DE2456539A1 - Verfahren zur herstellung einer lithografischen matrize - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer lithografischen matrizeInfo
- Publication number
- DE2456539A1 DE2456539A1 DE19742456539 DE2456539A DE2456539A1 DE 2456539 A1 DE2456539 A1 DE 2456539A1 DE 19742456539 DE19742456539 DE 19742456539 DE 2456539 A DE2456539 A DE 2456539A DE 2456539 A1 DE2456539 A1 DE 2456539A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicone
- image pattern
- catalyst
- particulate image
- particulate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/398—Processes based on the production of stickiness patterns using powders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N1/00—Printing plates or foils; Materials therefor
- B41N1/003—Printing plates or foils; Materials therefor with ink abhesive means or abhesive forming means, such as abhesive siloxane or fluoro compounds, e.g. for dry lithographic printing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C2210/00—Preparation or type or constituents of the imaging layers, in relation to lithographic printing forme preparation
- B41C2210/16—Waterless working, i.e. ink repelling exposed (imaged) or non-exposed (non-imaged) areas, not requiring fountain solution or water, e.g. dry lithography or driography
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPiL. ING. W. EITLE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN
-. TATBKTANWlLXi
D-8000 MÖNCHEN 81 ■ ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (08Π) 911087 2456539
26 105
Xerox Corporation, Rochester, N.Y. / USA
Verfahren zur Herstellung einer lithografischen Matrize
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von wasserfreien lithografischen Matrizen, insbesondere für
die Herstellungvon Flachdruckformen, sowie ein Verfahren
zum Drucken unter Verwendung von solchen Matrizen.
In der bekannten Lithografie wird eine Wasserlotion verwendet,
um zu verhindern, daß die Druckfarbe die Leerflächen der Flachdruckplatte benetzt. Kürzlich wurde gefunden, daß
50 9 828/0 172 - 2■■-
die Anwendung einer Lotion dadurch verhindert werden kann, daß eine Flachdruckplatte mit einem Silikon verwendet wird,
d.h. eine Platte mit einer organopolysiloxan Blastomeren-Schicht. Weil das Silikon durch die Druckfarbe nicht benetzt
wird, ist keine Lotion erforderlich. Während die Verwendung von Silikonelastomeren als druckende Oberfläche die Verwendung
einer Lotion überflüssig gemacht hat, wurde gefunden, daß feinverteiltes teilchenförmiges Material, was allgemein im
Handel mit "Toner" bezeichnet wird, nicht leicht am Silikon haften bleibt. Somit bewirkt die haftende oder nichthaftende
Eigenschaft des Silikons, welche es zum Abweisen lithografie scher Druckfarben nützlieh macht, auch,-daß es andere Materialien,
wie beispielsweise Toner, zurückweist. Deshalb war es schwierig, Matrizen herzustellen, in welchen der Toner ausreichend
am Silikon haften blieb, so daß dieser nach einem kurzen Durchlaufen der Druckpresse nicht entfernt wurde. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich auf dieses Problem.
Es wurde nun gefunden, daß es nicht notwendig ist, daß eine
teilchenförmige Abbildung auf einem Silikonelastomeren haften
muß, um eine dauerhafte wasserfreie lithografische Platte zu ergeben. Insbesondere wurde gefunden, daß ein normalerweise
farbeabgebendes Silikon mit einer Abbildung versehen werden kann und farbaufnehmend gemacht werden kann; andererseits kann
auch das farbabgebende Silikon von einem geeigneten farbannehmenden
Substrat in Bildkonfiguration entfernt werden, woraufhin Drucke mit Hilfe des Substrats hergestellt werden können.
Das Verfahren zur Herstellung der Matrize besteht darin, daß ein geeignetes Substrat,das vorzugsweise farbaufnehmend ist,
mit einem Silikon, das bei niedriger oder Raumtemperatur härtbar ist und das neben dessen eigenem Katalysator einen Hochtemperaturkatalysator
enthält, beschichtet wird. Das Silikon
- 3 509828/0172
wird dann wenigstens an dessen Oberfläche gehärtet, damit es seine Klebrigkeit verliert. Ein teilchenförmiges Abbildungsmuster wird auf dem gehärteten Silikon aufgetragen, wobei das
Muster aus einem Material besteht, welches sich bei erhöhter Temperatur mit dem Hochtemperaturkatalysator verbindet, um
das gehärtete Silikon unterhalb des Abbildungsmusters selektiv zu zersetzen bzw. zu verändern (degrade). . Die Zusammenstellung
wird dann einige Zeit bei einer Temperatur erhitzt, die ausreicht,
um das gehärtete Silikon unterhalb des Abbildungsmusters zu verändern und um die Leerbereiche in dem Umfange farbabgebend
zu machen, in dem das Silikon vorher nicht farbabgebend war, und dann wird das teilchenförmige Abbildungsmuster und Vorzugs-.
weise das zersetzte Silikon unterhalb dem Muster entfernt, um ein färbaufnehmendes Substrat in Abbildungskonfiguration freizulegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Substrat mit einem RTV-Kautschuk, der neben dem eigenen Katalysator
einen Hochtemperaturperoxidkatalysator enthält, der den Kautschuk
bei Raumtemperatur nicht aktiviert, beschichtet. Der Kautschuk wird dann gehärtet und ein teilchenförmiges Abbildungsmuster
darauf aufgebrachte vorzugsweise ein thermoplastisches Polymerisat
von Styrol. Die erhaltene, mit einer Abbildung versehene Platte wird dann bei erhöhter Temperatur für einige Zeit erhitzt,
wobei die Temperatur ausreichen muß, um das gehärtete
Silikon unterhalb des Abbildungsmusters zu zersetzen, woraufhin das teilchenförmige Abbildungsmuster entfernt wird, um ein
farbannehmendes Silikon mit rauher Topologie freizulegen, oder
es wird das teilchenförmige Abbildungsmüster und das darunterliegende
Silikon entfernt, um ein farbaufnehmendes Substrat
freizulegen. Die mit einer Abbildung versehene Schablone bzw. Matrize wird dann vorzugsweise einer nachträglichen Hitzeerhärtung
unterworfen, um die Dauerhaftigkeit der mit Abbildungen
versehenen Bereiche zu erhöhen. Es wurde nun überraschenderweise
gefunden, daß teilchenförmige Materialien, wie beispielsweise thermoplastische Polymerisate, sich mit einem gehärteten
_ 4 _ 509828/0172
Silikon, das einen Katalysator enthält, kombinieren lassen, ' um das gehärtete Silikon zu zersetzen und es ebenfalls druckfarbeannehmend
zu machen. Dadurch kann ein gehärtetes Silikon auf einfache Art und Weise mit einer Abbildung versehen werden,
ohne daß ein teilchenförmiges Material permanent darauf angebracht werden muß. Da außerdem die vorher mit einer Abbildung
versehene Matrize wenigstens an der Oberfläche gehärtet wird, kann sie vor dem Abbildungsverfahren gelagert werden, ohne daß
sie an anderen Materialien haftet, oder ohne daß sie Staub, Schmutz und dergleichen aufnimmt. Somit wurde gefunden, daß
die Nachteile beim Aufbewahren von noch nicht mit Abbildungen versehenen, ungehärteten Silikonkautschuken erfindungsgemäß
vermieden werden. Andere Vorteile ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung.
Substrate, die für die Matrize verwendet werden können, sind solche selbsttragenden Materialien, an welchen das Silikon
haften kann und die damit verträglich sind, und die außerdem eine ausreichende Hitze-und mechanische Stabilität besitzen,
um die Verwendung unter in großem Umfange variierenden Bedingungen zu ermöglichen,und die in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung färbaufnehmend sind. Beispiele geeigneter
Substrate sind Papier, Metalle, wie beispielsweise Aluminium, und Kunststoffe, wie beispielsweise Polyester, Polykarbonate,
Polysulfone, Nylon und Polyurethan.
Beispiele geeigneter Silikonharze sind solche, die nur Methylgruppen
enthaltende Gruppen in der Polymerkette haben, wie beispielsweise Polydimethylsiloxan, Harze, die sowohl methylals
auch phenylhaltige Gruppen in der Polymerkette haben, sowie Harze, die sowohl Methyl- als auch Vinylgruppen, Methylais
auch Fluorgruppen oder Methyl-, Phenyl- und Vinylgruppen in der Polymerkette enthalten.
509828/0172
Beispiele für geeignete, bei Raumtemperatur vulkanisierbare Harze, die bei Raumtemperatur und unter atmosphärischen Bedingungen
gehärtet werden können, sind beispielsweise RTV-108, 106 und 118 Polydimethylsiloxanharze, die von General Electric
Company vertrieben werden.
Bei Raumtemperatur vulkanisierbare Harze können unter Verwendung von polyfunktionellen Silanen und Siloxanen als Vernetzungsmittel
zusammen mit bestimmten Katalysatoren gehärtet werden. Die bevorzugten Vernetzungsmittel sind Methoxy- und Äthoxysilane
oder Polysiloxane und zwar wegen ihrer Reaktionsfähigkeit.
Die Katalysatoren, die für die bei niedriger Temperatur vulkanisierbaren
(LTV) Silikonharze oder für die Harze, die bei Raumtemperatur (RTV) härtbar sind, geeignet sind, stehen in
Abhängigkeit von dem verwendeten Kautschuktyp und werden von dem Hersteller der Harze geliefert. Typische Katalysatoren
sind Amine und Carbonsäuresalze von vielen Metallen, wie beispielsweise
Blei, Zirkon, Zink, Antimon, Eisen, Cadmium, Zinn, Barium, Kalzium und Mangan, insbesondere die Naphthanate,
Oktoate, Hexoate, Laurate und Azetate. Zinn(II)oktoat und
Dibutylzinndilaurat mit einer Chloressigsäure werden im großen Umfang verwendet. Kautschuke, die bei Raumtemperatur (RTV-Typen)
reagieren, können so angepaßt werden, daj3 sie bei nur leicht erhöhten Temperaturen (LTV-Typen) vulkanisieren, indem man
sie auf geeignete Art und Weise mit Vernetzungsmitteln und Katalysatoren kombiniert, oder indem man den Katalysator in
einem Zeolith(Molekularsieb) absorbiert. Auf diese Art und Weise ist er bei Raumtemperatur inaktiv und wird durch Erhitzen aktiviert.
Typische LTV-Typen.werden bei Temperaturen zwischen 50 und 80°C gehärtet. Der bestimmte Katalysator und die zu
verwendende Temperatur hängen jedoch von dem bestimmten Silikontyp ab, wie es dem Fachmann wohl bekannt ist. Die bei
— 6 —
50 9828/0172
Raumtemperatur härtbaren Kautschuke haben Molekulargewichte von zwischen etwa 10.000 und 100.000.
Silikone können gemäß bekannten Verfahren auf das Substrat aufgebracht werden, wie beispielsweise durch Lösungsmittelspritzgießverfahren,
die auch Verfahren wie das Eintauchen oder das Aufziehen bzw. Auftragen der Schichten, usw., einschließen,
nachdem sie in organischen Lösungsmitteln aufgelöst wurden. Typische Lösungsmittel sind beispielsweise Benzol,
Hexan, Heptan, Tetrahydrofuran, Toluol, Xylol, sowie andere bekannte aliphatische und aromatische Lösungsmittel,
Die Dicke der Beschichtung hängt von dem Typ des verwendeten Silikons und Katalysators ab. Im allgemeinen sollte die Silikonschicht
zwischen 1 und 15 ,u dick sein. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen 2 und 8 ,u. Eine Silikonoberflächenschicht,
die recht dünn ist, kann durch bekannte Toner leichter zersetzt werden, andererseits sollte aber das Silikon dick
genug sein, daß die Leerflächen längere Zeiten auf der Druckpresse überstehen.
Geeignete Hochtemperaturkatalysatoren für die Silikonkautschuke bekannter Typen, die bisher angewendet wurden und die mit dem
teilchenförmigen Abbildungsmaterial reagieren, um das Silikon zu zersetzen, sind beispielsweise Diaroylperoxide, wie z.B.
Dibenzoylperoxid, Di-p-chlorbenzoylperoxid und Bis-2,4-dichlorbenzoylperoxid.
Andere Katalysatoren sind beispielsweise die Diacylperoxide, wie z.B. Di-t-butylperoxid und 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)-hexan.
Weitere Katalysatoren sind Diaralkylperoxide, wie beispielsweise Dicumylperoxid,und Alkylaralkylperoxide,
wie beispielsweise t-Butylcumylperoxid, die angewendet werden können genauso wie blockierte Diisozyanate.
Andere Katalysatoren, die verwendet werden können, sind beispielsweise Azoverbindungen, wie z.B. Äzo-bis-isobutyronitril,
50 9828/0172
ebenso wie andere bekannte Katalysatoren mit freien Radikalen. Die"Hochtemperaturkatalysatoren" sind jene, die bei erhöhter
Temperatur, wie beispielsweise zwischen etwa 1000C und 2000C
oder mehr,aktiviert werden. Die Menge an zu verwendendem Katalysator
hängt von dem verwendeten Silikon ab; mit den bevorzugten Peroxidkatalysatoren, wie beispielsweise 2,4-Dichlorbenzoylperoxid,
werden die besten Ergebnisse, jedoch in einer Katalysatorkonzentration von zwischen 3 und 5 Gew.-% der
Feststoffe in dem Kautschuk oder dem Polymerisat erhalten.
Das teilchenförmige Abbildungsmuster kann gemäß bekannten Verfahren,
wie beispielsweise Elektrofotografie, elektrostatisches Drucken, Fotoelektrophorese und elektrografische Abbildung,
aufgebracht werden. Die teilchenförmige Abbildung wird vorzugsweise auf einer getrennten fotoleitfähigen Oberfläche entwikkelt
und elektrostatografisch auf ein Zwischenelement übertragen, bevor sie auf den Silikonkautschuk transferiert wird.
Die Verfahren zur Entwicklung der Abbildung werden durch die
bestimmten Abbildungsverfahren bestimmt; insofern als die bekannte
Xerografie.angewendet wird, kann die Abbildung durch
Kaskaden-, Magnetbürsten- und Pulverwolkenentwicklungsverfahren entwickelt werden.
Das teilchenförmige Material oder der Toner, der verwendet
wird, um die Abbildung bzw. das Bild zu ergeben, sollte so beschaffen sein, daß er mit dem Hochtemperaturkatalysator, der
in der Silikonoberfläche enthalten ist, kombiniert werden kann, um das Silikon zu zersetzen. Bekannte Toner, die sich mit
bekannten Hochtemperaturkatalysatoren kombinieren lassen, um typische polydimethylsiloxangehärtete LTV- und RTV-Polymerisate
zu zersetzen, sind beispielsweise thermoplastische Polymerisate, wie beispielsweise Polymerisate von Styrol. Typische
Styrolpolymerisate sind beispielsweise Polystyrol, Styrol-
50 9828/0172
n-butyl-methacrylatcopolymerisat und Styrol-butadiencopolymerisat.
Andere Materialien, die verwendet werden können, sind beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-vinylazetatcopolymerisate,
propylenmodifiziertes Polyäthylen, Azetale, Acrylharze, Acrylnitril-butadien-styrol (ABS), Polystyrol,
Zellulosematerialien, chlorierte Polyäther, Fluorchemikalien, Polyamide (Nylon), Polyimide, Phenoxyharze und Vinylharze.
Es ist nur notwendig, daß der Toner sich mit dem Katalysator kombinieren läßt, um das gehärtete Oberflächensilikon zu zersetzen,
so daß eine große Anzahl von Materialien verwendet werden kann.
Typische Lösungsmittel, die verwendet werden können, um den teilchenförmigen Toner und das zersetzte Silikon unterhalb dem
Toner zu entfernen, sind beispielsweise aliphatische Lösungsmittel, wie beispielsweise Hexan, aromatische Lösungsmittel,
wie beispielsweise Toluol und Xylol, und chlorierte Lösungsmittel, wie beispielsweise Chloroform und Tetrachloräthylen.
Ein oder mehrere Lösungsmittel können erforderlich sein, um sowohl das Silikon als auch den Toner zu entfernen, um das druckfarbeaufnehmende
Substrat freizulegen. Die Auswahl der Lösungsmittel hängt von dem verwendeten bestimmten Toner und Silikon ab.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die erhaltene Matrize
einer Nachhitzebehandlung unterworfen, nachdem der Toner und das darunterliegende Silikon entfernt wurden, wodurch erreicht
werden soll, daß das Silikon um die Bildflächen bzw. Bildausschnitte vollständig ausgehärtet ist, um die Lebensdauer der
Matrize zu verlängern.
Typische Druckfarben, die in dem erfindungsgemäßen Druckverfahren verwendet werden können, sind beispielsweise Druckfarben
vom oleophilen Typ, deren Trägerkomponente für die Farbpigmente
— 9 —
50 9828/0172
von verschiedenen oleophilen Materialien abstammt, wie .
beispielsweise von aromatischen und aliphatischen kohlenwasserstofftrocknenden
Ölfirnissen, Lacke und Harze vom Lösungsmitteltyp. Andere geeignete Druckfarben sind beispielsweise
Glykol und Farben .auf Kautschukbasis.
Die mit einer Abbildung bzw. einem Bild versehene Matrize kann danach in einem Flachdruckverfahren verwendet werden,
sowie auch für die Direkt- oder Offset-Lithografie, wobei das
Befeuchtungssystem entfernt wird. Es werden Drucke guter Qualität für einen langen Zeitraum erhalten.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung und deren Ausfuhrungsformen. Alle Teile und Prozentangaben
in den Beispielen und in der Anmeldung und in den Ansprüchen sind auf das Gewicht bezogen, wenn nicht anders angegeben.
Es wird eine Matrize wie folgt hergestellt. Ein glatter Aluminiumbogen bzw. eine glatte Aluminimfolie mit den Abmessungen
27,94 cm χ 38,10 cm (11 χ 15") wird mit Hilfe einer
Zugstange mit einer 5 ,u-dicken Schicht einer Lösung beschichtet, die aus gleichen Gewichtsteilen eines Gemisches aus
RTV-Polydimethylsiloxankautschuk (General Electric TS-50)
und 2,4-Dichlorbenzoylperoxid besteht (10% Gesamtfeststoffe
in Heptan). (Der RTV-Kautschuk enthält seinen eigenen Katalysator
und somit wird der Peroxidkatalysator hinzugegeben, um sich mit dem später hinzugegebenen teilchenförmigen Abbildungsmuster zu vereinigen, um das Silikon zu zersetzen, nachdem
es gehärtet und mit einem Bild versehen wurde.) Der Kautschuk wurde dann vollständig in Luft gehärtet, indem man den
- 10 -
509828/0172
beschichteten Bogen bzw. die beschichtete. Folie zwei Stunden lang bei Raumtemperatur beließ. Ein elektrostatografisches
latentes Testbild wurde dann aufgegeben und mit Hilfe des Kaskadenverfahrens auf einem Papier unter Verwendung des
Xerox Modell D Verarbeiters entwickelt und das teilchenförmige
Abbildungsmuster bzw. Bildmuster elektrostatisch auf das gehärtete Silikon transferiert. Das teilchenförmige Bildmuster
wurde mit Hilfe des Xerox 3600 Toners, der Styrol-n-butylmethacrylatcopolymerisat
enthält, entwickelt. Der erhaltene, mit einem Bild versehene Bogen wurde dann 5 Minuten lang in
einen Ofen mit zirkulierender Luft bei einer Temperatur von 1400C gegeben. Die Partikelchen aus dem genannten teilchenförmigen
Bildmuster und das Silikon unterhalb dieses Musters wurden dann entfernt, um zunächst den Toner durch Abreiben mit
Azeton zu entfernen, um darauf das zersetzte Silikon mit Hilfe von Heptan zu entfernen. Die erhaltene Druckmatrize wurde
dann auf eine Druckpresse gegeben, die sowohl für den Direktais auch den Offsetdruck geeignet war. Dabei wurden 500 Kopien
mit gutem Bildkontrast unter Verwendung einer bekannten lithografischen
Druckfarbe (Pope and Gray No. 2441) erhalten, ohne daß eine Lotion verwendet wurde. Es wurde weder ein Nachweis
von Verschleiß noch eine Verstärkung des Hintergrundes unter Verwendung dieser Matrize festgestellt.
Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die mit Kautschuk beschichtete Platte 18 Stunden
lang bei Raumtemperatur belassen wurde, bevor sie mit einem Bild versehen wurde. Ähnliche Resultate wurden dabei erhalten,
und das gehärtete Silikon war wesentlich härter und weniger anfällig für Abrieb, was dem vollständigeren Aushärten zugeschrieben
wird.
- 11 -
509828/0172
Gemäß dem allgemeinen Verfahren von Beispiel I wurden zwei zusätzliche Platten hergestellt und zwei Tage bzw. sieben
Tage nach der Herstellung mit einem Bild versehen. Es wurden
ähnliche Ergebnisse erhalten.
Das Verfahren gemäß Beispielen I - IV wurde wiederholt mit
Ausnahme dessen, daß Chloroform verwendet wurde, um sowohl das Silikon als auch den Toner zu entfernen. Es wurden ähnliche
Ergebnisse erhalten.
Das Verfahren von Beispielen I -■ IV wurde wiederholt, jedoch
wurde das 2,4-Dichlorbenzoylperoxid durch Benzoylperoxid ersetzt.
Es wurden ähnliche Ergebnisse erhalten, obwohl die Bilder nicht ganz so klar waren.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel I wurde eine Matrize hergestellt,
in welcher die mit einem Bild versehene, gehärtete Platte nur mit Azeton gewaschen wurde, das ein Lösungsmittel
für den Toner ist. Es wurden dabei farbaufnehmende, mit einem
Bild versehene Silikonbereiche mit einer rauhen Topologie geschaffen.
Die erhaltene Matrize wurde mit Farbe versehen,und Drucke von guter Qualität wurden damit erhalten.
Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde wiederholt, ausgenommen,
daß nach Entfernung des Toners und des zersetzten Silikons
- 12 - . 509828/0172
die mit einem Bild versehene Matrize einer nachträglichen
Erhitzung, d.h. für 30 Sekunden bei 130°C, in einem Ofen mit zirkulierender Luft unterworfen wurde. Es wurde gefunden, daß
das Silikon gefestigt wurde, so daß die Lebensdauer der Matrize auf einer Druckpresse verlängert wurde.
Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde wiederholt, ausgenommen, daß ein Styrol-Butadienblockcopolymerisat als Toner verwendet
wurde.
Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde wiederholt, ausgenommen, daß ein Polystyrol als Toner verwendet wurde. Es wurden Kopien
mit gutem Bildkontrast erhalten.
Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde wiederholt, ausgenommen, daß Polyäthylen als Toner verwendet wurde. Es wurden Kopien
mit gutem Bildkontrast erhalten.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß
zahlreiche Variationen vorgenommen werden können, ohne daß vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Derartige
Variationen oder Äquivalente fallen unter den Umfang der vorliegenden Erfindung.
- 13 509828/0172
Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung einer Druckmatrize, dadurch gekennzeichnet , daß
a) ein geeignetes Substrat beschafft wird,
b) das Substrat mit einem bei niedriger oder Raumtemperatur härtbaren Silikon beschichtet wird, das zusätzlich zu dessen
eigenem Katalysator einen Hochtemperaturkatalysator enthält,
c) das Silikon wenigstens an dessen Oberfläche gehärtet wird, um die Klebrigkeit zu beseitigen,
d) ein, teilchenförmiges Bildmuster auf das gehärtete Silikon gegeben wird, das aus einem Material besteht, welches sich
bei erhöhter Temperatur mit dem Hochtemperaturkatalysator vereinigt, um das gehärtete Silikon unterhalb des Musters
zu zersetzen,
e) die Zusammensetzung (composite) erhitzt wird, um das Silikon unterhalb des Bildmusters zu zersetzen und die Leerbereiche
bis zu einem Grade farbabgebend zu machen', der vorher vom
Silikon nicht erreicht wurde, und
f) das teilchenförmige Bildmuster entfernt wird, um ein farbannehmendes
Silikon mit rauher Topologie freizulegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Substrat farbannehmend
ist und das teilchenförmige Bildmuster und das darunterliegende Silikon entfernt werden,, um das farbannehmende Substrat freizulegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das härtbare Silikon ein
RTV-Kautschuk ist, der einen Peroxidkatalysator enthält.
- 14 -
509828/0172
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das härtbare Silikon ein RTV-Kautschuk
ist, der einen Peroxidkatalysator enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß nach Entfernung des teilchenförmigen
Bildmusters und der darunterliegenden Silikonschicht die erhaltene Matrize einem nachträglichen Sinterverfahren
unterworfen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß nach Entfernung des teilchenförmigen
Bildmusters das erhaltene Element einem nachträglichen Sinterverfahren unterworfen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Silikon nach dem Härten
zwischen 2 und 8 ,u dick ist.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Silikon nach dem Härten
zwischen 2 und 8 ,u dick ist.
9. ' Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , - daß das teilchenförmige Bildmuster
aus einem thermoplastischen Polymerisat besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das teilchenförmige Bildmuster
aus einem thermoplastischen Polymerisat besteht.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoplastische Polymerisat
ein Styrolpolymerisat ist.
- 15 -509828/0172
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoplastische Polymerisat ein Styrolpolymerisat ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das härtbare Silikon ein RTV-Kautschuk
ist, der einen Perox'idkatalysator enthält, und daß das teilchenförmige Bildmuster aus einem thermoplastischen
Polymerisat besteht.
14. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das härtbare Silikon ein' RTV-Kautschuk
ist, der einen Peroxidkatalysator enthält, und daß das teilchenförmige Bildmuster aus einem thermoplastischen
Polymerisat besteht. ,
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das härtbare Silikon ein RTV-Kautschuk
ist, der einen 2,4-Dichlorbenzoylperoxidkatalysator
enthält, und daß das teilchenförmige Bildmuster aus einem Styrolpolymerisat besteht.
16. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das härtbare Silikon ein RTV-Kautschuk
ist, der einen 2,4-Dichlorbenzoylperoxidkatalysator
enthält, und daß das teilchenförmige Bildmuster ein Styrolpolymerisat
ist.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß nach Entfernen des teilchenförmigen
Bildmusters die erhaltene Matrize mit Farbe versehen wird und das gefärbte Bild auf ein Empfängerelement transferiert
wird.
- 16 509828/0172.
18. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß nach Entfernen des teilchenförmigen
Bildmusters und dem darunterliegenden,Silikon die erhaltene Matrize mit Farbe versehen wird und das gefärbte
Bild auf ein Empfängerelement transferiert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. , daß der Hochtemperaturkatalysator
ein Katalysator mit freien Radikalen ist.
20. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet
, daß der Hochtemperaturkatalysator ein Katalysator mit freien Radikalen ist.
509828/0172
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/428,961 US3951060A (en) | 1973-12-27 | 1973-12-27 | Process for preparing waterless lithographic masters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456539A1 true DE2456539A1 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=23701146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742456539 Pending DE2456539A1 (de) | 1973-12-27 | 1974-11-29 | Verfahren zur herstellung einer lithografischen matrize |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3951060A (de) |
JP (1) | JPS5097407A (de) |
DE (1) | DE2456539A1 (de) |
GB (1) | GB1451698A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018547A1 (de) * | 2000-04-14 | 2001-10-25 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zur Bebilderung von Druckplatten |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4569283A (en) * | 1982-10-08 | 1986-02-11 | Pilot Man-Nen-Hitsu Kabushiki Kaisha | Stencil material set and stencil duplicator set |
GB2179166B (en) * | 1985-08-09 | 1989-07-26 | Oji Paper Co | Electrographic litho printing plate material |
US6342273B1 (en) | 1994-11-16 | 2002-01-29 | Dsm N.V. | Process for coating a substrate with a powder paint composition |
US6835457B2 (en) * | 2001-05-15 | 2004-12-28 | Markem Corporation | Marking substrates |
CN100540275C (zh) * | 2003-11-17 | 2009-09-16 | 陶氏康宁公司 | 固化有机硅树脂基底的压花方法 |
DE102007010936A1 (de) * | 2007-03-07 | 2008-09-11 | Biotronik Crm Patent Ag | Siebdruckvorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2708289A (en) * | 1951-10-03 | 1955-05-17 | Dow Corning | Method of preparing pressure sensitive organosiloxane sheet material |
US3002848A (en) * | 1960-02-04 | 1961-10-03 | Dow Corning | Method of selectively coating surfaces |
US3215527A (en) * | 1960-09-02 | 1965-11-02 | Rca Corp | Method for preparing cured polymeric etch resists using a xerographic developer containing a curable polymer |
US3243410A (en) * | 1963-03-29 | 1966-03-29 | Dow Corning | Organosilicon polymerizing catalyst |
US3322537A (en) * | 1963-11-29 | 1967-05-30 | Rca Corp | Electrophotographic reproduction process including removal of electroscopic particles from developed electrostatic image |
US3368483A (en) * | 1965-05-10 | 1968-02-13 | Duriron Co | Two-color lithographic printing form, method of preparing same, and method of use |
GB1200476A (en) * | 1966-12-07 | 1970-07-29 | Wacker Chemie Gmbh | Heat-curable casting and impregnating resins based on organopolysiloxanes |
US3682633A (en) * | 1967-01-06 | 1972-08-08 | Minnesota Mining & Mfg | Color proofing method |
US3479320A (en) * | 1968-06-24 | 1969-11-18 | Gen Electric | Polymerization of cyclic organosiloxanes with group ii-a metal complexes |
US3833401A (en) * | 1972-11-16 | 1974-09-03 | Arco Polymers Inc | Degradable polyethylene film |
-
1973
- 1973-12-27 US US05/428,961 patent/US3951060A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-11-19 GB GB4996874A patent/GB1451698A/en not_active Expired
- 1974-11-29 DE DE19742456539 patent/DE2456539A1/de active Pending
- 1974-12-03 JP JP49139422A patent/JPS5097407A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018547A1 (de) * | 2000-04-14 | 2001-10-25 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zur Bebilderung von Druckplatten |
DE10018547C2 (de) * | 2000-04-14 | 2003-11-20 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zur Bebilderung von Druckplatten |
US6918663B2 (en) | 2000-04-14 | 2005-07-19 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Method for inserting images on printing plates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1451698A (en) | 1976-10-06 |
US3951060A (en) | 1976-04-20 |
JPS5097407A (de) | 1975-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69128142T2 (de) | Beschichtstungsmittel aus silikonen und hiermit hergestellte flachdruckplatten | |
DE2234692A1 (de) | Flachdruckplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2653654A1 (de) | Abziehbildverfahren | |
DE2943379C2 (de) | ||
DE2402010A1 (de) | Schmelzdecke | |
DE1183919B (de) | Verfahren zur Herstellung einer vorsensibilisierten Flachdruckplatte mit metallischer Grundschicht unter Verwendung einer Haftschicht | |
DE2324525A1 (de) | Mutterplatte und verfahren zur herstellung von druckplatten | |
DE2361815A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vorsensibilisierten planographischen druckplatten, die keine hydrophilisierloesung erfordern | |
DE2456539A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer lithografischen matrize | |
DE2357871A1 (de) | Trockene vorsensibilisierte planographische platten | |
DE3546024C2 (de) | ||
DE2655837C3 (de) | Trockenflachdruckplatte | |
DE1810608B2 (de) | Druckempfindliches Ubertragungs element und Verfahren zu seiner Her stellung | |
DE3545204A1 (de) | Lichtempfindliche druckplatte fuer den wasserlosen offsetdruck | |
DE2923980A1 (de) | Mehrschichtfolie zur herstellung eines positivs und eines negativs von einem transparentbild | |
DE3045979A1 (de) | Vorsensibilisierte negativ-flachdruckform fuer den trocken-flachdruck | |
DE2350211A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vorsensibilisierten trockenen flachdruckplatte | |
DE3036046A1 (de) | Flachdruckplatte fuer trocken-direktflachdruck und verfahren zur herstellung derselben | |
DE3702839A1 (de) | Vorsensibilisierte trockenplatte | |
DE2443715A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer druckmatrize und deren verwendung | |
DE19703453A1 (de) | Wasserfreie Flachdruckplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2323453A1 (de) | Vorsensibilisierte planographische druckplatten | |
DE2415942A1 (de) | Flachdruckmatrize | |
EP0741334A1 (de) | Mit Wasser entschichtbares Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Wasserlos-Offsetdruckplatten | |
DE2802085A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer flachdruckplatte |