindurch das Objektlicht zum Aufnahmematerial gelangen kann.
  • Um zu verhindern, daß sich die Blenden/Verschluss-Offnung unerwünscht zu rasch erweitert, ist das Hemmwerk 10, 10a, 15 vorgesehen, dessen in nicht dargestellter Weisein einer Ausgangsstellung gehaltenes Andtriebsglied 15 auf einer an der Grundplatte 1 befestigten Achse 19 lagert und auf welches der am Schieber 2 angeordnete und durch eine Öffnung Ib der Grundplatte ragende Treibstift 16 einzuwirken vermag. Das eine Schwungmasse 10a tragende Hemmrad 10 ist seinerseits auf dem Lagerzapfen 5 angeordnet.
  • Sobald eine bekannte und deshalb nicht besonders dargestellte elektronische Belichtungssteuerung ermittelt hat, dass eine für die Belichtung optimale Lichtmenge zum Aufnahmematerial gelangt ist, wird das von ihr seit Beginn der Verschlussöffnung unter Strom gehaltene elektrische Haltemagnetsystem 11 stromlos. Infolgedessen wird die bislang mittels der am Magnetkern lla anliegenden Ankerplatte 14b des Ankers 14 und die mit demselben über einen Stift 14a verbundene Halteklinke 12 vom Magnetkern wegbewegt, so dass sie unter Wirkung der Feder 13 entgegen dem Drehsinne des Uhrzeigers um einen Drehpunkt verschwenkt und ihre Rastnase 12a das seither von selbiger in Spannstellung gehaltene Schliessglied 7 freigibt.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die später noch zu beschreibende Winkelfeder 20 lediglich in der in der Zeichnung dargestellten Lage ein kräftiges Moment besitzt. Nach Freiwerden des Steuergliedes 21 bewegt sich die hieran befindliche Abwinkelung 21a vom Schenkel 20b der Feder 20 fort, was zu deren alsbaldiger Entspannung führt. Die nur noch lose auf ihrem Drehpunkt bewegliche Feder kann nunmehr mühelos vom Anker 14 vers chwenkt werden.
  • Unter Einfluss der an seinem Vorsprung 7a angreifenden Federn 8 und 9, von welchen sich letztere an dem Fortsatz 1d der Grundplatte 1 abstützt, dreht sich das Schliessglied 7 schlagartig im Drehsinn des Uhrzeigers und trifft dabei früher oder später, je nachdem, in welcher Stellung sich die Schieber 2 und 3 und damit das Übertragungsglied 6 gerade befinden, mit der Kante des Vorsprungs 7a auf den Fortsatz 6a des Ubertragungsgliedes und nimmt dieses und damit die Schieber 2 und 3 in der genannten Richtung soweit mit, bis der Schieber 2 gegen die Schräge der Freigabeklinke 24 läuft und über das obere Ende deren Sperrnase 24b gleitet, bis diese wieder unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder in die Rastkerbe 2b einzufallen vermag und die Schieberanordnung in der erreichten Lage blockiert.
  • Vor Erreichen der Endstellung des Steuergliedes 21 trifft dieses mit seinem Ende 21c auf den Zündhammer 25 einer nicht dargestellten, weil hinlänglich bekannten, Blitzlichteinrichtung für schlagzündbare Blitzlampen. Beim Anbringen einer solchen Blitzlichteinrichtung an der Kamera, oder durch andere beliebige Mittel erfolgt das Ausschalten des bereits beschriebenen Hemmwerks, so dass die Zündung des Blitzlichtes zwangsläufig erst nach Ablauf der Schieber 2, 3 in eine, ggf. durch eine entfernungsabhängige Steuerung, ci'ne vorbestimmbare öffnungsweite der Blenden/Verschluss-Offnung festlegende Stellung erfolgt.
  • Ist beabsichtigt, eine weitere Belichtung zu tätigen, so wird mittels des am Kameragehäuse geführten Aufzugs 26 über nicht dargestellte, weil ebenfalls bekannte Mittel das Aufnahmematerial um einen Bildschritt weitertransportiert. Mit derselben Bewegung des Aufzugs 26 erfolgt über dessen Mitnehmer 26a die Verschwenkung eines doppelarmigen Hebels 27, dessen freier Arm am abgewinkelten Vorsprung 21d des Steuergliedes 21 angreift und dieses, unter Spannen der Zugfeder 22, in seine Spannlage zurückbringt, in welcher es sich mit seiner Rastnase 21e wieder an der Klinke 23b des Kameraauslösers 23 einklinkt.
  • Während der Rückführung des Steuergliedes 21 hat die auf demselben schwenkbar gelagerte Schleppklinke 40 das abgeschrägte Ende 24a der Freigabeklinke 24 umfahren und ist unter Wirkung der Feder 41 in ihre aus der Figur ersichtlichen Ruhelage zurückgekehrt.
  • Kurz vor Erreichen seiner Spannlage ist das Steuerglied 21 mit seiner Abwinkelung 21a in Anlage mit dem Schenkel 20b der Rückstellfeder 20 gelangt, deren mit Weiterbewegung des Steuergliedes 21 zunehmende Spannung bewirkt, dass ihr Schenkel 20a die Ankerplatte 14b des Ankers 14 wieder an den Kern lla des Haltemagnets 11 anlegt.
  • Die mitverschwenkte Halteklinke 12 blockiert hierbei mit ihrer Rastnase 12a das mittlerweile durch vorzugsweise mit dem Aufzug 26 verbundene nicht weiter dargestellte Übertragungsmittel in seine Spannstellung überführte Schliessglied 7, wo es bis zur erneuten Betätigung des Kameraauslösers und der sich daraus ergebenden Abläufe verbleibt.
  • Auch der Aufzug 26 kehrt nach erfolgter Betätigung durch federnde oder andere Mittel in seine Ausgangslage zurück.
  • In einer abweichenden Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist das vorbeschriebene Haltemagnetsystem mit einem Topfmagneten 32 ausgestattet, der mit seinem Sockel 32a in einem geeignet geformten Ausschnitt le einer Abwinkelung la der Grundplatte 1 unverrückbar ruht. Die Ankerplatte 33 ist zur Erzielung einer luftspaltfreien Anlage an den Magnetkern über einen Ansatz 33a taumelbar und mittels der sich hiervon wegerstreckenden Verlängerung 33b und den Stift 33c am oberen Ende der Halteklinke 34 gelagert. In der auch in dieser Figur dargestellten Gespannt lage des Steuerglieds 21 bewirkt wiederum die bereits im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschriebene Rückstellfeder 20 mittels ihres an der Verlängerung 33b angreifenden Schenkels 20a das Anlegen der Ankerplatte 33 an den Kern des noch stromlosen Elektromagneten.
  • Zur Durchführung einer Belichtung erfolgen sinngemäss die bereits oben beschriebenen Vorgänge. Zur Beendigung der Belichtung wird, wie ebenfalls schon ausgeführt, das Haltemagnetsystem wieder stromlos, so dass die unter Wirkung der Abzugsfeder 35 stehende Halteklinke 34 um ihren etwa mittig angeordneten Drehpunkt im Drehsinn des Uhrzeigers schwenkt, worauf ihre Klinkenfläche 34a ausser Eingriff mit dem Rastvorsprung des Schliessgliedes 7 gelangt und dieses zum Ablauf freigibt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ¼ (i) Photographischer, beleuchtungsabhängig steuerbarer Blendenverschluss mit durch ein Übertragungsglied in gegenläufigen Richtungen bewegbaren und jeweils mit eine gemeinsame Blenden/Verschluss-Öffnung bildenden Ausschnitten versehenen Schiebern und einem Hemmwerk, wobei das Übertragungsglied einer nach seiner Freigabe die Verschlusslamellen in ihre Offenlage bewegenden Federkraft unterworfen und nach Massgabe einer elektronischen Belichtungssteuerung mittels eines in Schliessrichtung der Verschlusslamellen vorgespannten Schliessgliedes in seine Ausgangslage rückführbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein mittels einer Filmtransport- und Kameraaufzugseinrichtung (26) in eine Spannlage verbringbares Steuerglied (21), welches durch einen Kameraauslöser (23) freigebbar in eine Endstellung abzulaufen vermag und dabei sowohl die Verschlussfreigabe als auch die Zündung einer kameraseitigen schlagzündbaren Blitzlichteinrichtung bewirkt und bei Rückführung in seine Spannlage das Anlegen eines die Sperrung des Schliessgliedes in dessen Spannstellung haltenden Ankers (14) an den Kern (lla) eines von der elektronischen Belichtungssteuerung steuerbaren elektrischen Haltemagnetsystems (11) vollzieht.
  2. 2. Photographischer Blendenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (21) als parallel zur Bewegungsrichtung der Blenden/Verschlußschieber (2, 3) beweglicher vorspannbarer Schieber ausgebildet ist.
  3. 3. Photographischer Blendenverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (21) eine zur Entsperrung des Verschlusses dienende Schleppklinke (40) trägt.
  4. 4. Photographischer Blendenverschluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einem vorbestimmten Federhub versehene Winkelfeder (20), deren bei in Spannstellung befindlichem Steuerglied (21) optimale Spannung zum Halten des Ankers (14) am Haltemagneten (11) ausreicht und beim Ablauf des Steuerglieds den Wert null annimmt.
DE19742408034 1974-02-20 1974-02-20 Photographischer BlendenverschluB Withdrawn DE2408034B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546653A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-29 West Electric Co Belichtungssteuereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2546653A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-29 West Electric Co Belichtungssteuereinrichtung

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