DE2404532A1 - Rakeleinrichtung zur behandlung ebener warenbahnen - Google Patents

Rakeleinrichtung zur behandlung ebener warenbahnen

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Description

Dr. HEINZ FEDER Dr. WOLF-D. FEDER 2404532
Patentanwälte
4 Düsseldorf
Golfsteinstraße 29 / III Akte 74-10/20-11 '
30.Jan. 1974 WP/Ko
Herr Peter Zimmer, A-6330 Kuf stein/Tirolt Untere Sparchen 54 Rakeleinrichtung zur Behandlung ebener Warenbahnen
Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung mit einem spaltförmigen Farbaus trittsbereich in einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse, innerhalb welchem die Farbe unter einem höheren als atmosphärischem Druck steht und dessen Farbaustrittsbereich gegen die Warenbahn gerichtet ist, zur Behandlung ebener Warenbahnen. Die Rakeleinrichtung dient': insbesondere für Siebschablonen-Druckmaschinen, wie Rötationsschablonen-Druckraaschinen und Flachdruckmaschinen.
Das völlig gleichmäßige Anfärben von Warenbahnen, insbesonderejnit Siebschablonendruckmaschinen stellt ein großes Problem dar. Es besteht die Gefahr, daß der Rakelkasten zu Schwingungen angeregt wird, die den Druckanfall derart beeinflussen, daß auf der Warenbahn Streifen entstehen. Auch der Druckabfall im Innern des Rakelkastens beeinflußt das Anfärben.Man hat bisher versucht, durch Versteifungen des Rakelkastens, durch Verwendung dünnflüssiger Farbmaterialien usw. , die völlig gleichmäßige Anfärbung zu erreichen, was allerdings bisher noch nicht gelungen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gleichmäßige Anfärbung von Warenbahnen zu gewährleisten.
Die Rakeleinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß deren Breite größer äs etwa 1,5% vorzugsweise 3 bis 10% der Druckbreite ist. Es hat sich überraschend gezeigt, daß durch diese Maßnahme die gleichmäßige Anfärbung einer Warenbahn nicht nur bei einer Farbviskosität sondern in einem sehr breiten Bereich gegeben ist. Vorzugsweise ist die größte Querschnittsabmessung der Rakeleinrichtung größer als etwa . 1,5%, vorzugsweise 2 bis 15% des längsten
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effektiven Strömungsweges über der spaltförmigan Austrittsöffnung der Rakel. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Ea zeigt Fig.1 einen 4uerschiiitt durch eine der erfindungsgemäßen Rakeleinrichtungen. Fig. 2 zeigt deren Anordnung auf der Druckmaschine, wobei die Druckmaschine in einem Querschnitt .dargestellt ist. Die Fig. 3 und die Fig. h zeigen Quer- und Längs3chniCue einer anderen Ausbildungsart der erfindungsgemäßen Rakeleinrichtung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird Druckfarbstoff über das Innere 2 des Farbrohres 1 zugeführt. Dieser Druckfarbstoff steht unter der Wirkung eines äußeren Überdruckes, der dadurch, hervorgerufen wird, daß das Farbrohr 1 über die Kupplung 3 und die Zuführungsschlauchleitung 4 mit einem hochgestellten Farbbehälter 5 verbunden ist, in welchem ein bestimmtes Farbstoff— niveau 6 aufrechterhalten wird. Dieses Färbstoffniveau 6 wird hier z.B. mit dem Schwimmerschalter 7 möglichst genau auf der vorbestimmten Höhe gehalten.
In der Rakeleinrichtung strömt der Farbstoff über Bohrungen 8 aus dem Farbrohr in einen beweglichen Fußteil 9 ab. Über einen schmalen Spalt 10 verläßt der Farbstoff diesen beweglichen Fußteil 9 und fließt durch die Öffnungen der Siebdruckschablone in die darunter befindliche, in diesem Fall hochflorige Warenbahn 12. Die Warenbahn 12 wird von der Druckdecke 13 getragen und in Bewegungsrichtung 14 befördert. Unterhalb der Druckdecke 13 befindet sich der Drucktisch 15» der eine definierte Auflagefläche für die Druckdecke 13 bzw. die Warenbahn 12 schafft.
Der bewegliche Fußteil besteht aus einer Anzahl kleiner Kolben 16, die gegen entsprechende Zylinderbohrungen 17 in einem Führungsteil 18 mittels der Dichtringe 19 abgedichtet sind. Die Kolben 16 können sich in vertikaler Richtung aufwärts- bzw. abwärts bewegen. Der Führungsteil 18 ist mit dem Farbrohr 1 fest verbunden. Der untere Teil 20 des bewegbaren Führungstei-
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!in O besteht aus Miriam Gummiprofil, in dessen Innerem ein Absperrorgan 21 angeordnet ist. Dieses Absperrorgan. 2 t ist als Flachschieber ausgebildet. Am Fußteil.9 sind an der Schablone anliegende G-leitbeläge 22 vorgesehen, welche den Schlitz bzw. Spalt tu begrenzen. Der wirksame Strötnungsquerschnicr ist durch den inneren Durchmesser 23 des Farbrohres 1 gegabeii. Nach einem Kennzeichen der Erfindung betrag" der Durchmesser 23 mindestens 1,5 $ der Länge 24 des Austritts— spaiceo 10. Die Länge 24 des Austrittsspaltes IO ist hier die Länge des effektiven Strömungsweges über dem Austritts— spaltbereich, da die Rakeleinrichtung einseitig, nämlich rechtsseitig, wie aus Fig. 2.ersichtlich ist, angespeist wird und die Spannung im Farbrohr nur von rechts nach links erfolgt. Das Farbrohr 1 ist nahe den Enden 25 und 20 durch die Rakelhalter 27 und 28 gehalten. An den beiden Enden der Schablone 11 sind Köpfe 29 und 30 vorgesehen. Der Kopf 29 trägt ein Ritzel 31, welches in ein Zahnrad 32 im Maschinengrundgestell eingreift. Die Rakelhalter 27 und 28 sind auf Platten 33 und 34 befestigt, welche gegenüber dem Maschinengrundgestell.beweglich gelagert sind. Die Beweglichkeit ist vorzugsweise in der vertikalen Richtung gegeben, so daß bei Dickenänderungen die Schablone und die darin befindliche Rakeleinrichtung durch Verdickungen in der Warenbahn angehoben werden kann. Das Maschinengrundgestell besteht aus den Getriebekasten 35» den Leerkästen 36, den durchlaufenden TT-Trä— ger-Profilen 37 und den Füßen 38· Dem seitwärts angeordneten Farbhochbehälter 5 wird die Farbe aus dem Farbvorratsgefäß 39 über die Pumpe fyO und die Steigleitung 4i zugeführt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es gelten die gleichen Bezeichnungen wie in den beiden vorhergehenden Figuren. Über die Farbzuleitung 4 und die Schlauchkupplung 3 wird dem Farbrohr 1 Farbstoff zugeführt. In diesem Farbrohr strömt die Farbstoffflüssigkeit bis zur Mitte 42 des Rakelgehäuses 43. Hier tritt der Farbstoff über die Bohrungen 44' aus dem Farbrohr 1 aus, verzweigt sich in zwei Teilströme, die dem linksseitigen Ende 45 und dem rechtsseitigen Ende 46 des Rakelgehäuses zu-
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fließen. Kontinuierlich werden diesen beiden Teilströraen Farb-3T:)ii.nc.igriii gjgöüWöigt, «eiche über den Spalt 10 entsprechend dar durch die Schablonengravur freigegebenen Querscnnittsfläche kontinuierlich aus der Schablone 11 bzw· aus dem RakeLgehause 4l austreten und in die darunter befindliche Warenbahn eintreten. In diesem Fall ist die Abmessung· des .Färb ro ar 3S "> belanglos, da eine Strömung über dem offenen. Spalt erst im Rakelgehäuse 43 stattfindet. Natürlich, müssen. iie aus dem RaL<elgehäuse 43 herausragenden 3ndan der Rakel den statischen Belastungen entsprechen und encsprechend den Erfordernissen dimensioniert werden.Es ist jedoch wichtig, daß die Abmessungen des Rakelgehäuses in einer bestimmten Relation zu der Länge 47 der beiden Teilströme im Inneren des Rakelgehäuses 43 stehen, von welchem laufend über den Spalt 10 Farbstoffteilmengen abströmen. So wurde im Verlaufe von Untersuchungen und Versuchen festgestellt, daß die Länge
48 der größeren der beiden Querschnittsabmessungen des Rakelcjehäuses größer als 1,5 ρ der Länge 47 des längsten effektiven Teilstromes sein muß, damit sich ein ruhiges Bild der bedruckten oder gefärbten Ware ergibt. Es ist hier gleichgültig, ob die Länge der größten Querschnittsabmessung in vertikaler Richtung, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel auftritt, oder ob diese Länge parallel zur Bewegungsrichtung 14 der Warenbahn 12 gegeben ist. Besonders gute Druckergebnisse wurden darüberhinaus überraschender Weise mit Breitenabmessungen
49 des Rakelgehäuses 43 erzielt, die größer als 1,5 $ der Länge 24 des Austrittsspaltes waren.
Im Inneren des Rakelgehäuses 43 befinden sich zwei Rundstäbe 50, welche durch Halter 51 über die gesamte Länge gleichmäßig distanziert werden und die entweder mittels ihres Eigengewichtes oder über Federelemente 5~ oder über magnetische Kräfte gegen eine Gummimembran 53 drücken. Für eine gleichmäßige Führung der Halter 51 sorgen Führungen 54. Unterhalb der Gummimembran 53 befindet sich ein Metallblech 55» welches zu beiden Seiten des Spaltes 10 Gleitbeläge 5ö trägt. Diese sorgen nicht nur für eine Abdichtung· des Spaltes 10 gegenüber der Schablone 11, sondern sie verursachen we^sn der besonderen
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T,vahi des Materials auch extrem niedrige G-lei treibungsbeiwerte, ■■ΐϊΐά dr-.inj.-, .-5«".;,r .^v-r in ^ 3 raa^-'itial'.cräfce, die ^"on der ochaolone auf die Rakel ausgeübt werden. Man erkennt, daß der· Spaltbereicii 10 hier eine Perforation im Metallblech 55 aufweist, durch welche die Farbe aus dem Inneren des Rakelgehäusss 43 in die Warenbahn über die Schablone 11 eintritt. Die flexible Gummi membran 53 ^3* mi"t Klemmblechen 57 '-md Schrauben 53 seitwärts gehalten. Seitwärts am Rakelgehäuse befestigte Visrkam:rohre 59 sorgen für eine Aussteifung .des Gehäuses. Das Metallblech 55 ist zwischen diesen Vierkantrohren 59 und Winkeln oO in vertikaler Richtung beweglich geführt. So ist dieses in der Lage bei Unebenheiten der Varenbahnen in vertikaler Richtung Erhebungen und Senkungen in der Warenbahn zu folgen.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Die gezeigten Einrichtungen können mit dem gleichen Effekt auch auf Flachdruckschablonen bzw. Flachdruckmschinen Verwendung finden. Die Aufbringung des Farbflüssigkeitsdruckes kann nicht nur über einen Farbhoch— behälter erfolgen, sondern kann ebenso durch einen in gleicher Höhe befindlichen Behälter erfolgen, auf dessen Oberfläche ein geregelter Luft- oder G-asdruck einwirkt. Gegebenenfalls kann der Flüssigkeitsdruck auch mittels einer Spaltpumpe erzeugt werden. Der spaltförmige Farbaustrittsbereich kann, durch einen durchgehenden Bereich als auch durch eine Reihe nach einem geometrischen Muster hintereinander angeordneter Öffnungen gebildet werden. Die Farbstoffzuführung braucht nicht einseitig erfolgen, sondern es ist auch möglich, der Rakeleinrichtung den Farbstoff sowohl von rechts als auch von links zuzuführen. Die Öffnungen zur Bildung der Teil-ströme können sich auch nahe der Enden der Rakeleinrichtung befinden, wobei dann die Teilströme in Richtung zur Mitte fließen. Xn diesem Falle ist es günstig, den Farbsroff nahe der Mitte in das Farbrohr einzubringen.
BAD ÖRlSiNAL
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Claims (5)

  1. - -i τ a Ii t a η 3 ο r ·ι ο α
    ί 1.1 Rakeleinrichtung mit einem spaltförtnigen Farbaustrittsbereich in einem allseitig geschlossenen Rakeig-ahäuse, innerhalb welchem die Farbe unter einem höheren als atmosphärischen Druck steht und dessen Farbaustritt3bereich gegen die Warenbahn gerichtet ist, zur Behandlung ebener j/arsnbahnen, insoesoruiere auf Siebdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet; daß dia größte äußere Breite des Rakelgehäuses über der spalt— förmigen Farbaustrittsöffnung größer ist als etwa 1,5 ?£» vorzugsweise 3 bis 10 -fo, der Länge des spaltförmigen Austrittsbereiches .
  2. 2. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte innere Querschnittsabmessung des Rakelgehäuses größer ist als etwa 1,5 /&i vorzugsweise 2 bis 15 ^» der Länge eines Teilstromes über der spaltförmigen Farbaustrittsöffnung, von welchem kontinuierlich Farbstoff über die Farbaustrittsöf fnung in die Warenbahn abströmt.
  3. 3. Rakeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelteil über der Spaltlänge dicker ausgeführt ist, als die Endteile der Rakel.
  4. h. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffzuführung mindestens einmal in etwa gleich lange Teilbereiche aufgeteilt wird und daß von den Teilungen Teilströme in Richtung zu den Enden der Rakel— einrichtung geführt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbstoffzuführung etwa in der Mitte der Rakeleinrichtung Öffnungen zum Austritt des Farbstoffes aufweist und die Teilströme des Farbstoffes von der Mitte g&gen die Enden der Rakeleinrichtung 25U dem spaltförmigen Farbaustrittsbereich zugeführt sind.
    409833/075 5
    ο. Einrichtung η ac b. einem ier vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    j-i ν ■=:iav;ei.c'iin^::, daß "Wr ?arbjtij. : j.;r. liinersn "i-^s P.a'välj^iiäusiis
    unter einen Überdruck von mindestens 1OOO mm V/assersäuls setzbar ist.
    7· Binrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, daß der statische Überdruck des Farbstoffes im Inneren des Rakelgehäuses durch ein hochgelegenes Farbniveau oder ein auf das Farbstoffniveau drückendes Luft- oder Gaspolster gegeben ist.
    BAD ORIGINAL 409833/0755
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