DE19703453A1 - Wasserfreie Flachdruckplatte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Wasserfreie Flachdruckplatte und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wasserfreie Flachdruckplatte,
die fähig ist, ein klares und scharfes Drucken von
Buchstaben, Bildern usw. mit ausgezeichneter
Reproduzierbarkeit durchzuführen, ohne ein
Befeuchtungswasser zu verwenden. Die vorliegende
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
einer wasserfreien Flachdruckplatte, die für ein
sogenanntes "on-demand"-Drucksystem geeignet ist, mit dem
die gewünschte Anzahl von Drucksachen bei Bedarf
hergestellt werden können.
Bisher benutzte Druckverfahren werden im allgemeinen im
weiten Sinn in vier Druckverfahren klassifiziert, d. h.
Prägedruckverfahren, Flachdruckverfahren, Tiefdruckver
fahren und Schablonendruckverfahren. Eine dieser
Druckverfahren, das Flachdruckverfahren, ist für das
Offsetdrucken verwendet worden, das von Befeuchtungs
wasser Gebrauch macht und stark gefragt ist.
Als wasserfreie Druckplatte, die beim Flachdruckverfahren
verwendet wird, ohne Befeuchtungswasser zu verwenden, ist
eine sogenannte wasserfreie Platte bekannt geworden, die
aus einem photosensitiven Polymermaterial besteht. Ferner
ist ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen
wasserfreien Druckplatte bekannt geworden, bei dem ein
Substrat, das eine photosensitive Harzschicht und eine
Silikongummilage aufweist, Licht ausgesetzt wird, während
es selektiv mit einem positiven Film maskiert wird, die
nicht dem Licht ausgesetzten Teile auf der
Silikongummischicht mit einem organischen Lösungsmittel
gefüllt und anschließend die gefüllten Teile der
Silikongummischicht abgeschabt werden (japanische
Patentveröffentlichung Nr. SHO 54-26923 (B)). Ein weiteres
Verfahren ist bekannt geworden, bei dem eine Druckplatte
erhalten wird, indem ein mit einer photosensitiven
Schicht beschichtetes Substrat Licht ausgesetzt wird,
indem ein positiver Maskierungsfilm verwendet wird,
wodurch nicht dem Licht ausgesetzte gewünschte Bildteile
durch Entwickeln übriggelassen werden, wobei ferner eine
Silikongummischicht auf dem Substrat ausgebildet wird,
wodurch die Teile der Silikongummischicht auf den
Bildteilen aufgepumpt werden, und anschließend werden die
aufgepumpten Teile der Silikongummischicht abgeschabt
(japanische Patentanmeldung Nr. HE 1-161242).
Das "on-demand"-Drucksystem, das eine Flachdruckplatte
mit Druckfarbe verwendet, kann einen Mehrfarbendruck
kurze Zeit in einem Viertel der Zeit wie übliche
Druckverfahren durchführen, so daß es die Anforderungen
an das Drucken der gewünschten Anzahl von Drucksachen
erfüllt und eine Bedeutung in der gegenwärtigen
Gesellschaft mit hohem Informationsgrad hat. Die
Ausbildung von Mustern oder Linien, die im "on-demand"-
Drucksystem zu drucken sind, erfolgt mittels eines
Laserdruckers, eines Thermotransferdruckers oder einer
Kopiermaschine auf der Basis der Daten, die von einem
Computer, einer Textverarbeitungsanlage oder ähnlichem
ausgegeben werden. Wird zum Drucken ein Farbmittel
verwendet, wird als Substrat für eine Druckplatte am
besten Papier verwendet.
Da jedoch jedes übliche Drucksystem eine
Lichtaussetzungsvorrichtung erfordert, erweist sich ein
System zum Erzeugen der Druckplatte in nachteiliger Weise
kompliziert. Da das übliche Drucksystem ein organisches
Lösungsmittel übernimmt, verursacht es ferner Probleme
dahingehend, daß Umrisse von Details der zu druckenden
Muster und Linien dazu neigen, undeutlich zu werden.
Zusätzlich wird die Gesundheit einer Bedienungsperson
beim Drucken möglicherweise aufgrund der Verwendung des
organischen Lösungsmittels beeinträchtigt und die
Arbeitseffektivität beim Drucken aufgrund der leichten
Entflammbarkeit des organischen Lösungsmittels
verschlechtert. Darüber hinaus weist das übliche
Drucksystem den Nachteil auf, daß es schwierig beim oben
beschriebenen "on-demand"-Drucksystem einzusetzen ist, da
eine lange Zeit benötigt wird, um eine Druckplatte nach
einem der üblichen Herstellverfahren zu erzeugen.
Das beim bekannten Drucksystem verwendete Substrat für
die Druckplatte wird tatsächlich durch eine Aluminium
platte gebildet. Obwohl als Substrat Papier geeignet ist,
wie vorstehend angesprochen wurde, ist es noch nicht
praktisch verwendet worden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
wasserfreie Flachdruckplatte zu schaffen, die fähig ist,
ein klares und scharfes Drucken von Mustern, Linien usw.
mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit durchzuführen,
ohne Befeuchtungswasser zu verwenden, und in geeigneter
Weise für ein "on-demand"-Drucksystem verwendet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zum einfachen Erzeugen einer wasserfreien
Flachdruckplatte für ein "on-demand"-Drucksystem zu
schaffen, ohne eine Lichtaussetzungsvorrichtung und eine
Entwicklungsvorrichtung zu verwenden.
Um die vorstehend beschriebenen Ziele erfindungsgemäß zu
erreichen, ist eine wasserfreie Flachdruckplatte
vorgesehen, die ein Substrat, aus einem Toner gebildete
druckfarbenaufnehmende druckende Teile und aus
Silikongummi gebildete druckfarbenabstoßende
nichtdruckende Teile umfaßt.
Das Substrat kann aus Papier bestehen.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren zum Erzeugen
einer wasserfreien Flachdruckplatte geschaffen, welches
das Ausgeben gewünschter Bilder, die auf einem Substrat
mit einem Toner zu drucken sind, das Erwärmen des
Substrats, das Bilden einer Silikongummischicht auf dem
Substrat, welches die mit dem Toner gebildeten
gewünschten Bilder aufweist, und das Abschaben von Teilen
der Silikongummischicht umfaßt, die auf den gewünschten
Bildern gebildet werden.
Nach dem Erwärmen des Substrats, das die mit dem Toner
gebildeten gewünschten Bilder aufweist, kann ein
wasserlösliches Polymer auf die Oberfläche des Substrats
aufgebracht werden.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden im
folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer wasserfreien
Flachdruckplatte gemäß der Erfindung.
Fig. 2(a) bis Fig. 2(d) sind Querschnitte,
welche ein Verfahren zum Herstellen der
wasserfreien Flachdruckplatte gemäß der Erfindung
zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine wasserfreie
Flachdruckplatte 1 gemäß der Erfindung beschrieben. Die
wasserfreie Flachdruckplatte 1 umfaßt ein Substrat 2,
druckfarbenaufnehmende druckende Teile 3, die auf dem
Substrat 2 ausgebildet sind, und druckfarbenabstoßende
nichtdruckende Teile 4.
Das Substrat 2 wird vorzugsweise aus einem Material
gebildet, das dimensionsstabil ist und gute
Adhäsionseigenschaften relativ zu zusammengesetzten
Elementen zum Bilden der druckfarbenaufnehmenden
druckenden Teile 3 und druckfarbenabstoßenden
nichtdruckenden Teile 4 hat. Dies bedeutet, daß
Druckpapier, wie beispielsweise Umdruckoriginalpapier
(paper master) und Kunstdruckpapier als Substrat geeignet
ist, das sich auf dem Markt befindet. Das
Kunstdruckpapier wird im allgemeinen gebildet, indem
Papier mit einem Pigment, wie beispielsweise Ton,
Satinweiß, Kalziumkarbonat, Aluminiumhydroxid und
Titandioxid zusammen mit Haftmitteln, wie Kasein, Latex,
Stärke und PVA, sowie beliebigen Additiven, wie
beispielsweise Antischäummittel, Farbstoff und einem
antiseptischen Mittel beschichtet wird, die in einem
Lösungsmittel, wie beispielsweise Wasser, dispergiert
sind. Andererseits kann Trennschichtpapier (cast coated
paper) verwendet werden, wobei das Substrat 2 nicht auf
Papier begrenzt ist und aus Kunststoff oder einem anderen
möglichen Material bestehen kann.
Der druckende Teil 3 ist für Druckfarben aufnahmefähig
und besteht aus einem Toner. Der Toner, der aus
vorgefärbten feinen Partikeln besteht und im allgemeinen
als Entwickler für ein elektrostatisches latentes Bild
bei der Elektrofotografie verwendet wird, der bei einem
Laserdrucker und einem Kopiergerät angewendet wird,
enthält thermoplastisches Harz, Pigment und
Electrorifikationssteuerungsmittel sowie erforderlichen
falls ein Fluidisierungsmittel.
Der nichtdruckende Teil 4 besteht aus einem
Druckfarbenabstoßungsmittel aus Silikongummi. Dieser
nichtdruckende Teil 4 ist nicht speziell auf Silikongummi
begrenzt und kann aus Verbindungen aus organischen
Radikalen, die mit Silikonatomen gekoppelt sind,
Alkylradikalen wie beispielsweise Methylradikalen und
Ethylradikalen, oder aus Verbindungen hergestellt werden,
die durch Substitution eines Teils der Alkylradikalen
durch Vinylradikale, Phenylradikale oder fluorinierte
Alkylradikale erhalten werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 2(a) bis
Fig. 2(d) das Verfahren zum Herstellen der wasserfreien
Flachdruckplatte beschrieben.
Als erster Schritt werden gewünschte Bilder 3′ wie
beispielsweise Buchstaben, Muster oder Linien auf die
Oberfläche des Substrats 2, das aus Papier oder ähnlichem
besteht, mit Toner ausgegeben, indem ein Laserdrucker,
Thermotransferdrucker oder ein Kopiergerät verwendet
wird.
Das ausgegebene Tonerbild 3′, das mit dem Toner auf dem
Substrat 2 gebildet wird, enthält eine Menge Lücken. Wird
das Substrat 2 mit den Leerstellen im zweiten Vorgang mit
Silikongummi beschichtet, kann der Silikongummi durch die
Lücken hindurch eindringen und das Substrat 2 erreichen,
um infolgedessen die Lösbarkeit des Silikongummis vom
Substrat zu verschlechtern.
Um einen derartigen Nachteil zu beseitigen, erfährt das
Substrat 2, das selektiv mit Toner aufgebracht wird, eine
Wärmebehandlung, um die Tonerpartikel zu schmelzen und
miteinander zu verbinden, wodurch bewirkt wird, daß die
Lücken zwischen den druckenden Teilen verschwinden,
welche das Ausgabetonerbild 3′ bilden.
Die Wärmebehandlung wird durchgeführt, indem das Substrat
zwischen zwei Heizrollen hindurchgeführt oder in einem
Ofen bei etwa 120°C bis 180°C 10 bis 60 Sekunden lang
erwärmt wird.
Vor dem zweiten Vorgang kann erforderlichenfalls ein
wasserlösliches Polymer auf das Substrat 2, auf dem das
Tonerbild 3′ im ersten Vorgang gebildet wird, aufgebracht
und anschließend getrocknet werden.
Diese Hilfsbehandlung wird durchgeführt, um auch feine
Lücken komplett zu füllen, die im Tonerbild 3′ vorhanden
sind, um eine Silikongummischicht 4′ auf einfache Weise
zu lösen, die später auf dem Substrat 2 gebildet wird.
Als Wasserlösung des wasserlöslichen Polymers, das bei
diesem Vorgang aufgebracht wird, kann eine Wasserlösung
aus Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Stärke,
Dextrin, Akaziengummi usw. verwendet werden. Die
Konzentration der Wasserlösung wird vorzugsweise zu 0,1
bis 1,0 Gewichtsprozent bestimmt.
Als Hilfsmittel, das der Wasserlösung des wasserlöslichen
Polymers zum Zweck einer gleichförmigen und weichen
Aufbringung der Wasserlösung hinzuzufügen ist, können
nichtionische oberflächenaktive Stoffe wie beispielsweise
mehrwertiger Alkoholester, Polyoxyethylen,
Polyoxyalkylenether und Polyoxyethylenalkxylphenol, ein
höherer Sorbitanfettsäureester, ein höherer
Sukrosefettsäureester, sowie Monoglycerid oder Diglycerid
hinzugefügt werden. Das Mischungsverhältnis des
nichtionischen oberflächenaktiven Mittels beträgt
vorzugsweise 0,1 bis 0,05 Gewichtsprozent bezogen auf 100
Gewichtsprozent Wasserlösung des wasserlöslichen
Polymers.
Im nächsten zweiten Vorgang wird die Silikongummischicht
4′, die als nichtdruckende Teile 4 dienen, auf dem
Substrat 2 ausgebildet, auf dem das Tonerbild 3′ im
vorhergehenden Vorgang gebildet wird. Die
Silikongummischicht 4′ kann durch Aufbringen einer
Mischung aus Organopolysiloxane und einem
Vernetzungsmittel auf die Oberfläche des Substrats 2, auf
dem das Tonerbild 3′ ausgebildet ist, und durch Härten
der Mischung gebildet werden.
Der bei diesem Vorgang aufgebrachte Silikongummi kann aus
einem flüssigen Einfluid- oder Zweifluidsilikongummi
bestehen, der bei Normaltemperatur aushärten kann und
einen Aushärtmechanismus mit Additiven, mit
Kondensationsaushärtung oder Ultraviolettaushärtung
aufweist.
Als ein Beispiel kann die Silikongummischicht 4′ auf dem
Substrat ausgebildet werden, indem eine
lösungsmittelfreie Zusammensetzung, die aus einem
Hauptmaterial aus Organopolysiloxan mit geradkettigen
Vinylradikalen, einem Vernetzungsmittel aus
Wasserstofforganopolysiloxan und einem Katalysator aus
Platingruppen besteht, auf das Substrat mit einem
Rollenbeschichter oder ähnlichem aufgebracht werden,
wobei das Substrat bei Raumtemperatur gehalten oder
erwärmt wird, um die Aushärtzeit zu verkürzen.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, die
Silikongummischicht 4′ auf das Substrat derart
aufzubringen, daß die Dicke der Schicht 4′ nach dem
Härten des Silikongummis 3 bis 100 µm beträgt, um das
Tonerbild 3′ mit der Schicht 4′ vollständig zu bedecken.
Im dritten Vorgang werden die Teile der
Silikongummischicht 4′ oberhalb des Tonerbildes 3′
abgeschabt, um die druckenden Teile 3 und die
nichtdruckenden Teile 4 zu definieren.
Ein bei diesem Vorgang zum teilweisen Abschaben der
Silikongummischicht 4′ notwendiges Mittel ist nicht
speziell festgelegt. Als Abschabmittel kann ein Stück
groben Stoffes wie beispielweise Gaze und ungewebte Ware,
oder ein Umkehrrollenbeschichter verwendet werden. Es
besteht keine Notwendigkeit, nur die Silikongummischicht
4′ über den druckenden Teilen des Tonerbildes 3′ selektiv
abzuschaben. Dies heißt, daß sogar durch Abschaben der
gesamten Oberfläche der Silikongummischicht 4′ die
druckenden Teile 3′ und die nichtdruckenden Teile 4′
gebildet werden können, da die Verbindungsfestigkeit
zwischen dem Toner und dem Silikongummi schwach ist.
Silikongummiabfall, der in Folge des Abschabens erzeugt
wird, kann auf einfache Weise durch Verwendung einer
Gummirolle oder ähnliches entfernt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die
folgenden Versuchsbeispiele gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren in Vergleich mit einem bekannten Verfahren
detaillierter beschrieben wird, ist die Erfindung in
keiner Weise lediglich auf die folgenden Beispiele
begrenzt.
(Erster Vorgang) Die gewünschten Bilder wurden auf einen
Laserdrucker (Modell "6677" von Fujitsu Ltd.) ausgegeben,
um mit einem Toner auf einem Substrat gedruckt zu werden.
Als Substrat wurde ein Umdruckoriginalpapier (Handelsname
"PINK MASTER", hergestellt von Iwasaki Electric Co. Ltd.)
verwendet, das zur Zeit auf dem Markt ist. Danach wurde
das Substrat in einen Ofen gelegt und bei 150°C 30
Sekunden lang erwärmt, um infolgedessen Leerstellen in
den mit dem Toner gebildeten Bildern zu beseitigen.
(Zweiter Vorgang) Eine Mischung aus 98 Gewichtsprozent
einer Mixtur aus lösungsmittelfreiem geradkettigen
Methylvinylpolysiloxan und Methylwasserstoffpolysiloxan
(Handelsname "KNS-320", hergestellt durch The Shin-Etsu
Chemical Co. Ltd.) and 2 Gewichtsprozent eines
Katalysators der Platingruppen (Handelsname "CATPL-56"
hergestellt durch The Shin-Etsu Chemical Co. Ltd.) wurde
mittels eines Rollenbeschichters auf das das Tonerbild
aufweisende Substrat aufgebracht, so daß die Dicke der
auf das Substrat aufgelegten Lage 7 µm wurde, nachdem
die Schicht zuletzt ausgehärtet war. Danach wurde das
derart behandelte Substrat in einem Ofen bei 120°C 20
Sekunden lang erwärmt, um die Beschichtung auf dem
Substrat zu härten, und als Folge hiervon wurde eine
Silikongummischicht gebildet, die als nichtdruckende
Teile dient.
(Dritter Vorgang) Teile der Silikongummischicht auf dem
Tonerbild wurden mittels eines Umkehrrollenbeschichters
abgeschabt, um die druckenden Teile und die
nichtdruckenden Teile zu definieren, wodurch die
gewünschte wasserfreie Flachdruckplatte erhalten wurde.
Silikongummiabfall, der infolge des Abschabens erzeugt
wurde, wurde durch Verwendung einer Gummirolle entfernt.
Nach dem Befestigen der auf diese Weise erhaltenen
wasserfreien Flachdruckplatte auf einer Offset-
Druckmaschine (hergestellt von Shinohara Engineering Co.
Ltd.) wurden 1000 Kopien mit Offsetdruckerfarbe
(hergestellt von T Toka) für eine wasserfreie
Flachdruckplatte hergestellt. Als Resultat konnte eine
klargedruckte Ware mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit
erhalten werden.
Das zweite Experiment (gegenwärtiges Beispiel 2) wurde in
der gleichen Weise wie das oben beschriebene erste
Experiment (gegenwärtiges Beispiel 1) ausgeführt, mit
Ausnahme, daß als Substrat ein Trennschichtpapier
verwendet wurde, um infolgedessen eine wasserfreie
Flachdruckplatte zu erhalten. In gleicher Weise wurden
1000 Kopien hergestellt, indem die wasserfreie
Flachdruckplatte in gleicher Weise wie beim oben
beschriebenen gegenwärtigen Beispiel 1 verwendet wurde,
wobei als Resultat ebenfalls eine klargedruckte Ware mit
ausgezeichneter Reproduzierbarkeit erhalten werden
konnte.
Gewünschte Bilder wurden an einen Laserdrucker (Modell
"7391" hergestellt durch NEC Corp.) ausgegeben, um diese
mit einem Toner auf dasselbe Substrat wie beim
vorhergehenden gegenwärtigen Beispiel 2 zu drucken.
Danach wurde das Substrat zwischen zwei
teflonbeschichtete, auf 150°C erwärmte Rollen
hindurchgeführt, um infolgedessen Leerstellen in den mit
dem Toner gebildeten Bildern zu beseitigen.
Als nächstes wurde eine Mischung aus 97 Gewichtsprozent
einer Mixtur aus lösungsmittelfreiem geradkettigen
Methylvinylpolysiloxan und Methylwasserstoffpolysiloxan
(Handelsname "KNS-316" hergestellt durch The Shin-Etsu
Chemical Co. Ltd.) und 3 Gewichtsprozent eines
Katalysators der Platingruppen (Handelsname "CATPL-56"
hergestellt durch The Shin-Etsu Chemical Co. Ltd.) auf
das das Tonerbild aufweisende Substrat mittels eines
Rollenbeschichters aufgebracht, so daß die Dicke der
derart auf das Substrat aufgelegten Schicht 5 µm betrug,
nachdem die Schicht zuletzt ausgehärtet war. Danach wurde
das derart behandelte Substrat in einem Ofen bei 130°C 60
Sekunden lang erwärmt, um die Beschichtung auf dem
Substrat zu härten, wobei als Resultat hiervon eine
Silikongummischicht zum Bilden von nichtdruckenden Teilen
gebildet wurde.
Als nächstes wurden Teile der Silikongummischicht auf dem
Tonerbild mittels Gaze abgeschabt, um die druckenden
Teile und nichtdruckenden Teile zu definieren, wodurch
eine gewünschte wasserfreie Flachdruckplatte erhalten
wurde. Silikongummiabfall, der infolgedessen erzeugt
wurde, wurde mittels einer Gummirolle entfernt.
In der gleichen Weise wie das oben beschriebene
gegenwärtige Beispiel 1 wurden durch Verwendung der
derart erhaltenen wasserfreien Flachdruckplatte 1000
Kopien gedruckt, wobei infolgedessen eine klar und scharf
gedruckte Ware mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit
erhalten wurde.
Das vierte Experiment (gegenwärtiges Beispiel 4) wurde in
der gleichen Weise wie das oben beschriebene gegenwärtige
Beispiel 1 ausgeführt, mit Ausnahme, daß eine
Kopiermaschine (Handelsname "Imagio DA-355", hergestellt
von Ricoh Co. Ltd.) anstelle des Druckers verwendet
wurde, wobei infolgedessen eine wasserfreie
Flachdruckplatte erhalten wurde. In gleicher Weise wurden
1000 Kopien mittels der wasserfreien Flachdruckplatte auf
dieselbe Art und Weise wie beim gegenwärtigen Beispiel 1
gedruckt, wobei als Resultat hiervon ebenfalls eine
klargedruckte Ware mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit
erhalten werden konnte.
Das fünfte Experiment (gegenwärtiges Beispiel 5) wurde in
der gleichen Weise wie das oben beschriebene gegenwärtige
Beispiel 1 ausgeführt, mit Ausnahme, daß ein
Thermotransferdrucker (hergestellt von NEC Corp.)
anstelle des Druckers verwendet wurde, wobei
infolgedessen eine wasserfreie Flachdruckplatte erhalten
wurde. In gleicher Weise wurden 1000 Kopien gedruckt,
indem die wasserfreie Flachdruckplatte in gleicher Weise
wie beim gegenwärtigen Beispiel 1 verwendet wurde, wobei
als Resultat hiervon ebenfalls eine klargedruckte Ware
mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit erhalten werden
konnte.
Das Substrat mit dem Tonerbild, das im ersten Vorgang im
oben beschriebenen gegenwärtigen Beispiel 1 erhalten
wurde, wurde mit einer Mischung beschichtet, die 0,1
Gewichtsprozent Wasserlösung aus Polyvinylalkohol und
0,01 Gewichtsprozent nichtionisches oberflächenaktives
Mittel (Handelsname "SURFY-NOL" hergestellt von Nisshin
Kagaku Kogyo) enthielt. Die folgende Behandlung wurde in
der gleichen Weise wie beim gegenwärtigen Beispiel 1
durchgeführt, wobei infolgedessen eine wasserfreie
Flachdruckplatte erhalten wurde. Beim Abschabvorgang der
Silikongummischicht konnte der Silikongummi im Vergleich
zum gegenwärtigen Beispiel 1 auf einfache Weise
abgeschabt werden.
In gleicher Weise wurden 1000 Kopien gedruckt, indem die
wasserfreie Flachdruckplatte in der gleichen Art und
Weise wie beim gegenwärtigen Beispiel 1 gedruckt wurden,
wobei als Resultat hiervon ebenso eine klargedruckte Ware
mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit erhalten werden
konnte.
Eine wasserfreie Flachdruckplatte wurde in der gleichen
Weise wie beim oben beschriebenen gegenwärtigen Beispiel
1 erhalten, das Substrat wurde jedoch im ersten Vorgang
keiner Wärmebehandlung ausgesetzt. Infolgedessen war der
Silikongummi im dritten Vorgang vom Substrat schwer zu
lösen und konnte nicht vollständig entfernt werden.
Anschließend wurde das Drucken durchgeführt, indem die
wasserfreie Flachdruckplatte verwendet wurde, wobei die
infolgedessen reproduzierten Bilder sogar auf einem
ersten Druckblatt unklar waren und ihnen an Bilddichte
mangelte. Infolgedessen hat sich gezeigt, daß die durch
das bekannte Verfahren erhaltene Druckplatte keinen
praktischen Gebrauchszweck hat.
Es wurde versucht, wiederum den auf der Flachdruckplatte
im oben beschriebenen Vergleichsbeispiel 1
übriggelassenen Silikongummi zu entfernen, indem ein mit
einem Kohlenstoffhydrid auf Isoparaffinbasis (Handelsname
"ISOPAR-G", hergestellt durch EXXON CORPORATION)
gesättigter Schwamm verwendet wurde. Als Resultat wurden
die Umrisse der Bilder jedoch unklarer, und weiterhin
wurden die Bilder mit Tonerflocken verschmutzt, und was
schlimmer ist, die Druckfarbenabstoßung des Silikongummis
wurde verschlechtert. In gleicher Weise wie beim
Vergleichsbeispiel 1 wurde das Drucken durchgeführt,
indem die wasserfreie Flachdruckplatte verwendet wurde,
die infolgedessen reproduzierten Bilder waren jedoch
sogar auf dem ersten Druckblatt unklar und ermangelten an
Bilddichte. In gleicher Weise wurde die durch dieses
Vergleichsbeispiel erhaltene Druckplatte in der Praxis
nicht eingesetzt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann
erfindungsgemäß eine wasserfreie Flachdruckplatte
hergestellt werden, mit der ein klares und scharfes
Drucken von Mustern, Linien usw. mit ausgezeichneter
Reproduzierbarkeit durchgeführt werden, ohne daß
Befeuchtungswasser verwendet wird, und die zur Verwendung
für ein "on-demand"-Drucksystem geeignet ist.
Zusätzlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Verfahren zum einfachen Herstellen einer wasserfreien
Flachdruckplatte für ein "on-demand"-Drucksystem
geschaffen werden, ohne daß eine Lichtaussetzungs
vorrichtung und Entwicklungsvorrichtung verwendet wird.
Darüber hinaus erfordert das erfindungsgemäße Verfahren
nicht die Verwendung eines organischen Lösungsmittels,
wodurch verhindert wird, daß die Arbeitseffektivität beim
Drucken verschlechtert wird.
Ferner besteht die wasserfreie Flachdruckplatte, die
durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugt wird, aus
einem Papiersubstrat und kann daher im Vergleich zur
Druckplatte, die durch das übliche Verfahren unter
Verwendung einer Aluminiumdruckplatte als Substrat
hergestellt wird, mit geringeren Kosten erzeugt werden.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Druckplatte für
ein "on-demand"-Drucksystem geeignet, mit dem die
gewünschte Anzahl von Mehrfarben-Druckwaren erzeugt
werden kann.
Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform
mit einem gewissen Maß an Besonderheiten beschieden
worden ist, ist zu beachten, daß die vorliegende
Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform in den
Konstruktionsdetails geändert worden ist und es kann auf
die Kombination und Anordnung von Teilen zurückgegriffen
werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung
abzuweichen, wie sie im folgenden beansprucht wird.
Claims (5)
1. Wasserfreie Flachdruckplatte, welche ein
Substrat, aus Toner gebildete druckfarbenaufnehmende
druckende Teile und aus Silikongummi gebildete druck
farbenabstoßende nichtdruckende Teile umfaßt.
2. Wasserfreie Flachdruckplatte nach Anspruch 1,
wobei das Substrat aus Papier besteht.
3. Verfahren zum Herstellen einer wasserfreien
Flachdruckplatte, welches das Ausgeben gewünschter zu
druckender Bilder auf einem Substrat mit Toner umfaßt,
das Erwärmen des Substrats, das Bilden einer
Silikongummischicht auf dem Substrat, welches die mit dem
Toner gebildeten gewünschten Bilder aufweist, und das
Abschaben von Teilen der Silikongummischicht, die auf den
gewünschten Bildern gebildet wird.
4. Verfahren zum Herstellen einer wasserfreien
Flachdruckplatte nach Anspruch 3, wobei nach dem Erwärmen
des Substrats, das die mit dem Toner gebildeten
gewünschten Bilder aufweist, ein wasserlösliches Polymer
auf das Substrat aufgebracht und getrocknet wird.
5. Verfahren zum Herstellen einer wasserfreien
Flachdruckplatte nach Anspruch 3 oder 4, wobei das
Substrat aus Papier besteht.
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