DE2543317C3 - Mechanische BeUchtungssteuervorrichtung für einen elektrischen Verschluß - Google Patents

Mechanische BeUchtungssteuervorrichtung für einen elektrischen Verschluß

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DE2543317C3
DE2543317C3 DE2543317A DE2543317A DE2543317C3 DE 2543317 C3 DE2543317 C3 DE 2543317C3 DE 2543317 A DE2543317 A DE 2543317A DE 2543317 A DE2543317 A DE 2543317A DE 2543317 C3 DE2543317 C3 DE 2543317C3
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Nobuyoshi Inoue
Munetaka Shimizu
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Belichtungssteuervorrichtung für einen elektrischen Verschluß mit einer Grundplatte, einem auf der Grundplatte zwischen seiner Auslösestellung und seiner Spannstellung schwenkbar angeordneten Frontlamellen-Betätigungsbauteil und einem auf der Grundplatte zwischen seiner Auslösestellung und seiner Spannstellung schwenkbar angeordneten Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen.
Wenn der das Schließen des Verschlusses steuernde Elektromagnet eines elektrischen Verschlusses aufgrund eines Spannungsabfalls an der Betriebsspannungsquelle unter einen vorgegebenen Schwellenwert oder aufgrund eines Fehlers in der elektrischen Zeitbildungsschaltung ungenügend oder überhaupt nicht erregt wird, so wird die zu steuernde Belichtungszeit verfälscht. Je nach Ausführung des Verschlusses kann der Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen bereits vor dem Frontlamellen-Betätigungsbauteil ablaufen, so daß überhaupt keine Belichtung erfolgt.
Bei einem aus der DT-OS 22 12 673 bekannten elektrischen Verschluß sind Maßnahmen getroffen, um im Falle des obengenannten Betriebsfehlers mit Hilfe einer mechanischen Steuervorrichtung eine Belichtung
mit einer bestimmten Verschlußgeschwindigkeit, also unabhängig von den jeweils herrschenden Belichtungsverhältnissen, durchzuführen. Dieser bekannte Verschluß weist einen Ankerhebel, der durch eine Trennkraft von einem Elektromagneten abgehoben werden kann, einen im Zuge der Trennbewegung des Ankerhebels bewegten Sperrhebel in Eingriff tretenden Betätigungshebel für die hinteren Lamellen auf, wobei ein mechanisches Belichtungssteuerglied derart in die Elewegungsbah.i des Ankerhebels gedrückt wird, daß der Ankerhebel während der Bewegung mit dem mechanischen Belichtungssteuerglied in Eingriff tritt, bevor der Ankerhebel gegen den Sperrhebel drückt und diesen bewegt. Infolge Herstellungstoleranzen der funktionsnotwendigen Teile kann bei dieser bekannten Verschlußausführung der Fall eintreten, daß der Ankerhebel vor seinem Eingriff mit dem mechanischen Belichtungssteuerglied gegen den Sperrhebel für die hinteren Lamellen drückt, wodurch der Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen sofort, also vorzeitig ausgelöst wird. Außerdem ist die auf den Ankerhebel wirkende Trennkraft so klein als möglich eingestellt, um den Energieverbrauch bei dem Anziehen durch den Elektromagneten möglichst gering zu halten. In der Stellung, in der der \nkerhebel mit dem mechanischen Belichtungssteuerglied in Eingriff steht, kann die auf den Ankerhebel wirkende Trennkraft daher so schwach sein, daß der Ankerhebel den Sperrhebel für die hinteren Lamellen nicht mehr entgegen der Betriebskraft des Betätigungsbauteils für die hinteren Lamellen zu bewegen vermag, so daß der Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen unter Umständen nicht mehr ausgelöst werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die zuvor erläuterten schädlichen Effekte infolge Herstellungstoleranzen und Ermüdungserscheinungen der beteiligten Verschlußteile auszuschalten. Außerdem soll die mechanische Verschlußsteuervorrichtung auch für KoI-benblitzfotographie geeignet gemacht werden, wobei der Energieverbrauch aus der Betriebsspannungsquelle soweit als möglich herabgesetzt werden soll.
Ausgehend von der mechanischen Belichtungssteuervorrichtung der eingangs angegebenen Art schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß ein mit dem Frontlamellen-Betätigungsbauteil in Eingriff bringbares ΑΓ-Steuerglied und ein mit dem X-Steuerglied in Eingriff bringbares mechanisches ßelichtungssteuerglied auf der Grundplatte schwenkbar gelagert sind, daß ferner ein Verschlußgeschwindigkeitswähler auf der Grundplatte drehbar angeordnet ist, der geeignet ausgebildet ist, um das mechanische Belichtungssteuerglied in die Bewegungsbahn des Betätigungsbauteils für die hinteren Lamellen zu rücken, und daß neben dem Verschlußgeschwindigkeitswähler ein Hilfsschalter derart angeordnet isf, daß er bei öffnung durch den Verschlußgeschwindigkeitswähler die Zeitbildungsschaltung außer Wirkung setzt, wenn sich der Betätigungsbaliteil für die hinteren Lamellen in einer von dem mechanischen Belichtungssteuerglied sperrbaren Stellung befindet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Sperrwirkung des mechanischen Beiich= tungssteuerglieds auf den Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen durch das X-Steuerglied aufgehoben ist, wenn der Frontlamellen-Betätigungsbauteil infolge der Verschlußauslösung aus der Spannstellung in die Auslösestellung bewegt ist.
Diese mechanische Belichtungssteuervorrichtung ist dadurch weitergebildet, daß ein Kolbenblitz-Steuerbau teil auf der Grundplatte drehbar angeordnet ist und mit dem Verschlußgeschwindigkeitswähler und dem Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen derart zusammenwirkt, daß der Hilfsschalter offenbar ist, wenn der Kolbenblitz-Steuerbauteil von dem Verschlußgeschwindigkeitswähler mit dem Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen in Eingriff gebracht ist, und daß der Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen während der Betätigung des Verschlußauslösers in der Spannstel lung von dem Kolbenblitz-Steuerbauteil verriegelbar ist.
Ausgehend von einer mechanischen Belichtungssteuervorrichtung für einen elektrischen Verschluß mit einer Grundplatte, einem auf der Grundplatte zwischen seiner Auslösestellung und seiner Spannstellung schwenkbar angeordneten Frontlamellen-Betätigungsbauteil, einem zur Verriegelung des Frontlamellen-Betätigungsbauteils in dessen Spannstellung geeignet ausgebildeten, auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Frontlamellen- Sperrglied, einem mit dem Frontlamellen-Betätigungs bauteil zu dessen Auslösung in Eing.-.if bringbaren, auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Verschluß-Auslösehebel, einem mit dem Verschluß-Auslösehebel in Eingriff stehenden, auf der Grundplatte schwenkbar angeordneten Haltehebel, einem mit dem Haltehebel betrieb'· mäßig gekoppelten, auf der Grundplatte schwenkbar angeordneten Ankerhebel, einem mit dem Ankerhebel in Eingriff stehenden, auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Sperrglied für die hinteren
jo Lamellen und einem auf der Grundplatte schwenkbar angeordneten, von dem Sperrglied für die hinteren Lamellen in der Spannstellung verriegelbaren Betätigungsbauteü für die hinteren Lamellen, wird als alternative Lösung der Erfindungsaufgabe vorgeschla-
J5 gen, daß ferner ein zur Verriegelung des Betätigungsbauteils für die hinteren Lamellen in dessen Spannstellung geeignet ausgebildeter Kolbenblitz-Steuerbauteil und ein den Kolbenblitz-Steuerbautei! in die Bewegungsbahn des Btätigungsbauteils für oie hinteren Lamellen rückender Verschlußgeschwindigkeitswähler auf der Grundplatte drehbar angeordnet sind, daß ein mit dem Kolbenblitz-Steuerbauteil in Eingriff bringbarer Verschluß-Auslösebauteil neben dem Kolbenblitz-Steuerbau teil angeordnet ist und daß ein Hilfsschalter neben dem Verschlußgeschwindigkeitswähler angeordnet und derart ausgebildet ist, daß er unter Ausschaltung der Zeitbildungsschaltung von dem Verschlußgeschwindigkeitswähler offenbar ist, wenn der Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen in eine von dem Kolbenblitz-Steuerbauteil verriegelbare Lage gebracht ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen von den Kolbenblitz-Steuerbauteü in der Spannstellung verriegp.lbz· in, wenn der Kolbenblitz-Steuerbauteil von dem Verschlußgeschwindigkeitswähler während der Betätigung des Verschibb-Auslösebauteils mit dem Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen in Eingriff gebracht ist.
Die in der zuverlässigen und energiesparenden
ho Funktionsweise selbst bei Absinken der Batteriespannung unter einen vorgegebenen Schwellenwert oder bei einem Fehler in der Zeitbildungsschaltung liegenden Vorteile der erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung sind nachfolgend anhand eines in der
h'i Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die beschriebene mechanische Belichtungssteuervorrichtung für einen elektri-
sehen Verschluß in gespanntem Zustand.
Fig. 2 das Schaltbild einer Grundausführung einer Zeilbildungsschaltung für den in F i g. 1 gezeigten elektrischen Verschluß; und
Fig.3 eine Teilansicht der Fig. I mit einem mechanischen Belichtungssteuerhebel, einem Kolbenblitz-Steuerhebel und deren zugehörigen mechanischen Teile.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein erster Auslösehebel 1 ist auf einer mit iiner Grundplatte G festen Achse 2 schwenkbar gelagert, durch eine Feder 3 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und mit einem Arm la und einer Endfläche 16 versehen. Ein zweiter Auslösehebel 4, der auf einer an der Grundplatte G festen Achse 3 schwenkbar gelagert ist, ist durch eine Feder 6 im Uhrzeigersinn vorgespannt und weist einen mit der Endfläche 16 des ersten Auslösehebels 1 in Eingriff bringbaren abgewinkelten Abschnitt 4a, eine Seitenfläche 46 und einen Arm 4c auf und ist mit einem FP-Kontakt 4c/ versehen. Ein Verschlußauslösehebel 7 ist auf einer Welle 5 drehbar gelagert, durch eine Feder 8 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und weist einen mit der Seitenfläche 4b des zweiten Auslösehebels 4 in Eingriff bringbaren abgewinkelten Abschnitt 7a und einen weiteren abgewinkelten Abschnitt Ib auf. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Steuerhebel, der auf einer rnit der Grundplatte G fpsteri Achse schwenkbar gelagert ist, durch eine Feder 11 im Uhrzeigersinn vorgespannt wird, t-ir-p. nut dem abgewinkelten Abschnitt Tb des Verschlußauslösehebels 7 in Eingriff bringbaren Hakenteil 9a, eine gekrümmte Seilenfläche 9b, eine Seitenfläche 9c, einen Arm 9c/ und eine Nockenfläche 9e aufweist und mit einem am Arm 4c des zweiten Auslösehebels 4 angreifenden Zapfen 9/^und anderen Zapfen 9g und 9Λ versehen ist Ein Schaltsteuerhebel 12 ist auf einer Welle 13 schwerkbar gelagert. Die Welle 13 ist an einem mit der Grundplatte G integralen, in der Zeichnung nicht gezeigten Bauteil befestigt. Der Schaltsteuerhebel 12 weis'i einen klauenförmig gebogenen Abschnitt 12a. in welchem Zapfen 9gat% Steuerhebels 9 gehalten ist. und einen Schalter-Betätigungszapfen 120 auf. Ein Frontlamelli.-n-Sperrhebel 14 ist auf einer an der Grundplatte G festen Achse 15 schwenkbar gelagert, durch eine Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und weist einen abgebogenen Abschnitt 14a auf, der an der Seitenfläche 9c des Steuerhebels 9 angreifen kann. Ein Frontlamellen-Betätigungshebel 17, der auf einer an der Grundplatte G festen Achse 18 schwenkbar gelagert ist, ist durch eine Feder 19 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, weist einen mit dem abgewinkelten Abschnitt 14a des Frontlamellen-Sperrhebels 14 in Eingriff bringbaren Hakenteil 17a, eine Endfläche 176 und eine Nockenfläche 17c auf und ist mit einer Rolle 17e versehen. Ein Sperrhebel 20 für die hinteren Lamellen ist auch auf einer mit der Grundplatte G festen Achse schwenkbar gelagert, durch eine Feder 22 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und bildet einen abgewinkelten Abschnitt 20a sowie einen abgewinkelten Stufenabschnitt 20/). Ein Betäti.gungsbauteil 21 für die hinteren Larrellen ist auf einer mit der Grundplatte G festen Achse 24 schwenkbar gelagert, durch eine Feder 25 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und mit einem am abgewinkelten Abschnitt 20a des Sperrhebels 20 für die hinteren Lamellen angreifenden Hakenteil 23a, einer Endfläche 73b. einem abgewinkelten Abschnitt 23c,Zapfer 23i/und 23e und einer Rolle 23f versehen, die an der Nockerfläche 9edes Steuerhebels 9 in Anlage kommen kann. Ein Ankerhebe! 26 ist auf einer Welle 27 drchbai gelagert, die an einem mit der Grundplatte G festen, ir der Zeichnung nicht gezeigten Bauteil befestigt ist. Dci Ankerhebel 26 ist durch eine Feder 28 im Gegenuhr
·> zeigersinn vorgespannt und weist einen am abgewinkelten Stufenabschnitt 206 in Anlage stehenden Zapfer 26a, einen weiteren Zapfen 266 sowie eine Lagerachse 26c auf. Ein Anker 29 ist auf der Lagerachse 26c drehbai angeordnet und liegt einem in der Zeichnung teilweise
ίο dargestellten Elektromagneten M gegenüber, der aul der Grundplatte G befestigt ist. Ein Haltehebel 301* < au! einer mit der Grundplatte G festen Achse 31 schwenkbar gelagert, von einer schwachen Feder 32 irr Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und weist einen nr
ij dem Arm 9c/des Steuerhebels 9 in Anlage siehen<ii:r abgewinkelten Abschnitt 30a, einen abgewinkelter Stufcnabschnitt 306 und einen Ringteil 30c auf. Eine Haltefeder 33 ist um den Ringteil 30c gewickelt und ν ausgebildet, daß sie den abgewinkelten Stufenabschniti
jii 306 des Haltehebels 30 erfaßt und mit einem Ende 33* am Zapfen 266 des Ankerhebels 26 in Anlage sieht. Eir Verriegf.liingshebel 34 ist auf der Achse 10 schwcnkbai gelagert, durch eine Feder 35 im Gegemihrzeigersinn vorgespannt und weist einen an der Endfläche 236 des
2> Be(.-.tigungshebels 23 für die hinteren Lamellen in Anlage stehenden Arm 34a, eine vorspringende Fläche 346 unJ einen Arm 34c auf. Ein Signalgabehebel 36 ist auf Jer Achse 15 schwenkbar gelagert, von einer Feder 37 im Uhrzeigersinn vorgespannt und weist einen an der
jo vorspringenden Fläche 346 des Verriegelungshebels 34 angreifenden Hakenteil 36a, eine an der Endfläche 174 des Frontlamellen-Betätigungshebtis 17 angreifende vorspringende Fläche 366, einen abgewinkelten Abschnitt 36c und einen Signalgabearm 36c/ auf. Ein
ii mechanischer Belichtungssteuerhebel 38 ist auf einer mit der Grundplatte G festen Achse 39 schwenkbar gelagert, durch eine Feder 40 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und weist einen mit dem abgewinkelten Abschnitt 23c des Betätigungshebels 23 für die
jfi rückwärtigen Lamellen in Eingriff bringbaren Hakenteil 38a, einen Arm 386 und einen vorspringenden Abschnitt 38c auf. Ein A"-Kontakt-Hebel 41 ist auf einer mit der Grundplatte G festen Achse 42 schwenkbar gelagert, durch eine Feder 43 im Gegenuhrzeigersinn vorge-
J. spannt und mit einem X-Kontakt 41a, einem Arm 416 und einem am Zapfen 23e des Betätigungshebels 23 für die hinteren Lamellen angreifenden Arm 41c versehen. Ein Af-Steuerhebel 44 ist auf der Achse 18 schwenkbar gelagert, durch eine Feder 45 im Uhrzeigersinn
Vi vorgespannt und weist einen an der Rolle 17e des Frontlamellen-Betätigungshebels 17 angreifenden Vm 44a, einen abgewinkelten Stufenabschnitt 446, der mit dem Arm 386 des mechanischen Belichtungssteuerhebels 38 in Eingriff steht und eine an dem Arm 416 des
Ί") X-Kontakt-Hebels 41 angreifende Seitenfläche 44c auf. Ein ß-(Kolbenblitz)-Steuerhebel 46 ist auf der Achse 39 drehbar gelagerrt, durch eine Feder 47 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und weist einen mit dem abgewinkelten Abschnitt 23c des Betätigungshebels 23
<-fi für die hinteren Lamellen in Eingriff bringbaren HakenteiS 46a, einen vorspringenden Abschnitt 466 und einen Arm 46c auf. Ein Spannhebel 48 ist auf der Achse 10 schwenkbar gelagert, von einer Feder 49 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und weist einen Arm
r > 48a, eine an der Nockenfläche 17c des Frontlamellen-Betätigungshebels 17 in Anlage bringbare Rolle 486, eine gegen den Zapfen 9Λ des Steuerhebels 9 druckbare Oberfläche 48c und einen Zapfen 4Sd auf, welch
letzterer mit dem abgewinkelten Abschnitt 36cl des Signalgabehebels 36 in Eingriff bringbar ist.
Der Frontlamellen-Betätigungshebel 17 und der Betätigungshebel 33 für die hinteren Lamellen sind jeweils als integrale Einheit beispielsweise mit einem Frontlamellen Trägcrarm bzw. einem Trägerarm für die hinleren Lamellen (nicht dargestellt) ausgebildet. Ihre genaue '-ibbildung ist beispielsweise in der DT-Patentanmeldurig P 24 41 220.2 beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Grundausführung einer Zeitbildungsschaltung. die in Verbindung mit der l'ieschriebenen mechanischen Belichtungsstcuervorrichtung gemäß F i g. I verwendet werden kann.
Ein Photowiderstand Rx ist im Strahlengang zu dem zu photographierenden Objekt angeordnet. Or bezeichnet einen Kondensator, Ti, T2 und 7"3 bezeichnen Transistoren, E bezeichnet eine die Betriebsspannungsquelle bildende Batterie, SV/\ einen normalerweise offenen Betriehsslrnmschaltp.r. SW2 pinpn nnrmalrrwpise geschlossenen Hilfsschalter, der mit dem Betriebssü umschalter SW\ in Reihe liegt, und SW3 bezeichnet einen normalerweise geschlossenen Startschalter, der von dem Zapfen i2b geöffnet wird, wenn der Schaltsteuerhebel 12 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der Elektromagnet M ist mit dem Kollektor des Transistors Γ3 verbunden. Daher wird der Elektromagnet M bei der Belichtungssteuerung durch die Zeitbildungsschaltung gleichzeitig mit dem Schließen des Betriebsstromschalters SW1 erregt. Wenn der Startschalter SW3 gcöfinet wird, r-reicht die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators Or1 der von dem über den Photowiderstand Rx fließenden Strom aufgeladen wird, einen vorgegebenen Schwellenwert, und die Transistoren 7] und T3 werden gesperrt; d.h. der Elektromagnet wird entregt wenn die richtige Belichtungszeit erreicht ist. Wenn also der Hilfsschalter SW2 offengehalten wird, so kann die Zeitbildungsschaltung selbst dann nicht wirksam werden, wenn der Betriebsstromschalter SVVi geschlossen ist.
F i g. 3 zeigt die dem mechanischen Belichtungssteuerhebel 38 und dem Ä-Steuerhebel 46 gemäß F i g. 1 zugeordnete Vorrichtung. Ein Verschlußgeschwindigkeitswähler 50 ist auf einer mit der Grundplatte G festen Welle 51 drehbar gelagert und weist einen an dem vorspringenden Abschnitt 38cdes mechanischen Belichtungshebels 38 und dem vorspringenden Abschnitt 46b des β-Steuerhebels 46 in Anlage bringbaren Nockenteil 50a auf. Am Verschlußgeschwindigkeitswähler 50 sind wenigstens drei Marken »A«, »M« und »B« angebracht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der mit Hand drehbare Verschlußgeschwindigkeitswähler 50 durch eine geeignete Rastvorrichtung (nicht gezeigt) in der jeweils eingestellten, einer der Marken »A«, »M« und »B« zugeordneten Lage lösbar verrastet ist, wobei die betreffende Marke einem an der Grundplatte G festen Zeiger od. dgl. 52 gegenüberliegt Ein Verschlußauslösebauteil 53, das auf einem mit der Grundplatte G integralen Bauteil verschieblich gelagert ist, weist einen an dem Arm 46c des ^-Steuerhebels 46 in Anlage bringbaren Zapfen 53a auf. Eine Feder 54 belastet das Verschlußauslösebauteil 53 in Aufwärtsrichtung und ist stärker als die Feder 47.
Wenn die Wählscheibe 50 gedreht wird, bis die Marke »A« dem festen Zeiger 52 gegenüberliegt, drückt der Nockenieä! 50a durch Angriff an die vorspringenden Abschnitte 38c und 466 die entsprechenden Steuerhebel 38 und 46 entgegen den Vorspannungen der zugehörigen Federn 40 und 47 zurück in die in F i g. 3 dargestellte Lage (entsprechend der unterbrochenen Linie in Fig. 1). Wenn die Marke »M« mit dem festen Zeiger 52 in Fluchtstellung gebracht wird, kommt der Nockenteil 50a vom vorspringenden Abschnitt 38c frei, so daß nur der mechanische Belichtungssteuerhebel 38 in die in Fig. I mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt wird. Wenn die Marke »B« in eine Lage gegenüber dem festen Zeiger 52 gebracht wird, rückt der Nockenteil 50a vom vorspringenden Abschnitt 46£> ab. und nur der ß-Steuerhebel 46 kann sich aus der mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellung in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung gemäß Fig. 1 bewegen. In diesem Zustand kommt der Arm 46cjedoch am Zapfen 53a zur Anlage, wodurch die Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn des ß-Steuerhebels 46 solange verindert wird, bis das Verschlußauslösebauteil 53 entgegen der Feder 54 nach unten bewegt wird.
Drr Betriehsslrnmsrhaller SW· wird vnn Ηργτι 7anfpn
53a in der ersten Stufe, in der das Verschlußauslösebauteil 53 entgegen der Spannung der Feder 54 abwärts bewegt wird, geschlossen gehalten. Der Hilfsschalter SW2 ist so ausgebildet und angeordnet daß er nur bei Fluchtstellung der Marke »A« mit dem festen Zeiger 52 durch einen am Verschlußgeschwindigkeitswähler 50 angebrachten Isoliervorsprung 5Oi)geschlossen wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise der zuvor beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Erläutert wird die Funktionsweise für den Fall, daß entsprechend Fig. 3 die Marke »A« auf dem Geschwindigkeitswähler 50 auf dem festen Zeiger 52 liegt, der mechanische Belichtungssteuerhebel 38 und der ß-Steuerhebel 46 jeweils in den in Fi g. 3 dargestellten Stellungen (in den mit unterbrochenen Linien in F i g. 1 gezeigten Stellungen) sind, die Batteriespannung in der Zeitbildungsschaltung oberhalb des vorgegebenen Schwellenwerts liegt und der Elektromagnet M den Anker zuverlässig anziehen und halten kann, d. h. für den Fall, daß eine automatische Belichtungssteuerung bzw. Zeitbildung erfolgen kann.
Wenn in dem dargestellten gespannten Zustand das Verschlußauslösebauteil 53 aufgrund der Kamera-Auslöseoperation abwärts gedruckt wird, wird der Betriebsstromschalter SW\ von dem Zapfen 53a geschlossen, so daß die Zeitbildungsschaltung funktionsfähig wird, die Transistoren Π und T2 aufgesteuert werden und der Elektromagnet M erregt wird. Der mit dem Verschlußauslösebauteil 53 bewegungsgekoppelte erste Auslösehebel 1 wird entgegen der Vorspannung der Feder 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Daraufhin kommt die Endfläche ib vom abgewinkelten Abschnitt 4a frei, wodjrch der zweite Auslösehebel 4 unter Einwirkung der Feder 6 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Bei dieser Drehung im Uhrzeigersinn schlägt die Seitenfläche 4b gegen den abgewinkelten Abschnitt 7a und bewegt den Verschlußauslösehebel 7 im Uhrzeigersinn entgegen der Vorspannung der Feder 8 so weit, daß der abgewinkelte Abschnitt Tb vom Hakenteil 9a des Steuerhebels 9 frei kommt.
Außerdem kommt ein FP-Kontakthebel mit dem FP-Kontakt 4c/ in Berührung und zündet einen FP-Kolbenblitz, sofern dieser aufgesteckt ist.
Der freigesetzte Steuerhebel 9 wird unter Einfluß der Feder 11 im Uhrzeigersinn gedreht Bei dieser Drehung des Steuerhebels 9 im Uhrzeigersinn wird der Schalisteuerhebei 12 zusammen mit dem Steuerhebel 9 im Uhrzeigersinn gedreht der Startschalter SW3 von dem Schaltbetätigungszapfen t2b geöffnet und dadurch
die Bemessung der Belichtungszeit eingeleitet. Andererseits wird mit der Bewegung des Arms 9c und der Schwenkbewegung des Steuerhebels 9 im Uhrzeigersinn der Haltehebel 30 unter Einfluß der Feder 32 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß der abgewinkelte Abschnitt 30a folgen kann. Die Haltefeder 33 wird mit dem Halteheoel 30 mitgeführt, wobei aufgrund der Anlage der Feder am abgewinkelten Stufenabschnitt 30b der Druck a*if den Zapfen 26ft des Ankerhebels 26 durch das eine Ende 33a nachläßt. Daraufhin kann der Ankerhebel 26 aufgrund der Vorspannung der Feder 28 im Gegenuhrzeigersinn drehen, wobei jedoch der Anker durch den erregten Elektromagnet M angezogen und festgehalten wird, also der Ankerhebel 26 in der dargestellten Stellung bleibt.
Nach einer vorgegebenen Schwenkbewegung des Steuerhebels 9 im Uhrzeigersinn trifft die Fläche 9c gegen den abgewinkelten Abschnitt 14a und drängt den Frontlamellen-Sperrhebel 14 entgegen der Vorspannung der Keder 16 im Uhrzeigersinn so weit, daß der abgewinkelte Abschnitt 14a vom Hakenteil 17a des Frontlamellcn-Betätigungshebels 17 freikommt. Daraufhin wird der Frontlamellen-Betätigungshebel 17 aufgrund der Zugspannung der Feder 19 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung verschwenkt, die Frontlamellen (nicht dargestellt) werden geöffnet, und die Endfläche 176 gelangt in die Bewegungsbahn der vorspringenden Fläche 36f> des Signalgabehebels 36. Andererseits wird der .Y-Steuerhebel 44 entgegen der Vorspannung der Feder 45 von der Rolle 17e im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Seitenfläche 44c vorn Arm 416 des X-Kontakt-Hebels 41 abgerückt wird. Daraufhin wird der A-Kontakt-Hebel 41 unter Einfluß der Feder 43 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der X-Kontakt mit dem X-Kontakthebel (nicht dargestellt) in Eingriff kommen, der X-Klassen-Kolbenblitz im Falle seiner Anbringung gezündet und der Arm 41c in die Bewegungsbahn der Rolle 23/des Betätigungshebels 23 für die rückwärtigen Lamellen kommen kann. Entgegen der Vorspannung der Feder 6 drückt der Zapfen 9f gegen den Arm 4c, so daß der zweite Auslösehebel 4 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und der FP-Kontakt 4d von dem F/'-Kontakthebel freigesetzt und in eine gegenüber dem dargestellten Zustand im Gegenuhrzeigersinn etwas versetzte Stellung zurückkehren kann.
Wenn die Transistoren Π und Γ3 nach einer vorgegebenen Zeit gesperrt werden und der Elektromagnet M entregt ist, wird der Ankerhebel 26 durch die Kraft der Feder 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt, der abgewinkelte Stufenabschnitt 20ό von dem Zapfen 26a derart bewegt, daß der Sperrhebel 20 für die hinteren Lamellen entgegen der Kraft der Feder 22 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und der abgewinkelte Abschnitt 20a vom Hakenteil 23a des Betätigungshebels 23 für die hinteren Lamellen freigesetzt. Daher wird der Betätigungshebel 23 für die hinteren Lamellen unter Einfluß der Feder 25 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und schließt die in der Zeichnung nicht dargestellten hinteren Lamellen.
Der Zapfen 23e bewegt aufgrund der Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn des Betätigungshebels für die hinteren Lamellen den Arm 41c entgegen der Kraft der Feder 43, so daß der A'-Kontakt-Hebel im Uhrzeigersinn gedreht und in eine gegenüber der dargestellten Lage im Gegenuhrzeigersinn etwas weiter zurückgestellt wird, wenn der X-Kontakt 4:a vom X-Kontakt-Hebel freikommt
In der letzten Phase der Schwenkbewegung im Gegenuhrzeiger'nn des Betätigungshebels 23 für die hinteren Lamellen drückt die Fläche 23/>gegen den Arm 34a und bewegt diesen entgegen der Kraft der Feder 35.
Dadurch kann der Verriegelungshebel 34 im Uhrzeigersinn drehen und den ersten Auslösehebel 1 in der dargestellten Lage mit Hilfe einer zusätzlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung am Arm 34c zurücksetzen.
to Aufgrund der Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn des Verriegelungshebels 34 kommt die vorspringende Oberfläche 346 vom Hakenteil 36a frei, und daher wird der Signalgabehebel 36 unter Einfluß der Feder 37 im Uhrzeigersinn verschwenkt; die vorspringende Fläche 366 stößt jedoch gegen die Endfläche 17fcdes Frontlamellen-Betätigungshebels 17 und stoppt sofort die Drehbewegung im Uhrzeigersinn. Daher wird in diesem Betriebsfalle der Signalgabehebe! 36 nur wenig verstellt.
Im folgenden wird der Fall behandelt, daß der Elektromagnet M aufgrund eines Absinkens der Batteriespannung unter einen vorgegebenen Schwellenwert oder eines Fehlers in der Zeitbildungsschaltung auch bei geschlossenem Betriebsstromschalter SWi nicht oder nicht genügend erregt wird, um den Anker 29 anzuziehen und zu halten.
Wie oben beschrieben, wird in diesem Fall bei der Drehbewegung des Steuerhebels 9 im Uhrzeigersinn und vor der Freisetzung des Frontlamellen-Sperrhebels 14 vom Frontlamellen-Betätigungshebel 17 der Zapfen 26 aufgrund der Bewegung der Haltefeder 33 bei der Drehbewegung des Haltehebels 30 im Gegenuhrzeigersinn entlastet, so daß der Ankerhebel 26 sofort unter Einfluß der Spannung der Feder 28 im Uhrzeigersinn gedreht wird und der Sperrhebel 20 für die hinteren Lamellen von dem Betätigungshebel 23 für die hinteren Lamellen abrückt. Daher dreht sich der Betätigungshebel 23 für die hinteren Lamellen im Gegenuhrzeigersinn, bevorder Frontlamellen-Betätigungshebel 17schwenkt.
Als Folge davon wird der Signalgabehebel 36 unter Einfluß der Feder 37 stark im Uhrzeigersinn verschwenkt, da die Endfläche 17ödes Frontlamdlen-Betätigungshebels 17 noch nicht in die Bewegungsbahn der vorspringenden Fläche 366 gekommen ist Danach wird auch der Frontlamellen-Betätigungshebel 17 freigesetzt und schwenkt im Gegenuhrzeigersinn.
Aufgrund der Bewegung des Arms 36</ bei der Uhrzeigerdrehung des Signalgabehebels 36 erscheint beispielsweise eine Fahne im Sucher, die anzeigt, daß die
so Funktionsweise aufgrund eines Fehlers nicht ordnungsgemäß ist.
Da bei dieser Betriebsweise der Betätigungshebel 23 für die hinteren Lamellen vor dem Frontlamellen-Betätigungshebel 17 verschwenkt wird, werden die hinteren Lamellen bereits geschlossen, bevor die Frontlamellen geöffnet sind, und der Film kann nicht belichtet werden. Unter Ausnutzung der ausreichenden Schwenkbewegung des Signalgabehebels 36 im Uhrzeigersinn kann die Film-Transportvorrichtung zeitweilig außer Wirkung gesetzt werden, so daß der zusammen mit den nachfolgend beschriebenen Spannoperation des Verschlusses betätigte Filmtransport freiläuft
Die Spannoperation des Verschlusses wird im folgenden erläutert
Wenn der in der Zeichnung nicht dargestellte Transporthebel der Kamera betätigt wird, wird der Hebel 48a gedruckt und derart bewegt, daß der Spannhebel 48 entgegen der Vorspannung der Feder 49
im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Bei dieser Gegenuhrzeigerdrehung stößt zunächst die Rolle 486 gegen die Nockenfläche 17c, wobei der Frontlamellon-Betätigungshebels 17 entgegen der Vorspannung der Feder 19 im Uhrzeigersinn gedreht wird, die in der Zeichnung nicht dargestellten Frontlamellen geschlossen werden und schließlich der Hakenteil 17a an dem abgewinkelten Abschnitt 14a des Frontlamellen-Sperrhebels 14 zur Anlage kommen kann. Etwas später drückt der Zapfen 4Sd gegen den abgewinkelten Abschnitt 36c und bewegt diesen so, daß der Signalgabehebel 36 entgegen der Feder 37 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Gleichzeitig drückt die Fläche 48cgegen den Zapfen 9Λ, wodurch der Steuerhebel 9 entgegen der Kraft der Feder 11 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und der Haken 9a an dem abgewinkelten Abschnitt 76 des Verschlußauslösehebels 7 zur Anlage kommt.
Wenn die Rolle 17e bei der Uhrzeigerdrehung des Frontlamellen-Betätigungshebels 17 bewegt wird, wird der X-Steuer^ebel 44 durch die Spannung d^r Feder 45 im Uhrzeigersinn verschwenkt und kehrt in die dargestellte Stellung zurück, so daß die Seitenfläche 44c am Arm 4ib des X-Kontakt-Hebels 41 zur Anlage kommen kann.
Bei der Gegenuhrzeigerdrehung des Steuerhebels 9 hebt zunächst die Oberfläche 9c vom abgewinkelten Abschnitt 14a ab, so daß der Frontiamellen-Sperrhebel 14 im Gegenuhrzeigersinn drehen und der Frontlamellen-Betätigungshebel 17 zwangsweise bzw. unter Formschluß erfaßt werden kann. Die Nockenfläche 9e drückt gegen die Rolle 23/und bewegt den Betätigungshebel 23 für die hinteren Lamellen entgegen der Kraft der Feder 25 im Uhrzeigersinn, wobei der Hakenteil 23a an dem abgewinkelten Abschnitt 20a des Sperrhebels 20 für die hinteren Lamellen in Anlage kommen kann.
Bei der Gegenuhrzeigerdrehung des Steuerhebels 9 drängt der am abgewinkelten Abschnitt 30a angreifende Arm 9Jden Haltehebel 30 entgegen der Kraft der Feder 23 im Uhrzeigersinn. Daher wird der Zapfen 26b durch das eine Ende 33a der zusammen mit dem Haltehebel 30 bewegten Haltefeder 33 entgegen der Kraft der Feder 28 derart verschoben, daß der Ankerhebel 26 im Gegenuhrzeigersinn dreht und der Anker 29 an dem Elektromagneten Min Anlage gedrängt wird.
Die Gegenuhrzeigerdrehung des Ankerhebels 26 erfolgt vor dem Zeitpunkt des Eingriffs des Betätigungshebels 23 für die rückwärtigen Lamellen, und in diesem Falle wird der Zapfen 26a von dem abgewinkelten Abschnitt 20b zurückgezogen, so daß der Sperrhebel 20 für die rückwärtigen Lamellen bereits im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und zwangsweise bzw. formschlüssig erfaßt sein kann.
Der zweite Auslösehebel 4 wird so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der abgewinkelte Abschnitt 4a an der Endfläche \b des ersten Auslösehebels 1 aufgrund der Kraft der Feder 6 mit der Bewegung des Zapfens 9/ bei der Gegenuhrzeigerdrehung des Steuerhebels 9 in Anlage kommt.
Die Belastung des Arms 34a durch die Fläche 23b wird aufgrund der Uhrzeigerdrehung des Betätigungshebels 23 für die rückwärtigen Lamellen aufgehoben, so daß der Verriegelungshebel 34 unter Einfluß der Feder 35 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden und die vorspringende Fläche 346 am Hakenteil 36a des Signaigabehebeis 36 zur Anlage kommen kann.
Nach Beendigung der Spannoperation und nach der Rückstellung des Transporthebels der Kamera wird der Arm 48a freigegeben, so daß der Spannhebel 48 unter Einfluß der Feder 49 im Uhrzeigersinn verschwenkt und in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann.
Danach befinden sich alle Bauteile in der dargcstellten Lage.
Wenn, wie oben beschrieben wurde, die Spannung an der die Betriebsspannungsquelle bildenden Batterie E unter einen vorgegebenen Schwellenwert absinkt oder die Zeitbildungsschaltung versagt, so wird der Film selbst dann nicht belichtet, wenn der Auslöseknopf der Kamera betätigt wird. Dieser Zustand wird der photographierenden Person durch die Betätigung des Signalgabehebels 36 angezeigt. Diesem Versagen kann dadurch abgeholfen werden, daß die Marke »M« auf dem Verschlußgeschwindigkeitswähler 50 auf den festen Zeiger 52 gestellt wird.
Wenn die Marke »M« auf dem Verschlußgeschwindigkeitswähler 50 über dem festen Zeiger 52 steht, wird der vorspringende Abschnitt 38c vom Nockentei! 50a freigesetzt, so daß der mechanische Belichtungssteuerhebel 38 im Gegenuhrzeigersinn schwenken und aus der mit unterbrochenen Linien dargestellten Lage in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung in F i g. 1 überwechseln kann. Der Hakenteil 38a kommt in die Bewegungsbahn des abgewinkelten Abschnitts 23c des Betätigungshebels 23 für die hinteren Lamellen, der Arm 386 kommt in die Bewegungsbahn des abgewinkelten Stufenabschnitts 446 des ^-Steuerhebels 44, der Hilfsschalter 5W2 wird durch die Bewegung des
jo Vorsprungs 506 geöffnet, und die Zeitbildungsschaltung wird von der Batterie ^getrennt.
Der Funktionsablauf nach der Betätigung des Kamera-Auslöseknopfs und kurz vor der Gegenuhrzeigerdrehung des Betätigungshebels 23 für die hinteren
J5 Lamellen ist der gleiche wie der Funktionsablauf bei nicht erregtem Elektromagneten M. In diesem Falle wird jedoch die Gegenuhrzeigerdrehung des Betätigungshebels 23 für die hinteren Lamellen durch den Angriff des abgewinkelten Abschnitts 23c an dem Hakenteil 38a des mechanischen Belichtungssteuerhebels 38 gestoppt.
Wie oben erläutert, drückt der abgewinkelte Stul'enabschnitt 446 bei der Gegenuhrzeigerdrehung des .^-Steuerhebels 44 gegen den Arm 386 und drci.t den mechanischen Belichtungssteuerhebel 38 entgegen der Kraft der Feder 40 im Uhrzeigersinn, wodurch der Hakenteil 38a von dem abgewinkelten Abschnitt 23c freikommen kann. Daraufhin dreht der Betätigungshebel 23 für die hinteren Lamellen im Gegenuhrzeigersinn und schließt die hinteren Lamellen.
In diesem Falle erfolgt die Belichtung mit einer Gerätekonstanten Zeit, der X-Steuerhebel 44 wird in der Endphase der Gegenuhrzeigerdrehung des Frontlamellen-Betätigungshebels 17 gesteuert, danach werden der mechanische Belichtungssteuerhebel 38 und der Betätigungshebel 23 für die hinteren Lamellen in der angegebenen Reihenfolge gesteuert, und daher werden die Verschlußlamellen stets durch den vollgeöffneten Zustand geschlossen. Daher ist auch in diesem Falle eine Blitzlichtphotographie möglich.
Nachfolgend wird die Belichtungsoperation bei der Blitzphotographie kurz erläutert:
Wenn die Marke »B« auf dem Verschlußgeschwindigkeitswähler 50 in Ausrichtung mit dem festen Zeiger 52 gebracht wird, so kommt der vorspringende Abschnitt 46ö frei, so daß der S-Steuerhebei 46 unter Einfluß der Kraft der Feder 47 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann. Der Hilfsschalter SW2 kann in der oben beschriebenen
Weise geöffnet werden. In diesem Falle kommt der Arm 46c am Zapfen 53a zur Anlage, der fi-Steuerhebel 46 wird im Gegenuhrzeigersinn aus der mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellung in die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung unter Einfluß der Feder 47 verschwenl:t, sobald das Verschluß-Auslösebauteil 53 abwärts gedrückt wird, und er wird wieder in Uhrzeigerrichtung in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung zurückgeschwenkt, sobald das Verschluß-Auslösebauteil 53 nach oben zurückgestellt wird. Demzufolge wird die· Betätigung des Betätigungshebels 23 für die hinteren Lamellen von dem
ß-Steuerhebel 46 nur während der Zeitspanne gesperrt, bei der das Verschluß-Auslösebauteil 53 nach unten gedrückt ist. Während dieser Zeit wird der Verschluß offen gehalten; wenn jedoch der B-Steuerhebel 46 aus der mit ausgezogenen Linien in F i g. 1 gezeigten Stellung in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung aufgrund der Rückkehr des Auslösebauteils 53 im Uhrzeigersinn versi:hwenkt wird, kehrt der Betätigungshebel 23 für die rückwärtigen Lamellen wieder in
ίο eine Gegenuhrzeigerdrehung um und schließt die hinteren Lamellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Mechanische Belichtungssteuervorrichtung für einen elektrischen Verschluß mit einer Grundplatte, einem auf der Grundplatte zwischen seiner Auslöse- s stellung und seiner Spannstellung schwenkbar angeordneten Frontlamellen-Betätigungsbauteil und einem auf der Grundplatte zwischen seiner Auslösestellung und seiner Spannstellung schwenkbar angeordneten Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Frontlamellen-Betätigungsbautei! (17) in Eingriff bringbares ^f-Steuerglied (44) und ein mit dem X-Steuerglied in Eingriff bringbares mechanisches Belichtungssteuerglied (38) auf der Grundplat- te (6) schwenkbar gelagert sind, daß ferner ein Verschlußgeschwindigkeitswähler (50) auf der Grundplatte drehbar angeordnet ist, der geeignet ausgebildet ist, um das mechanische Belichtungssteuerglied in die Bewegungsbahn des Betätigungsbau- teils (23) for die hinteren Lamellen zu rücken, und daß neben dem Verschiußgeschwindigkeilswähier (50) ein Hilfsschalter (SW7) derart angeordnet ist, daß er bei Öffnung durch den Verschlußgiischwindigkeitswähler die Zeitbildungsschaltung außer Wirkung setzt, wenn sich der Betätigungsbauteil (23) für die hinteren Lamellen :n einer von dem mechanischem Belichtungssteuerglied (38) isperrbaren Stellung befindet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Sperrwirkung des mechanisehen Belichtungssteuerglieds auf den Betätigungsbauteil (23) '-":r die hinteren Lamellen durch das A'-Steuerglied (44) aufgehoben ist, wenn der FrontlamellenBetätigungsbauteil (17) infolge der Verschlußauslösung aus der Sprinnstellung in die Auslösestellung bewegt ist
    2. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolbenblitz-Steuerbauteil (46) auf der Grundplatte (C) drehbar angeordnet ist und mit dem Verschlußgeschwindigkeitswähler (50) und dem Betätigungsbauteil (23) für die hinteren Lamellen derart zusammenwirkt, daß der Hilfsschalter (SW2) offenbar ist, wenn der Kolbenblitz-Steuerbauteil von dem Verschlußgeschwindigkeitswähler mit dem Betätigungsbauteil (23) für die hinteren Lamellen in Eingriff gebracht ist, und daß der Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen während der Betätigung des Verschlußauslösers in der Spannstellung von dem Kolbenblitz-Steuerbauteil verriegelbar ist.
    4. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein X-Kontakt-Hebel (41) auf der Grundplatte (G) schwenkbar gelagert und mit dem A"-Steuerbauteil (44) derart in Eingriff bringbar ist, daß er zur Zündung einer X-Blitzvorrichtung bewegbar ist, wenn der A"-Steuerbauteil (44) von dem Frontlameilen-Betätigungsbauleil (17) bewegt wird.
    4. Mechanische Belichtungssteuervorrichtung für einen elektrischen Verschluß mit einer Grundplatte, bo einem auf der Grundplatte zwischen seiner Auslösestellung und seiner Spannstellung schwenkbar angeordneten Frontlamellen-Betätigungsbauteil, einem zur Verriegelung des Frontlamellen-Betätigungsbauteils in dessen Spannstellung geeignet br> ausgebildeten, auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Frontlamellen-Sperrglied, einem mit dem Frontlamellen-Betätigungsbauteil zu dessen Auslösung in Eingriff bringbaren, auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Verschluß-Auslösehebel, einem mit dem Verschluß-Auslösehebel in Eingriff stehenden, auf der Grundplatte schwenkbar angeordneten Haltehebel, einem mit dem Haltehebel betriebsmäßig gekoppelten, auf der Grundplatte schwenkbar angeordneten Ankerhebel, einem mit dem Ankerhebel in Eingriff stehenden, auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Sperrflied für die hinteren Lamellen und einem auf der Grundplatte schwenkbar angeordneten, von dem Sperrglied für die hinteren Lamellen in der Spannstellung verriegelbaren Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein zur Verriegelung des Betätigungsbauteils (23) für die hinteren Lamellen in dessen Spannstellung geeignet ausgebildeter Kolbenblitz-Steuerbauteil (46) und ein den Kolbenblitz-Steuerbauteil in die Bewegungsbahn des Betätigungsbauteils (23) für die hinteren Lamellen rückender Verschlußgeschwindigkeitswähler (50) auf der Grundplatte (G) drehbar angeordnet sind, daß ein mit dem rCoibenbiiiz-Steuerbauteil in Eingriff bringbarer Verschluß-Auslösebauteil (53) neben dem Kolbenschlitz-Steuerbauteil (46) angeordnet ist und daß ein Hilfsschalter (SW2) neben dem Verschlußgeschwindigkeitswähler angeordnet und derart ausgebildet ist, daß er unter Ausschaltung der Zeitbildungsschaltung von dem Verschlußgeschwindigkeitswähler offenbar ist, wenn der Betätigungsbauteil (23) für die hinteren Lamellen in eine von dem Kolbenblitz-Steuerbauteil verriegelbare Lage gebracht ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen von dem Kolbenblitz-Steuerbauteil in der Spannstellung verriegelbar ist, wenn der Kolbenblitz-Steuerbauteil (46) von dem Verschlußgeschwindigkeitswähler (50) während der Betätigung des Verschluß-Auslösebauteils mit dem Betätigungsbauteil für die hinteren Lamellen in Eingriff gebracht ist.
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