DE62404C - Kapselradpumpe zum Pumpen von Luft - Google Patents

Kapselradpumpe zum Pumpen von Luft

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DE62404C
DE62404C DENDAT62404D DE62404DA DE62404C DE 62404 C DE62404 C DE 62404C DE NDAT62404 D DENDAT62404 D DE NDAT62404D DE 62404D A DE62404D A DE 62404DA DE 62404 C DE62404 C DE 62404C
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DE
Germany
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piston
housing
pump
pistons
liquid
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Application number
DENDAT62404D
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English (en)
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W. E. NICKERSON in Cambridge, North Avenue in, Massachusetts, V. St. A
Publication of DE62404C publication Critical patent/DE62404C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/12Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C18/14Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C25/00Adaptations of pumps for special use of pumps for elastic fluids
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Description

Die Erfindung betrifft Neuerungen an Kreiselpumpen und bezweckt eine derartige Anordnung der Kolben und des dieselben umschliefsenden Gehäuses, dafs bei Anwendung einer Ab-. sperrflüssigkeit ein möglichst vollkommenes Vacuum erzeugt weiden kann.
Die beiliegende Zeichnung stellt eine der Erfindung gemäfs eingerichtete Kreiselpumpe dar. ■ , '
Fig. ι ist ein senkrechter Langenschnitt dnrch das Gehäuse, welcher die sich drehenden Kolben und das dieselben treibende Rad in Ansicht zeigt.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch die Pumpe und Fig. 3 ein senkrechter Querschnitt durch das Gehäuse, gleichzeitig einen der Kolben und das Triebrad in der Seitenansicht zeigend.
Wie ersichtlich, besteht das die Kolben uraschliefsende Gehäuse aus den beiden Deckflächen BB1 und dem Mantel A, welch letzterer mit den Deckflächen durch Bolzen C verschraubt ist. Die dichte Verbindung der Gehäusetheile wird durch Liderungsringe G G, Fig. 2 und 3, bewirkt.
Die beiden gleichgesfaltelen Kolben D D1 sind ohne Zapfen, auf den kegelförmig eingezogenen Theilen cc1, <?' c der Deckflächen BB1 dadurch drehbar, dafs sie entsprechend der Form dieser letzteren auf jeder Seite mit kegelförmigen Vertiefungen dd1, dl d versehen sind (Fig. 2).
Die Kolben DD1 sind an ihrem Umfang mit in einander greifenden Verzahnungen versehen, so dafs sie sich mit einander drehen müssen. Der eine Kolben wird durch den Trieb E in Umdrehung versetzt, dessen Welle J?1 durch eine Stopfbüchse F1 der Tasche P und hierauf durch die Stopfbüche F geht, während das innere Ende dieser Welle in einer im Gehäuse vorgesehenen Lagerhülse E1 läuft (Fig. 3). Das den oberen Theil der Pumpe mit dem unteren verbindende Rohr L führt OeI von oberhalb der Kolben in den Zwischenraum unterhalb derselben; dieses Rohr ist mit einem Absperrhahn oder Ventil L1 versehen, durch welches die zufiiefsende Oelmenge geregelt werden kann. Gewöhnlich fliefst jedoch genügend viel OeI herab oder wird zwischen den Kolben herabgeleitet. K, Fig. 1 und 3, ist Ausströmrohr.
Die aus den auszupumpenden Gegenständen abgesaugte Luft tritt durch das Rohr N N1, Fig. 3, ein, welches nach dem Austritt aus der-Pumpenkammer so weit nach aufwärts geht, bis sein Ende über die Oberfläche des Oeles in der Pumpenkammer reicht, so dafs das OcI nicht in den auszupumpenden Gegenstand treten kann, sondern in den unteren Thcil der Pumpenkammer rinnt, sobald die Pumpe in Gang gesetzt wird.
Wenn nämlich die Pumpe in Thätigkeit ist, kann kein OeI zu den auszupumpenden Gegenständen gelangen, selbst wenn das Rohr NN1 nicht aufwärts gebogen ist; ist jedoch die Pumpe in Ruhe, so würde das OeI infolge seines Gewithtes aus der Pumpe in das Rohr NN1 > fliefsen, und zwar um so schneller,
wenn in dem. Rohr NN1 und seinen Verbindungen ein luftleerer Raum vorhanden ist. Das OeI würde dann durch den äufseren Luft-' druck durch das Rohr NN1 und schliefslich in die ausgepumpten Gegenstände zurückgetrieben.
Um dies zu verhindern, wird dem Rohr NN1 eine solche Höhe gegeben, dafs der in demselben herrschende Druck des Oeles gröfser ist als der äufsere Luftdruck; dann können die Lampen oder andere auszupumpenden Gegenstände mit der Pumpe in beständiger Verbindung bleiben.
HH sind senkrechte Nuthen in der Innenfläche des Gehäuses, durch welche alle Lufttheilchen, welche zwischen der Endfläche des Kolbens und der Gehäusewand austreten, gesammelt und in den Obertheil geführt werden.
Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgende:
In der Kammer ist so viel OeI vorhanden, dafs alle die in Fig. ι ersichtlichen Theile in dasselbe eintauchen. Drehen sich nun die Kolben in den Pfeilrichtungen, so wird das im unleren Theil der Pumpenkammer vorhandene überschüssige OeI durch die Zähne nach oben geführt, d.h. das OeI füllt den Zwischenraum zwischen den Zähnen und dem Mantel A aus, und da die Zahnenden mit letzterem zwischen den Punkten Λ und /i1 beiderseits nahezu in Berührung stehen, mufs das OeI bei der Bewegung nach aufwärts mitgeführt werden, und da das OeI dem unteren Raum entnommen wird, entsteht in demselben ein theilweises Vacuum und durch das Rohr N wird Luft eingesaugt. Ist die Pumpe in Gang, so steht das OeI in der in der Zeichnung Fig. ι angedeuteten Höhe, und in jeder Zahnlücke befindet sich etwas OeI und etwas Luft, welch letztere in Form von Blasen in den oberen Theil der Kammer aufsteigt. Aus diesen Theil wird das OeI zwischen' den Kolben herabgeführt und auf diese Weise die nöthige OeI-menge dem unteren Theil der Kammer zugeleitet.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Kapselradpumpe zum Pumpen von Luft, gekennzeichnet durch ein eine Absperrflüssigkeit aufnehmendes Kolbengchöuse ABB1, in welchem in Umdrehung versetzte Kolben DD1 derart zu einander angeordnet sind, dafs sie die Flüssigkeit zum Theil am Boden des Gehäuses unter der Einlafsöfmung, zum Theil durch ihre verzahnten Umfange an dem Gehäusemantel fortfuhren, so dafs die Flüssigkeit über diesen Kolben zu stehen kommt, wobei die unter den Kolbenmittelpunkten liegende, frei bleibende Einlafsöffnung durch ein Rohr N mit dem auszupumpenden Gegenstand verbunden ist, während oberhalb der Kolbenmittelpunkte ein Ausströmrohr K angeordnet ist.
2. Bei einer Kapselradpumpc der unter ι. angegebenen Art zwei mit einander durch ein Getriebe E von aufserhalb des Gehäuses in Umdrehung versetzte Kolben DD1, deren kegelförmig vertiefte Endflächen in· entsprechende Vertiefungen der Deckelflächen des Gehäuses derart eingepafst sind, dafs die Drehung der Kolben ohne besondere Lager ermöglicht wird.
3. Bei einer Kapselradpumpe der unter 1. angegebenen Art die Anordnung des Einlafsrohres JViV1 in der Weise, dafs dasselbe oberhalb des Spiegels der Absperrflüssig-
' keit endigt, um ein Ausfliefsen der letzteren aus dem Gehäuse zu verhindern, wobei durch ein Rohr L die oberhalb der Kolben befindliche Flüssigkeit nach Erfordernifs unter die Kolben gefuhrt werden kann.
Hierzu i Blatt Zeichnungen.
DENDAT62404D Kapselradpumpe zum Pumpen von Luft Expired - Lifetime DE62404C (de)

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DE (1) DE62404C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2044919A1 (de) * 1969-09-11 1971-03-18 Auscoteng Pty Ltd , Wayville, South Australia (Australien) Absaugpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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