DE2364858A1 - Manuelles und automatisches kontrollsystem fuer elektronische und andere geraete - Google Patents
Manuelles und automatisches kontrollsystem fuer elektronische und andere geraeteInfo
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- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
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Description
Argente c, Rom/ Italien
Manuelles und automatisches Kontrollsystem für elektronische und andere Geräte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein manuelles und automatisches Kontrollsystem für elektronische und
andere Geräte.
Ziel der vorliegenden Patentanmeldung ist es, einen besonderen Typ von Gerät zu schaffen, der in der Lage ist,
Probleme zu lösen, die sich andauernd in der Mechanik, der Elektromechanik - sowohl in der pneumatischen als
in der elektronischen - stellen und ein überaus weites Anwendungsgebiet hat.
Gegenüber Kontrollsystemen der bekannten Art, deren Präzision nicht optimal ist und deren Ausmaße zu groß und
unwirtschaftlich sind, sind mit der Erfindung die Schwierigkeiten überwunden worden.,Die Erfindung bietet sowohl
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in bezug auf Präzision als auch in bezug aui Wirtschaftlichkeit.und
industrielle Nutzung große praktische Vorteile.
Die Erfindung bietet insbesondere die praktische und zufriedenstellende
Möglichkeit der Positionierung und Speicherung einer bestimmten Position an einem der unendlichen
Punkte eines gegebenen Segments im Fall der linearen Verschiebung und' im Fall einer radialen Verschiebung
an einem der unendlichen Winkel eines gegebenen Bogens. Die Wahl dieser Positionierungspunkte kann entweder manuell, über einen Bedienungsknopf, oder durch Druck auf
eine der "n" Tasten, aus denen das System besteht, erfolgen.
So besteht also dieses Kontrollgerät hauptsächlich aus einem Bedienungsknopf und. aus einer bestimmten
"n" Anzahl von Tasten, deren Menge sich nach den praktischen
Und konstruktionsbedingten Anforderungen richtet.
Die Lösungen, die die Erfindung auf den verschiedenen Gebieten der Mec-hanik sowie für. elektronische, elektronische
und pneumatische Probleme bietet, sind zahlreich und verschiedenartig.
Beispielsweise kann ein Ventil oder ein Abstimmapparat, der die Ausstrahlung-oder die Nichtausstrahlung
eines Tons (Signals) erlaubt, reguliert' werden. Die Arbeitsbedingungen können dabei extrem (vollkommen geschlossenes
oder völlig offenes Ventil) oder in Zwischenstellung reguliert werden.
Die vorliegende Erfindung erlaubt eine totale Kontrolle
des Ventils durch Betätigung eines Bedienungsknopfes ebenso
wie die Speicherung besonderer Arbeitspositionen des Ventils selbst, die unmittelbar durch Druck auf eine der
"n" Tasten, unabhängig von der manuellen Speicherung, rückgestellt werden.
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Eine grundlegende Eigenschaft der Erfindung besteht
darin, daß die einzelnen Tasten erhaltene Informationen löschen können, um neue zu speichern.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum bes-·
seren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeihnungen näher
beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Schema der Erfindung· gezeigt, die im
wese'ntlihen aus einem Rahmen (8) besteht, auf dem die Hebel (1, 2, "n") auf Stiften (Ic-Id, 2c-2d, "η"ο-"η"ά)
im Drehpunkt aufgehängt sind, die ihnen nur eine Drehung um 30° nach, beiden Seiten möglich machen.
Der Hebel (4) der anders als die anderen ist, liegt am
Ende der Querstrebe (5)i auf der auch die anderen Hebel
(1, 2, "n") auf den Zapfen (1a, 2a, "n"a, 4-a) im Drehpunkt
befestigt sind. Außerdem befindet sch auf dem Zapfen (4a) auch ein Arm (6), der mit seinem rechten Ende
am Ventil, dem Abstimmer o.a. angeschlossen ist. Das Ganze verhält sich wie ein Parallelogramm, da eine Verschiebung
des Hebels (4-) einem gleichen Einschlagen aller Hebel entspricht.
Der Hebel (4-) kann mit einem Kupplungssystem (9, 10) verbunden
werden, das von einer entgegenwirkenden Feder (11) in Berührung gehalten wird. Es ist vorpresehen, daß das
Räderwerk (10) mit seinem rechten, zahnradartigen Halbkreis (13) an die Schnecke (14), die koaxial mit der Bedienungsknopfwelle
(15, 16) angeordnet ist, angeschlossen werden kann. Wird nun der Knopf (16) nach links oder nach
rechts gedreht, bewirken die Räderwerke (10 und 9) eine
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Rechts- oder Links verschiebung des Hebels (4) und damit
das gleichzeitige Einschlagen der Hebel (1, 2, "n").Auf dem Rahmen (8) befinden sich den. Hebeln (1, 2, "n") gegenüber
die gleiche Anzahl Tasten, die durch eine Halterung (17) gebildet werden. Auf letztere werden die Taste
(18) (Fig. 1 bis 3), die auf der Halterung im Drehpunkt fixierten Blockierungshebel (19 und 20), die Lünette
(21), die auch im Drehpunkt befestigt ist, und der Keil (22), der durch den Zapfen (33) auf der Taste (18)' fixiert
ist, montiert. Die Lünette (21) wird durch die Zapfen (23 und 24) gehalten. Charakteristisch für den
Tastenkomplex ist, daß er die auf dem Zapfen (32) zentrierte Lünette (21) blockieren kann und zwar mit dem
Vorschieben des Keilelements (22) zwischen den beiden Hebeln (19 und 20). Dies bewirkt, daß die beiden Hebel
(19 und 20) sich biegen und spreizen und dadurch die Lünette
blockieren (21).
Angenommen, der Hebel (4) dient als Kontrollelement für
ein Ventil, ein Potentiometer, einen Abstimmer oder jed~
wedes andere der Kontrolle unterstelltes Gerät. In einem solchen Fall bewirkt die Drehung des Bedienungsknopfes
(16) über das Kupplungsräderwerk (14, 10 und 9) eine Verschie-bimg
des Winkels des Hebels (4) und folglich eine proportionale Verschiebung der Querstreben (5 und 6) sowie
eine ähnliche Verschiebung der Hebel (1, 2 und "n")· Will man nun irgendeine der Stellungen <3ev Querstrebe (5)
speichern, hat man "n" Tasten zur Verfügung, die "n" verschiedene Speicherungen der "n" verschiedenen Positionen
der Querstrebe (5) innerhalb ihres Verscbiebungsbereichs möglich machen. All das kann dadurch verwirklicht werden ,.de
den "n" Zwischenpositionen der Querstrebe (5) "n" Winkelstellungen
für die "n" Hebel, den Tasten entsprechend, entsprechen.
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Man stelle sich in Veranschaulichunp: der Arbeitsweise
vor, daß die Querstrebe auf dem Rahmen ganz nach links
auf ihrer Schiebe gerückt ist, und "daß man sie jedesmal,
wenn man die Taste (18) drückt, genau an die vorher festp:esetzte Stellung zurückkehren lassen kann.
Man kann jetzt zur Speicherung dieser Taste übergehen,
indem man sie in Richtung des Pfeils (B) zieht, damit
der Keil •(22)(Fifr. 2), der mit der Taste (18) fest verbunden
und von der Öse (25) geführt ist, seine Stellung den beiden Hebeln (19 und 20) gegenüber ändert (Fig.3)
und damit die Lünette (21) freigibt, die jetzt frei schwingen kann(Fig. 2 und 3). Drückt man jetzt die
Taste (18) in der entgegengesetzten Richtung, d.h. in Richtung des Pfeils (A) in Fig. 2, so bringt man die
Lünette (21) in Anschlag mit dem entsprechenden Hebel (1) und übernimmt genau dessen Winkel. Drückt man weiterhin
die Taste, so bringt man den Keil (22) wieder in seine größte Aktionsstellung und erhält dadurch eine
Spreizung der Hebel (19 und 20)(Fig. 2 und 3) und blokkiert sodann die Lünette, die in dieser Stellung verharrt.
Läßt man die Taste (18) los, so nimmt sie wieder eine
neutrale Stellung ein, läßt aber das auf der Lünette gespeicherte System (21), das bereits beim Anschlag mit dem
Hebel gespeichert worden war, blockiert. Der Hebel (1)
kann zwar in diesem Augenblick eine beliebige Stellung
einnehmen, er wird sich aber sofort auf die vorbestimmte einstellen, da bei seiner Verschie-bung nach Pfeil (A)
der auf der Außenseite befestigte Zapfen (1f) einen Zug
auf den Nylon-, Stahl oder anderen Faden (3) aus-übt, der
von der Feder (11) gespannt gehalten wird und fest mit dem Hebelarm (34-) verbunden ist. Dieser Hebelarm entfernt
sich rechtwinkelig aus seiner AnschTagstellung mit dem Hebel
(4) ,verschiebt damit das Räderwerk (9 und 10), das
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mi.t dem Hebel selbst eine Einheit bildet, und löst den Hebel (4-)/ und damit auch (5) und (6) aus ihrer manuellen
Bedienung (16). Dadurch.ermöglicht er letzteren, sich linear nach rechts oder nach links gemäß der durch
die Lünette vorherbestimmten Stellung zu bewegen, wie schon in der Speicherungsphase beschrieben.
Die Rückkehr der Taste(18) in eine neutrale Stellung
(unter Beibehaltung der eingespeicherten Position) durch die RücJcholfeder (11) über den Faden (3) nimmt
dem Faden (3) die Spannung, die der Zapfen (1f) auf ihn
ausübte, so daß die Gegenfeder (11) die Räderwerke (9 und 10) des Hebels (3*0 wieder in ihre ursprüngliche
Anschlagstellung bringt und die manuelle Funktion des Bedienungsknopfes (16) mit seinem Suchsystem für andere
auf anderen oder auf der vorherigen Taste zu speichern— de Positionen wiederherstellt. ■
Das Löschen der Speicherung auf einer bereits benützten
Taste erfolgt dadurch, daß man die Taste (18) weit herauszieht und in die äußere, in Fig. 3 dargestellte Stellung
bringt und'so die Hebel (19 und 20) aus ihrer der
Lünette (21) entgegengesetzten Position löst. So kann
sich die Lünette (21) wieder frei drehen und' ist für neue Speicherungen bereit.
In der Praxis können die Formen, Dimensionen, Materialien und Positionierungen natürlich variieren, da sie
von den jeweiligen Gegebenheiten beeinflußt werden.
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Claims (12)
- Patentansprüche' Manuelles und automatisches Kontrollsystem für elektronische und andere Geräte, dadurch p.-' e -> kennzeichnet , daß unbeachtet der manuellen Suche erfindunpspemäß bestimmte Arbeitspositionen dieses Gerätes gespeichert und mit direkten Einpriffen auf Teilen von ihm wiederherstellbar sind.
- 2. Kontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch ρ e -■ kennzeichne t, daß es für elektronische und andere Geräte folpendermaßen aufpebaut ist: Auf einem Rahmengestell (8) (Fig. 1) ist eine Anzahl von Hebeln (1, 2, "n", 4) derart mit ihrem Drehpunkt · angeordnet, daß sie ein verschiebliches Parallelogramm bilden und eine Verschiebung der Querstreben (5 und 6), über ein auf die Achse (15) eines Drehknopfes (16) aufpezopenes Räderwerk (14), das mit einem weiteren Halbräderwerk (13) verbunden ist und als Kupplung auf eine Rolle (9), die wiederum den Hebel (4) beeinflußt, wirkt, einer parallelen Schwenkung aller Hebel (1, 2, n, 4) entspric-ht.
- 3. Kontrollsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des Kuppltmgskontaktes des Hebelsystems (!"ig". 1), das ein Halbrndersystem und die Rolle (9) mit einem mit den Streben (5 und 6) verbundenen Hebel (4) trägt, " dadurch bewirkt wird, daß die Feder (11), befestigt an (11a), einen kontrollierten Zup auf den Hebelkopf (34) ausübt.
- 4. .Konstro 11 system nach einem oder mehreren der vorherpe&enden Ansprüche, dadurch pekennzeich409828/0337η e t, daß korrespondierend zur Verbindung der Feder (11) mit dem Hebelkopf (34) und auf der gegenüberliegenden Seite letzteres ein Faden aus Nylon, Stahl oder anderem Material befestigt ist, der seitlich'zu einer Reihe von Zapfen (27, 28, 29, 30, 31, "n") führt und an seinem Ende mit der Feststellvorrichtung (3Ό* die an das Rahmengestell gepreßt ist, verbunden ist.
- 5. Kontrollsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuwanderung des Fadens (3), die auf jeden beliebigen Punkt des Verlaufs zwischen (27 und 31) einwirkt, einen Zug auf den Hebelkopf (34), in dessen Gegenzug die Feder (11) steht, bewirkt, und daraus.eine Entkupplung des Kupplungssystems (10-9) des Hebels (4) und damit eine zeitweilige Lösung der Streben (5-6) aus ,jeglicher manueller Betätigung über den Bedienungsknopf (16) folgt.
- 6. Kontrollsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch r e kennzeich η e t, daß auf dem Rahmengestell -(8) den Hebeln (1, 2, "n") gegenüber sich die gleiche Anzahl Tasten (18a, 18b, 18n) befindet, von denen jede einzelne mit der Möglichkeit einer Axialbewegung auf einer beweglichen Stütze (17) (Fig. 1 bis 3) befestigt ist, auf der sich auch die durch Zapfen (23, 24) gehaltenen Hebel (19 und 20), die Lünette (21) durch den Zapfen (32) und die Keilvorrichtung mit ihrem in der öse verschiebbaren Zapfen (22, 25 und 33) gehalten befinden.
- 7. Kontrollsystem nach einem oder mehreren der vorher- ' gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß in- neutraler oder Wartestellung der Tasten (18a, 18b, 18n usw.) (Fig. 3) die Enden der beiden Hebel409828/0337(19 und 20) in Kontakt mit dem engen Endstück des Keils. (22) sind und die freie Drehung der Lünette (2-1) nicht beeinträchtigen (Fig. J).
- 8. Kontrollsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch pe kennzeich net, daß für die Speicherung einer der Tasten (18a, 18b, 18n usw.) nach vorhergegangener manueller Suche der Syntonie mit dem Bedienungsknopf C16) eine lineare Verschiebung der Streben (5 und 6) nach rechts oder nach links erfolgt, dem .ein Einschlagen der Hebel (1, . 2, "n" und 4) entspricht.
- 9. Kontrollsystem nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, daß eine. Verschiebung der Taste (18) in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1-2) bewirkt, daß die Lünette (21) exakt an die Lünette des interessierten Hebels stößt urnd eine ihr genau gegenüberliegende Stellung einnimmt.
- 10. Kontrollsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß dann, wenn die Taie bis zu ihrem völligen Durchlaufen der öse (25) gedruckt ist, sich die Keilvorrichtung (22) in maximalem Kontrast mit den Hebeln (19 und 20) (Fig. 2) befindet, so daß sie durch ihre Beugung bewirken, daß die Lünette (21) in genau der Stellung blockiert wird, die sie durch den Kontrast der kontrastierenden Hebel erhalten hat.
- 11. Kontrollsystem nach einem oder mehreren der vorher-' gehenden Ansprüche, dadurch geke.nnzeich net, daß je nach· der Anzahl der "Tasten und der Speicherungen, die mit den Vorgängen gemäß den Ansprüchen 7, R, 9, 10 eingestellt.werden sollen, immer durch die ma-409828/03 3nuelle Suche der rewünschten Positionen vorpepanpen .wird, und daß diese auf den vorbestimmten Tasten, die immer in neutrale oder Wartestellunpen, mit blockierten Speicherunpen und bereit Tür neuen Gebrauch gehalten werden, registriert werden.
- 12. Kontrollsystem nach einem oder mehreren der vorherpehenden Ansprüche., dadurch pekennzeichn e t, daß dann, wenn man eine der pespeicherten.Tasten in Abstimmung brinpen will, es genügt, die vorbestimmte Taste tief zu drücken, um zu bewixken, daß der Zapfen (1f, 2f, nf) auf seinem linearen Verlauf auf den Faden (3) trifft, ihn verschiebt (Fig. 1)(2f) und damit automatisch bewirkt, daß das Kupplunpssystem (9-10), das Räderwerk (14) und der Bedienungsgriff (16) ausgekuppelt werden, wobei mit der Lünette (21) in ihrer pespeicherten Stellung der gegenüberliegende Hebel zusammentrifft, und daß bei jedem Winkel die Lünette den Hebel, der nicht durch das an den Bedienungsknopf pebundene Parallelogramm festpelept ist, zwingt, genau ihre Speicherung nachzuvollziehen, was eine mechanische und automatische Verformung des ganzen Parallelogramms hervorruft, welches nicht mehr an das manuelle Suchsystem gebunden ist, und die unter sich verbundenen Streben (5 und 6) bestimmen augenblicklich den gesuchten und auf der benützten Taste gespeicherten Abstimmungskontakt.409828/0337
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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