DE68918446T2 - Verdichter mit einem flüssigkeitsring. - Google Patents

Verdichter mit einem flüssigkeitsring.

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Description

  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Flüssigkeitsringverdichter und eine Vakuumpumpe.
  • Der bekannte Flüssigkeitsringverdichter weist ein Gehäuse mit einem dezentral angeordneten Rotor in seinem Inneren auf. Das Gehäuse enthält Flüssigkeit, die durch die Zentrifugalkraft des Rotors gezwungen wird, entlang des Umfangs des Gehäuses zu rotieren. Da der Rotor dezentral angeordnet ist, bewegt sich die innere Oberfläche des Flüssigkeitsrings in den Rotorblattschlitzen nach oben und nach unten, während der Rotor sich dreht. Die Schlitze sind mit dem Gaseinlaß verbunden, wenn sich der Flüssigkeitsring weg vom Boden des Schlitzes nach außen bewegt. Die Schlitze sind mit dem Auslaß verbunden, wenn der Abstand zwischen dem Flüssigkeitsring und dem Boden des Schlitzes minimal ist. Während der Kompressionsphase ist die Öffnung am Boden des Schlitzes geschlossen, worauf die durch den Schlitz tretende Flüssigkeit das Gas komprimiert. Da kleine Mengen von Flüssigkeit mit dem Gas aus dem Verdichter entweichen, muß eine entsprechende Menge kontinuierlich ersetzt werden.
  • Flüssigkeitsringverdichter werden in der verarbeitenden Industrie verwendet, insbesondere um große Mengen von Gas weiterzuleiten. Diese Pumpen sind insbesondere nützlich, wenn das Gas feste Verunreinigungen enthält.
  • Ein Flüssigkeitsringverdichter ist veröffentlicht in der US 3 154 240.
  • Die bekannten Flüssigkeitsringverdichter haben ein immanentes im wesentlichen konstantes Druckverhältnis. Dies bedeutet einen zusätzlichen Kraftbedarf, wenn der Verdichter bei einem von dem theoretischen Wert abweichenden Druckverhältnis betrieben wird. Weiterhin verursacht ein konstantes Druckverhältnis betrieben wird. Weiterhin verursacht ein konstantes Druckverhältnis Probleme, wenn die Pumpe gestartet wird, falls keine Druckdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß besteht.
  • EP-A-0138310 offenbart eine Flüssigkeitsringpumpe mit einer Entlüftungsrückzirkulationsöffnung zusätzlich zu den herkömmlichen Einlaß- und Auslaßöffnungen. Die Entlüftungsrückzirkulationsöffnung steht mit der Verdichtungszone der Pumpe in Verbindung und ist mit einem Pumpflüssigkeitsreservoir verbunden, welches im Auslaßbereich des Pumpenkopfes aufrechterhalten wird.
  • Nun wurden die Flüssigkeitsringverdichter erfunden, die genauer in den Patentansprüchen definiert sind.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Flüssigkeitsringverdichter zur Verfügung gestellt mit:
  • einem zylindrischen Gehäuse (1/3), wobei mindestens eines der Enden in seiner Mitte mit einer Öffnung versehen ist,
  • einer dezentral in dem Gehäuse in einer Öffnung angeordneten Achse (5) parallel zur Längsachse des Gehäuses,
  • einem Rotor (6) auf der Achse zum Rotieren in dem Gehäuse;
  • einem Endflansch (7) auf dem Rotor, der an der Achse angeordnet und an den Rotorblättern (8) angebracht, die parallel zur Achse am anderen Ende mit einem Ringflansch (9) verbunden sind,
  • einem Endflansch (7) auf dem Rotor, der an der Achse angeordnet und an den Rotorblättern (8) angebracht, die parallel zur Achse am anderen Ende mit einem Ringflansch (9) verbunden sind,
  • einem ringförmigen Raum (10) zwischen dem Rotor und der Achse, wobei der ringförmige Raum von dem Gehäuse durch eine zylindrische äußere Wand und Endwänden getrennt ist,
  • das Gehäuse mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die der rotierende Rotor zwingt, einen Ring auf dem Umfang des Gehäuses zu bilden,
  • einer Auslaßöffnung (15) in der Wand des ringfömigen Raums am Ende der Verdichtungszone, die diejenige Zone ist, in der die innere Oberfläche des Flüssigkeitsrings (19) die äußere Wand des ringförmigen Raums in Rotationsrichtung erreicht,
  • mindestens einem oberhalb der Auslaßöffnung (15) angeordneten Zwischenauslaß (20) in der Wand des ringförmigen Raumes,
  • einem Auslaßkanal (14), welcher vom ringförmigen Raum durch die Öffnung am Ende des Gehäuses verläuft, und
  • einem System zum Zuführen von Gas in das Gehäuse zu den Rotorblattschlitzen, welche sich in der Saugzone befinden, die diejenige Zone ist, in der sich die innere Oberfläche in Rotationsrichtung weg von der äußeren Wand des ringförmigen Raums (10) bewegt,
  • dadurch gekennzeichnet,
  • daß der Zwischenauslaß (20) mit einem Ventil ausgerüstet ist, welches den Gasfluß von dem Raum (10) zwischen dem Rotor und der Achse zum Rotorblattschlitz in der Verdichtungszone verhindert und daß mindestens einer der Zwischenauslässe ein separater Zwischenauslaß (20') ist, der zu einem Zwischenauslaßraum führt, der von dem ringförmigen Raum durch eine Wand (23) getrennt ist und von dem ein separater Auslaßkanal zur Öffnung im Ende des Gehäuses führt.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse eine rotierende Trommel (3), und der Rotor dreht sich in derselben Richtung wie die Trommel.
  • Der Flüssigkeitsringverdichter ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß sich solch eine Menge von Flüssigkeit in dem Gehäuse befindet, daß die Rotorblätter in der Einlaßzone von der inneren Oberfläche des Flüssigkeitsringes getrennt werden.
  • Der Flüssigkeitsringverdichter kann dadurch gekennzeichnet sein, daß er ein Kühlsystem (22) aufweist, mit dem Flüssigkeit in mindestens einen Rotorschlitz während der Kompressions- oder der Einlaßphase zum Zweck der Kühlung des zu komprimierenden Gases oder des Flüssigkeitsringes eingespritzt werden kann.
  • Einige der vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung sind im weiteren genauer beschrieben. Die schematischen Zeichnungen sind Seitenprojektionen, in denen
  • - Figur 1 einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsringverdichter darstellt, gesehen parallel zur Achse, d.h. von vorn,
  • - Figur 2 ein alternativer Ausschnitt des Verdichters aus Figur 1 ist, gesehen von vorn,
  • - Figur 3a einen anderen erfindungsgemäßen Verdichter, von der Seite gesehen, darstellt,
  • - Figur 3b den Verdichter aus Figur 3a, von vorn gesehen, darstellt,
  • - Figur 4 eine Vergrößerung eines Details aus Figur 3a ist,
  • - Figur 5 einen dritten erfindungsgemäßen Verdichter, von vorn gesehen, darstellt,
  • - Figur 6 einen vierten erfindungsgemäßen Verdichter, von der Seite gesehen, darstellt,
  • - Figur 7 einen fünften erfindungsgemäßen Verdichter, von vorn gesehen, darstellt,
  • - Figur 8 die Anschlüsse der erfindungsgemäßen Verdichter darstellt.
  • Der in Figur 1 dargestellte Flüssigkeitsringverdichter weist ein feststehendes zylindrisches Gehäuse 1 und das Gehäuse einen auf einer sich exzentrisch bewegenden Achse 5 angeordneten Rotor 6 auf. Der Rotor weist einen Enflansch auf, an dem die Blätter 8 angebracht sind, welche parallel zur Achse verlaufen. Die anderen Enden der Blätter 8 sind mit einem Ringflansch 9 verbunden. Zwischen den Blättern 8 und der Achse 5 befindet sich ein ringförmiger Raum, welcher durch eine Wand von der Achse 5 und von den Schlitzen zwischen den Blättern getrennt ist.
  • Der ringförmige Raum wird durch die Wände 23 in drei sektorenartige Bereiche unterteilt. Sektor 10.1 ist mit dem Einlaßkanal verbunden, Sektor 10.3 mit dem Auslaßkanal und Sektor 10.2 mit einem separaten Auslaßkanal, in dem der Druck niedriger als im Auslaßkanal 10.3 sein kann.
  • In dem Gehäuse 1 befindet sich Flüssigkeit. Wenn der Rotor 6 rotiert, bildet sich aufgrund der Zentrifugalkraft ein Flüssigkeitsring am Umfang des Gehäuses 1. Die Ausdehnung der Flüssigkeit ist derart, daß, wenn der Rotor 6 rotiert, die Enden der Blätter 8, wenn sie sich in der tiefsten Position befinden, kaum in die Flüssigkeit eindringen. In der oberen Position berührt die Flüssigkeit den Boden des Blattschlitzes. Die innere Oberfläche des Flüssigkeitsrings ist durch die Linie 19 dargestellt.
  • Das zu komprimierende Gas wird entlang des Ansaugkanals zum Sektor 10.1 des ringförmigen Raums geleitet, welcher in der Ansaugphase wiederum mit den Blattschlitzen verbunden ist. Wenn die Blattschlitze von der Ansaugphase in die Kompressionsphase übergehen, beginnt die sich in den Schlitz bewegende Flüssigkeit das Gas zu komprimieren.
  • In der höchsten Position passiert der Schlitz die zum ringförmigen Raum 10.3 führende Auslaßöffnung 15.
  • Vor den tatsächlichen Auslaßöffnungen befindet sich eine Anzahl von mit einem Ventil 21 bestückten Zwischenauslässen 20, von denen einige in den ringförmigen Raum 10.3 und andere in den ringförmigen Raum 10.2 münden. Die Ventile können Rückschlag- oder zwangsgesteuerte Ventile sein. Die Ventile verhindern, daß das Gas auf einen Druck komprimiert wird, der wesentlich höher ist, als der Druck im Auslaßkanal. Das macht das Starten leichter, insbesondere wenn der Verdichter als Vakuumpumpe verwendet wird.
  • Aus einem Verdichter wie in Figur 1 kann ein Teil des zu komprimierenden Gases bei einem Druck, der niedriger als der Enddruck ist, abgegeben werden.
  • Figur 2 zeigt einen alternativen ringförmigen Raum, der durch die Auslaßwand 23 in zwei Sektoren unterteilt ist. Der erste Sektor 10.2 ist mit der Verdichtungszone über die Zwischenauslaßöffnung 20' verbunden. Ein Teil des zu komprimierenden Gases kann über den ersten Sektor bei einem Druck, der niedriger als der Enddruck ist, ausgegeben werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil bei vielen Umlaufprozessen. Durch Verwendung dieser Anordnung ist es z.B. möglich, die Effizienz einer Wärmepumpe zu verbessern.
  • Figur 2 zeigt ein Beispiel des Rückschlagventils 21. Es weist eine konische Öffnung auf, welche in Richtung der äußeren Oberfläche der Wand des dazugehörigen Verschlusses 24 spitz zuläuft. Der Verschluß 24 wird durch eine Feder 25 gesteuert. Wenn der Druck in dem ringförmigen Raum 10.2 höher ist, wird der Verschluß gegen die Ränder der Öffnung gedrückt.
  • Der Verdichter weist auch das Kühlsystem 22 auf, mit dem kalte Flüssigkeit, vorzugsweise dieselbe Flüssigkeit, aus der der Flüssigkeitsring besteht, in einen Blattschlitz während der Verdichtungsphase eingespritzt wird.
  • Das Kühlsystem 22 enthält ein sich durch den ringförmigen Raum 10.2 erstreckendes Rohr mit einer Öffnung und einer Düse, die an der Wand des ringförmigen Raumes angebracht sind.
  • Die Effizienz des Verdichters kann, wie in den Figuren 3a und 3b gezeigt, wesentlich verbessert werden, indem eine auf der Achse 2 rotierende Trommel 3 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rotor angeordnet wird. Auf diese Art ist die Reibung am Flüssigkeitsringumfang wesentlich vermindert, da die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsrings relativ zum Gehäuse reduziert werden kann. Wenn die Trommel 3 und der Rotor 6 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit rotieren, ist die einzige Geschwindigkeitsdifferenz der durch die Exzentrizität verursachte Schlupf.
  • Wenn die Reibung vermindert wird, kann die Rotationsgeschwindigkeit entsprechend erhöht werden. Daher ist es möglich, höhere Verdichtungsverhältnisse und höhere Hintergrunddrücke zu verwenden. Weiterhin erlaubt es die größere Zentrifugalkraft, die Geschwindigkeit über einen größeren Kapazitätsbereich zu regeln, ohne daß die Druckdifferenz wesentliche Veränderungen in der Dicke des Flüssigkeitsrings zwischen dem Auslaß und dem Einlaß verursacht.
  • Der in den Figuren 3a und 3b gezeigte Verdichter weist ein feststehendes zylindrisches Gehäuse 1 auf, eine mit Hilfe eines Lagers am Gehäuse angebrachte Trommelachse 2 und eine am Ende der Achse angebrachte zylindrische Trommel 3, die in dem Gehäuse rotiert. In dem am weitesten von der Trommelachse entfernten Ende befindet sich eine Öffnung 4. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Rotorachse 5, die oberhalb der Trommelachse 2 angeordnet ist. Auf dieser Achse rotiert ein Rotor 6, der sich innerhalb der Trommel befindet. Der Rotor 6 ist mit einem an das Ende der Achse 5 angebrachten Endflansch 7 ausgestattet. Die zur Öffnung 4 zeigenden Blätter 8 sind am Flansch 7 fest angebracht. Die gegenüberliegenden Enden der Blätter 8 sind miteinander durch den Ringflansch 9 verbunden. Zwischen den Blättern 8 und der Achse 5 befindet sich ein mit der Trommel über die Öffnung 11 in dem Endflansch 7 verbundener ringförmiger Raum 10. Die Einlaßmuffe 12 für das zu komprimierende Gas ist am Gehäuse 1 angebracht. Das Gas gelangt durch die Öffnungen 13 in dem der Achse nächstgelegenen Ende der Trommel 3 in die Trommel.
  • In dem ringförmigen Raum 10 befindet sich der Auslaßkanal 14, welcher über 15 mit dem obersten Schlitz des Rotors 6 verbunden ist. Vom Auslaßkanal durch eine Wand getrennt, bildet der untere Teil des ringförmigen Raums 10 den Einlaßkanal 16, welcher über 17 mit den Schlitzen des Rotors in der Ansaugphase verbunden ist.
  • Die Höhe der Blätter 8 ist am Lagerende der Achse 5 des Rotors 6 größer als am anderen Ende, wo der ringförmige Raum konisch ist. Das bedeutet, daß sich die innere Oberfläche 19 des Flüssigkeitsrings am obersten Teil des Gehäuses am gegenüberliegenden Ende der Achse unterhalb der unteren Kante des Flansches 6 und der Blätter 8 befindet (Figur 4). Diese Eigenschaft wird verwendet, um den Raum zwischen dem Flansch 6 und der Wand 18 des Auslasses 14 abzudichten, indem man Gewinde am unteren Rand des Flansches anbringt. Diese Gewinde führen dazu, das Wasser aus der Trommel in den Verdichtungsraum gedrückt wird.
  • Die Dichtungen 25 und 27 der Achsen 2 und 5 sind so angeordnet, daß sie von außerhalb des Gehäuses gewartet werden können.
  • Das in die Trommel 3 eintretende Gas strömt während der Ansaugphase durch die Öffnungen 11 in den ringförmigen Raum 10 und von da über die Einlaßöffnung 17 zu den Schlitzen der Blätter 8.
  • Sobald die Schlitze sich von der Öffnung 17 wegbewegen, beginnt die in die Schlitze eindringende Flüssigkeit das Gas so lange zu komprimieren, bis der Schlitz die höchste Position der Auslaßöffnung 15 erreicht, durch die das Gas in den Auslaßkanal 14 strömt.
  • Die in den Figuren 3a und 3b gezeigten Ausführungsformen können ebenso Zwischenauslässe (Figur 3b) aufweisen, die durch ein Ventil in der Verdichtungszone des Rotors 6 geschlossen werden. Die letzte Auslaßöffnung kann auch mit einem Ventil geschlossen werden. Die Zwischenauslässe können dazu dienen, Gas bei verschiedenen Drücken in separate Auslaßkanäle ausströmen zu lassen.
  • Um den Schlupf zu verringern, sind der Rotor und die Trommel mit Rippen 45 und 46 ausgestattet. Alternativ dazu können die Trommel und der Rotor derart rotieren, daß sie in positiver Relation zueinander geführt werden.
  • In der in Figur 5 gezeigten Anwendungsform wurde der Versatz zwischen dem Rotor 6 und der Trommel 3 erhöht, und der Rotordurchmesser wurde entsprechend vermindert, wobei die Spitzen der Blätter 8 den Kontakt mit dem Flüssigkeitsring in der Ansaugzone verlieren. In diesem Fall wird das Gas über den Umfang des Rotors zugeführt. Natürlich ist es sogar mit dieser Anordnung möglich, die Zwischenauslässe, die Kühlung 22 und die Rotationstrommel 3 zu verwenden.
  • In der Ausführungsform, wie in Figur 5 gezeigt, befinden sich rillenartige Vakuumentlastungskanäle 28 auf der äußeren Oberfläche des ringförmigen Raums 10 im Vakuum erzeugenden Bereich hinter dem Auslaß. Diese Kanäle 28 verbinden die Ansaugzone mit den Schlitzen, die gerade den Auslaß passiert haben. Auf diese Art wird die Verdampfung der dichtenden Flüssigkeit verhindert, und der Lauf ist runder.
  • In der Ausführungsform, in der der Flüssigkeitsring vom Rotor 6 in der Ansaugzone getrennt ist und das Gas an den Umfang des Rotors gelassen wird, können mehrere Rotoren 6 in der gleichen Trommel 3 angeordnet sein. Eine solche Ausführungsform ist in Figur 6 gezeigt. In ihr befinden sich drei Rotoren 6 in der Trommel 3.
  • In der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform werden an dem Gehäuse 1 angebrachte Führungsplatten 29 zur Verbesserung der volumetrischen Effizienz verwendet. Diese Führungsplatten sind direkt vor der Verdichtungszone des Rotors 6 angeordnet, so daß der hintere Rand der Platte mit dem Flüssigkeitsring in Kontakt steht. Der innere Rand 31 der Führungsplatte 29 ist gebogen und liegt am äußeren Umfang des Rotors 6 an. Der Zweck der Führungsplatte 29 ist es zu verhindern, daß das komprimierte Gas durch den bis jetzt nicht durch den Flüssigkeitsring abgedichteten Schlitz austritt.
  • Die Führungsplatte 29' kann auch, wie in Figur 5 gezeigt, konstruiert sein. In der in Figur 7 gezeigten Ausführungsform ist die Achse der Rotationstrommel durch Muffen an beiden Enden an dem Gehäuse 1 angebracht. Die Trommel 3 ist im Zentrum der Achse 2 mit zwei Flanschen 32 fixiert. Der Raum zwischen den Flanschen 32 ist über 33 und innerhalb der Trommeln 3 über 34 mit dem Gehäuse 1 verbunden. In beiden so gestalteten Trommeln 3 befinden sich drei Rotoren 6, die jeweils voneinander versetzt angeordnet sind.
  • Figur 8 zeigt eine Anordnung zum Anschließen des Flüssigkeitsringverdichters. Das zu komprimierende Gas wird von der Leitung 36 dem Verdichter 35 zugeführt. Die Ersatzflüssigkeit wird aus der mit einem Kontrollventil 37 ausgestatteten Leitung 38 zugeführt. Das komprimierte Gas und die darin enthaltene Dichtungsflüssigkeit werden dem Separiertank 39 zugeführt. In diesem wird die Dichtungsflüssigkeit vom Gas getrennt und zum Kompressor 35 über den Kühler 40 zurückgeführt. Das Gas wird aus dem Separiertank 39 zur Auslaßleitung 42 geleitet, welche ein Rückschlagventil 41 aufweist. Die Auslaßleitung 42 ist über die Verbindung 43 mit der Zuführleitung 36 verbunden. Die Verbindung weist ein Drosselventil 44 auf. Das Drosselventil 44 ist offen, wenn der Verdichter gestartet wird. Wenn das Ventil 44 nach und nach geöffnet wird, erreicht der Verdichter den gewünschten Auslaßdruck.

Claims (10)

1. Flüssigkeitsringverdichter mit:
einem zylindrischen Gehäuse (1/3), wobei mindestens eines der Enden in seiner Mitte mit einer Öffnung versehen ist,
einer dezentral in dem Gehäuse in einer Öffnung angeordneten Achse (5) parallel zur Längsachse des Gehäuses,
einem Rotor (6) auf der Achse zum Rotieren in dem Gehäuse;
einem Endflansch (7) auf dem Rotor, der an der Achse angeordnet und an den Rotorblättern (8) angebracht, die parallel zur Achse am anderen Ende mit einem Ringflansch (9) verbunden sind,
einem ringförmigen Raum (10) zwischen dem Rotor und der Achse, wobei der ringförmige Raum von dem Gehäuse durch eine zylindrische äußere Wand und Endwänden getrennt ist,
das Gehäuse mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die der rotierende Rotor zwingt, einen Ring auf dem Umfang des Gehäuses zu bilden,
einer Auslaßöffnung (15) in der Wand des ringfömigen Raums am Ende der Verdichtungszone, die diejenige Zone ist, in der die innere Oberfläche des Flüssigkeitsrings (19) die äußere Wand des ringförmigen Raums in Rotationsrichtung erreicht,
mindestens einem oberhalb der Auslaßöffnung (15) angeordneten Zwischenauslaß (20) in der Wand des ringförmigen Raumes, wobei der Zwischenauslaß (20) mit einem Ventil ausgerüstet ist, welches den Gasfluß von dem Raum (10) zwischen dem Rotor und der Achse zum Rotorblattschlitz in der Verdichtungszone verhindert,
einem Auslaßskanal (14), welcher vom ringförmigen Raum durch die Öffnung am Ende des Gehäuses verläuft, und
einem System zum Zuführen von Gas in das Gehäuse zu den Rotorblattschlitzen, welche sich in der Saugzone befinden, die diejenige Zone ist, in der sich die innere Oberfläche in Rotationsrichtung weg von der äußeren Wand des ringförmigen Raums (10) bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Zwischenauslässe ein separater Zwischenauslaß (20') ist, der zu einem Zwischenauslaßraum führt, der von dem ringförmigen Raum durch eine Wand (23) getrennt ist und von dem ein separater Auslaßkanal zur Öffnung im Ende des Gehäuses führt.
2. Flüssigkeitsringverdichter nach Anspruch 1, in dem das Gehäuse eine rotierende Trommel (3) ist, und der Rotor sich in derselben Richtung wie die Trommel dreht.
3. Flüssigkeitsringverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich solch eine Menge von Flüssigkeit in dem Gehäuse befindet, daß die Rotorblätter in der Einlaßzone von der inneren Oberfläche des Flüssigkeitsringes getrennt werden.
4. Flüssigkeitsringverdichter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kühlsystem (22) aufweist, mit dem Flüssigkeit in mindestens einen Rotorschlitz während der Kompressions- oder der Einlaßphase zum Zweck der Kühlung des zu komprimierenden Gases oder des Flüssigkeitsringes eingespritzt werden kann.
5. Flüssigkeitsringverdichter nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine Verbindung (43) von der Auslaßseite zur Einlaßseite der Pumpe mit einem Ventil (44).
6. Flüssigkeitsringverdichter nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor oder die Trommel Rippen oder Flügel aufweist, um den Schlitz zwischen dem Rotor und der Trommel zu reduzieren, oder daß die beiden derart rotieren, daß sie in Relation zu einander positiv geführt werden.
7. Flüssigkeitsringverdichter nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse zwei Trommeln auf derselben Achse angeordnet sind.
8. Flüssigkeitsringverdichter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte (29) außerhalb des Rotorumfanges angeordnet ist, um die volumetrische Effizienz zu verbessern.
9. Flüssigkeitsringverdichter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattschlitze in der Einlaßphase über die Nuten (28) mit dem Einlaßraum verbunden sind.
10. Flüssigkeitsringverdichter nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei oder mehr Rotoren in dem Gehäuse befinden.
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