DE2357871A1 - Trockene vorsensibilisierte planographische platten - Google Patents
Trockene vorsensibilisierte planographische plattenInfo
- Publication number
- DE2357871A1 DE2357871A1 DE19732357871 DE2357871A DE2357871A1 DE 2357871 A1 DE2357871 A1 DE 2357871A1 DE 19732357871 DE19732357871 DE 19732357871 DE 2357871 A DE2357871 A DE 2357871A DE 2357871 A1 DE2357871 A1 DE 2357871A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicone rubber
- pianographic
- layer
- dry
- presensitized
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/075—Silicon-containing compounds
- G03F7/0752—Silicon-containing compounds in non photosensitive layers or as additives, e.g. for dry lithography
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Materials For Photolithography (AREA)
Description
DR. E. WlEGANO DJPI.-IN·*. W. NIEMANN
DR. M. KOKLiR DIPL-iHG. C. GeRNHARDT 2357871
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 M O N CH E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATHILDENSTRASSE 12
¥ 41 847/73 - Eo/DE 20. November 1973
Puji Photo EiIm Co., Ltd.,
Minami Ashigara-shi, Kanagawa/Japan
Trockene vorsensibilisierte pianographische Platten
Die Erfindung betrifft eine vorsensibilisierte pianographische Platte, welche keine Anwendung einer
Hydrophilisierungslösung (fountain solution) erfordert
und insbesondere eine vorsensibilisierte planographisch.e Platte mit einer aus einem Silicongummi und einem Silankupplungsmittel
in einem spezifischen Compoundierungsverhältnis gebildeten Siliconkautschukschicht.
.Gemäß der Erfindung wird eine vorsensibilisierte pianographische Platte ohne Benötigung der Anwendung
einer Hydrophilisierungslösung, wobei die Platte auf
einem Träger eine lichtempfindliche Schicht und eine Siliconkautschukschicht
aufweist, in der die Siliconkautschukschicht aus.einem Gewichtsteil eines Silicongummis
und 0,05 bis 2 Gew.-Teilen eines Silankupplungsmittels
gebildet worden ist.
Torsensibilisierte pianographische-Platten, die .
keine Anwendung einer Hydrophilisierungslösung erfordern
(nachfolgend wird die Platte abgekürzt als,"trockene vorsensibilisierte
pianographische Platte" bezeichnet) sind
40&821/0944
beispielsweise in den DS-PS 3 511 178, 3 606 922, 3 677 178 und 3 511 178 beschrieben. In üblichen vor-Sensibilisierten
pianographischen Platten wird eine wässrige Hydrophilisierungslösung oder Benetζungslösung
auf den rückseitigen Bereich der Druckplatte, bevor die Druckplatte mit Druckfarbe behandelt wird, aufgebracht,
während bei trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platten der Wiedergabevorgang unter wirksamer Anwendung
eines Siliconkautsehuks durchgeführt werden kann, indem lediglich Druckfarbe zugeführt wird. In der aus
einer derartigen trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte hergestellten pianographischen Druckplatte
ist der Nichtbildteil aus einer Siliconkautschukschicht aufgebaut und der Bildteil besteht aus einem
dfcruckfärbeaufna hme fähigen Material. Wenn daher eine Druckfarbe
auf die Druckplatte aufgebracht wird, wird lediglich der druckfarbeaufnahmefähige Bereich oder der Bildteil
mit Druckfarbe versehen und der Lichtbild-Siliconkautschukteil
wird nicht mit Druckfarbe versehen. Die trockene vorsensibilisierte pianographische Platte verwendet in wirksamer
Weise einen Siliconkautschuk mit ausgezeichneter Druckfarbeabweisfähigkeit und erfordert somit nicht die
Anwendung einer Hydrophilisierungslösung bei der Wiedergabe.
Der Stand der Technik mag sich auf eine neue Idee stützen, jedoch ergeben sich in der Praxis dieser Techniken
verschiedene Schwierigkeiten, die beseitigt werden müssen. Im allgemeinen ist es bei der Herstellung einer trockenen
vorsensibilisierten pianographischen Platte notwendig, eine Siliconkautschukschicht mit hoher Abweisfähigkeit für
Druckfarbe auf einer lichtempfindlichen Schicht oder zwischen einem Träger und einer lichtempfindlichen Schicht
zu bilden. Jedoch besitzt ein Siliconkautschuk mit hoher Farbabweisung keine gute Haftfähigkeit an anderen Materialien
aufgrund seiner Eigenschaften und somit ist die Art und Weise, in der die Siliconkautschukschicht in innigen
409821/0944
Klebkontakt mit der anderen Schicht oder den Schichten
gebracht wird, eine wesentliche Sache. Beispielsweise
wird eine Siliconkautschukschicht auf einer lichtempfindlichen
Schicht mit guter Haftfestigkeit gebildet, indem
eine Schicht aus einem Diajzöniumsalz auf die lichtempfindliche
Schicht aufgebracht wird und dann ein Silicongummi auf die Diazoniumsalzschicht aufgezogen wird, wonach sich 5-bis 10-minütiges Erhitzen auf 9O0C und dann
während 10 Minuten auf 1201C anschließt. Unter Anwendung
dieser Möglichkeit wird gute Haftfestigkeit der Siliconkautschukschicht
zwischen der Siliconkautschuksehicht
und der lichtempfindlichen Schicht unter Anwendung der Pyrolyse des Diazoniumsalzes erhalten.
Jedoch ist die oben beschriebene Methode, da es
nicht leicht ist, ein Diazoniumsalz, das ein hydrophiles
Salz ist, auf die Oberfläche einer öleophilen lichtempfindlichen
Schicht aufzubringen,und ferner,da es notwendig ist, die Diazoniumsalzschieht auf hohe Temperaturen
während wenigstens 2o Minuten zu erhitzen, keine geeignete Methode, um trockene vorsensibilisierte pianographische
Platten in wirksamer Weise und industriell herzustellen .
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in einem Verfahren zur wirksamen Herstellung trockener vorsensi-bilisierter
pianographischer Platten*
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in trokkenen
sensibilisierten pianographischen Platten mit ausgezeichneter Abweisung, die nach dem obigen Verfahren hergestellt
wurden. -""'-:
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem
Verfahren zur wirksamen Herstellung negativ, arbeitender
oder positiv arbeitender trockener vorsensibilisierter
pianographischer Platten.
Die Aufgaben der Erfindung bestehen somit darin, die in den US-PS 3 5.11 * 178, 3 606 922 und 3 677 78 beschrie-
409821/09U
benen trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platten wesentlich zu verbessern und ein Verfahren zur
industriellen Herstellung dieser erheblich verbesserten trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platten
zu schaffen.·
Als Ergebnis zahlreicher Untersuchungen wurde nun festgestellt, daß unter Verwendung eines Gemischs aus
einem Silicongummi und einem Silankupplungsmittel in
einem spezifischen Compoundierungsverhältnis zur Bildung der Siliconkautschukschicht die Schicht direkt mit
guter Haftfestigkeit auf einer lichtempfindlichen Schicht
gebildet werden kann ohne die Notwendigkeit der Bildung einer zusätzlichen Schicht oder von zusätzlichen Schichten
zur Verbesserung der Haftfestigkeit der Siliconkautschukschicht auf dem Träger und/oder der lichtempfindlichen
Schicht. Das heißt, die Erfindung umfaßt eine trokkene vorsensibilisierte pianographische Platte, die auf
einem Träger eine lichtempfindliche Schicht und eine Siliconkautschukschicht
aufweist, in der die Siliconkautschukschicht aus einer Masse gebildet ist, die 1 Gew.-Teil
eines Silicongummis und 0,02 bis 2 Gew.-Teile eines Silankupplungsmittels aufweist.
Auch liefert die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer trockenen vorsensibilisierten pianographischen
Platte, die auf einem Träger eine lichtempfindliche Schicht und eine Siliconkautschuk aufweist, wobei eine Masse, die
1 Gew.-Teil eines Silicongummis und 0,05 bis 2 Gew.-Teile eines Silankupplungsmittels enthält, vor der Aufbringung
der lichtempfindlichen Schicht auf den Träger aufgebracht wird oder auf die lichtempfindliche Schicht nach Bildung
der lichtempfindlichen Schicht auf dem Träg-er aufgebracht
wird.
409821AO9AA
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck "Silicongummi"
bedeutet ein ungehärtetes lineares Polyorganosiloxan mit nicht umgesetzten endständigen funktioneilen
Gruppen, wobei das Polyorganosiloxan ein mittleres .Molekulargewicht
von etwa 10 000 bis etwa 100 000 aufweist und der Ausdruck "Siliconkautschuk" bedeutet ein gehärtetes
Polyorganosiloxan mit einer sehr geringfügig vernetzten Struktur und einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 400000 bis etwa 800 000, das sich aufgrund der Reaktion der funktioneIlen endständigen Gruppen des oben
beschriebenen Silicongummis gebildet hat«. Der Silicongummi ist also in organischen lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen,
halogenierten Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Estern und aromatischen Verbindungen löslich, während der
gehärtete Siliconkautschuk In diesen organischen Lösungsmitteln nicht löslich isto Als Silicongummi werden Is allgemeinen der Einflüssigkeitssilicongummi RTT (Raumtemperaturvulkanisation)
und der Zweiflüssigkeitssilicongummi RTV verwendet.
Eine trockene vorsensibilislerte pianographische
Platte wird gewöhnlich in folgender Weise hergestellt.
Wenn eine Siliconkautschukschicht auf einer lichtempfindlichen
Schicht gebildet wird, wird die lichtempfindliche Schicht zunächst auf einem Träger ausgebildet und dann
wird ein SilicongummiyVerdünnt mit einem organischen lösungsmittel,
darauf aufgebracht, anschließend wird getrocknet und gehärtet, beispielsweise etwa 30 Sekunden bis 15
Minuten bei etwa 90 bis 1500C, vorzugsweise 1 bis 5 Minuten
bei 110 bis 1300C, wobei eine Siliconkautschukschieht gebildet
wird. Die Herstellung einer trockenen vorsensibilisierten
pianographischen Platte ist nicht s-o leicht wie die Bildung einer Siliconkautserhukgehiefet zwischen einem
Träger und einer lichtempfindlichen Schichte Beispielsweise
ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine"lichtempfindliche
4098 21/09 44
Schicht vom Diazoniumtyp auf einem zeitweiligen Träger ausgebildeten Polymerschicht gebildet wird, eine Silicongummilösung
wird auf einen Träger, wie beispielsweise eine Aluminiumfolie, getrennt von dem obigen Element aufgezogen
und dann wird, während der Silicongummi nicht gehärtet ist, die Oberfläche der lichtempfindlichen Diazoniumschicht
des oben hergestellten Elementes, in innigen Kontakt mit der Silicongummischicht unter Druck gebracht,
woran sich eine Trocknung anschließt.
Wie vorstehend ausgeführt, ist jedoch zur wirksamen Ausbildung der Siliconkautschukschicht unter Verwendung
dieser üblichen Techniken die einfache Anwendung handelsüblicher Silicongummis unzureichend.
Ss ergeben sich folgende wichtige Punkte zur wirk-, samen Herstellung trockener vorsensibilisierter pianographischer
Platten.
(1) Es ist notwendig, daß die Haftung zwischen der Siliconschicht und einer lichtempfindlichen Schicht oder
einem Träger und einer lichtempfindlichen Schicht ausreichend stark ist und zwar zu dem Ausmaß, daß nicht
nur eine einfache Handhabung ausgehalten wird, sondern auch die Entwicklungsbehandlung der trockenen vorsensibilisierten
pianographischen Platte und den Druck bzw. Wiedergabevorgang der Druckplatte und ferner sollte die
Siliconschicht das lichtempfindliche Material nicht verschlechtern.
(2) Es ist notwendig, daß der Silicongummi rasch zu einem Siliconkautschuk härtet, um die Handhabung der
trockenem vorsensibilisierten pianographischen Platte so
rasch als möglich nach dem Aufziehen zu ermöglichen.
(3) Die Oberzugsmasse des Silicongummi« muß zu einem
solchen Ausmaß stabil sein, daß die Überzugsmasse länger als wenigstens 5 Stunden vor dem Überziehen stabil gelagert werden kann, ohne daß Gelierung durch Härtung eintritt.
409821/OQUU
Es wurde nun gefunden, daß die obigen Erfordernisse unter Verwendung einer Kombination eines Silicongummis
und eines spezifischen Primers bzw. einer Grundierung
in einem spezifischen Compoundierungsverhältnis erfüllt
werden können. Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht somit in der Verwendung eines Gemische aus einem Einflüssikeitssilicongummi
vom Typ der Eformaltemperaturvulkanisation
und eines Silankupplungsmittels in einem Compoundierungs-'
verhältnis von 1 zu 0,05 bis 2 Gew.-$ als Material zur
Bildung der Siliconkautschukschicht.
Zu spezifischen Beispielen des Einflussigkeitssilicongummis
vom Typ der EOrrnaltemperaturvulkanisation gehören ein lineares Polyorganosiloxan vom Deacetylierungstyp
mit einer Acetoxylgruppe als endständiger Gruppe, ein lineares
Polyorganosiloxan vom Desoximierungstyp mit einer Oximgruppe
als endständiger Gruppe, ein lineares Polyorganosiloxan vom Desalkoxylierungstyp mit einer Alkoxylgruppe
als endständiger Gruppe und ein lineares Polyorganosiloxan vom Desaminierungstyp mit einer Aminogruppe als endständi~
ger Gruppe. -
Speziell umfaßt der Einflüssigkeitssilicongummi vom
Typ der Kormaltemperaturvulkanisation (NTV) solche Baterialien,
welche Dimethylpolysiloxanketten mit endständigen
Acetyl-, Oxim-, Alkyl- oder Aminogruppen aufweisen» Der
NZV-EinflüssigkeitssiTicongunimi ist eine lineare Verbindung
mit sica wiederholenden Einheiten der folgenden allgemeinen
Struktur
Rf | 0- | n |
Si - | ||
R1 | ||
η = 2 - 2000
40 9-821 7 094-4
worin R1, das gleich oder verschieden sein kann, einen
einwertigen Alkyl- oder Arylrest oder eine Cyanoarylgruppe darstellt. In allgemeinen sind weniger als 2
bis 3 Mol-# der R1-Gruppen Vinylphenyl- oder Halogenvinyl-
oder Phenylgruppen, jedoch ist gewöhnlich im wesentlichen R' eine Methylgruppe.
Diese Silicongummis enthalten folgende endständige Gruppen
R1
ι
ι
(RO)2 -Si-O-
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt
und R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt;
R1
(AcO)2 -Si-O-
worin Ac eine Acetylgruppe darstellt und R1 die oben angegebene
Bedeutung besitzt;
R1
ι
ι
(RNHO)2 -Si-O-
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt und R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt
und R,
A2
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt und R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt.
•fc. -'
4098 2 1/0944'
Der Einflussigkeitssilicongummi vom NTV-Typ wird
zu einem Siliconkautschuk mit, hohem Molekulargewicht
nach Härtung durch Hydrolyse (an den oben beschriebenen endständigen Gruppen). IJach Hydrolyse sind die eliminierten
Verbindungen Essigsäure, ein Alkohol, ein Oxim und
dergleichen, je nach der endständigen Substituentengruppe.
In-Abhängigkeit von den freigesetzten Komponenten werden
die handelsüblichen Siliconkautschuke in vier Typen eingeteilt: Desessigsäuretyp, Desoximtyp, Desalkoholtyp und Desaminierungstyp.
Der Desalkoholtyp wird bevorzugt. Der Desessigsäuretyp
ist im Handel als KE-41RTV (RTV ist eine
Abkürzung für Raumtemperaturvulkanisation) und EE-42RTV,
vertrieben von Shin-etsu Chemical Industries. Co., Ltd., SH-^BTRTV, SH-9731RTV, SH-9732RTV,. SH-9737RTV und SH-914ORTV,
vertrieben von Toray Silicone Co., und TSE-370 (Handelsbezeichnung, hergestellt von Tokyo Shibaura Electric Go.)
erhältlich, wobei diese. Arten die folgende allgemeine Formel
aufweisen
--■■·■" ι - (AcO)2
- Si - O -
worin R einen Alkylrest (G1 - C^) und Ac einen Acetylrest
bedeuten. .
Der Desoximtyp ist im Handel als KE-44RTV und KE-45RIV,.
vertrieben von Shin-etsu Chemical Industries Co., Ltd., und
SH-780RTV und PRX-305-Dispersion, vertrieben von Toray
Silicone Co., erhältlich, wobei diese Siliconkautschuke die allgemeine Formel aufweisen
R .
G=H-OH-Sl -O-
G=H-OH-Sl -O-
409821-/0-9-44
worin R einen Alfcylreat (C1 - G,) .bedeutet.
Der Desalkoholtyp ist im Bändel als DC-314-ORIV,
vertrieben von Dow Corning Co. und SlIaseal E, vertrieben
von Fuji Kobunshi Co., Ltd., erhältlich und der Desaminierungstyp ist im Handel als Elastseal 33» Elastseal
34, Elastseal 50 und Elastseal 59, vertrieben von Wacker Chemie Co-, erhältlich, wobei der Desaminierungstyp
die allgemeine Formel aufweist
R
(RNHO)2 - Si, - O
(RNHO)2 - Si, - O
worin R einen Alkylrest (C1 - C5) bedeutet.
Das gemäß der Erfindung verwendete Silankupplungsmittel
besitzt folgende allgemeine Formel
OR
X-Si-OR
1
1
OR
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen
und X eine Aminoalkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Typische Beispiele für die Gruppen R sind geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppen, wie beispielsweise
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Butyl-, Octyl- und Nonylgruppen. Auch sind typische Beispiele
für die Gruppe X Aminoalkylgruppen, wie beispielsweise Aminoäthyl-, Aminopropyl-, Aminohexyl-, Aminodecyl-,
Aminooctadecyl-, Aminoäthylaminopropyl- und Methylpropionylaminoäthylaminopropylgruppen.
Die Formeln typischer Silenverbindungen, die in der
Erfindung verwendet werden können, sind nachfolgend aufgeführt.
409821/0944
CH2=CH-Si-
-CH2-CH2-Si(OCH3) ,.,
CH2=CH-SiCl3,
CK2=C-C0O(CH2)3Si(0CH2)3,
CH3
CH3 C3
NH2-(CH2)2-NH-CH2-CH-CH2-Si-(OCH3)
Spezifische Beispiele für im Handel erhältliche
Produkte, die als die Silankupplungsmittel der Erfindung eingesetzt werden können, sind nachfolgend aufgeführt:
SH-6020 ..... H2N(CH2)2-NH(CH2)3-Si(0CH3)3
SH-6O3O ..... CH2=C-COO(CH2)3-Si(OCH3)3 ·
CH3
SH-6O4O ..... CH2-CH-CH2CKCH2)3-Si(OCH3)3 ■'-'■"...
4 098 2 1 /09 44
SH-6070 CH3-Si(OCH3 )3
SH-6O7I C6H5-Si(OCH3 )3
SH-6075 CH2=CH-Si(OCOCH3)3
(Handelsbezeichnungen, hergestellt von Toray Silicone Co.)
ß-(3,^-Epoxycyclohexyl)-&thyltrimethylsilan·
Jf r .
T-^lycidoxypropyltriniethoxysilan
KBM-503 CH0=C-C-CO-(CH,
t I Il *
IO
CH,
CH,
KBM-6O3 '· H222233
n- (üJrirne thoxysilylpropyl) äthylenediamin
KA-IOO3 CH2=CH-Si-Cl5
Vinyltrichlorsilan
KBE-IOO3 ....CH2=CH253
TTinyltriäthoxy silan/
KBC-IOO3 CH2=CH-Si(OCH2CH2OCH3),
Vinyltris(ß-methoxysthoxy)silan
(Handelsbezeichnungen, hergestellt von Shin-etsu Chemical
Industry Co.).
409821/0944
Gute Ergebnisse werden erhalten, wenn das Mischverhältnis
des EinflussigkeitsSilicongummis vom Typ der
Normaltemperaturvulkanisation zu dem Silankupplungsmittel 1 zu 0,05 bis 2, bezogen auf das Gewicht, ist und das
Mischverhältnis liegt vorzugsweise bei 1 zu 0,1 bis 1, bezogen auf das Gewicht«, am stärksten bevorzugt bei 1
zu 0,3 bis 0,6, bezogen auf das Gewicht. Wenn der Gehalt
des Silankupplungsmittels höher als 2 Gew.-Teile je 1
Gew.-Teil des Silicongummis ist, ist die Vulkanisation
oder Härtung der Siliconkautschukschicht zu langsam und" auch 'die Stabilität einer Überzugsmasse aus einem derartigen
Gemisch vor dem Aufziehen ist geringer. Andererseits
kann, wenn der Gehalt des Silankupplungsmittels geringer als 0,05 Gew.-Teile ist, eine wirksame Verbesserung
hinsichtlich der Haftfestigkeit der Siliconkautschukschicht nicht erhalten werden.
Der Silicongummi kann als Lösung in einer Menge von
etwa 1 bis 40 #, bevorzugt 5 bis 20 Gew.-# in einemaliphatischen
organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Hexan und Heptan, einem aromatischen organischen Lösungsmittel,
v/ie beispielsweise Toluol, Benzol und Xylol oder
einem gemischten Lösungsmittel, wie beispielsweise Naphtha, verwendet werden. Bevorzugte Lösungsmittel sind Naphtha,
n-Heptan und Hexan. Die Oberzugsmasse für die Silicon*
kautschukschicht wird vorzugsweise dadurch hergestellt,
daß zunächst der Einflüssigkeitssilicongummi vom Typ der Raumtemperaturvulkanisation in dem' oben beschriebenen organischen
Lösungsmittel gleichmäßig gelöst wird und dann das Silankupplungsmittel in der Lösung vermischt wird.
Die Überzugsmasse kann jedoch auch hergestellt werden,
indem der Siliconkautschuk und das Silankupplungsmittel
gleichzeitig dem organischen Lösungsmittel zugesetzt werden. -
409821/09A4
Die so hergestellte Überzugsmasse aus Silicongummi
und Silankupplungsmittel wird auf eine lichtempfindliche Schicht auf einem Träger oder auf einen Träger vor der
Bildung einer lichtempfindlichen Schicht aufgebracht und dann unmittelbar in einem Ofen bei beispielsweise 1200C
während 2 bis 3 Minuten getrocknet, wobei der Silicongummi gehärtet wird. Natürlich ist die Vulkanisation oder Härtung
des Silicongummis unter derartigen oben angegebenen Bedingungen nicht vollständig beendet, sondern die Silicongummischicht
ist zu einem solchen Zustand gehärtet, wenn die Silicongummischicht die oberste Schicht bildet, daß sich
die so gebildete Siliconkautschukschicht nicht verfonnt
oder bei den nachfolgenden Behandlungen, beispielsweise wenn die Schicht mit dem Pinger berührt wird, eine Deck—
folie auf die Schicht aufgebracht wird, die planographi—
sehe Platte geschnitten wird oder einige 10 Bögen der
trockenen sensibilisierten pianographischen Platten aufeinander
gestapelt werden, nicht klebrig ist. Der Zeitraum, der erforderlich ist, bis sich eine Siliconkautschukschicht
dieses Zustands gebildet hat» wird als "fingerberührbarer TrocknungsZeitraum" bezeichnet.
Die Siliconkautschukschicht wird in einer Trockenstärke von 2 bis 8 Mikron gebildet. Die erfindungsgemäß
zur Bildung der Siliconkautschukschicht verwendete SiIicongummilösung
besitzt folgende Vorteile:
(1) Die Silicongummilösung bleibt länger als 5 Stunden stabil und ohne Gelierung durch Härtung, wenn das
lösungsmittel vorliegt, wodurch ausreichend Zeit für den Überzugsvorgang nach der Herstellung der Silicongummiüberzugsmasse
zur Verfügung steht. Dies ist ein wichtiger praktischer Vorteil bei der Herstellung trockener sensibilisierter
pianographischer Platten.
(2) Die Überzugsmasse besitzt ausgezeichnete Eigenschaften, indem die Härtung oder Vulkanisation des Silicon-
409821/09U
gunnnis rasch fortschreitet, wenn das Lösungsmittel der
Überzugsmasse weggedampft wird, und der fingerberührbare Zeitraum beträgt 3 Minuten bei 12G0C. Dies ist sehr wirksam bei der praktischen Herstellung trockener vorsensi- bilisierter
planographispher Platten unter Verwendung ins-,
besondere kontinuierlicher Überzugstechniken.
(3) Die das Silänkupplungsmittel enthaltende Silicongummimasse besitzt die Eigenschaft, gute Haftfestigkeit
der Siliconkäutschukschicht gegenüber einem Träger und/oder
einer lichtempfindlichen Schicht zu ergeben, was vollkommene
Beständigkeit als eine trockene vorsensibilisierte pianographische
Platte anzeigt, wodurch die Notwendigkeit zur Bildung einer zusätzlichen Schicht oder zusätzlicher Schichten zur Verbesserung der Haftfestigkeit der üblicherweise
■verwendeten Siliconkautschukschicht ausgeschaltet.werden
kann. Ferner werden die Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht durch die Silicongummiüberzugsmasse nicht nachteilig
beeinflußt, d.h. die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht wird nicht herabgesetzt und es wird nicht
unmöglich gemacht, die lichtempfindliche Schicht zu entwickeln.
Gemäß der Erfindung können daher verschiedene lichtempfindliche
Materialien, die üblicherweise für vorsensibilisierte pianographische Platten verwendet werden, wie
beispielsweise Diazoniumharze, Komplexsalze einer Diazoniumverbindung und anorganische Sauren oder organische Säuren,
ein Gemisch aus Chinondiazid und einem geeigneten Polymerbinder
und ein Photopolymeres vom Photovernetzungstyp als
Materialien für die lichtempfindliche Schicht verwendet werden.
Beispiele für negativ arbeitende lichtempfindliche
Materialien sind beispielsweise die in den US-PS 2 649 373, 2 714 066, 3 75.1 257 beschriebene Diazoverbindung und die
in den US1PS 2 754 209, 2 975 053, 2 994 608, 2 995 442
und 3 029 146 beschriebenen p-Cbinondiazide.
409821/0944
Beispiele für positiv arbeitende lichtempfindliche Materialien sind z.B. die in den US-PS 2 772 972, 2 767 092,
2 766 118, 2 859 112, 2 907 655, 3 046 110, 3 046 111,
3 046 112, 3 046 113, 3 046 114, 3 046 115, 3 046 116, 3 046 118, 3 046 119, 3 046 121, 3 046 122, 3 046 123,
3 046 124, 3 061 430 und 3 106 465 "beschriebenen o-Chinondiazide.
Die am stärksten bevorzugten o-Chinondiazide sind
ein Ester der 2-I)iazo-1-naphthol-4-sulfonsäure und ein
Ester der 2-I)iazo-2-naphthol-5-sulfonsäure, in denen die
Estergruppe der Rest eines durch Einwirkung eines mehrwertigen Phenols und eines Ketons erhaltenen polymeren
Phenols darstellt. Das polymere Phenol ist vorzugsweise ein Produkt, das durch Umsetzung von Aceton mit Pyrogallol
bei Raumtemperatur in Gegenwart eines Katalysators wie
beispielsweise Phosphoroxychlorid, erhalten wurde. Das
Reaktionsverhältnis des SäureChlorids zu dem polymeren Phenol kann im Bereich von etwa 1:0,6 bis etwa 1:2 liegen,
wobei bevorzugte Verhältnisse bei etwa 1:1 bis etwa 1:1,8 liegen. Gegebenenfalls kann ein Sensibilisator in
einem Ausmaß von etwa 1 bis 10 Gew;-$ verwendet werden.
Geeignete Sensibilisatoren für das oben beschriebene lichtempfindliche Material sind auf dem Fachgebiet bekannt.
Bei einer üblichen vorsensibilisierten pianographischen
Platte wird eine positiv arbeitende trockene vorsensibilisierte pianographische Platte erhalten, wenn eine
Siliconkautsehukschicht auf einer negativ arbeitenden lichtempfindlichen
Materialschicht gebildet wird, während eine negativ arbeitende trockene vorsensibilisierte pianographische
Platte erhalten wird, wenn eine Siliconkautsehukschicht auf einer positiv arbeitenden lichtempfindlichen
Schicht gebildet wird. Andererseits werden selbstverständlich
im Fall der Bildung der Siliconkautsehukschicht zwischen dem Träger und der lichtempfindlichen Schicht die umgekehrten
Ergebnisse erhalten.Es wird nämlich eine negativ
4098 2 1/0944
arbeitende trockene vorsensibilisierte pianographische
Platte erhaltenj wenn die lichtempfindliche Schicht eine negativ arbeitende lichtempfindliche Schicht ist,
und eine positiv arbeitende trockene vorsensibilisierte pianographische Platte wird erhalten, wenn die lichtempfindliche
Schicht eine positiv arbeitende lichtempfindliche Schicht ist.
Somit können unter Verwendung der Silicongummimasse
der Erfindung sowohl negativ arbeitende trockene vorsensibilisierte
pianographische Platten als auch positiv ar-, beitende trockene vorsensibilisierte pianographische Platten
rasch und in einfacher Weise hergestellt werden.
Nun wird das Verfahren zur Herstellung der trockenen
vorsensibilisierten planographischen Platten der Erfindung
näher erklärt. Als Träger für die trockene vorsensibilisierte
pianographische Platte der Erfindung können ein
Aluminiumblech, ein Eisenblech oder ein Zinkblech, die' gewöhnlich für übliche vorsensibilisierte pianographische
Platten verwendet werden, eingesetzt werden entweder als solche oder gegebenenfalls,nachdem das Metallblech einer
chemischen Lfinwandlungsbehandlung oder einer Anodisierungsbehandlung
unterzogen worden ist, nach dem Sandstrahlen des Metallblechs oder dem Sandstrahlen des Metalls, wobei
das Metallblech anschließend der vorstehenden Behandlung unterworfen wird, oder nach Aufbringung einer Schicht
eines geeigneten Polymeren, z.B. ein Polyester, ein PoIycarbonat oder Cellulosetriacetat, auf, das Metallblech.
Ein Polymerfilm kann auch als Träger verwendet werden.
Beispielsweise kann ein Polyesterfilm oder ein Celluloseacetatfilm
mit guter Dimensionsstabilität verwendet werden. Ein Papier kann auch als Träger für eine billige
trockene vorsensibilisierte pianographische Platte verwendet
werden. Ferner kann ein Polymerfilm-Schichtpapier oder ein Aluminiumfolie-Schichtpapier verwendet werden.
4098 21/0944
Als Beispiel wird ein lichtempfindliches Material oder ein Gemisch aus einem lichtempfindlichen Material
und einem Binder als eine Schicht auf die Oberfläche eines wie oben erläuternden Trägers aufgebracht und eine
Heptanlösung aus einem 3 bis 30 $-igen Gemisch des Einflüssigkeitssilicongummis
vom Normältemperaturvulkanisationstyp und des Silankupplungsmittels wird auf die lichtempfindliche
Schicht aufgezogen, woran sich ein Trocknen während 3 Minuten bei 1200C anschließt. Dieser Vorgang
kann unter Verwendung von Trägern in Bahn- oder Bogenform durchgeführt werden, er. wird jedoch wirksamer durchgeführt,
indem die vorstehenden Schichten auf der Oberfläche eines Bahnträgers aufgebracht werden und die Bahn in Bögen geschnitten
wird.
Eine Druckplatte wird aus der trockenen vorsensibilisierten
ρlanοgraphiseheη Platte der Erfindung in folgender
Weise hergestellt. Die Druckplatte wird hergestellt, indem
die trockene vorsensibilisierte pianographische Platte durch ein aus einem Original hergestelltes Punlctpositiv
oder Punktnegativ belichtet wird, entwickelt und gewaschen
wird und die Druckplatte getrocknet wird.
Die zum Entwickeln verwendete Behandlungslösung kann
experimentell je nach den Eigenschaften des lichtempfindlichen Materials oder einer Kombination des lichtempfindlichen Materials und des für die lichtempfindliche Schicht
verwendeten Binders ausgewählt werden. In diesem Pail ist
es notwendig, daß die Behandlungslösung durch die Siliconkautschukschicht
diffundieren kann, wenn der Siliconkautschuk auf der lichtempfindlichen Schicht gebildet wird
und somit sollte die Stärke der Siliconkautschukschicht
dünner als 10 Mikron sein, bevorzugt dünner als 5 Mikron. Auch ist als Behandlungslösung eine wasserreiche (z.B.
Wasser zu mehr als 90 Gew.-^ und organisches lösungsmittel
409821 /0944
zu weniger als 10 GeWo-$) Behandlungslösungungeeignet '
und es wird eine an organischem Lösungsmittel reiche
Behandlungslösung (ZoB. organisches Lösungsmittel zu
mehr als 90 Gew.-^ und Wasser zu weniger als 10 Gew.-$)
verwendet. Jedoch muß im-Sail· der Bildung der Siliconkautschukschicht
zwischen dem Träger und der lichtempfindlichen Schicht die Behandlungslösung nicht notwendigerweise
in die Siliconkautschukschioht eindiffundieren
und in diesem Pail kann eine wasserreiche oder wässrige
Behandlungs lös ung ©ingesetzt werden·.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend
wiedergegeben:
1. Der zur Härtung des Silicongummis erforderliche
Zeitraum ist erheblich verkürzt. . ,
2. Bei üblichen Methoden ist eine zusätzliche Schicht
zur Verbesserung der Haftungseigenschaft einer Siliconkautschukschicht
notwendig, um die Siliconkautschukschicht
zu bilden, jedoch ist eine derartige1 zusätzliche Schicht
gemäß der Erfindung aufgrund der Anwesenheit des Silankupplungsmittels
in der Silieongummischicht.nicht erforderlich.
3. Ealls ein Fremdmaterial mit dem Silicongummi vermischt wird, wird die EarbabWeisung des Silicons erheblich
gesteigert, wodurch die Eigenschaften als trockene vorsensibilisierte pianographische Platte herabgesetzt
werden, jedoch der Zusatz des Silankupplungsmittels" gemäß
der Erfindung keinen Anlaß zu derartigen Schwierigkeiten,
da das Zusatzmittel ähnliche Eigenschaften wie Silicongummi aufweist, gibt.
4* Die Erfindung ist auch sehr wirksam zur Herstellung
trockener vorsensibilisierter pianographischer Platten aufgrund der oben beschriebenen Torteileβ
409 82 1 /094A
Die Erfindung wird nun anhand folgender Beispiele näher erläutert. Falls nicht ahderö angegehen, "beziehen
sich alle Teile und Prozentangaben auf das Gewicht.
Eine lichtempfindliche Polymerlösung wurde hergestellt, indem 5 g eines durch Polykondensation von p-Phenylendiacrylsäureester
und 1,4-Dihydroxyäthyloxycyclohexan
im Verhältnis 1:1 hergestellten lichtempfindlichen ungesättigten Polyesters und 0,4 g 1-Methyl-2-benzoylmethylen-ß-naphthothiazolin
als Sensibilisator in 100 g Monochlorbenzol gelöst wurden. Die Lösung wurde auf ein
übliches anodisiertes Aluminiumblech in einer Stärke von 2 Mikron aufgezogen und getrocknet.
Dann wurde eine Lösung, die durch Auflösen von 5 Gew.-Teilen eines. Einflüssigkeitssilicongummis SH-781RTV
(Handelsbezeichnung, hergestellt von Toray Silicone Co.)
und 5 Gew.-Teilen eines Silankupplungsmittels SH-6040
(Handelsbezeichnung, hergestellt von der Toray Silicone Co.) in 90 Gew.-Teilen n-Heptan hergestellt wurde, auf
die lichtempfindliche Schicht in einer Menge von 6 bis
ρ
15 ml je 100 cm aufgebracht und 3 Minuten bei 12O0C unter Erhalt einer trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte getrocknet. Die Stärke der Siliconschicht kann zweckmäßig in einem Bereich von 2 bis 10 Mikron gewählt werden. Sie obigen Maßnahmen wurden sämtlich bei Dunkelkammerlicht durchgeführt.
15 ml je 100 cm aufgebracht und 3 Minuten bei 12O0C unter Erhalt einer trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte getrocknet. Die Stärke der Siliconschicht kann zweckmäßig in einem Bereich von 2 bis 10 Mikron gewählt werden. Sie obigen Maßnahmen wurden sämtlich bei Dunkelkammerlicht durchgeführt.
Wenn ein Positivfilm dicht in Kontakt mit der Oberfläche
der so hergestellten trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte gebracht wurde und nachdem die
trockene vorsensibilisierte pianographische Platte 90 Sekunden unter Verwendung eines PlanoPS-A-3-Kopiergeräts
(hergestellt von der Fuji Photo Film Co.) belichtet wurde,
wurde die Platte mit einer gemischten Lösung aus Cellosolve
und Xylol (Vol.-Verhältnis 1:1) in üblicher Weise
4098-21 /.0944
behandelt, die nicht belichteten Teile, nämlich die Bildteile^ wurden unter üreilegung der Oberfläche dös
Aluminiums weggelöst, während die belichteten Teile,
nämlich die Hlehtbildteile, nicht gelöst wurden und
die Siliconkautschukschicht an diesen Teilen verblieb.
50 000 Kopien wurden von der so hergestellten Druckplatte
unter Verwendung einer Speed-King-Black-Druckfarbe (hergestellt von Toyο Ink Co.) auf einem Davidson
Dualith 500-Offset-Kopiergerät, aus dem der Mechanismus
für die Zuführung der Hydrophilisierungslösung entfernt
worden war, erhalten. Durch anschließende Untersuchung der Druckplatte wurde bestätigt, daß die Druckplatte
nicht beschädigt war und für weitere Wiedergaben verwendet werden konnte. ·
Beispiel 2 .
Wenn das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben
unter Anwendung von 1 Gew.-Teil eines Silankupplungsmittels
KBM-403 (Handelsbezeichnung, hergestellt von der Shin-etsu Chemical Industry Co.) anstelle von.
SH-604-0 durchgeführt wurde, wurde eine gute trockene Druckplatte
erhalten.
Wenn das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben
unter Verwendung von 3 Gew.-Teilen eines Silankupplungsmittels
SH-6071 (Handelsbezeichnung, hergestellt von der Toray Silicone Co.) anstelle von SH-6040 durchgeführt
wurde, wurde eine gute trockene Druckplatte erhalten,
ν
Wenn das in Beispiel 1 beschriebene'Verfahren unter
Verwendung von 1 Gew.-Teil eines Silankupplungsmittels KBB-1003 (Handelsbezeichnung, hergestellt von der Shin-
40982170944 ^
etsu Chemical Industry Co.) anstelle von SH-6040 durchgeführt
wurde, wurde eine gute trockene Druckplatte erhalten.
Wenn das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben
unter Verwendung von 3 Gew.-Teilen eines Silanlcupplungsmittels
KBC-1003 (Handelsbezeichnung, hergestellt 'von der Shin-etsu Chemical Industry Co.) durchgeführt wurde,
wurde eine gute trockene Druckplatte erhalten.
Wenn die gleichen Maßnahmen wie in den Beispielen
1 bis 5 beschrieben unter jeweiliger. Verwendung eines Einflüssigkeitssilicongummis
KE-41RTV (Handelsbezeichnung, hergestellt von der Shin-etsu Chemical Industry Co.) anstelle
des Einflüssigkeitssilieongummis SH-781 durchgeführt wurden wurden gute trockene Druckplatten erhalten.
Jede der in den Beispielen 1 bis 6 erläuterten Lösungen der Gemische der Silicongummis und Silankupplungsmittel
wurde auf die Oberfläche einer vorsensibilisierten
pianographischen Platte, IN-Platte (Handelsbezeichnung,
hergestellt von Eastman Kodak Co.) in einer Stärke von 6 Mikron aufgezogen und 2 Minuten bei 1200C getrocknet.
In jedem EaIl wurden positiv arbeitende trockene vorsensibilisierte
pianographische Platten erhalten.
50 000 Kopien wurden von jeder von den trockenen vorsensibilisierten
pianographischen Platten hergestellten Druckplatte ohne Schädigung der Platte erhalten.
409821/0944
Eine durch Auflösen von 4 Gew.-Teilen des lichtempfindlichen
Dia zoniumsalzes der Phosphorwolframsäure und p-Diazodiphenylamin, 0,1 Gew.-Teilen Saran P-22 (ein Copolymeres
aus Vinyliden und Acrylnitril in einem Molarverhältnis von 80;20, Handelsbezeichnung der Dow Chemical
Co.), und 0,3 Gew.-Teilen konzentrierter Chlorwasserstoffsäure
in 146,5 Gew.-Teilen Methylcellosolve hergestellte lichtempfindliche Masse wurde auf einen entfetteten Aluminiumträger
in einer Trockenmenge von 3,5 mg/1000 cm gleichmäßigaufgezogen.
Nach Trocknung wurde,die so gebildete lichtempfindliche Schicht mit einer lösung aus 5 Gew»-Teilen
eines Silicongummis SH-781RTV (Handelsbezeichnung,
hergestellt von der Toray Silicone Co.) und 2 Gew.-Teilen
eines Silankupplungsmittels SH-6040 (Handelsbezeichnung,
hergestellt von der Toray Silicone Co.) in 93 Gew.-Teilen
2 n-Heptan in einer Menge von 8 ml/1000 cm überzogen und
3 Minuten bei 1200C unter Erhalt einer negativ arbeitenden
trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte getrocknet.
' -' ■
Durch Belichtung der trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte während 1,5 Minuten durch einen
Negativfilm unter Terwendung eines Piano PS A-3-Druckgerätes (hergestellt von der Fuji Photo PiIm Co.) und Behandlung
mit einem aus 2 Vol.-Teilen n-Butylacetat, 5
Vol.-Teilen n-Propylalkohol und 1 Tol.-Teil Wasser bestehenden
Entwickler wurde eine trockene Druckplatte erhalten. Nach dem Drucken von 50 000 Kopien war die Druckplatte
noch einsatzbereit.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne darauf begrenzt zu
sein.
40982 1/09
Claims (13)
- Patentansprücheί 1.) Trockene vorsensibilisierte planographlsehe Platte, gekennzeichnet durch einen Träger und eine darauf befindliche lichtempfindliche Schicht und eine Siliconkautschukschicht, wobei die Siliconkautschukschicht aus einer Masse gebildet wurde, die 1 Gew.-Teil eines Siliconguimnis und 0,05 bis 2 Gew.-Teile eines Silankupplungsmittels aufweist.
- 2. Trockene vorsensibilisierte pianographische Platte nach Anspruch /I, dadurch gekennzeichnet, daß der Silicongummi aus einem Einflussigkeitssilicongummi vom Normaltemperaturvulkanisationstyp besteht.
- 3. Trockene vorsensibilisierte pianographische Platte nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Silicongummi ein lineares Polyorganosiloxan vom Desacetylie· ■rungstyp mit einer endständigen Acetoxy!gruppe, ein lineares Polyorganosiloxan vom Desoximierungstyp mit einer endständigen Oximgruppe, ein lineares Polyorganosiloxan vom Desalkoxylierungstyp mit einer endständigen Alkoxylgruppe oder ein lineares Polyorganosiloxan vom Desaminierungstyp mit einer endständigen Aminogruppe darstellt.
- 4. Trockene vorsensibilisierte pianographische Platte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silankupplungsmittel folgende allgemeine Formel aufweistORX-Si-OR
tORworin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen und X eine Aminoalkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten.409821/0944 - 5. Trockene vorsensibilisierte pianographische Platte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Siliconkautschukschicht auf der lichtempfindlichen Schicht befindet.
- 6. Verfahren zur Herstellung einer trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht einer lichtempfindlichen Masse auf einen Träger aufgezogen wird, eine Überzugsmasse, die 1 Gew.-Teil eines. Silicongummis und 0,05 bis 2 Gew.-Teile eines Silankupplungsmittels aufweist, auf die licht·? empfindliche Schicht aufgebracht wird und der Silicongummi su Siliconkautschuk gehärtet wird.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer trockenen vorsenslbilisierten pianographischen Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Silicongummi ein Einfluss igke its silicongummi vom Normaltemperaturvulkanisationstyp verwendet wird.
- 8. Verfahren zur Herstellung einer trockenen vorsensibilisierten pianographischen Plätte nach Anspruch 7 t . dadurch gekennzeichnet, daß als Silicongummi ein lineares Polyorganosiloxan vom Desacetylierungstyp mit einer endständigen Acetoxylgruppe, ein lineares Polyorganosiloxan vom Desoximierungstyp mit einer endständigen Oximgruppe, ein lineares Polyorganosiloxan vom Desalkoxylierungstyp mit einer endständigen Alkoxylgruppe oder ein lineares PoIyorganosiloxan vom Desaminierungstyp mit einer endständigen Aminogruppe verwendet wird. *9· Verfahren zur Herstellung einer trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Silankupplungsmittel eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel verwendet., wird -4 098 21/09 4 4i - 26 -ORX-Si-OR tORworin R eine Alkylgruppe mit 1 bis
- 9 Kohlenstoffatomen und X eine Aminoalky!gruppe mit 1 Bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten.
- 10· Verfahren zur Herstellung einer trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Härtung während etwa 0,5 bis 15 Minuten, bei etwa 90 bis 1500C durchgeführt wird. ·
- 11. Verfahren zur Herstellung einer trockenen vor— sensibilisierten pianographischen Platte nach Anspruch10, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung während etwa bis zu 5 Minuten bei etwa 110 bis 1300C durchgeführt wird.
- 12. Verfahren zur Herstellung einer trockenen vorsensibilisierten pianographischen Platte nach Anspruch11, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung während etwa 2 bis 3 Minuten bei etwa 12O0C durchgeführt wird.
- 13. Verfahren zur Herstellung einer trockenen vorsensibilislerten pianographischen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überzugsmasse, die 1 Gew.-Teil eines Silicongummis und 0,05 bis 2 Gew.-Teile eines Sllankupplungsmittels enthält, auf einen Träger aufgebracht wird, der Silicongummi zu Siliconkautschuk gehärtet wird und eine Schicht einer lichtempfindlichen Masse auf die SiIiconkautschukschlcht aufgezogen wird.409821/09U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11568872A JPS4973202A (de) | 1972-11-20 | 1972-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357871A1 true DE2357871A1 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=14668785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732357871 Pending DE2357871A1 (de) | 1972-11-20 | 1973-11-20 | Trockene vorsensibilisierte planographische platten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4973202A (de) |
DE (1) | DE2357871A1 (de) |
GB (1) | GB1444381A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941254A1 (de) * | 1978-10-20 | 1980-04-30 | Toray Industries | Trockenflachdruckplatte |
FR2440018A1 (fr) * | 1978-10-26 | 1980-05-23 | Toray Industries | Plaque d'impression planographique a sec |
EP0028137A1 (de) * | 1979-10-25 | 1981-05-06 | Toray Industries, Inc. | Trockene Flachdruckplatte |
US4935332A (en) * | 1986-08-16 | 1990-06-19 | Basf Aktiengesellschaft | Photosensitive element having an aluminum base and silane intermediate layer |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55110249A (en) * | 1979-02-19 | 1980-08-25 | Toray Ind Inc | Lithographic printing plate requiring no wetting water |
US4342820A (en) | 1980-12-10 | 1982-08-03 | Toray Industries, Inc. | Dry planographic printing plate and preparation thereof |
JPS5835539A (ja) * | 1981-08-27 | 1983-03-02 | Toray Ind Inc | 湿し水不要ネガ型平版印刷版の製版方法 |
US4535054A (en) * | 1983-05-05 | 1985-08-13 | Hughes Aircraft Company | Wet process for developing styrene polymer resists for submicron lithography |
JPS61153655A (ja) * | 1984-12-27 | 1986-07-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | 湿し水不要感光性平版印刷版 |
DE3545204A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Hoechst Ag | Lichtempfindliche druckplatte fuer den wasserlosen offsetdruck |
JP2507386B2 (ja) * | 1986-02-13 | 1996-06-12 | 東レ株式会社 | 水なし平版印刷用原板 |
US4826752A (en) * | 1986-06-25 | 1989-05-02 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Dry photosensitive lithographic plate comprising a silicon rubber layer containing an aromatic aminosilane |
DE3627758A1 (de) * | 1986-08-16 | 1988-02-18 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung elektrophotographischer aufzeichnungselemente |
DE3628719A1 (de) * | 1986-08-23 | 1988-02-25 | Hoechst Ag | Vorsensibilisierte druckplatte und verfahren zur herstellung einer druckform fuer den wasserlosen flachdruck |
JP2507342B2 (ja) * | 1986-08-27 | 1996-06-12 | 東レ株式会社 | 水なし平版印刷用原版 |
US6096476A (en) * | 1995-08-11 | 2000-08-01 | Toray Industries, Inc. | Direct drawing type waterless planographic original form plate |
-
1972
- 1972-11-20 JP JP11568872A patent/JPS4973202A/ja active Pending
-
1973
- 1973-11-20 DE DE19732357871 patent/DE2357871A1/de active Pending
- 1973-11-20 GB GB5387473A patent/GB1444381A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941254A1 (de) * | 1978-10-20 | 1980-04-30 | Toray Industries | Trockenflachdruckplatte |
FR2440018A1 (fr) * | 1978-10-26 | 1980-05-23 | Toray Industries | Plaque d'impression planographique a sec |
EP0028137A1 (de) * | 1979-10-25 | 1981-05-06 | Toray Industries, Inc. | Trockene Flachdruckplatte |
US4935332A (en) * | 1986-08-16 | 1990-06-19 | Basf Aktiengesellschaft | Photosensitive element having an aluminum base and silane intermediate layer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1444381A (en) | 1976-07-28 |
JPS4973202A (de) | 1974-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2357871A1 (de) | Trockene vorsensibilisierte planographische platten | |
DE2943379C2 (de) | ||
DE2354838A1 (de) | Vorsensibilisierte flachdruckplatte | |
DE2363620A1 (de) | Trockene vorsensibilisierte planographische platte | |
DE2361815A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vorsensibilisierten planographischen druckplatten, die keine hydrophilisierloesung erfordern | |
DE1925938A1 (de) | Photographisches Material zur Herstellung von lithographischen Druckplatten | |
EP0257504B1 (de) | Vorsensibilisierte Druckplatte und Verfahren zur Herstellung einer Druckform für den wasserlosen Flachdruck | |
DE3739801C2 (de) | Lichtempfindliche Trockenflachdruckplatte | |
DE2747231C3 (de) | Vorbeschichtete Druckplatte für den Trockenflachdruck | |
DE3546024C2 (de) | ||
DE2757056A1 (de) | Photosensitive masse fuer die herstellung photographischer aufzeichnungsmaterialien | |
DE2324525A1 (de) | Mutterplatte und verfahren zur herstellung von druckplatten | |
DE3638419A1 (de) | Vorsensibilisierte trockenplatte | |
DE3045979C2 (de) | ||
DE3545204A1 (de) | Lichtempfindliche druckplatte fuer den wasserlosen offsetdruck | |
DE2350211A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vorsensibilisierten trockenen flachdruckplatte | |
DE2725716A1 (de) | Flachdruckmatrize und verfahren zur herstellung einer trockenflachdruckform unter verwendung der flachdruckmatrize | |
DE2305231C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vorsensibilisierten lithographischen Druckplatte | |
DE3702839A1 (de) | Vorsensibilisierte trockenplatte | |
DE3543961C2 (de) | ||
DE2323453A1 (de) | Vorsensibilisierte planographische druckplatten | |
DE2461515A1 (de) | Lichtempfindliche planographische druckplatte | |
DE2229303A1 (de) | Lichtempfindliche Masse | |
DE2128831A1 (de) | Photothermographisches Aufzeichnungs material | |
DE2456539A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer lithografischen matrize |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |