DE69909290T2 - Verfahren zur Herstellung eines wärmeempfindichen Elements durch Sprühbeschichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wärmeempfindichen Elements durch Sprühbeschichtung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeempfindlichen Elements durch Spritzbeschichtung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Lithografischer Druck ist das Verfahren, bei dem das Drucken von speziell hergestellten Oberflächen her erfolgt, von denen bestimmte Bereiche lithografische Farbe anziehen und andere Bereiche nach Benetzung mit Wasser die Farbe abstoßen werden. Die farbanziehenden Bereiche bilden die druckenden Bildbereiche, die farbabstoßenden Bereiche die Hintergrundbereiche.
  • Im Bereich der Fotolithografie wird ein fotografisches Material in den fotobelichteten Bereichen (negativarbeitend) oder in den nicht-belichteten Bereichen (positivarbeitend) auf einem hydrophilen Hintergrund bildmäßig ölige oder fette Farben anziehend gemacht.
  • Bei der Herstellung üblicher lithografischer Druckplatten, ebenfalls als Oberflächenlithoplatten oder Flachdruckplatten bezeichnet, wird ein Träger, der eine Affinität zu Wasser aufweist oder solche Affinität durch eine chemische Verarbeitung erhalten hat, mit einer dünnen Schicht mit einer strahlungsempfindlichen Zusammensetzung überzogen. Als Schichten mit einer strahlungsempfindlichen Zusammensetzung eignen sich lichtempfindliche polymere Schichten, die Diazoverbindungen, dichromatsensibilisierte hydrophile Kolloide und eine Vielzahl synthetischer Fotopolymere enthalten. Insbesondere diazosensibilisierte Schichtverbände werden weitverbreitet eingesetzt.
  • Während der bildmäßigen Belichtung der lichtempfindlichen Schicht werden die belichteten Bildbereiche unlöslich und bleiben die nicht-belichteten Bereiche löslich. Die Druckplatte wird anschließend mit einer geeigneten Flüssigkeit entwickelt, um das in den nicht-belichteten Bereichen enthaltene Diazoniumsalz oder Diazoharz zu entfernen.
  • Andererseits gibt es ebenfalls Verfahren, bei denen zur Herstellung von Druckplatten Bilderzeugungselemente verwendet werden, die vielmehr wärmeempfindlich als strahlungsempfindlich sind. Mit den wie oben beschrieben zur Herstellung einer Druckplatte benutzten strahlungsempfindlichen Bilderzeugungselementen ist der besondere Nachteil verbunden, daß sie vor Licht geschützt werden müssen. Ferner ist auch die Empfindlichkeit hinsichtlich der Lagerbeständigkeit problematisch und weisen sie eine niedrigere Auflösung auf. Im Markt zeichnet sich deutlich eine Tendenz zu wärmeempfindlichen Druckplattenvorstufen ab.
  • So beschreibt zum Beispiel Research Disclosure Nr. 33303, Januar 1992, ein wärmeempfindliches Bilderzeugungselement, das auf einem Träger eine vernetzte hydrophile Schicht mit thermoplastischen polymeren Teilchen und einem infrarotabsorbierenden Pigment wie z. B. Gasruß enthält. Bei bildmäßiger Belichtung mit einem Infrarotlaser koagulieren die thermoplastischen polymeren Teilchen bildmäßig, wodurch die Oberfläche des Bilderzeugungselements an diesen Bereichen ohne weitere Entwicklung farbanziehend gemacht wird. Als Nachteil dieses Verfahrens gilt die hohe Beschädigungsanfälligkeit der erhaltenen Druckplatte, denn die nicht-druckenden Bereiche können bei Ausübung eines leichten Drucks auf diese Bereiche farbanziehend werden. Außerdem kann die lithografische Leistung einer solchen Druckplatte unter kritischen Bedingungen schwach sein und wird eine solche Druckplatte demnach einen beschränkten lithografischen Druckspielraum aufweisen.
  • In EP-A 514 145 wird ein wärmeempfindliches Bilderzeugungselement offenbart, das eine Schicht mit Teilchen des Kern/Hüllentyps mit einer wasserunlöslichen thermisch erweichbaren Kernkomponente und einer in einem wäßrig-alkalischen Medium löslichen oder quellbaren Hüllenkomponente enthält. Durch direkte bildmäßige Belichtung des bilderzeugenden Elements mit Rot- oder Infrarotlaserlicht werden ausgewählte Teilchen zumindest teilweise koaleszieren und ein Bild erzeugen, wonach die nicht-koaleszierten Teilchen in selektiver Weise mittels eines wäßrig-alkalischen Entwicklers entfernt werden. Nachher wird das bilderzeugende Element einer Einbrennstufe unterzogen. Allerdings weist eine so erhaltene Druckplatte eine niedrige Auflagenfestigkeit auf.
  • In EP-A 599 510 wird ein wärmeempfindliches bilderzeugendes Element mit einem Substrat offenbart, das (i) mit einer Schicht überzogen ist, die (1) eine disperse Phase mit einer wasserunlöslichen thermisch erweichbaren Komponente A und (2) ein aus einer in einem wäßrigen, vorzugsweise wäßrig-alkalischen Medium löslichen oder quellbaren Komponente B bestehendes Bindemittel oder Dispersionsmittel enthält, wobei wenigstens eine der Komponenten A und B eine reaktionsfähige Gruppe oder einen Vorläufer davon enthält, wodurch die Schicht bei erhöhter Temperatur und/oder bei Belichtung mit aktinischer Strahlung unlöslich gemacht wird, und (ii) das eine Substanz enthält, die sehr strahlungsabsorbierend ist und die so erhaltene Energie als Wärme zur dispersen Phase überträgt, wodurch eine zumindest partielle Koaleszierung der Schicht ausgelöst wird. Nach der bildmäßigen Bestrahlung des bilderzeugenden Elements und der Entwicklung der bildmäßig bestrahlten Platte wird die Platte erhitzt und/oder mit aktinischer Strahlung bestrahlt, um sie unlöslich zu machen. Die Auflagenfestigkeit einer so erhaltenen Druckplatte ist aber niedrig.
  • Die EP-A 625 728 offenbart ein Bilderzeugungselement mit einer Schicht, die gegenüber UV- und IR-Strahlung empfindlich ist und sowohl positivarbeitend als auch negativarbeitend sein kann. Diese Schicht enthält ein Resolharz, ein Novolakharz, eine latente Brönsted-Säure und eine Infrarotstrahlung absorbierende Substanz. Die Druckergebnisse einer durch Bestrahlung und Entwicklung dieses Bilderzeugungselements erhaltenen lithografischen Druckplatte sind schwach.
  • Die US-P 5 340 699 ist nahezu identisch zu der EP-A 625 728, jedoch mit dem Unterschied, daß sie ein Verfahren zum Erhalt eines negativarbeitenden, gegenüber Infrarotlaserlicht empfindlichen Bilderzeugungselements offenbart. Die IR-empfindliche Schicht enthält ein Resolharz, ein Novolakharz, eine latente Brönsted-Säure und eine Infrarotstrahlung absorbierende Substanz. Die Druckergebnisse einer durch Bestrahlung und Entwicklung dieses Bilderzeugungselements erhaltenen lithografischen Druckplatte sind schwach.
  • In US-P 4 708 925 wird ein positivarbeitendes Bilderzeugungselement mit einer strahlungsempfindlichen Zusammensetzung offenbart, die ein alkalilösliches Novolakharz und ein Oniumsalz und wahlweise einen IR-Sensibilisator enthält. Nach bildmäßiger Bestrahlung dieses Bilderzeugungselements mit UV-Licht – sichtbarem Licht – oder IR- Licht und einer anschließenden Entwicklungsstufe mit einer wäßrigalkalischen Flüssigkeit wird eine positivarbeitende Druckplatte erhalten. Die Druckergebnisse einer durch Bestrahlung und Entwicklung dieses Bilderzeugungselements erhaltenen lithografischen Druckplatte sind schwach.
  • In EP-A 0 800 929 wird ein wärmeempfindliches Bilderzeugungselement offenbart, das auf einer hydrophilen Oberfläche einer lithografischen Unterlage eine bilderzeugende Schicht mit hydrophoben thermoplastischen, in einem wasserunlöslichen, alkalilöslichen oder alkaliquellbaren Harz dispergierten Polymerteilchen und eine Verbindung enthält, die Licht in Wärme umzuwandeln vermag und in der bilderzeugenden Schicht oder einer daran grenzenden Schicht enthalten ist, wobei das alkaliquellbare oder alkalilösliche Harz phenolische Hydroxylgruppen und/oder Carboxylgruppen enthält. Bei Belichtung mit kurzen Pixelzeiten des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements tritt aber auf den belichteten Bereichen Ablation auf, was zu einer unzureichenden Farbanziehung führt.
  • Analoge Bilderzeugungselemente, die auf einer hydrophilen Oberfläche einer lithografischen Unterlage eine bilderzeugende Schicht mit hydrophoben thermoplastischen polymeren, in einem wasser- oder alkalilöslichen oder wasser- oder alkaliquellbaren Harz dispergierten Teilchen und eine Verbindung enthalten, die Licht in Wärme umzuwandeln vermag und in der bilderzeugenden Schicht oder einer daran grenzenden Schicht enthalten ist, sind beschrieben in z. B. EP-A 770 494, EP-A 770 495, EP-A 770 496, EP-A 770 497, EP-A 773 112, EP-A 773 113, EP-A 774 364, EP-A 800 928, EP-A 0 832 739, EP-A 0 839 648, EP-A 0 839 647 und EP-A 0 849 091. In den meisten dieser Patentanmeldungen werden als thermoplastische polymere Teilchen Poly(meth)acrylatlatices benutzt und wird kein spezifisches hydrophiles Harz erwähnt. Als Verbindung, die Licht in Wärme umzuwandeln vermag, werden meistens Gasruß oder ein IR-absorbierender Farbstoff erwähnt.
  • Zur Herstellung eines obenbeschriebenen Bilderzeugungselements, das auf der Presse entwickelbar ist, sollen vorzugsweise Infrarotlicht absorbierende Farbstoffe benutzt werden. Gasruß ist ja pressenverschmutzend beim Entfernen der unbelichteten Bereiche. Tatsache ist andererseits, daß bei Verwendung von Infrarotlicht absorbierenden Farbstoffen während der Entwicklung auf der Presse keine vollständige Entfernung der unbelichteten Bereiche erzielt wird, was zu Schaumbildung führt.
  • Der Auftrag der bei der Herstellung von lithografischen Druckplattenvorstufen benutzten Beschichtungen erfolgt meistens durch Beschichtungstechniken wie Tauchbeschichtung, Kaskadenbeschichtung und Vorhangbeschichtung. Ihrerseits scheitert die Anwendung von Spritztechniken zum Auftragen von lithografischen Schichten in der Regel auf den erreichbaren Grad von kosmetischer Qualität des Endprodukts. Die Bedingungen für hochqualitative lithografische Materialien (d. h. gegebenenfalls auf der Presse entwickelbare Thermodruckplatten), bei denen eine hohe Auflösung, eine hohe Empfindlichkeit und gute Reproduzierbarkeitseigenschaften erfordert werden, stehen in sehr engem Verhältnis mit der kosmetischen Qualität der Druckplatte. Die kosmetische Qualität kann als die Anwesenheit von Linien, die allgemeine Ebenheit und die Anwesenheit eines Marmorierungsmusters dargestellt werden. Schon die geringste Anwesenheit solcher Marmorierungsmuster wird beim Drucken von großen Rasterflächen deutlich sichtbar.
  • AUFGABEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, die benötigten Parameter zum Erhalten einer durch Spritzbeschichtung aufgetragenen Schicht mit hervorragender kosmetischer Qualität bereitzustellen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Gelöst wird die obengenannte Aufgabe durch ein Verfahren zum Erhalten einer hochqualitativen Druckplatte durch Aufspritzen einer Spritzlösung auf eine Empfangsoberfläche aus gekörntem und eloxiertem Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzfaktor (SF) zwischen 48 und 70 Nm liegt, wobei SF = (P/d) × σSF: Spritzfaktor (mN/m)
    P: Spritzprofil (mm)
    d: Abstand zwischen dem Spritzkopf und der Empfangsoberfläche (mm)
    σ: Oberflächenspannung (mN/m).
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG.
  • Als Spritzprofil wird unter präzise vorgegebenen Einstellungen für die Spritzlösung und die eingesetzte Spritzeinrichtung während 1 Lauf der Drehwalze das Aufspritzen einer Linie ohne Quervorschub des Spritzkopfes definiert. Zum Erhalten des korrekten Spritzmusters benutzt man als Substrat eine zügig quellbare Empfangsschicht, die Gelatine, Polyvinylpyrrolidon und Polyethylenglycol enthält (Agfajet Photograde Papier HP Glossy 165, vertrieben von Agfa-Gevaert). Dies führt zu einem sofortigen Gefrieren des Spritzmusters ohne Gefahr von Querspreitung der Spritzlösung über die Empfangsoberfläche. Auf der Basis dieser Linie wird über Mikrodensitometrie das Dichteprofil der Linie gemessen. Im nächsten Schritt wird die Breite bei halber Höhe dieses Profils durch die Gesamthöhe (die maximale Dichte) des Profils geteilt. Dieser Wert ist der Profilwert (P).
  • Dieser Profilwert wird durch den Luftdruck des Spritzkopfes, die Durchflußmenge des Spritzkopfes und die Art der Empfangsoberfläche bestimmt.
  • Dieser Profilwert liegt zwar vorzugsweise zwischen 50 und 220 mm, zu berücksichtigen ist allerdings der Kontext der Gleichung. Die Oberflächenspannung der Spritzlösung liegt vorzugsweise zwischen 22 mN/m und 60 mN/m.
  • Der Abstand zwischen dem Spritzkopf und dem Empfangselement liegt vorzugsweise zwischen 25 und 100 mm.
  • Die Spritzlösung ist vorzugsweise eine wäßrige Lösung, die wahlweise Tenside, vorzugsweise Fluor-Tenside, enthält. Die Viskosität der Spritzlösung beträgt vorzugsweise zumindest 1,5 mPa·s.
  • Die Empfangsoberfläche kann eine Trommel mit einer hydrophilen Oberfläche sein, die in eine Druckpresse eingebaut werden kann.
  • Die Empfangsoberfläche kann eine auf eine Trommel befestigte lithografische Oberfläche sein.
  • Die folgenden Spritzeinstellungen sichern eine optimale Beschichtungsqualität:
    Trommelgeschwindigkeit: 200–240 TpM
    Abstand des Spritzkopfes: 60–100 mm
    Durchflußmenge: 6–8 ml/Min.
    Luftdruck: 5,17 × 105–7,24 × 105 Pa
    Anzahl der Beschichtungen: 5–7
    Geschwindigkeit des Spitzkopfes: 1–2 m/Min.
    Trocknungstemperatur: 70°C
    Spritzkopftyp: Druckluft-Spritzkopf SUJ1
  • Eine bevorzugte Spritzlösung ist eine Dispersion von hydrophoben thermoplastischen Polymerteilchen in einem hydrophilen Bindemittel.
  • Die Lösung enthält vorzugsweise thermoplastische Teilchen eines Homopolymers oder eines Copolymers aus Styrol und einem hydrophilen Polymer mit Carboxylgruppen und weiterhin eine Verbindung, die Licht in Wärme umzuwandeln vermag.
  • Zum Aufspritzen von wärmeempfindlichen Bilderzeugungselementen geeignete Lösungen werden zusammen mit ihrer Belichtung und Entwicklung in EP-A 98 200 187 beschrieben.
  • Das Empfangselement ist eine lithografische Unterlage mit einem hydrophilen Träger, d. h. einem eloxierten gekörnten Aluminiumträger.
  • Das durch Aufspritzen der Spritzlösung auf das Empfangselement erhaltene Bilderzeugungselement kann nach Belichtung mit einem IR-Laser durch Spülung des Elements mit einer wäßrigen Lösung entwickelt werden. Das belichtete Bilderzeugungselement wird vorzugsweise direkt in die Druckpresse eingespannt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele veranschaulicht, ohne sie jedoch darauf zu beschränken. Alle Teile und Prozentsätze bedeuten Gewichtsteile, wenn nichts anders vermerkt ist.
  • Beispiele
  • Ansetzen der Spritzlösung
  • Spritzlösung A
  • Eine 2,61 gew.-%ige wäßrige Lösung wird durch Versetzen von Polystyrollatex, Farbstoff I und einem hydrophilen Bindemittel angesetzt. Nach Aufspritzen und Trocknung enthält die erhaltene Schicht 75 Gew.-% des Polystyrollatex, 10% des Farbstoffes A und 15 Gew.-% Glascol E 15TM. Glascol E 15 ist eine Polyacrylsäure, die von N. V. Allied Colloids Belgium vertrieben wird.
  • Farbstoff I hat folgende Struktur:
    Figure 00080001
  • Spritzlösung B
  • Spritzlösung B wird durch Zugabe von 5 ml eines Fluor-Tensids zu Spritzlösung A erhalten.
  • Spritzlösung C
  • Spritzlösung C wird durch Zugabe von 10 ml eines Fluor-Tensids zu Spritzlösung A erhalten.
  • Beispiel 1
  • Herstellung der lithografischen Unterlage
  • Eine 0,30 mm starke Aluminiumfolie wird durch Eintauchen der Folie in einer wäßrigen, 5 g/l Natriumhydroxid enthaltenden Lösung bei 50°C entfettet und mit entmineralisiertem Wasser gespült. Die Folie wird dann bei einer Temperatur von 35°C und einer Stromdichte von 1.200 A/m2 in einer wäßrigen Lösung, die 4 g/l Chlorwasserstoffsäure, 4 g/l Borwasserstoffsäure und 5 g/l Aluminiumionen enthält, mit Wechselstrom elektrochemisch gekörnt, um eine Oberflächentopografie mit einem arithmetischen Mittenrauhwert Ra von 0,5 μm zu erhalten.
  • Nach Spülung mit entmineralisiertem Wasser wird die Aluminiumfolie mit einer wäßrigen, 300 g/l Schwefelsäure enthaltenden Lösung 180 s bei 60°C geätzt und anschließend 30 s bei 25°C mit entmineralisiertem Wasser gespült.
  • Anschließend wird die Folie bei einer Temperatur von 45°C, einer Spannung von etwa 10 V und einer Stromdichte von 150 A/m2 etwa 300 s in einer wäßrigen, 200 g/l Schwefelsäure enthaltenden Lösung eloxiert, um eine anodische, 3,00 g/m2 Al2O3 enthaltende Oxidationsfolie zu erhalten, dann mit entmineralisiertem Wasser gewaschen, anschließend zuerst mit einer Polyvinylphosphonsäure enthaltenden Lösung und dann mit einer Aluminiumtrichlorid enthaltenden Lösung nachverarbeitet, dann mit entmineralisiertem Wasser 120 s bei 20°C gespült und getrocknet.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Auf die obengenannte lithografische Unterlage wird Spritzlösung A aufgespritzt. Dazu wird die lithografische Unterlage auf eine Trommel aufgespannt, die sich bei einer Liniengeschwindigkeit von 164 m/Min. dreht. Die Spritzlösung wird durch eine sich bei einer Geschwindigkeit von 1,5 m/Min. in Querrichtung verschiebende Spritzdüse auf das Bilderzeugungselement aufgespritzt. Der Abstand zwischen der Spritzdüse und dem Empfangssubstrat beträgt 80 mm. Die Durchflußmenge der Spritzlösung wird auf 7 ml/Min. eingestellt. Der Luftdruck im Spritzkopf während des Spritzvorgangs wird auf 7,58 × 105 Pa eingestellt. Das endgültige Schichtgewicht erhält man in 6 aufeinanderfolgenden Spritzdurchgängen des Spritzkopfes. Diese Schicht wird während des Spritzvorgangs und zusätzlich nochmals 30 s bei 70°C getrocknet.
  • Die Spritzdüse ist eine Luftruckspritzdüse des Typs SUJ1, die durch Spraying Systems Belgium, Brüssel, erhältlich ist.
  • Beispiel 2
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Man benutzt die gleiche Spritzlösung und das gleiche verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgenommen was folgende Einstellungen betrifft:
    die Durchflußmenge der Spritzlösung wird auf 4 ml/Min. eingestellt und der Luftdruck wird auf 6,21 × 105 Pa eingestellt.
  • Beispiel 3
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Man benutzt die gleiche Spritzlösung und das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgenommen was folgende Einstellungen betrifft:
    der Abstand zwischen Spritzdüse und Empfangselement wird auf 60 mm eingestellt und der Luftdruck wird auf 6,21 × 105 Pa eingestellt.
  • Beispiel 4
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Man benutzt die gleiche Spritzlösung und das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 beschrieben, ausgenommen was folgende Einstellungen betrifft:
    die Durchflußmenge der Spritzlösung wird auf 15 ml/Min. eingestellt.
  • Beispiel 5
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Man benutzt die gleiche Spritzlösung und das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 beschrieben, ausgenommen was folgende Einstellungen betrifft:
    die Durchflußmenge der Spritzlösung wird auf 10 ml/Min. eingestellt.
  • Beispiel 6
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Man benutzt die gleiche Spritzlösung und das gleiche Verfahren wie in Beispiel 3 beschrieben, ausgenommen was folgende Einstellungen betrifft:
    der Abstand zwischen Spritzdüse und Empfangselement wird auf 45 mm eingestellt.
  • Beispiel 7
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Man benutzt die gleiche Spritzlösung und das gleiche Verfahren wie in Beispiel 3 beschrieben, ausgenommen was folgende Einstellungen betrifft:
    der Abstand zwischen Spritzdüse und Empfangselement wird auf 35 mm eingestellt.
  • Beispiel 8
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Spritzlösung B wird analog dem in Beispiel 1 beschriebenen Spritzverfahren aufgespritzt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Luftdruck auf 6,21 × 105 Pa statt 7,58 × 105 Pa eingestellt wird.
  • Beispiel 9
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Spritzlösung B wird analog dem in Beispiel 8 beschriebenen Spritzverfahren aufgespritzt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Luftdruck auf 3,45 × 105 Pa statt 6,21 × 105 Pa eingestellt wird.
  • Beispiel 10
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Spritzlösung B wird analog dem in Beispiel 9 beschriebenen Spritzverfahren aufgespritzt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Luftdruck auf 4,83 × 105 Pa statt 3,45 × 105 Pa und der Abstand zwischen Spritzdüse und Empfangselement auf 70 mm beschränkt wird.
  • Beispiel 11
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Spritzlösung C wird analog dem in Beispiel 9 beschriebenen Spritzverfahren aufgespritzt.
  • Beispiel 12
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Spritzlösung C wird analog dem in Beispiel 1 beschriebenen Spritzverfahren aufgespritzt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Luftdruck auf 4,83 × 105 Pa eingestellt wird.
  • Beispiel 13
  • Es wird die gleiche Unterlage wie in Beispiel 1 beschrieben benutzt.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Spritzlösung C wird analog dem in Beispiel 1 beschriebenen Spritzverfahren aufgespritzt.
  • Oberflächenspannung der Spritzlösungen
  • Die Oberflächenspannung der Spritzlösungen wird nach der allgemein bekannten Wilhelmy-Plattenmethode gemessen. Bei dieser Methode wird zur Bestimmung der Oberflächenspannung die Kraft gemessen, die benötigt wird, um den Kontakt zwischen einer Platinplatte und der Oberfläche der Flüssigkeit zu unterbrechen.
  • Figure 00140001
  • Berechnung des Spritzfaktors
  • Zur Berechnung des Spritzfaktors (SF) wird das Profil (P) durch den Abstand zwischen Spritzkopf und Empfangselement in mm (d) geteilt und das Ergebnis mit der Oberflächenspannung (σ) der Spritzlösung multipliziert.
  • Figure 00150001
  • Kosmetische Qualität
  • Die besprühten und getrockneten Platten werden optisch geprüft und hinsichtlich der Anwesenheit von Linien, Ebenheit und Marmorierungsverhalten mit einer Quotierungsziffer bewertet.
  • Bei diesem Verfahren gilt, daß die Qualität umso besser ist, je niedriger der Wert ist. Ein Nullwert bedeutet eine tadellose Qualität. Ein Wert von 5 deutet auf eine sehr schlechte Qualität.
  • Sowohl für die Anwesenheit von Linien als für Ebenheit ist ein Wert von 1 noch immer akzeptabel. Für die Marmorierung ist ein Wert von 1 inakzeptabel, da die Marmorierung während des Drucks auf großen Rasterflächen sichtbar wird.
  • Figure 00160001

Claims (7)

  1. Ein Verfahren zum Erhalten einer hochqualitativen Druckplatte durch Aufspritzen einer Spritzlösung auf eine Empfangsoberfläche aus gekörntem und eloxiertem Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzfaktor (SF) zwischen 48 und 70 Nm liegt, wobei SF = (P/d) × σSF: Spritzfaktor (mN/m) P: Spritzprofil (mm) d: Abstand zwischen dem Spritzkopf und der Empfangsoberfläche (mm) σ: Oberflächenspannung (mN/m), und dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Spritzprofils die Breite bei halber Höhe des Dichteprofils einer Linie, die durch Aufspritzen der Spritzlösung auf ein Substrat während 1 Lauf der Drehwalze ohne Quervorschub des Spritzkopfes erhalten wird, durch die Gesamthöhe des Dichteprofils geteilt wird, wobei das Substrat ein sofortiges Gefrieren des Spritzmusters ohne Gefahr von Querspreitung der Spritzlösung sichert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzlösung eine wäßrige Lösung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzlösung hydrophobe thermoplastische Polymerteilchen und eine Verbindung, die Licht in Wärme umzuwandeln vermag, enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ein hydrophiles Bindemittel enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsmaterial eine Trommel mit einer gekörnten und eloxierten Aluminiumoberfläche ist, die in eine Druckmaschine eingespannt werden kann.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsoberfläche eine auf eine Trommel aufgespannte gekörnte und eloxierte Aluminiumoberfläche ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzlösung eine Viskosität von zumindest 1,5 mPa·s aufweist.
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