DE2405795A1 - Verfahren zum pumpen von fluessigkeit mit einer eingetauchten rotierenden pumpe, und pumpe zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum pumpen von fluessigkeit mit einer eingetauchten rotierenden pumpe, und pumpe zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2405795A1 DE19742405795 DE2405795A DE2405795A1 DE 2405795 A1 DE2405795 A1 DE 2405795A1 DE 19742405795 DE19742405795 DE 19742405795 DE 2405795 A DE2405795 A DE 2405795A DE 2405795 A1 DE2405795 A1 DE 2405795A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

P A T ff N T
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753 U Γ Ό THUNE-EUREKA A/S,
Drammensveien 130, Oslo 2, Norwegen.
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■ IU 7231) 1O22QO
Verfahren zum Pumpen von Flüssigkeit mit einer eingetauchten rotierenden Pumpe, und Pumpe zur Durchführung des Verfahrens.
, Feb.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwendung beim Pumpen von Flüssigkeit mit einer eingetauchten rotierenden Pumpe, z.B. so, wie es von Löschanlagen auf Schiffstanks, die so gut wie möglich, mit möglichst kleinen Resten, entleert werden sollen, bekannt ist.
Der Abstand von der eingetauchten Pumpe zum Schiffsdeck hinauf kann bedeutend/J und die in dem Steigrohr von der Pumpe stehenbleibende Flüssigkeitssäule wird einen nicht unbedeutenden Rest bilden. Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen Rest mit Hilfe von einfachen Mitteln zu entfernen, und erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass die Flüssigkeit in dem Steigrohr, wenn das Flüssigkeitsniveau hinab bis zur Pumpegesunken ist, dazu veranlasst wird, in dem Steigrohr hinab- und
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in ein an der Druckseite des Laufrads von dem Pumpengehäuse ausgehendes verhältnismässig dünnes Rohr hinein- und durch dieses hochzugehen, wobei das rotierende Laufrad als Rückschlagventil für die Flüssigkeit wirkt.
Beispielsweise kann das mit Flüssigkeit gefüllte Steigrohr unter Gasdruck gesetzt werden, vorzugsweise mit Hilfe von Druckluft, die von oben in das Steigrohr eingeführt wird. Die Flüssigkeit in dem Steigrohr wird dann hinab- und in das dünne Rohr hinein- sowie durch dieses hochgedrückt werden. Das rotierende Laufrad wird als Rückschlagventil für die Flüssigkeit wirken.
Eine eintauchbare Pumpe zur Durchführung des Verfahrens kann mit Vorteil dadurch gekennzeichnet sein, dass von dem Pumpengehäuse ein im Verhältnis zu dem Steigrohr dünnes Rohr geht, und dass oben an das Steigrohr gegebenenfalls eine Druckfluidumquelle angeschlossen werden kann.
Die eintauchbare Pumpe kann mit Vorteil so ausgebildet sein, dass in dem Pumpengehäuse eine mit dem Laufrad rotierende Hilfspumpe vorgesehen ist, deren Einlauf an der Druckseite des Laufrads mündet und deren Druckseite in ein im Verhältnis zu dem Steigrohr dünnes Rohr mündet. Vorteilhafterweise kann die Hilfspumpe dann als eine Seitenkanalpumpe ausgebildet sein, deren Flügel auf das Laufrad der Hauptpumpe gesetzt werden.
Nachstehend wird die Erfindung näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt, wo:
Fig. 1 einen Teilschni'tt durch eine Pumpe, die zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens benutzt werden kann, zeigt, und
Fig. 2 gänzlich schematisch die Strömung in der in Fig. 1 gezeigten Seitenkanalpumpe zeigt.
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Der in Fig. 1 gezeigte Ausschnitt aus einer rotierenden Pumpe kann z.B. eine in einen Schiffstank eintauchbare Pumpe sein. Gezeigt sind lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile.
Das Pumpengehäuse ist mit 1 bezeichnet, und die Antriebswelle mit 2. Auf der Antriebswelle ist ein Laufrad 3 mit Schaufefi h montiert. Es handelt sich hier um eine Zentrifugalpumpe, die, wie mit dem Pfeil A angedeutet, Flüssigkeit einsaugt, und, wie mit dem Pfeil B angedeutet, Flüssigkeit an ein Steigrohr 5 liefert, das in diesem Fall hinauf zu dem Schiffsdeck führt.
Zuunterst ist in dem Pumpengehäuse 1 ein Abschlussring vorgesehen, der eine Packung 7 zwischen dem Ring 6 und dem Laufrad 3 aufnimmt. Zwischen dem Ring 6 und dem Laufrad 3 befindet sich ein ringförmiger Raum 8, und auf der Unterseite des Laufrads 3 sind Flügel 9 ausgebildet, die die Flügel in einer Seitenkanalpumpe 8,9 bilden. Von dem Ringraum 8 geht ein Kanal 10, der in ein im Verhältnis zu dem Steigrohr 5 dünnes Rohr 11 mündet, das in diesem Fall als ein Teil des Pumpengehäuses ausgebildet ist und hinauf zum Schiffsdeck führt. In dem Ring 6 ist ferner ein Kanal 12 ausgebildet, der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigt ist und von der Druckseite des Laufrads 3 hinein in den Ringraum 8 führt. Die Strömungsrichtung in dem Kanal 12 ist mit einem gestrichelten Pfeil angedeutet, und die Strömungsrichtung in dem Kanal 10 und dem dünnen Rohr 11 ist mit einem Pfeil am Uebergang zwischen dem Kanal 10 und dem dünnen Rohr 11 angedeutet.
Fig. 2 zeigt völlig schematisch, wie der Einlauf 12 und der Auslauf 10 im Verhältnis zueinander vorgesehen sind. Die Vorrichtung in Fig. 1 wird in der Weise, dass die Seitenkanalpumpe 8, 9, wenn das Flüssigkeitsniveau hinab bis zu der
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Pumpe gesunken ist, dem Steigrohr 5 Flüssigkeit entnehmen wird und diese hinaus durch den Kanal 10 und hoch durch das dünne Rohr 11 senden wird. Das rotierende Laufrad 3, k wird als Rückschlagventil wirken und Entleerung des Steigrohrs 5 ermöglichen. In dieser Weise kann man die gesamte sich in dem Steigrohr befindende Flussigkeitsmenge, die im Vergleich zu der Flüssigkeitsmenge, die über die Länge des dünnen Rohrs aufgenommen werden kann, verhältnismässig bedeutend ist, entfernen.
Das Wesentliche ist erfindungsgemäss, dass das rotierende Laufrad als Rückschlagsventil für die Flüssigkeit wirkt, und die Flüssigkeit in dem Steigrohr 5 kann eventuell dadurch nach unten gedrückt werden, dass sie z.B. von oben unter Luftdruck gesetzt wird. Die Flüssigkeit wird dann durch den Kanal 12, den Ringkanal 8 und hinaus durch den Kanal 10 und nach oben durch das dünne Rohr 11 gedrückt werden. Gegebenenfalls kann die Ausführung in Fig. 1 so modifiziert werden, dass der Kanal 12 direkt in das Rohr 11 mündet, wobei man dann die gezeigte Seitenkanalpumpe in Fig. 1 auslässt. Die Ausführung in Fig. 1 ist jedoch vorzuziehen, wenn man nicht z.B. Luftdruck benutzen kann, sondern zu Verwendung von teurem Neutralgas greifen muss, da man dann die Flüssigkeit in dem Steigrohr 5 in einer mechanischen Weise entfernen kann.
Das verhältnismässig dünne Rohr 11 kann mit getrenntem Rohr ausgebildet werden oder als ein integrierter Teil des Steigrohrs. Das Rohr kann sehr dünn gemacht werden, selbst bei grösseren Längen wird die in dem Rohr zurückbleibende Flüssigkeitsmenge verhältnismässig unbedeutend sein.
Zur Förderung der Flüssigkeit aus dem Steigrohr und hinauf durch das dünne Rohr kann beispielsweise auch eine mit dem Laufrad rotierende Hilfspumpe benutzt werden, deren Saug-
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seite an der Druckseite des Laufrads mündet. Die Hilfspumpe wird dann die Flüssigkeit von dem Steigrohr nehmen und sie hinauf durch das dünne Rohr führen, während das rotierende Laufrad auch in diesem Fall als ein Rückschlagventil wirken und verhindern wird, dass Flüssigkeit in den Tank hinabläuft.
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Claims (6)

  1. Pa tentanspr iic h e:
    \1·) Verfahren zum Pumpen von Flüssigkeit mit einer eingetauchten rotierenden Pumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in dem Steigrohr, wenn das Flü sigkeitsniveau
    hinab bis zur Pumpe gesunken ist, dazu veranlasst wird in dem Steigrohr hinab- und in ein an der Druckseite des Laufra.a.5
    von dem Pumpengehäuse ausgehendes verhältnismässig dünnes
    Rohr hinein- und durch dieses hochzugehen, wobei das rotierende Laufrad als Rückschlagventil für die Flüssigkeit wirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass das mit Flüssigkeit gefüllte Steigrohr von oben unter
    Fluidumdruck, vorzugsweise Luftdruck, gesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Förderung der Flüssigkeit aus dem Steigrohr und hinauf
    durch das dünne Rohr eine mit dem Laufrad rotierende Hilfspurape benutzt wird, deren Saugseite an der Druckseite des Laufrads mündet.
  4. k. Eintauchbare rotierende Pumpe zur Durchführung des
    Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Pumpengehäuse ein im Verhältnis zum Steigrohr dünnes Rohr geht, und dass oben an das Steigrohr eine Druckfluidumquelle angeschlossen werden kann.
  5. 5. Eintauchbare rotierende Pumpe zur Durchführung- des
    Verfahrens nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pumpengehäuse eine mit dem Laufrad rotierende Hilfspumpi? vorgesehen ist, deren Einlauf an der Druckseite des Laufrads mündet und deren Druckseite in ein im Verhältnis zu dem Steigrohr dünnes Rohr mündet.
  6. 6. Eintauchbare rotierende Pumpe nach Anspruch 5» dadurch
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    gekennzeichnet, dass die Hilfspumpe eine Seitenkanalpumpe ist, deren Flügel auf dem Laufrad der Hauptpumpe sitzen.
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    Leerseite
DE19742405795 1973-07-05 1974-02-07 Verfahren zum pumpen von fluessigkeit mit einer eingetauchten rotierenden pumpe, und pumpe zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2405795A1 (de)

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DE19742405795 Pending DE2405795A1 (de) 1973-07-05 1974-02-07 Verfahren zum pumpen von fluessigkeit mit einer eingetauchten rotierenden pumpe, und pumpe zur durchfuehrung des verfahrens

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US (1) US3964836A (de)
JP (1) JPS5023003A (de)
DE (1) DE2405795A1 (de)
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GB (1) GB1452533A (de)
NO (1) NO276573L (de)
SE (1) SE7402150L (de)

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GB1452533A (en) 1976-10-13
US3964836A (en) 1976-06-22
ES423427A1 (es) 1976-05-16
NO276573L (de) 1975-02-03
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