DE2521337A1 - Zaehlvorrichtung - Google Patents

Zaehlvorrichtung

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DE2521337A1
DE2521337A1 DE19752521337 DE2521337A DE2521337A1 DE 2521337 A1 DE2521337 A1 DE 2521337A1 DE 19752521337 DE19752521337 DE 19752521337 DE 2521337 A DE2521337 A DE 2521337A DE 2521337 A1 DE2521337 A1 DE 2521337A1
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DE19752521337
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Peter Alway
Hans Bud
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Description

ι ν
' i
Hans Bud Anwaltsaktei 354#
Zählvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zählvorrichtung mit koaxial drehbaren Zählrädern, die Jeweils eine mitumlaufende Rüokstellnocke tragen, einer relativ zu den Zählrädern verstellbaren Achse mit frei drehbaren Übertragritzeln, die jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zählrädern liegen, mit dem Zahnkranz des einen Zählrades kämen und von einem Mitnehmer des anderen Zählrades bei dessen vollständiger Umdrehung einen Schritt weitergedreht werden, schwenkbar auf einer gemeinsamen Achse gelagerten Rückstellfingern, welche allein bei» Rückstellvorgang solange die Übertragritzel von den Zahnkränzen der Zählräder abgehoben sind, die Rückstellnocken der Zählräder beaufschlagen, und einem Betätigungsschieber für die Rückstellung der Zählräder, der bei Bewegung in der einen Richtung die Rückstellfinger in Eingriffstellung bringt und bei einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung die Auegangelage der Rückatellfinger für eine nachfolgende Rückstellung wiederherstellt.
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Für die Rückstellung solcher Zählvorrichtungen ist es bekannt, die Übertragritzel von den Zählrädern abzuheben, um dann die Zählräder mit Hilfe von Rücketellfingern und Rückstellnocken in die Ausgangsstellung zu bewegen· Anschließend werden die Rückstellfinger wieder von den Rückstellnocken entfernt und dann die Übertragritzel mit den Zahnkränzen der Zählräder wieder in Eingriff gebracht. So enthält der Rückstellvorgang eine Periode» in der weder zwischen Rückstellnocken und Rückstellfingern noch zwischen Obertragritzeln und Zahnkränzen der Zählräder ein Eingriff vorhanden ist. Hieraus resultiert die Möglichkeit einer unerwünschten Bewegung der Zählräder mit einer dadurch bedingten fehlerhaften Rückstellung.
Venn man solche vorbekannten Zählvorrichtungen bisher so ausbildet» daß die Rückstellfinger auch dann
an den Rückstellnocken verbleiben» wenn die Übertrag-
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ritzel die Zahnkränze der Zählräder beaufschlagen, ergab sich ein sehr komplizierter mechanischer Aufbau und auch ein hoher Kraftbedarf für den Rückstellvorgang.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zählvorrichtung der einleitend genannten Art mit einer besonders leicht betätigbaren und preiswerten Rückstellvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Zählvorrichtung der einleitend genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen um die Zählradachse verdrehbaren Nockenkörper, der in einer ersten Phase der mit dem Betätigungsschieber bewirkten Rückstellung die Übertragritzelachse so verschiebt, daß die Ritzel von den Zahnkränzen der Zählräder abgehoben werden, und anschließend nach der Rückstellung der Zählräder sol lange die Rückstellfinger noch an den Rückstellnocken in Anlage sind, mit einem Anschlag der Rückstellfinger wieder zurückgedreht wird, um die Ritzelachse wieder zurückzubewegen und die Übertragritzel wieder mit den Zahnkränzen der Zählräder in Eingriff zu bringen·
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Vorzugsweise 1st die Anordnung so getroffen, daß zwischen den Nockenkörper und dem Betätigungsschieber zusammenwirkende Kupplungeteile vor ge sehen sind, die vor Einleitung der Rückstellung mit dem Betätigungsschieber miteinander in Eingriff sind, am Ende der ersten Rückstellphase des Betätigungsschiebers nach der Verschiebung der Übertragritzelachse wieder voneinander freikommen und erst bei der Rückbewegung des Betätigungsschiebers erneut in Eingriff kommen.
Zweckmäßigerweise ist der Nockenkörper an seinem Umfang mit einer Rinne versehen, die in der Ruhestellung des Betätig,ungsschiebers ein Ende der Übertragritzelachse aufnimmt, welche mit einer Feder in Richtung auf die Rinne des Hockenkörpers vorgespannt ist.
Vorzugsweise werden an den Übertragritzeln vorgesehene Formflächen beim AuSereingriffkommen von den Zählrädern mit Anschlägen beaufschlagt, welche die Ritzel in Eingriffsstellung ausrichten, wobei die Anschläge an den Übertragritzeln in Eingriff gehalten werden, bis die letzten mit den Zahnkränzen der Zählräder
wieder vollständig in Eingriff gekommen sind und erst danach von den Ritzelformflächen freikommen.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich «ve der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine berorssugte Aueführungefore der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist·
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zählvorrichtung,
flg. 2 einen vertilcaleehnitt gemäß der Schnittlinie II-II der Pig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 2 unter fortlassung einzelner Jeile,
Pig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV der Pig. 2 vor einem Rückstell-Torgang bei Portlassung einseiner Teile,
Pig. 5 Querschnittegemäß der Schnittlinie V-V der
und 6
Pig. 2, wobei in jeder Figur die in der anderen Pigur dargestellten Seile fortgelassen
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wurden, um das Zusammenwirken besser zu zeigen,.
Querschnitte gemäß der Schnittlinie VII-VII un der Fig. 2 mit unterschiedlich eingestellten Bauteilen vor und während einer Rückstellung,
Pig. 9 eine der Figur 4 ähnliche Darstellung, welche die Bauteile bei einer Rückstellung wiedergibt,
Pig.10 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V der Pig. 2, incfem die Bauteile sich in einer Lage befinden, die während der Rückstellung erreicht wird,
Fig. 11 eine der Pig. 6 ähnliche Darstellung beim Rückstellvorgang und
Pig. 12 den Fig. 7 und 8 ähnliche Darstellungen,
und 13
bei denen sich die Vorrichtungsteile während der Rückstellung in unterschiedlichen Positionen befinden.
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__ T mm
Die in den Zeichnungen als Dekadenzähler dargestellte Zählvorrichtung besteht aus einem rechteckigen Gehäuse mit unteren und oberen Wänden 3 und 5f vertikalen Seitenwänden 7 und 9 und Stirnwänden 11 und 13· In den Stirnwänden 11 und 13 befinden sich Ausnehmungen 15 und 17t in denen die Enden einer Achse 19 gelagert sind, welche frei drehbar Zählrädar 21 trägt, die jeweils auf einer äußeren zylindrischen Mantelfläche 23 eine Reihe von Ziffern tragen. In der oberen Wand 5 befindet sich ein längliches Fenster 25f durch das die Ziffern an einem Teil eines jeden einzelnen darunter befindlichen Zählrades zu sehen sind. Durch das Fenster 25 gesehen, liefern die Zählräder eine Polge von Ziffern, die der Zählung der Zählvorrichtung entspricht .
An der einen Seite eines jeden Zählrades 21 befindet sich eine im wesentliehen herzförmige koaxiale fest angebrachte Rückstellnocke 27, welche von einem Zahnrad 29 umgeben ist. Die Zähne des Zahnrades 29 greifen in ein Ritzel 31 ein, welches frei drehbar auf einer Achse 33 gelagert ist. Die Enden der Achse 23 ruhen verschwenkbar in Lenkern 35, die an der von der Achse abgelegenen Seite mit einer Achse 39 gelagert sind,
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welche in Ausnehmungen der Stirnwände 11 und 13 ruht.
An einem Ende der Reihe der Zählräder 31 1st auf der Zahlraderach.se 19 ein koaxiales Doppelzahnrad 4-1,43 mit unterschiedlichen Durchmessern gelagert. Das Zahnrad 41 von kleinerem Durchmesser greift in ein Ritzel 45 ein, das sich auf einer Achse 47 befindet, welche durch ein Lager 49 in der Stirnwand 13 nach außen ragt und zu einem äußeren Antrieb führt. Das größere Zahnrad kämmt mit einem Ritzel 31 an dem entsprechenden Ende, der Achse 33. Das gleiche Ritzel 31 beaufschlagt das Zahnrad 29 ties Zählrades 21 neben dem Doppelzahnrad 41,43. Eb ist offensichtlich, daß der äußere Antrieb über Ritzel 45, Zahnrad 41, Zahnrad 43, Ritzel 31 und Zahnrad 29 das benachbarte Zählrad 21 verdrehen kann.
Die von den Zahnrudern 29 abgelegenen Seiten der Zählräder 21 sind jeweils mit einem Zahnelement 51 versehen, das bei Vervollständigung einer Umdrehung des Zählrades eine Teildrehung des Ritzels 31 bewirkt, welches mit dem Zahnrad 29 des benachbarten Zählrades 21 in Eingriff steht, so daß das letztere eine Zehntel Umdrehung ausführt. Im Betrieb schalten die aufeinanderfolgenden Zählräder
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ausgehend von dem Doppelzahnrad 41»43 das nachfolgende Zählrad eine Zehntel Drehung weiter» wobei die schrittweise Drehung jeweils erfolgt, wenn das vorangehende Zählrad eine volle Umdrehung auegeführt hat.
Jedes der Ritzel 31 ist mit einer seitlichen quadratischenNok ke 53 versehen, deren Aufgabe nachfolgend beschrieben wird.
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Des weiteren ist auf der Achse 39 eine Wiege 55 gelagert, deren länglicher Mittelteil 59 zwischen zwei Stirnwänden 57 liegt. Vom Mittelteil 59 ragen !finger 61 nach oben, die bei Verschwenkung der Wiege die Nocken 27 beaufschlagen und verdrehen, um die Zählräder 21 zurückzustellen. Die vom Doppelzahnrad 41»43 abgelegene Stirnwand 57 erstreckt sich beidseitig einer Symmetrieebene der Vorrichtung, in der sich die Achsen 19 und 39 befinden. Die finger 61 liegen an der einen Seite dieser Symmetrieebene. An der anderen Seite der Symmetrieebene ist die vom Doppelzahnrad 41,43 abgelegene Stirnwand mit einem Anschlag 63 versehen, das eich parallel zur Achse 39 in Richtung zur Stirnwand 11 erstreckt.
Dieser Anschlag 63 kann mit ein·« Schieber 65 beaufschlagt werden, üb die Zählräder 21 rückzustellen. Der Bit öffnungen versehene Schieber 65 1st flach ausge-
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bildet und in seiner Ebene parallel zu den Stirnwänden 11 und 13 verschiebbar. Ein oberes Ende des Schiebers ragt durch die obere Gehäusewand 3 hindurch und bildet einen Rückstellknopf 67» mit dem man den Schieber 65 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 69 am gegenüberliegenden Schieberende nach unten drücken kann.
Der Anschlag 63 greift zwischen oberen und unteren Widerlagern 71 und 73 ein, die einteilig mit dem Schieber 65 hergestellt sind. In der in Fig. 4 dargestellten oberen Lage des Schiebers 65 befindet sich das Widerlager 71 kurz über dem Anschlag 63, so daß bereits kurz nach einer Betätigung des Schiebers 65 die Wiege 55 versehwenkt wird, um einen Eingriff zwischen den Fingern 61 und den Rückst@llnocken 27 zu bewirken. Es sei noch erwähnt, daß im Schieber 65 vorgesehene öffnungen verhindern, daß der Schieber bei seinen. Hin- und Herbewegungen durch die Achsen 19 und 39 behindert wird.
Der Schieber 65 ist mit einer nach oben gerichteten Klinke 75 versehen, die in der Ebene des Schiebers 65 federnd nachgeben kann. Diese Klink« 75 beaufschlagt in der obersten Stellung des Schiebers 65 ein Klinkenrad 77 auf der Achse 19* Wenn wtn den Schieber 65 ie Sinn· einer Rücket ellung
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nach unten drückt, verdreht sich das Klinkenrad 77 um einen kleinen Winkel von etwa 25°» bis die Klinke 75 wieder vom Klinkenrad 77 abspringt. Bei der Rückbewegung des Schiebers 65, dessen Hüb etwa 3 mm beträgt, bewirkt die Feder 69 einen Wiedereingriff zwischen Klinkenrad 77 und Klinke 75.
Gemeinsam verdrehbar mit dem Klinkenrad 77 ist auf der Achse 19 ein Nockenkörper 81 gelagert, an dessen zylindrischer Oberfläche eine Längsrinne 83 für die Ritzelachse 33 angeordnet ist. Eine Schraubenzugfeder zwischen der Achse 19 und dem lenker 35 zieht die Achse 33 in die Längsrinne 83. Beim Niederdrücken des Schiebers 65 verursacht die Drehung des Klinkenrades 77 auch eine Verdrehung des liockenkörpers 81, der dann die Achse 33 aus der Längsrinne 33 am Umfang des Nockenkörpers 81 verdrängt, so daß die Ritzel 31 außer Eingriff von den Zählrädern 21 kommen, bevor die Pinger 61 der Wiege 55 die Rückstellnocke 27 vor den Verschwenken der Wiege 55 beaufschlagen können.
An Nookenkörper 81 befindet «ich «in Anschlag 86, welcher bei Verdrehung des Nookeneleeentee in beiden Drehrichtungen entweder den Aaechleg 87 oder den Anschlag 89 des
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Gehäuses 1 beaufschlagen kann, um die Verschwenkung des Noekenelementes zu begrenzen. Durch diese Begrenzung wird verhindert, daß der Hockenkörper 81 in eine Stellung gelangen kann, in der eine Synchronisation mit den anderen Teilen der Vorrichtung nicht mehr sichergestellt ist. Am Hockenkörper 81 befindet sich des weiteren ein Ansatz 91, der bei Verdrehung des Kockenkörpers 81 von einem Anschlag 93 der Wiege 555 beaufschlagt wird. Durch die Anlage zwischen Ansatz 91 und Anschlag 93 wird die Drehung des Nockenkörpers reversiert, bis die Pinger 61, die an den Rückstellnocken 27 angreifen, die Zählräder 21 in die Nullstellung bewegt haben, welche die Pig. 13 zeigt. Dabei kommt der hockenkörper 81 in die in Pig. 11 dargestellte lage, in der die Peder 35 den Nockenkörper 01 in die Ursprungsstellung zurückdrehen kann, in der die Ritcelach.se 33 wieder in die längsrinne 83 einfällt.
Während der gesamten Rückstellung bleibt die Achse 33 am Hockenkörper 81 und zwar entweder in der Längsrinne 83 oder am Umfang des NockenJcörpers 81 ·
Jeder der Pinger 61 ist mit zwei Anlageflächen 95 und versehen, von denen bei der Rückstellung jeweils eine die Hocke 27 beaufschlagt. Die beiden Anlageflächen
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und 97 sorgen dafür, daß gleichgültig, welcher leil der Nooke 27 an den Anlageflächen zum Eingriff kommt, die Finger 61 an der Hocke 27 eine Kraft ausüben, welche zur erforderlichen Nockendrehung benötigt wird, so daß irgendwelche Verklemmungen zwischen Hocke und Finger verhindert werden.
Wenn bei der Rückstellung die Achse 33 so verschwenkt ist, daß dio Ritzel 31 von den Zählrädern 21 freikommen, beaufschlagen die quadratischen Nocken 53 der Ritzel entsprechende Blattfedern 99, weIcUe an ihren Außenenden mit der Geliäuseseitenwand 7 verbunden sind, und sich quer durch das Gehäuse in Richtung zur Wand 9 erstrecken. Bei einer Berührung zwischen den Blattfedern 99 und den Hocken 53 verdrehen sich die Ritzel 31 frei, bis eine der vier Flachseiten einer jeden Nooke an der entsprechenden Blattfeder 99 bündig sur Anlage kommt. Auf diese V/eise werden die Ritzel 31 so ausgerichtet, daß es zu einem korrekten Wiedereingriff mit den Zahnkränzen 29 kommen kann. Es ist zu beachten, daß,nachdem die Wiege bei der Rückstellung vollständig in die Stellung gemäß Fig. 12 oder 13 gekommen ist, die Oberseite 60 des Wiegenmittelteiles 59 die Unterseite der Blattfedern 99 zwischen der Wand 7 und dem Anlagepunkt der Federn an den Nocken
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beaufschlagt, 30 daß die Blattfedern 99 gespannt werden, damit sie bei der Eückbewegung des Iiockenkörpers 81 und der liierauf surüekzufüLirGuden Rückbewegunc; der Achse 33 in die Längsriune 33 an den Hocken 53 in Anlage gekalten werden, bis die Ritzel 31 wieder in die Zahnkränze 29 eingreifen (3?ig. 12). Auf diese 'weise wird die korrekte Ausrichtung der Ritzel während der gesamten Eingriffsbewegung in Richtung auf die Zahnkränze 29 beibehalten, iiach dem V/iedereingriff der Zähne und dem Loslassen des -üetätigungsschiebers 65 und der Rückbewegung der V/iego 55 federn die Blattfedern 99 von den Nocken 53 wieder fort, um die Ausgangsstellung gemäß J?iij". 7 anzunehmen.
Es kann nun der gesamte.» Rücksteilvorgang der Zählvorrichtung beschrieben werden. Beim Niederdrücken des Rückstellkiiopi'es 67 des Schiebers 65 verdreht die Klinke das Klinkenrad 77 und damit auch den Fockenkürper 81, so daß die Ritzel 31 außer Eingriff von den Zahnkränzen 29 kommen und die Nocken 53 die Blattfedern 99 beaufschlagen, um die Ritzel unabhängig von ihrer augenblicklichen Winkelstellung beim Eingriff in die Zahnkränze ordnungsgemäß auszurichten. Die geringfügig gespannte Zugfeder 85 erteilt der Ritzelachse 33 eine Vorspannung
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in Richtung auf den ITockenkörper 81. Bei weiteren Nied3rdrücken des Rückstellknopfes 67 beaufschlagt das V/iderlager 71 den Anschlag 63 um die Wiege 55 zu verschwenken, worau. dann die Klinke 75 vom Klinkenrad 77 freikommt. Did V;iege 55 versehwenkt bis durch die Anlage der Finger C1 an den Rückstellnocken 27 die Zählräder 21 zurückgestellt sind und es zu einer Beaufschlagung der Blattfedern. 99 durch die Oberseite 60 des V/iegenmitteltoiles 59 kommt. Durch das Zusammenwirken von Anschlag 93 und Ansatz 91 wird der Kockenkörper 31 ein Stuck zurüclcbewogt, damit die Achse 33 durch die Feder 35 in die Iiangcrv.inc 83 zurückgezogen werden kann, um die Rückbqwe gütig dar Hocke au vervollständigen. Bei dieser Bewegung ruhen die Blattfedern 99 auf den quadratischen Nocken 53, um die Ritzel in der lage au halten, die für das Wiedereingreifen der Zähne erforderlich ist. Somit werden die Ritsel 31 wieder in Eingriff gebracht, während die Zählräder in ihrer rückgestellten Lage gehalten werden und die Blattfedern 99 für die richtige Eingriffsstellung der Ritsel sorgen. Hun wird der Rückstellknopf 6 7 losgelassen, wodurch der Schieber 65 unter dem Einfluß der Feder 69 wieder nach oben bewegt wird. Bei dieser Rückstellbewegung des Schiebers 65 beaufschlagt das Widerlager 73 den Anschlag 63, um die Wiege 55 in die
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Ausgangsstellung zurückzubringen, so daß die Blattfedern 99 von den quadratischen Hocken 53 abgehoben werden. Auch die Klinke 75 kommt wieder in Eingriff mit dem Klinkenrad 77» so daß die Zählvorrichtung die Ausgangsstellung wieder erreicht hat und ein neuer Zähl- und Rückstellzyklus begonnen werden kann.
Wenn auch die Ausrichtung der Ritzel und der Wiedereingriff in korrekter Ausrichtung gemäß der Beschreibung dadurch geschah, da*3 die Blattfedern 99 mit quadratischen Hocken 53 zusammenarbeiten, können auch andere Ausrichtungsmittel verwendet werden . Beispielsweise können die.Ritselzähne selbst mit komplementär gestalteten Pedern oder federnd gelagerten Bauteilen beaufschlagt werden.
Der kurze Hub des Betätigungsschiebers 65 und die hierdurch bedingte nur geringe Ausdehnung der Peder 69 in Verbindung mit der geringen Verschiebung, die für die Ritzelachse 33 benötigt wird und auch die nur geringe längung der Peder 85 sorgen dafür, daß für die Rückstellung des Zählers nur eine sehr geringe Kraft benötigt wird.
Bezüglich des Kraftbedarfs für die Rückstellung sei noch erwähnt, daß dieser Kraftbedarf dadurch gering gehalten
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wird, daß die Rit^elachse in einem ersten Seil der Rückstellung durch den Betlltigungssehieber aus der Iiängsrinne 03 zum Umfang des itockenkörpers 81 bewegt wird und daß die Nullstellung der ZählrUder in einem zweiten Seil des Rückstellvorganees vorgenommen wird, wobei keine Kraft benötigt wird, um die Peder 85 gespannt zu halten, während Klinke 75 und Klinkenrad 77 außer Eingriff sind. Somit erhöht sich der Kraftbedarf nicht kumulativ bei der Rückstellung. .
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Claims (1)

  1. - 18 Patentansprüche
    1. Zählvorrichtung mit koaxial drehbaren Zählrädern, die jeweils eine mitumlaufende Rückstellnocke tragen, einer relativ zu den Zählrädern verstellbaren Achse mit frei drehbaren Übertragritzeln, die jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zählrädern liegen, mit dem Zahnkranz des einen Zählrades kämmen und von einem Mitnehmer des anderen Zählrades bei dessen vollständiger Umdrehung einen Schritt weitergedreht werden, schwenkbar auf einer gemeinsamen Achse gelagerten Rückstellfingern, welche allein beim Rückstellvorgang solange die Übertragritzel von den Zahnkränzen der Zählräder abgehoben sind, die Rückstellnocken der Zählräder beaufschlagen, und einem Betätigungsschieber für die Rückstellung der Zählräder, der bei Bewegung in der einen Richtung die Rückstellfinger in Eingriffstellung bringt und bei einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung die Ausgangslage der Rückstellfinger für eine nachfolgende Rückstellung wiederherstellt, gekennzeichnet durch einen um die Zählradachse (19) verdrehbaren Hockenkörper (31), der in einer ersten Phase der mit dem Betätigungsschieber (65) bewirkten Rückstellung die Übertragritzelachse (33)
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    so verschiebt, daß die Ritzel (31) von den Zahnkränzen. (29) der Zählräder (21) abgehoben «erden, und anschließend nach der Rückstellung der Zählräder (21) soJLange die Rückstellfinger (61) noch an den Rückstellnocken (27) in Anlage sind mit einem Anschlag (93) der Rückstellfinger (61) «leder zurückgedreht wird, um die Ritzelachse (33) «leder zurückzubewegen und die Übertragritzel (31) wieder mit den Zahnkränzen der Zählräder (21) in Eingriff zu bringen.
    2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nockenkörper (81) und dem Betätigungeschieber (65) zusammenwirkende Kupplungsteile (77175) vorgesehen sind, die vor Einleitung der Rückstellung mit dem Betätigungsschieber (65) miteinander in Eingriff sind, am Ende der ersten Rückstellphase des Betätigungsschiebers (65) nach der Verschiebung der Übertragritzelachse (33) «leder voneinander freikommen und erst bei der Rückbewegung des Betätigungsschiebers (65) erneut in Eingriff kommen,
    3. Zählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Kupplungstelle aus
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    (65) bestehen,
    4· Zählvorrichtung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeiebnet, daß die Klinke (75) federnd am Betätigungen echleber (65) befestigt ist und am Klinkenrad (77) quer zur Hin- und Herbewegung des Betätigungsschiebers (65) angreift«
    5· Zählvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (31) an seinem Umfang mit einer Rinne (83) versehen ist, die in der Ruhestellung des Betätigungsschiebers (65) ein Ende der Übertragritzelachse (33) aufnimmt, welche mit einer Peder (85) in Richtung auf die Rinne des Nockenkörpers (81) vorgespannt 1st.
    6. Zählvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragritzelachse (33) mit Lenkern (35) gelagert ist, welche an ihren abgelegenen Enden um eine gemeinsame Achse (39) verschwenkbar sind,
    die und daß die Feder (85) mit der/Übertragritzelachse
    (33) vorgespannt wird, eine Schraubenfeder ist,
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    die einerseits mit einen der lenker (35) und andererseits mit der Nookenkftcperdrehachse (19) verbunden ist*
    7· Zählvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daS ein Anschlag (86) des Hockenkörpers (81) zwischen zwei Anschläge (87,89) des Zählergehäuses (1) vorragt, welche die Drehbewegung des Nockenkörpers (81) in beiden Drehrichtungen begrenzen.
    8· Zählvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Hockenkörper (81) mit einem Umkehransatz (91) versehen ist» der von einem mit den Rückstellfingern (61) verbundenen Anschlag (93) beaufschlagbar 1st, um den Hookenkörper (81) nach der ersten Phase der Rückstellung zu reversieren, so daß es zu einem Wiedereingriff der Übertragritzel (33) mit den Zahnkränzen (29) der Zählräder (21) kommt, solange noch die Rücketellfinger (61) an den Rückstellnocken (27) in Anlage sind»
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    9* Zählvorrichtung imsh k$m£sm®k 1 bis S8 cte&urefo. gekennzeichnet, daß Ms Eüekst©ll£i&g©r (61) und der ssit ihnen, verbanden© AseetoXsg {93) vei> eimer Wiege (55) getragen weri®&§ di® ane farelleleag sieb, oner zur Zählradachss (19) eretre©k@Me@. Stirnwänden (51) und einem sieb, itarallel ssss Mhlsaäaelis© (13) und exzentrisch zur Wiege&seimenlcBolLee C 39 j erstreckenden Mittelstiicl£ (59) besteht 5 auf deic di© Rücksteilfinger (61) und der Anschlag (93) befestigt sind.
    10. Zählvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet t daß an der vom Wiegenmittelteii (59) abgelegenen Seite der einen Wiegenstirnwand (57) ein Anschlag (63) vorgesehen ist, der bei der Rückstellung vom BetätigungsBChieber (65) während des Terschiebens der Übertragsritzelachse (33) beaufschlagt wird» um die Rückstellfinger (61) und den an ihnen befestigten Anschlag (93) so zu verdrehen, daß die Rückstellfinger (61) an den Rückstellnocken (27) und der Anschlag (93) an dem Hockenkörperansats (91) zur Anlage kommt.
    11. Zählvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragritzelachse (33) sich parallel zur Wiegenschwenkachse (59) erstreckt tmd um die letzterwähnte Achse (39) verscihwenkbar ist.
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    12. Zählvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (63) und der Hockenkörper (81) bei der Rückstellung über kleine Wege hin- und herbewegt werden.
    13· Zählvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übertragritzeln (31) vorgesehene Formflächen (53) beim Außereingriffkommen von den Zählrädern (21) mit Anschlägen (99) beaufschlagt werden, welche die Ritzel (33) in Eingriffsstellung ausrichten.
    14. Zählvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (99) an den Übertragritzeln (31) in Eingriff gehalten werden, bis die letzteren mit den Zahnkränzen (29) der Zählräder (21) wieder vollständig in Eingriff gekommen sind und erst danach von den Ritzelformflächen (53) freikommen.
    15. Zählvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge für die Übertragritzel (31) aus einer Hehrzahl von Blattfedern (99) bestehen, die am Vorrichtungsgehäuse (1) befestigt sind und sich an der von den Zählrädern (21) abgelegenen Seite neben den Übertragritzeln (31) erstrecken.
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    Eeicliiiet, daß Ansefeläge (SO) VOffgesebea sißd, Sie nach den Angreifen der Blattfeder!!, (99) an den Übertragriteelformflachen (53) die Blattfeder» (99) spannen und eine Anlag© an den Üb@rtragritz@lformflächen (55) sicherstellen, bis es wieder zu einem Eingriff zwischen de« Übertragritzel (31) und Zählrädern (21) gekommen ist.
    509849/0299
    Leerseite
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