DE3629516C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F04C18/06—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of other than internal-axis type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C23/00—Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C23/008—Hermetic pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2240/00—Components
- F04C2240/60—Shafts
- F04C2240/603—Shafts with internal channels for fluid distribution, e.g. hollow shaft
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spiralkompressor mit einem
dicht abgeschlossenen Gehäuse nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Bei einem solchen, aus der US-PS 45 45 747 bekannten Spi
ralkompressor sind die zwischen den Schenkeln des Rahmens,
welche den Antriebsabschnitt tragen, und der Hauptlagernabe
des Rahmens angeordneten Verstärkungsrippen schräg nach
oben geneigt und laufen in den Schenkeln oberhalb der
Auslaßöffnung aus, an die das Förderrohr angeschlossen ist.
In dem Raum zwischen dem Kompressorabschnitt und dem An
triebsabschnitt des bekannten Spiralkompressors werden auf
diese Weise zwar von den Verstärkungsrippen voneinander
getrennte konkave Räume gebildet, die an ihrem unteren
Abschnitt miteinander in Verbindung stehen. Durch den
schräg nach oben geneigten radialen Verlauf der Verstär
kungsrippen von der Hauptlagernabe zu den Schenkeln des
Rahmens hin wird jedoch ein gemeinsamer Raum geschaffen, in
den der einzige Fluidkanal mündet, der im Kompressorab
schnitt und im Rahmen gegenüber der Gehäuseinnenwand ausge
bildet ist und vom Förderraum im oberen Gehäuseabschnitt
ausgeht.
Wenn bei dem bekannten Spiralkompressor das komprimierte,
Öl mit sich führende Gas durch den einzigen Fluidkanal
abströmt, ist die Strömungsgeschwindigkeit sehr hoch, so
daß ein Großteil des Öls direkt zur Auslaßöffnung im Gas
strom mitgerissen wird. Durch Prallwirkung abgetrenntes und
sich an der Innenwand des Gehäuses ansammelndes Öl wird in
Drehrichtung des Motors an der Umfangswand mitgerissen und
direkt zur Auslaßöffnung geführt, wobei die von den Schen
keln des Rahmens gebildeten Widerstandsflächen überströmt
werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
den Spiralkompressor der gattungsgemäßen Art so auszubil
den, daß die aus dem Kompressor mit dem komprimierten Gas
ausgetragene Ölmenge reduziert wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentan
spruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß jedem der konkaven Räume ein
eigener Fluidkanal für die Zuführung des Öl mit sich füh
renden komprimierten Fluids zugeordnet ist, wird der Strö
mungsquerschnitt des komprimierten Gases zwischen dem
Förderraum und der Auslaßöffnung aus dem Gehäuse wesentlich
vergrößert, wodurch die Geschwindigkeit des Gasstroms
gering ist. Dadurch, daß die radialen Verstärkungsrippen in
die außen liegenden Schenkel des Rahmens an einer Stelle
übergehen, die unterhalb der Auslaßöffnung liegt, können
die Verstärkungsrippen einen Ölstrom in Umfangsrichtung zur
Auslaßöffnung wirksam unterbinden. Durch die große Fläche
der Verstärkungsrippen erhält man eine große Prallfläche
für die Ölabtrennung.
Die erfindungsgemäß erreichte stark reduzierte Ölabführung
aus dem Kompressor mit dem komprimierten Gas wird somit nur
durch die verringerte Gasgeschwindigkeit aufgrund des durch
die Fluidkanäle vergrößerten Strömungsquerschnitts im
Zusammenwirken mit den erfindungsgemäß gestalteten Verstär
kungsrippen erreicht.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Spiralkompressor im Axialschnitt und
Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1.
Der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Spiralkompressor hat
einen Kompressorabschnitt 2, einen Antriebsabschnitt 3,
eine Kurbelwelle 8 mit Ausgleichsgewicht 90 und einen
Rahmen 7, die in einem dicht abgeschlossenen Gehäuse 1
angeordnet sind. Ein das Gehäuse 1 unten abschließender
Deckel 22 bildet einen Ölspeicher 4 für Schmieröl. Der
Kompressorabschnitt 2 hat ein stationäres Spiralelement 5
und ein umlaufendes Spiralelement 6, von denen jedes eine
Stirnplatte und eine axial davon abstehende Spiralwand
aufweist. Die Spiralelemente 5 und 6 sind so zusammenge
fügt, daß ihre Spiralwände unter Bildung von Kompressions
kammern ineinandergreifen.
Das stationäre Spiralelement 5 ist an dem Rahmen 7 be
festigt, welcher das umlaufende Spiralelement 6 umschließt
und die Kurbelwelle 8 lagert. Die Kurbelwelle 8 hat einen
Kurbelarm 9, der in einer Nabenöffnung auf der der Spiral
wand gegenüberliegenden Seite der Stirnplatte des umlaufen
den Spiralelements 6 eingreift. Der Kurbelarm 9 hat einen
mitrotierenden Lagerabschnitt 9 a und einen mitrotierenden
Mechanismus 10, der verhindert, daß sich das umlaufende
Spiralelement 6 um seine Achse dreht. Mit dem stationären
Spiralelement 5 ist eine Ansaugleitung 11 verbunden, die
mit dem Außenraum des Gehäuses 1 in Verbindung steht. In
der Stirnplatte des stationären Spiralelements 5 ist eine
zentrale Förderöffnung 12 ausgebildet. Der Kompressorab
schnitt 2 ist im Preßsitz in dem Gehäuse 1 gehalten. Der
Antriebsabschnitt 3 ist mit dem Rahmen 7 durch Bolzen 72
mit einer Vielzahl von rahmenseitigen Schenkeln 71 verbun
den, die sich in Axialrichtung längs der Innenwand des
Gehäuses 1 erstrecken und die im wesentlichen die gleiche
Länge wie eine Hauptlagernabe 73 haben, die sich vom Mit
telabschnitt des Rahmens 7 aus erstreckt. In dem Kompres
sorabschnitt 2 ist eine Vielzahl von sich längs der Innen
wand des Gehäuses 1 auf Bogenabschnitten erstreckenden
Fluidkanälen 131, 132 und 133 ausgespart.
Zwischen einem das Gehäuse 1 oben dicht abschließenden
Deckel 21 und der Oberseite des stationären Spiralelements
5 befindet sich ein Förderraum 20, in den die zentrale För
deröffnung 12 und die Fluidkanäle 131, 132 und 133 münden.
Die Hauptlagernabe 73 ist mit den Schenkeln 71 des Rahmens
7 durch eine Vielzahl von einstückig angeformten, sich
radial erstreckenden Verstärkungsrippen 74 verbunden,
wodurch im Rahmen 7 zwischen der Hauptlagernabe 73 und den
Schenkeln 71 eine Vielzahl von konkaven Räumen 75, 76, 77
und 78 ausgebildet wird, die miteinander an ihrem unteren
Teil in Verbindung stehen. In einem konkaven Raum 78 mündet
dabei eine Auslaßöffnung 161, die mit einer Förderleitung
16 verbunden ist, während jeweils einer der Fluidkanäle
131, 132 und 133 jeweils in den oberen Abschnitt eines der
anderen konkaven Räume 75, 76 und 77 mündet. Bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel haben die Fluidkanäle 131, 132
und 133 unterschiedlich große Mündungsflächen, die jedoch
auch gleich groß sein können.
Für den Anschluß der Energieversorgung ist am Deckel 21
eine Klemme 30 vorgesehen. Am unteren Ende der Kurbelwelle
8 ist ein Ölansaugrohr 81 angebracht, das in das Schmieröl
des Ölspeichers 4 im unteren Bereich des Gehäuses 1 ein
taucht und Öl zu exzentrischen Ölkanälen 82 und 83 in der
Kurbelwelle 8 aufgrund der Zentrifugalkraft bei der Rota
tion der Kurbelwelle 8 führt, wodurch Öl zu Lagerabschnit
ten 84, 85 bzw. zum Lagerabschnitt 9 a über Ölkanäle 821 und
831 gefördert wird.
Wenn die Kurbelwelle 8 vor dem Antriebsabschnitt 3 in
Rotation versetzt wird, führt das umlaufende Spiralelement
6 eine Umlaufbewegung bezüglich des stationären Spiralele
ments 5 aus, ohne sich um seine eigene Achse zu drehen,
wodurch Kältemitteldampf durch das Ansaugrohr 11 angesaugt,
in den Kompressionskammern komprimiert und durch die zen
trale Förderöffnung 12 in den Förderraum 20 des Gehäuses 1
gefördert wird, aus dem er mit einer niedrigen Geschwindig
keit über die Fluidkanäle 131, 132 und 133 in die konkaven
Räume 75, 76 bzw. 77 strömt. Das in dem Kältemitteldampf
mitgerissene Öl strömt längs der Innenwand des Gehäuses 1
und möchte in Umfangsrichtung strömen, die der durch den
Pfeil 100 in Fig. 2 dargestellten Umlaufrichtung des Motors
entspricht. Weil jedoch am unteren Teil des Kompressorab
schnitts 3 die radialen Verstärkungsrippen 74 vorgesehen
sind, kann sich ein Ölstrom in Umfangsrichtung und somit
ein Abfluß des Öls durch die Förderöffnung 161 nach außen
nicht ausbilden. Das von den Verstärkungsrippen 74 aufge
fangene Öl tropft statt dessen in den Ölspeicher 4 an dem
von dem Deckel 20 gebildeten Boden des Gehäuses 1.
Claims (1)
- Spiralkompressor mit einem dicht abgeschlossenen Gehäuse (1), mit einem Kompressorabschnitt (2) im oberen Teil des Gehäuses (1), bestehend aus einem stationären und einem umlaufenden Spiralelement (5, 6), von denen jedes eine Stirnplatte und eine davon abstehende Spiralwand aufweist und deren Spiralwände ineinandergreifen und zwischen sich und den Stirnplatten Kompressionskammern bilden, die als Folge der Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralelements (6) sich unter fortschreitender Volumenverringerung zur Mitte des Kompressorabschnitts hin bewegen; mit einer zentralen Förderöffnung (12) in der Stirnplatte des stationären Spiralelements (5), die in einen oberen Förderraum (20) im Gehäuse (1) mündet; mit einem den Kompressorabschnitt (2) antreibenden, im unteren Teil des Gehäuses (1) angeordneten Antriebsabschnitt (3); mit einem Ölspeicher (4) am Boden des Gehäuses (1); mit einem Rahmen (7), an dem der Kom pressorabschnitt (2) befestigt ist und an dem antriebsab schnittseitig eine Hauptlagernabe (73) und gehäuseinnen wandseitige Schenkel (71) zum Befestigen des Antriebsab schnitts (3) angebracht sind, die mit der Hauptlagernabe (73) durch radiale Verstärkungsrippen (74) verbunden sind, wodurch zwischen dem Kompressorabschnitt (2) und dem An triebsabschnitt (3) konkave Räume (75, 76, 77, 78) gebildet werden, die miteinander an ihrem unteren Abschnitt in Verbindung stehen; mit wenigstens einem im Außenumfang des Kompressorabschnitts (2) ausgebildeten, längs der Innenwand des Gehäuses (1) verlaufenden, den Förderraum (20) mit einem der konkaven Räume verbindenden Fluidkanal und mit einer zwischen dem Kompressorabschnitt (2) und dem An triebsabschnitt (3) in der Gehäusewand vorgesehenen, mit einer Förderleitung (16) verbundenen Auslaßöffnung (161) , dadurch gekennzeichnet, daß im Außenum fang des Kompressorabschnitts (2) mehrere längs der Innen wand des Gehäuses (1) verlaufende Fluidkanäle (131, 132, 133) vorgesehen sind, und daß die Auslaßöffnung (161) direkt in einen (78) der konkaven Räume mündet, während jeder der anderen konkaven Räume (75, 76, 77) mit seinem oberen Abschnitt mit einem der Fluidkanäle (131, 132, 133) verbunden ist, wobei die radialen Verstärkungsrippen (74) sich derart erstrecken, daß kein Öl längs der Innenwand des Gehäuses (1) zur Auslaßöffnung (161) abströmen kann.
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