DE2234692A1 - Flachdruckplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Flachdruckplatte und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2234692A1
DE2234692A1 DE2234692A DE2234692A DE2234692A1 DE 2234692 A1 DE2234692 A1 DE 2234692A1 DE 2234692 A DE2234692 A DE 2234692A DE 2234692 A DE2234692 A DE 2234692A DE 2234692 A1 DE2234692 A1 DE 2234692A1
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DE2234692A
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Lawrence H Frischkorn
Percy M Kay
Jack L Sorkin
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AB Dick Co
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/26Electrographic processes using a charge pattern for the production of printing plates for non-xerographic printing processes
    • G03G13/28Planographic printing plates
    • G03G13/286Planographic printing plates for dry lithography
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/003Printing plates or foils; Materials therefor with ink abhesive means or abhesive forming means, such as abhesive siloxane or fluoro compounds, e.g. for dry lithographic printing

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  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

ooca
Die Erfindung betrifft den Flachdrucke Insbesondere betrifft die Erfindung P^achdruckverfahren, welche keiner Auftragung von Wasser oder anfeuchtenden Lösungen in den Nichtbild—Flächen bedürfen, um zu verhindern, daß sich die Druckfarbe in diesen Nichtbild-Fläehen niedersetzt. Insbesondere betrifft die Erfindung Plachdruckplatten und den Flachdruck, bei welchen die Nichtbild-Flächen aus einer Lage von Material bestehen, welche selbst Druckfarbe abstößt, während die bilderzeugenden Flächen aus einer Lage geschmolzenen Toners bestehen. Dieser Toner wurde zuvor aufgetragen und wird auf der sonst abstoßenden Fläche mit Hilfe einer Ladung durch eine elektrophotographisehe Basis gehalten, die sich unterhalb der Lage aus abstoßendem Material befindet. Der Toner wird nachfolgend geschmolzen und permanent an der abstoßenden Schicht fixierte
Der Flachdruck stellt seit Jahren ein weitgehend bekanntes und zum Einsatz gebrachtes Verfahren dar. Das Verfahren basiert auf dem Prinzip, daß Wasser über die Nichtbild-Flächen einer Druckfläche aufgebracht wird, so daß die auf der Druckfläche nachfolgend aufgetragene Farbe nur auf den Flächen gehalten wird, welche zuvor nicht mit Wasser benetzt wurden. Die mit Wasser benetzten Flächen stoßen also die auf Ölbasis gefertigten Druckfarben ab. Es gibt eine Vielzahl von diesen Druckverfahren zuzuschreibenden Problemen, so den Rückfluß, das Erfordernis eines Papierstapels hoher Qualität, die Steuerung des genauen Gleichgewichtes zwischen Färb- und Feuchtigkeitslösung, um gute Bildwiedergabe und Gleichförmigkeit des Bildes zu erhalten, die Erfordernis konstanter Beobachtung als Schutz gegenüber Änderungen des Druckes, wenn sich die Druckbedingungen während eines Drucklaufes an der Druckerpresse ändern etc.
Der Wunsch und das Bedürfnis nach Verbesserungen auf diesem Gebiet zeigen sich in der Anzahl der bestehenden gewerblichen Schutzrechteo Viele dieser Schutzrechte sind auf eine Reduzierung der erforderlichen Wassermenge und auf die Steuerung der Druckqualität gerichtete Es sei auf die US-PS 1 406 837, 1 817 522, 2 090 704, 2 381 704 und 3 025 789 hingewiesen.
In der US-PS 3 511 178 ist die Verwendung einer ausgehärteten, elastomeren Organopolysiloxan-Schicht in den Nichtbild-Flächen beschrieben, welche die Druckfarbe abstößt, während in den Bildflächen diese Schicht abgeätzt ist» Die Bildflächen können auch durch elektrische Entladung verändert sein, um das Material aus diesen Flächen zu entnehmen oder um die Eigenschaft des Druckfarbe abstoßenden Materials zu verändern» Das Ätzen erweist sich als aufwendig und erfordert eine sehr teure und sorgsame Steuerung, um Treue und
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Genauigkeit der Bildwiedergabe zu erreichen,» Das elektrische Entladen hat sich als weniger wirksam als das Ätzen erwiesen.
Gemäß der Erfindung hat es sich herausgestellt, daß die Bildfläche des Organopolysiloxan-Belages leichter und genauer reproduzierbar ist, wenn man unter diesem Belag eine photographische Basis vorsieht, welche es erlaubt, das zusammengesetzte Blatt elektrostatisch zu laden, um auf dem ausgehärteten filastomeren Organopolysiloxan-Belag ein durch Toner reproduziertes Bild zu erhaltene Dieses kann gegenüber Druckfarbe permanent empfänglich gemacht werden, wenn man den Toner in seiner Lage schmilzt* Es hat sich herausgestellt, daß die Beschichtung der elektrostatischen Unterlage mit dem PoIysiloxan-Elastomer nicht die Fähigkeit der elektrostatischen Basis zerstört oder beeinträchtigt, die elektrostatische Ladung zu halten.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich das erwünschte Bild, so ein photographisches Positiv über der Basis, auf welcher eine elektrostatische Ladung durch Koronaentladung aufgelegt wurde 0 Bei Belichten des Bildes, mit Licht zerstreut sich die elektrostatische Ladung in den Nichtbild-Flächen und wird lediglich in den erwünschten Bildflächen, gehalten« DassTonerpulver wird dann auf der gesamten Druckfläche aufgetragene Der Toner wird von den Nichtbild-Flächen zurückgestoßen und wird von den Bildflächen gehalten. Daraufhin wird der Toner unter normalerweise bestehenden Bedingungen permanent in seiner Lage geschmolzen, so daß der geschmolzene Toner farbaufnehmend wird und.geeignet ist, das erwünschte Bild zu drucken«,
Bei einer zweiten Ausführungsform wird der Toner nicht direkt auf der abstoßenden Polysiloxan-Fläche aufgetragen«. Stattdessen wird das Bild auf einer getrennten, unabhängig elektrostatisch geladenen Druckform aufgebracht und durch Licht
!belichtet, wonach der Toner auf dieser getrennten Druckform bzw. Vorlage aufgetragen wird, um das Bild mit in den Bildflächen abgelagerten Tonerpartikeln zu reproduzieren. Dann wird die mit dem farbabstoßenden Organopolysiloxan-Belag bedeckte elektrostatische Basis mit einer elektrostatischen Ladung über der gesamten Fläche versehen. Das Tonerbild auf der getrennten Vorlage wird anschließend auf der Organopolysiloxan-Fläche aufgetragen, wobei das Tonerbild mit der abstoßenden Flächung in Berührung gelangt. Nach manuellem Auflegen und einen] durch eine Rolle ausgeübten Druck wird das Bild auf diese Fläche übertragen. Die elektrostatische Ladung auf der Siloxan-besefaichteten Basis zieht den Toner an und hält ihn, so daß er auf die Polysiloxanflache übertragen wird. Dann wird der Bildtoner geschmolzen und permanent an der Polysiloxanflache fixiert, wodurch die BiIdflachen nunmehr gegenüber Druckfarbe aufnahmefähig sind.
Bei einer dritten Ausführungsform werden die Verfahrensschritte der zweiten Ausführungsform wiederholt/mit der Ausnahme indessen, daß die Unterlage bzw. Basis, auf welcher der Silikonbelag aufgetragen ist, nicht eine elektrostatische Ladung aufweist. Das Tonerbild wird vom Blatt übertragen, wobei es sich auf der farbabstoßenden Fläche überlagert.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Silikon— belag aus einem Gemisch des Polysiloxans mit Zinkoxid bestehen. Die Menge von Zinkoxid liegt zwischen 0 bis 60 Gew.-^, wobei der Rest des beschichtenden Materials aus dem Silikon bzw. dem Polysiloxanmaterial besteht,. Vorzugsweise werden die beiden Bestandteile zu 50 Gewo-% eingesetzte
Der Ausdruck "Toner" f wie hier verwendet, ist im elektrostatischen Druckverfahren bekannt und bezieht sich auf ein Pigment, entweder organischer oder anorganischer Art, welches
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mit einem Binder, gewöhnlich einem Harz, beschichtet ist. Der Toner trägt eine elektrostatische Ladung, so daß er von einem Bogen bzwo einer Druckform entgegengesetzter elektrostatischer Ladung in der Bildfläche, oder weniger häufig in der Nichtbild-Fläche, angezogen wird. Die Tonerpartikel setzen sich in diesen Flächen ab0 Wenn die Tonerpartikel auf den erwünschten Flächen in geeigneter Weise aufgetragen sind, wird Wärme angelegt, um das Bindermaterial zu schmelzen und um auf diese Weise den Toner in seiner Position permanent zu fixieren.
Ausgehärtete, feste, gummiartige Organopolyslloxane haben sich als besonders wirksam erwiesen, um als farbabäboßende Flächen zu wirken. Sie sind auch als "Silikon-Elastomere" bekannt, welche durch fortgesetzte Polymerisation
(SiIikonkauts chuk) oder durch Aushärtung von Silikon-"Gummis" gewonnen werden«, Ein insbesondere verwendbares und im Handel erhältliches Produkt ist das RTV-108 der General Electric,
Besondere Silikon-Gummis können verwendet werden, welche die linear sich wiederholende Einheit % aufweisen. Es
—öXU—
R können lediglich zwei dieser sich wiederholenden Einheiten oder 20 000 oder mehr verwendet werden. Die R-Gruppen können identisch oder können unterschiedlich sein, werden jedoch aus der Klasse der monovalenten Alkyle oder Arylradikale, der halogenierten Alkyle oder Arylradikale, der Cyanoalkyle gewählt«, Ein kleiner Anteil dieser kann Vinyl, Phenyl, halogeniertes Vinyl, halogen!ertes Phenyl u.dglo sein,, Es können auch andere Alkylgruppen, bis zu 10 Kohlenstoffatome, benutzt werden, so vorzugsweise eine Methylgruppe. Die Endgruppen in den Polymeren können sein
Ψ Ψ $
R-S^i-O, Ho-S^i-O oder (AeO)2Si-O- y
R R
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wobei Ac ein gesättigtes aliphatisches Monoacylradikal darstellt, welches nicht mehr als zehn Kohlenstoffatome aufweist, vorzugsweise nicht mehr als vier Kohlenstoffatome.
Die durch fortgesetzte Polymerisation beschriebener Art gefertigten Silikonelastomere kennzeichnen sich gewöhnlich durch sehr selten quer verbundene Dimethylpolysiloxane eines hohen Molekulargewichts, doh. eines durchschnittlichen Molekulargewichts von 4Ό0 000 bis 800 000. Diese selten querverbundenen Polymere kennzeichnen sich durch R/Si-Verhältnisse von nahezu 2, gewöhnlich oberhalb von 1,95 oder sogar von 1*99» jedoch gewöhnlich unterhalb von 2,1 oder sogar unterhalb von 2,01. Gewöhnlieh sind 200-500 Dimethyleinheiten zwischen querverbundenen Seiten. Als Gegensatz dazu haben sich die dichter querverbundenen Silikonharze als geeignet erwiesen, wenn sie R/Si-Verhältnisseim Bereich von 1,2-1,5 aufweisen»
Die Silikon-Gummis sind vorzugsweise mit Katalysatoren zum Zwecke der Aushärtung und mit Füllstoffen verbunden, so mit Siliciumoxid, wodurch die chemischen Eigenschaften verbessert werden können. Im Handel erhältliche Silikongummis gewährleisten ausreichende Abstoßung nach dem Aushärten. Sie weisen auch bevorzuge mechanische Eigenschaften auf, so daß die durch die Handhabung und durch die Verschleißbedingungen auf der Druckerpresse verursachte Abnutzung auf ein Minimum reduzierbar ist„ Der Gummi kann gefüllt oder nicht gefüllt seinc Ein insbesondere wirksamer nichtgefüllter Silikongummi ist der Silikongummi SE-76 von General Electric Dieser besitzt ein durchschnittliches Molekulargewicht von 400 000 - 500 und ergibt nach Aushärtung eine elastomere, ausreichend abstoßend© Fläche.
Bei Auswahl der ausreichend farbabstoßenden Materialien, so der vorangehend beschriebenen Silikon-Elastomere, hat es
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sich herausgestellt, daß die Abstoßungsfähigkeit in dem Maße ansteigt, in welchem der "Löse- bzw. Trennwert" abnimmt. Die Wirksamkeit eines Trennmittels auf einer Fläche wird durch einen Test gemessen, indem man ein Stück eines klebenden Bandes, so eines Pflasters, auf der Fläche aufträgt und anschließend die Kraft mißt, welche erfordeüch ist, das klebende Band von der Fläche abzulösen.
Bei Bestimmung des "Trennwertes" wird ein "Instron"-Modell TM benutzt. Dieses arbeitet mit einer Querkopfgeschwindigkeit von 12 Zoll pro Minute und einer Ladegeschwindigkeit von 2 Zoll pro Minute. Es wird ein wasserfestes "Red Cross"—Klebeband von Johnson & Johnson verwendet, wobei nur eine Rolle mit einer Haltekraft von etwa 450 g (425-475) benutzt wird, gemessen bei 80° F auf einer aus nichtrostendem Stahl bestehenden 24er Testplatte der Güteklasse Nr. 4. Um entweder die Haltekraft des verwendeten Bandes oder um den Trennwert einer Probe zu bestimmen, wird ein 10—Zoll—Streifen des Klebebandes auf einer Platte von 6 Zoll χ 1 l/2 Zoll aufgetragen, indem man eine mit Gummi beschichtete Rolle eines Gewichts von 2 kp zweimal über das Band bewegt ,n wobei man sich nur des Gewichts der Rolle bedient. Die Probe wird unmittelbar danach in das "Instron" eingelegt, wonach die Kraft gemessen wird, welche erforderlich ist, um das Klebeband bzwo den Klebestreifen unter einem Winkel von 180° abzuziehen«,
Die zum Abziehen des Klebestreifens erforderliche Kraft wird als "Trennwert" bezeichnet. Je größer der Trennwert ist, desto größer ist die Adhäsion zwischen dem Klebestreifen bzw. Klebeband und der Flächeo Ein kleiner Trennwert zeigt einen sehr wirksamen Trennbelag bzwo hohe Abstoßkraft bzw. Abweisungsfähigkeit an, während ein großer Trennwert eine sehr schlechte Trennschicht, deh« eine geringe Abstoßkraft anzeigt. Standardtests für Trennwerte sind in der TAPPI (Technical Association for the Pulp and Paper Industry), Band 43, No0 8, Seiten l64A und 165A (August i960) und TAPPI Routine Control Method
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(not a TAPPI standard) RC-283 "Quality of Release Coatings", erschienen 196O1, auf geführt*
Das beschriebene RTV-108 der General Electric besitzt einen Trennwert von 12 g pro Zoll, während das SE 76 einen Wert von 1 g pro Zoll aufweist» Flächen mit geeignetem Silikonelastomer besitzen einen Löse- oder Trennwert von nur 1 g pro Zoll, jedoch nicht mehr als 30 g pro Zoll. Diese Materialien sind entsprechend nicht-adhäsiv bzw. abweisend, um Farbe von einer als Nichtbild-Hintergrund wirkenden Farbwalze abzustoßen« Silikonharze andererseits besitzen Trennwerte im Bereich von 250-550 g pro Zoll und erweisen sich als nicht ausreichend als farbabstoßende Materialien. Aus diesem Grund sollte das farbabstoßende Material gemäß der Erfindung einen Trennwert von 30 oder weniger Gramm pro Zoll aufweisen. Materialien mit Trennwerten bis zu etwa 100 g pro Zoll besitzen eine gewisse Verwendungsfähigkeit, während Materialien mit Trennwerten von mehr als 100 absolut ungenügend sind, selbst für Vervielfältigungskopien schlechtester Qualität.
Die Basiss bzwo das Basisblatt kann aus jedem geeigneten Material bestehen, so aus Papier, Kunststoff, aus Metall oder aus einer Folie, wobei die Eigenschaften der Festigkeit, der Flexibilität durch den Gebrauch bestimmt sind, welchem die Platte auszusetzen ist. Wenn eine elektrophotographische Basis bezeichnet wird, was sich auf die elektrostatische Ladung durch Koronaentladung oder durch andere elektrostatische Lademittel bezieht, dann bezieht sich dies auf eine Papierbasis oder auf andere Materialien, welche mit Zinkoxid oder anderen bekannten Stoffen überzogen sind, wobei sich diese als geeignet erweisen, elektrostatische Ladungen aufzunehmen und zu halten, Materialien der beschriebenen Art sind in vielfältiger Form erhältlich.
Als Grundstoff geeignete Materialien, welche elektro—
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statische Ladungen aufnehmen, sind in den US-PS 3 052 539» 3 052 540» 3 121 006, 3 128 204, 3 l60 503 und 3 481 734 beschrieben. Außer Zinkoxid als photoleitfähiges Material können Oxide und Sulfoxide von Kadmium, Quecksilber, Antimon, Wismuth, Thallium, Molybdän, Aluminium, Blei oder Zink als auch organische Substanzen verwendet werden, so Anthrazen, Benzidin, Anthraquinon, Azenaphthen, Fluoranthen, Naphthalen etc. Das harzförmige Bindemittel kann aus einem wärmehärtbaren Melamin, aus Formaldehydharz in einer Menge zwischen 0,3 und 2 Teilen von Harz pro Teile Zinkoxid, aus Harnstoff—Formaldehydharzen, aus Xylen—Formaldehydharzen, aus Polyvinylchlorid, aus Polyviny lidenchlorid, Polyvinyläthern, Polyacrylestern, PoIymethylaerylestern etc. bestehen.
Da die Erfindung nicht auf die besondere Zusammensetzung des zur Aufnahme und zum Halten der elektrostatischen Ladung dienenden Belages gerichtet ist und da die verschiedenen im Handel erhältlichen Stoffe für die vorliegenden Zwecke geeignet sind, erübrigt sich eine ins einzelne gehende Beschreibung der Zusammensetzung der elektrostatischen Ba'siskörper. Da zinkoxidbeschichtetes Papier leicht erhältlich ist und sich als für die vorliegenden Zwecke wirtschaftlich und zufriedenstellend in der Wirkung zeigt, wird es bevorzugt eingesetzt.
Im Handel erhältliche Toner for elektrostatische Kopiergeräte eignen sich für die Zwecke der Erfindung. Es handelt sich im wesentlichen um Pigmente wie Kohlenstoffschwarz, Anilinschwarz, Preußischblau, Phthalocyaninblau, Rotoxid, Kadmiumgelb und um verschiedene Harzpigmente, so um Nigrosinharzfärbe etco, welche mit Bindematerial beschichtet oder gemischt sind. Gewöhnlich handelt es sich um ein Harz oder um organische Materialien, welche aushärten oder schmelzen und welche auf diese ¥eise das Pigment mit dem Basiskörper yer-
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binden, somit mittels Zinkoxid beschichtetem Papier u.dgl., auf welchem das Kopienbild zu fertigen ist. Geeignete Toner sind in den US-PS 3 320 169 und 3 55Z* 9^6 beschrieben, obwohl natürlich auch andere Toner bekannter Art verwendbar sind.
Verschiedene Harze können als Bindematerial verwendet werden, so thermoplastische und hitzehä'rtende Harze wie Polyamide der Nylon- und Aminoacid- oder Polycaprolaetamfonn,' Polystyrole, Polyvinylchloride, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Äthylen,Vinylacetat-Copolymere, Alkydharze wie Pentaerythritylabietate etc. Diese Harze besitzen vorteilhafterweise einen Schmelzpunkt bzw, eine Härtetemperatur im Bereich von 80 - 15O0 C, vorzugsweise im Bereich von 100 - 130° C.
Wenn eine elektrostatische Ladung beim Verfahren gemäß der Erfindung aufgetragen wird, können verschiedenartige Korona-Entladegeräte verwendet werden, die zur Zeit in im Handel erhältlichen Kopiergeräten zum Einsatz gebracht sind. Bei diesen im Handel erhältlichen Einheiten wird eine Korona-Entladevorrichtung benutzt, um elektrostatische Ladungen aufzutragen. Je nach der verwendeten Ausrüstung, Spannung und anderen Bedingungen kann das Basismaterial, so das mit Zinkoxid beschichtete Papier in einem einzelnen Durchgang bearbeitet werden, um die erwünschte elektrostatische Ladung aufzutragen In anderen Fällen können je nach bestehenden Bedingungen einige Durchgänge für diesen Zweck erforderlich werden,, Im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird eine Korona-Entladeeinheit mit 7OOOV und eine Metall-Erdplatte unterhalb des Papiers verwendet., Zwei oder drei Durchgänge werden verwendet, um die erwünschte Ladung zu erreichen» Die besondere Art des Auftragens einer elektrostatischen Ladüng^tellt jedoch keinen Bestandteil der Erfindung dar und ist auch ohne kritische Bedeutung„
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Verschiedene Verfahren der Erfindung sind nachfolgend erläuterte Diese Ausführungsbeispiele dienen nur zur Erläuterung der Erfindung und sind nicht in einschränkendem Sinne aufgeführt. Die nachfolgend genannten Teilmengen und Prozentangaben beziehen sich, falls nicht besonders aufgeführt, auf Gewichtsangaben.
BEISPIEL I
Der abstoßende bzw. abweisende Belag wird aufgetragen, indem man eine Lösung des linearen Polydiraethylsiloxans höheren Molekulargewichts, im Handel erhältlich als "G.E. RTV-1O8", in 80 Teilen Heptan auflöst, wobei man den Gummi bei Raumtemperatur in die Lösung einrührt. Ein Belag wird aufgetragen, indem man ein mit herkömmlichem Zinkoxid beschichtetes Papier (ein ZnO-Harzbinder-Belag mit 70 $ ZnO und 30 ic Pentaerythritylabietat-Harz-Binder) mit nach außen gerichteter Zinkoxid-Schichtseite unterhalb eines mit Schwerkraftzuführung arbeitenden Extruder-Schichtkopfes bei einer Bandgeschwindigkeit von etwa 2,1 m/min, um eine Kaschierrolle führt, während man einen Belag Polysiloxan ' eines Gewichts auf Trockenbasis von 300 mg/sqeft„ (l Sq.ft. =
0,0929 m ) herumführt. Der Belag bzw. die Schicht wird dabei während 10 Minuten bei' 95° C in einem Ofen ausgehärtet, welcher sich in einem Raum mit einer Lufttemperatur von 22 C und einer relativen Feuchtigkeit im Bereich von 10 bis ^O $> vorzugsweise im Bereich von 30 % befindet,, Der Belag wird ausgehärtet und wird in eine feste, zähe, stark abstoßende Fläche umgewandelt. Der auf diese ¥eise gefertigte Streifen bzw. das Band wird während etwa 10 Minuten durch einen zweiten Ofen bei einer Temperatur von 1500 C hindurchgeleitet. Dabei wird die Abbindung oder Adhäsion mit der Basis verbessert. Das beschichtete Band wird während 1,75 Sekunden einer Korona-
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entladung ausgesetzt, so daß es elektrostatisch geladen ist. Das Bild wird auf der elektrostatisch geladenen, stark farbabstoßenden Fläche aufgelegt und während 0,5 Sekunden aktinischem Licht ausgesetzt. Das auf die Nichtbild-Flächen auftreffende Lieht löst die Ladung in diesen Flächenbereichen auf, während die Ladung in den nichtbelichteten Bildflächen verbleibt. Anschließend wird das Bild abgenommen, so daß Tonerpulver auf der Außenseite der Platte bzw» des Schicht— körpers aufgetragen werden kann« Der Toner besteht aus etwa 35 % Polyamid der Nylon-Art mit einem Schmelzpunkt von etwa 110° C, aus 10 % eines Copolymers von 72 % Äthylen und 28 % Vinylacetat bei einem Schmelzpunkt von 255 C, aus 45 $ Polystyrol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 22 000 mit einem Schmelnpunkt von etwa 170° G und aus 10 % Nigrosin-Harzfarbe. Der Toner wird durch die belichteten bzw. Nichtbild—Flächen auf der Silikonfläche nicht angezogen, wird jedoch auf den nichtbelichteten bzw. auf den Bildflächen gehalten. Der Toner wird angezogen und durch die elektrostatische Ladung gehaltene Anschließend wird der Toner in herkömmlicher Weise geschmolzen, vorzugsweise durch Strahlungsenergie,.
Die gefertigte Platte wird auf einer herkömmlichen Offset-Flachdruckmaschine bzwo Druckerpresse gefahren, von welcher das Wasser-Feuchtwerksystem entfernt wurde. Die verwendete Farbe ist Driographik-Schwarz (3M Driographik Farbe Code 33—A). 1000 Abdrucke können gemacht werden, ohne daß die Qualität des Bildes leidet. Der Hintergrund verbleibt während des gesamten Durchlaufes sauber,,
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BEISPIEL II
"t Das Verfahren nach Beispiel I wird mit der Ausnahme , wiederholt, daß man auf die elektrophotographxsche Basis verzichtet und daß ein glatter Papierbogen verwendet wird, um zu untersuchen, οD die Koronaentladung am farDadstoßenden
, Bogen ausreichende Adhäsion bzw. Bindung in den Bildflächen auslöst, um an diesen Farbe zu halten. Die Farbhäftung hat sich ohne elektrophotographische Basis als vollständig unzufriedenstellend erwiesen, d.h. daß die Farbe abgestoßen
; wurde.
BEISPIEL III
Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die farbabstoßende Druckform unter Verwendung einer mit demselben Organopolysiloxan beschichteten Papierbasis hergestellt wurde. Anstelle das Bild auf der farbabstoßenden Beschichtung aufzulegen, wied dieses auf einer getrennten elektrostatischen Vorlage aufgelegt9 die durch eine
t() Koronaentladung gemäß Beispiel I geladen ist. Das Bild wird auf dieser getrennten Vorlage aufgelegt und belichtet, um die Ladung in den belichteten bzw. Nichtbild-Flächen zu ver-
, nichten. Tonerpulver wird gemäß Beispiel I auf diese getrennte Vorlage aufgebracht, um das Bild zu reproduzieren. Vor dem Schmelzen wird das Tonerbild der getrennten Vorlage auf der Organopolysiloxanflache des beschichteten Papieres aufgetragen und mit Handdruck angelegt, so daß das Tonerbild von der getrennten Vorlage auf die Fläche der farbabstoßenden Siloxanflache übertragen wird. Das beschichtete Papier mit darauf befindlichem Tonerabdruck wird daraufhin geschmolzen, wie dies im Verfahren nach Beispiel I erläutert 1st. Die gefertigte Platte kann verwendet werden, um 2000 Druckkopien guter Qualität mit klaren Bildern herzustellen; der Hintergrund dieser Drucke verbleibt während des gesamten Durchlauf es in der Druckmaschine klaro Das beschriebene Verfahren
kann unter Verwendung verschiedener Materialien wiederholt werden, so mit Aluminiumbögen, mit Plastikbögen etc. anstelle des Papiers. In jedem Falle wird eine Druckplatte hergestellt, welche gute und klare Bilder hervorruft, wenn sie für den Druck gemäß Beispiel I eingesetzt ist.
BEISPIEL IV
Das Verfahren nach Beispiel III wird wiederholt, wobei man anstelle der glatten Papierbasis dasselbe elektrostatisch ladbare Papier gemäß Beispiel I verwendet. Eine elektrostatische Ladung wird wie im Fall des Beispieles I angelegt, bevor das Tonerbild gemäß Beispiel III übertragen wird. Die dabei gefertigte Platte ergibt äquivalente Druckergebnisse im Vergleich zum Beispiel III.
BEISPIEL V
Das Verfahren gemäß Beispiel I wird wiederholt, wobei man anstelle des Toners einen Toner mit nachfolgender Zusammensetzung verwendet: 50 % eines Pentaerythrityl-Abietathärzes; 35 % eines Polyamidharzes vergleichbar dem in Beispiel I verwendeten; 5 % Stearinsäure; 5 % Kohlenstoffschwarz und 5 % UTigrosinharz-Farbstoff ο Ausgezeichnete Druckergebnisse waren zu erzielen.
BEISPIEL VI
Das Verfahren gemäß Beispiel I wird wiederholt, wobei man anstelle des Toners einen Toner nachfolgender Zusammensetzung verwendet: 25 c/o des in Beispiel I verwendeten Polyamids; 21 % eines Malein-Anhydridharz-Kondensationsproduktes; 24 % eines Stearamids; 16 % Butyllaurat; und lh % Nigrosin-HarzfaJjbstoffSo Es wurden wiederum ausgezeichnete Druckergebnisse erzielt.
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BEISPIEL VII
Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde einige Male wiederholt, wobei man Gemische von Zinkoxid und Polysiloxan als Schichtmaterial verwendete. Gemische mit 50 $, hO fo und 25 fo Gewichtsanteilen Zinkoxid erweisen sich als besonders geeignet, in jedem Falle gute Druckergehnisse zu erzielen,,
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Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1. Flachdruckplatte mit farbabstoßenden Nichtbild-Flächen und farbaufnehmenden Bildflächen, gekennzeichnet durch ein Unterteil, eine auf das Unterteil aufgelegte und an diesem verklebte Schicht, welche in trockenem Zustand Druckfarbe stark abweist und im trockenen Zustand einen Trennwert von weniger als etwa 100 Gramm pro Zoll besitzt, und einen auf den Bildflächen der Druckplatte befindlichen Belag geschmolzenen Toners, welcher den stark farbabweisenden Belag überlagert und an diesem haftet.
2. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der farbabweisende Belag aus einem gehärteten, festen, im wesentlichen linearen, elastomeren Organopolysxloxan besteht.
3. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der farbabweisende Belag aus einem gehärteten elastomeren Organopolysiloxan besteht, welches ein Verhältnis der organischen Gruppen zu den Siliciumatomen von etwa 1,95 bis etwa 2,1 besitzt.
h. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einer elektrophotographxschen Basis besteht.
5· Druckplatte nach Anspruch k9 dadurch gekennzeichnet, daß die Basis mit Zinkoxid beschichtet ist.
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6. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der farhabweisende Belag aus einem gehärteten elastomeren Polymer von Dimethyl-Polysiloxan besteht«,
7. Druckplatte nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Trennwert von weniger als 30 Gramm pro Zoll.
8. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Unterteil ein Belag aufgetragen wird, welcher in trockenem Zustand abweisend gegenüber Druckfarbe ist, daß der farbabweisende Belag durch Erhitzen bei einer Temperatur im Bereich von 30 - 200° C getrocknet und ausgehärtet wird; daß auf den farbabweisenden Belag ein Bild aus Tonermaterial, bestehend aus einem Pigment und einem organischen Binder aufgetragen wird; daß das aufgetragene Bild bei einer Temperatur von 80 - 150° C erhitzt wird, um dabei den Toner zu schmelzen und permanent an der farbabweisenden Fläche zu fixieren.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das farbabweisende Material aus einem Organopolysiloxanelastomer besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einer elektrophotographischen Basis besteht, daß die beschichtete Basis nach Austrocknen und Härten des farbabweisenden Belages einem elektrischen Feld ausgesetzt wird, wodurch sich eine elektrostatische Ladung absetzt, und daß das Tonerbild anschließend angelegt und geschmolzen wird,, ■ .
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Pigment Zinkoxid benutzt wird*
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12, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonermaterial aufgetragen wird, indem man das Bild auf der elektrostatisch geladenen und mit der farbabweisenden Schicht überzogenen Basis aufbringt, wonach man das Bild für wenigstens eine halbe Sekunde mit aktinischem Licht belichtet, um die elektrostatische Ladung in den Bereichen unter den Nichtbild-Flächen aufzulösen und um die elektrostatische Ladung auf dem beschichteten Basisteil unterhalb den Bildflächen beizubehalten, daß anschließend ein in einem flüssigen Medium gelöster Toner auf der beschichteten Basis aufgebracht wird, wodurch die Tonerpartikel von den elektrostatisch geladenen Flächen der Basis angezogen werden und auf diesen haftenbleiben, während sie von den elektrostatisch nicht mehr geladenen Flächen nicht gehalten werden, und daß die den Toner tragenden Flächen bei einer Temperatur im Bereich von 100 — 130° C erhitzt werden, so daß der Toner schmilzt und sich permanent an der farbabweisenden Fläche abbindet,
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonermaterial auf einer getrennten Basis aufgetragen und dann auf die farbabweisend beschichtete Basis aufgelegt wird, wobei das Tonermaterial dem farbabweisenden Belag gegenüberliegend und in Berührung mit diesem vorgesehen ist, wonach das Tonermaterial bei einer Temperatur im Bereich von 100-130° C erhitzt wird, um den Toner zu schmelzen und permanent an der farbabweisenden Fläche zu fixieren·
14o Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Basis, auf welcher das Tonermaterial vor Übertragung auf den farbabweisenden Belag aufgetragen wird, aus einem elektrostatischen Basiskörper besteht^ auf welchen das erwünschte Bild aufgelegt und mit aktinischem Licht
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beleuchtet wur^ um die Bildflächen elektrostatisch geladen und die Nichtoild-Flächen frei von elektrostatischer Ladung zu lassen, und daß eine Dispersion von Tonermaterial auf der getrennten Basis aufgetragen wird, so daß sich die Tonerpartikel nur in den geladenen Bildflächen der getrennten Basis absetzen«,
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