DE3309975A1 - Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtung - Google Patents

Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtung

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DE3309975A1 DE19833309975 DE3309975A DE3309975A1 DE 3309975 A1 DE3309975 A1 DE 3309975A1 DE 19833309975 DE19833309975 DE 19833309975 DE 3309975 A DE3309975 A DE 3309975A DE 3309975 A1 DE3309975 A1 DE 3309975A1
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Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
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Mitter Mathias 4815 Schloss Holte-Stukenbrock D
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Mathias Mitter, Falkenstr. 57, ^SI 5 Schloß Holte
Als Schlitzrakel ausgebildete Auftragsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine als Schlitzrakel ausgebildete Auftragsvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff ei es Arispruchff 1 .
Derartige Auftragsvorrichtungen sind an sich bekannt, bei-
spielsweise durch die DE-AS 23 62 912. Bei dieser Vorrichtung ist ein sogenannter Rakelfuß vorhanden, der eine Auflage
trägt, die gleichzeitig die Formgebung des RakelfuQes gibt zur Anpassung an die Innenmantel fläche der Siebzylinderschablone. . -
Diese Auflage auf dem Fuß der Schlitzrakel ist ein massives Teil und läßt sich nur durch Auswechslung des ganzen Fußes und Erneuerung durch einen anderen Rakelfuß verändern.
Der Nachteil der Ausbildung einer Schlitzrakel nach der genannten Auslegeschrift besteht tiarin, daß der gesamt, e Rakelfuß labil ist und die aus Kunststoff bestehende AufInge die gesamten Reibungskraft v. auf nimmt und sie an nin relativ labiles Gebilde weitergibt. Dabei kann sich die.· Auflritje von der Unter fläche der» Rake 1 fuße s 1 ti si: η und wird /u einem Stö'rfakt or.
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Milter
- 2r -
. Der Erfindung Jiegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schlitzrakel zu schaffen, mit der diese Übelstände beseitigt sind und bei der die Auflage im Gegensatz zur vorbekannten Vorrichtung als Unterstützung der Schablone dient und gleichzeitig ein Dichtelement ist, das die Reibungskräfte zwischen der Schlitzrakel und der Schablone verringert, wobei auch gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, durch Auswechselung unterschiedliche Verhältnisse im Auftragsbereich zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die.im Kennzeichen des Anspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung eines Bandes oder Streifens im Bereich des Auftragsschlit/es ist es möglich, diesen so breit zu wählen, daß er eine genügende Unterstützung der Innenmantelfläche der Schablone gibt, die vorzugsweise als 5iebzylinder ausgebildet ist. Man kann die Vorrichtung auch auf ebene Schablonen aufsetzen mit entsprechender Anpassung des Bandes oder Streifens, auf Siebdruckschablonenbänder, die beispielsweise über Walzen laufen und bemustert oder unbemustert sein können. Die Vorrichtung ist aber im wesentlichen für endlos umlaufende Siebzylinderj die ebenfalls berauster oder unbemustert sein können, gedacht.
Mit der Vorrichtung ist der Auftrag flüssiger, pastöser oder verschäumter Medien möglich, wobei insbesondere bei Auftrag von Schaumrias Band oder der Streifen relativ breit gewählt werden muß, um zu verhindern, daß zwischen dem Streifen und dem Band der Schaum hindurchkriecht und sich auf die Innenmantelfläche der Schablone aufsetzt und diese verschmutzt, was bei Weiterlauf der Schablone zu ungenauen Druckergebnissen führen würde.
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M i 11 e r
Vorzugsweise ist an das Drucken oder F'ärben von textilem bzw. Fasern enthaltendem Material gedacht, es können aber auch flachebene Materialien behandelt oder beschichtet werden, nicht nur bedruckt oder gefärbt.
Es ist aber auch möglich, mit dem Schaum Musterungen zu erzielen, ohne daß Farbstoff in ihm enthalten ist. Auch der Auftrag von beliebigen Chemikalien ist möglich.
Durch die Anordnung eines oder zweier Bänder oder Streifen, die dem Auftragsschlitz zugeordnet sind, ist die Möglichkeit gegeben, ein Material zu verwenden, das gute Gleiteigenschaften hat und gleichzeitig gute Dichteigenschaften. Dieser begrenzte Streifen, der mittag einen Schlitz aufweisen kann, sollte aus dichtendem, leicht gleitendem Material bestehen, vorzugsweise Kunststoff oder auch Sintermaterial, aber vorzugsweise Teflon.
Dadurch daß ein einfacher Streifen von unten auf die Schlitzrakel aufgesetzt wird, ist es möglich, diesen auch leicht wieder zu entfernen und ihn durch einen neuen Streifen zu ersetzen, ohne daß Schwierigkeiten entstehen. So können die Streifen unterschiedliche Dicken, unterschiedliche Breiten, unterschiedliche Schlitzbreiten usw. aufweisen; sie können aber auch unterschiedlich in der Formgestaltung sein, beispielsweise zur Mitte hin abfallen zu den Abnahmen, d.h. also zu der Abnahme des Auftragsmediums vom Schlitzbereich.
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M i 1.1 e r
- F-
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schlitzrakel in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen Schlitzrakel, ebenfalls in Seitenansicht
imSchnitt,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1, angeordnet innerhalb einer Schablone, die geschnitten
Fig. 4 die Unteransicht eines Bandes oder Streifens,
Fig. 5-9 unterschiedliche Querschnittsformen von Bändeln oder Streifen,
Fig. ein Ausführungsbeispiel mit einer Verstellbarkeit der Bänder oder Streifen in etwas vergröberter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Schlitzrakel 1 dargestellt innerhalb eines Siebzylinders 2, der bemustert oder unbemustert sein kann. Diese Schlitzrakel besteht aus einem geschlossenen Rohr, das im unteren Bereich durch jeden Druckkörper 10 verstärkt ist, die ihrerseits vorzugsweise mittig den Auftragsschlitz 11 aufweisen. Im Inneren der Schlitzrakel 1 ist das Zuführungsrohr, vorzugsweise von verschäumter
Flotte, ggf. aber auch einer flüssigen oder pastösen Flotte. Das Zuführungsrohr 12 gibt das Auf t ragsrnedi um in Pfeil-5 richtung A nb durch eine Anzahl von Austrittsschlitzen 112, die nach oben gerichtet sind im oberen Zenitbereich der IniitMirnant e] f 1 ijf.-lif dos rntirari igen Sch 1 i 11 rakel körprres
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Somit verteilt sich der Schaum in Pfei 1richtung B nach rechts und links vom Zu führungsrohr 12 in Richtung auf die Gegendruckkörper 10, die zürn Auftragsschlitz 11 hin Gleit- und Rutschflächen 111 bilden. Unterhalb des Zuführungsrohres 12 sind Halterungen 212 angeordnet, in denen die Gegendruckkörper 10 durch Haltestege 100 gelagert sind. Hier kannin einer U-förmigen Nute 312 ein elastisches Lager 14 vorgesehen sein, entweder ein Druckluftlager oder auch einfach ein gummielastisches Lager. Die Stege 100 sind miteinander verbunden und stützen sich nach rechts und links auf den Gegendruckkörpern ab und weisen in diesem Bereich Durchtrittsquerschnitte, und zwar Reihen von Durchtrittsquerschnitten 110 auf. Diese führen in den Irine η raum des Auftragsschlitzes. Der Au ft ragsκeh.IiLz ist erfindungsgemäß von unten durch mindestens ein diesen von unten begrenzendes Band oder Streifen 3 abgedeckt. Dieses Band ist vorzugsweise aufgeklebt und besteht vorzugsweise aus Teflon, wesentlich ist es, daß es aus einem Matrrial besteht mit guten Gleiteigenschaften und gleichzeitig mit guten Dichteigenschäften. Es ist somit ein begrenzter Streifen aus dichtendem, leicht gleitendem Material. Dieser Streifen kann auch aus zwei parallel zueinan.derstehenden Streifen hergestellt werden, vorteilhafter ist ein mit einem Schlitz 30 versehener Streifen. Dieser Streifen kann auch aus Sintermaterial bestehen. Cr sollte eine relativ breite Fläche abdecken, um, insbesondere wenn mit Schaum gedruckt oder gefärbt werden soll, dem mit Tensiden versehenen Schaum nicht die Möglichkeit zu geben, /wis;cht:n Schablone 2 und Band oder St re iff! η 3 sich durchzuwinden oder hier in dem Spalt durchzugleiten, da sonst die Schablone 2 an ihrer Innenmantelfläche beschmutz, t würde und ein unsauberer Druck erfolgte. Man kann somit ein einfaches Dichte 1 emerit schaffen mit mittigem Schlitz oder ein geteiltes Dichtelement. Wichtig ist, daß nirgendwo F1üssigkeiLsansammlunqen zugelassen werden. Die; gesinnte Ausbildung der Schi il/rakel er-
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folgt derart, daG nirgendwo F3üssigkeitsansamm]ungen stehen bleiben können und daß überall Schrägen eingeführt sind, wo immer Abnahmen sind. SJb gleitet der Schaum über die äußere Rundung des 7uführungsrohres, gelangt dann anschließend auf die Glei tflachen 111 und wiederum in den Auftrags schlitz 11, der seinerseits wieder im unteren Bereich Schrägen aufweist, die zum 5chlitz 30 führen.
In Fig. 2 ist dasselbe Ausführungsbeispiel gezeigt, was auch in Fig. 1 dargestellt und beschrieben ist, lediglich mit der Veränderung der Ausbildung des Bandes oder des Streifens 3. Dieses Band oder der Streifen 3 istabfallend zum Schiit7bereich 30 ausgebildet und weist somit an den Enden eine stärkere Materialdicke auf als im Schiit ζ bereich 30. Wesentlich ist auch, daß es sich bei der Schlitzrakel um ein geschlossenes System handelt, und zwar ein geschlossenes, möglichst etwas flexibles Rohr, das als Schlitzrakelkörper dient und daß sich der Formgebung im unteren Bereich der Schlitzrakel, und zwar der Formgebung der Gegendruckkörper 10 anpaßt, die das Widerlager bilden für das Band oder den Streifen 3.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung gezeigt, wie sie eingebaut ist in einen Siebzylinder 2 mit seinen Endungen 20, wobei die aus der Schablone herausgeführten Zuführungsrohre 12 höheneinstellbar geführt sind. Die Unterstützung der Schablone so 11-te dabei elastisch gestaltet sein. Die elastisch arbeitende Höheneinstellung 4 ist in der Fig. 3 nur angedeutet. Unterhalb des Siebzylinders 2 liegt die Ware 5, die in an sich bekannter Weise auf einer förderbandartig endlos umlaufenden Druckdecke 6 aufliegt und dadurch durch die Maschine get.ragen wird. Mit 7 ist der Gegendruckbalken einer Siebdruckstation angedeutet. Mit dieser Vorrichtung kann gefärbt, gedruckt, beschichtet oder auch die Ware behandelt werden.
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In Fig. 4 ist das Band oder der Streifen 3 in der Unteransicht dargestellt mit Schlitz 30. Es können auch zwei nebeneinander angeordnete Bänder oder Streifen 3 vorgesehen werden, die auf Lücke im Verhältnis zueinander stehen und einen Spalt zwischen sich lassen, um den Schiitz 30 zu bilden.
In Fig. 5 ist eine solche Version gezeigt.
Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, den Mittenbereich des Streifens oder des Bandes 3 zu verstärken.
Fig. 7 zeigt die Möglichkeit, den Mittenbereich schmal zu halten und die Seitenbereiche des Bandes oder Streifens 3 zu verstärken.
In Fig. 8 ist die Möglichkeit gezeigt, den Streifen oder das Band mit einem beliebigen, vorzugsweise elastischen Material 31 zu unterfüttern. Es handelt sich bei diesem Material ebenfalls um Streifen. Je nachdem, wie und wo man den Andruck verstärken will, kann die Unter fütterung erfolgen. In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines unterfütter ten Streifens gezeigt.
In Fig. 10 ist ein Ausführungsboispiel gezeigt, bei dem zwei ■ Bänder 3 oder Streifen Verwendung f intlnri, die schwenkbar gelagert sind, und /war in ihrem AuRcnbo re i c;h . Die nt r ichpunktierte Stellung ist etwas über t r i et) en gezeigt, es soll lediglich dargestellt werden, daß die Schwenkung möglich ist, und 5 zwar die Schwenkung /um Schi j t /lit; rc ι rh 30. Die da igest e J 1 t e Stellung d^r Streifen ist mit i ' in di:r Zeichnung bezeichnet, Über ein Hebel gestänge 8 und 80 läßt, sich eine Verschwenkung der Bänder oder Streifen 3 bewirken durch eine Vorstell vorrichtung 9, die als hin- und hcr.e;t euurbare Druckzylinder
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ge/cichnet sind. Hier können Schrauben eingesetzt werden oder andere Mittel, um eine Feineinstellung zu erzielen, wenn kein erheblicher Druck auf die aus meist elastischem Material bestehenden Bänder oder Streifen 3 ausgeübt werden soll. Dies ist nur ein mögliches Ausführungsbeispiel, urn die V erstell hark π it und F. inst el 1 harke i t der Bänder oder Streifen darzustellen.
Der Gedanke der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind Variationen denkbar und möglich. Dar. Zuführungsrohr kann an einen Schaumgenerator angeschlossen werden, der dynamisch oder statisch ist. Der Austrittsquerschnitt, des rohrartigen Schlitzrakel-körpers 13 kann ein Schlitz sein oder können Reihenanordnungen von Durchtrittsquerschnitteη sein und, wie bereits erwähnt, kann das Band oder die Bänder unterschiedlich ausgebildet sein bzw. beweglich gelagert sein, so daß mit dem Band die Arbeitshöhe der Schlitzrakel beeinflußbar ist.
Der Begriff "Schlitzrakel" bezieht sich auf eine Auftragsvorrichtung, vorzugsweise mit einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse, innerhalb welchem flüssige, verschäumte Flotte oder pastöse Medien unter atmosphärischem Druck oder einem höheren als atmosphärischem Druck stehen. Schlitzrakeln weisen einen spaltförmigen, gegen die Warenbahn bzw. die Schablone gerichteten Austrittsbereich auf zum Auftrag des Mediums auf ebene Waren oder Warenbahnen mit Siebdruckmaschinen od.dgl., wobei das Rakel gehäuse mit Zuführungsrohren od.dgl. für das Medium versehen ist. Die Schlitzrakel ist außerhalb der Schablone in Rakelhaltern einstellbar gelagert.
Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (17)

  1. 9/5
    Patentansprüche
    .j Als Schlitzrakel ausgebildete Auftragsvorrichtung, deren Anlagefläche an die Schablone mit einer Auflage versehen ist, wobei die Form der Auflage der Aufsat ζf1äche in oder auf der Schablone angepaßt ist, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der AnJagebereich der Auftragsvorrichtung durch mindestens ein den Auftragsschlitz (30) begrenzendes Band oder Streifen (3) abgedeckt ist.
  2. 2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bänder oder Streifen den Auftragsschlitz begrenzen.
  3. 3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) aus dichtendem, leicht gleitendem Material bestehen.
  4. 4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) aus Kunststoff bestehen.
    Mitter
  5. 5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) aus Sintermaterial bestehen.
  6. 6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    • zeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) aus Teflon bestehen.
  7. 7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) zum Abnahmeschlitz.(30) hin abfallend ausgebildet sind.
  8. 8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) auf die Unterseitevder Schlitzrakel (1) aufgeklebt sind.
  9. 9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) mit streifenartigem Unterfütterungsmaterial (31) auf die Unterseite der Schlitzrakel aufgesetzt sind.
  10. 10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen 3 auf der Unterseite eines allseitig geschlossenen Schiitzrakelgehäuses aufgesetzt sind
  11. 11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) auf der Unterseite eines rohrarticjen Schlit/rakelkörpors (13) anyeordntit ;;ind, wobei der rohrart ige Schlit/raknlkörpur (13) dem Schlitz (30) zugeordnet ebenfalls einen odor rrifihrn ro Austrittsquerschnitte au fwei st.
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    " "* ** Mitter'
  12. 12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Schlitzrakelkörper (13) gegenüber dem Band oder den Bändern bzw. Streifen (3) auf der Innenseite Gegendruckkörper (10) aufweist, die zu dem Auftragsschlitz (11) hin geneigt sind Gleitflächen (111) aufwei sen.
  13. 13. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörper (10), die als Widerlager für das Band oder die Streifen (3) dienen, über ein elastisches Lager (14) im Inneren dor Schlitzrakel (3), vorzugsweise am Zuführungsrohr (12) gelagert sind.
  14. 14. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (12) mit einem Schaumgenerator verbunden ist.
  15. 15. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Streifen (3) schwenkbar an der Schlitzrakel (3) befestigt sind zur Beeinflussung der Arbeitshöhe der Schlitzrakel (1).
  16. 16. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus für die Bänder oder Streifen (3) aus einem Hebel gestänge (8,80) und Verstel 1 vorrichtungen (9( besteht.
  17. 17. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band, die Bänder oder die Streifen (3) auswechselbar an der Auftragsvorrichtung befestigt sind.
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