DE2653654A1 - Abziehbildverfahren - Google Patents
AbziehbildverfahrenInfo
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- DE2653654A1 DE2653654A1 DE19762653654 DE2653654A DE2653654A1 DE 2653654 A1 DE2653654 A1 DE 2653654A1 DE 19762653654 DE19762653654 DE 19762653654 DE 2653654 A DE2653654 A DE 2653654A DE 2653654 A1 DE2653654 A1 DE 2653654A1
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Description
28"
XEROX CORPORATION, ROCHESTER,N.Y./USA
Ab ζ i ehb ildver fahr en
Die Erfindung betrifft die xerografische Wiedergabe und insbesondere
ein Verfahren der Überführung xerografisch reproduzierter Bilder auf Tuchroaterialien oder andere Substrate
unter Ausbildung permanenter Bilder. Die Bildung permanenter Bilder auf Tuch, die xerografisch reproduziert worden sind,
würde ein verwendbares Produkt ergeben, da es die billige
unter Ausbildung permanenter Bilder. Die Bildung permanenter Bilder auf Tuch, die xerografisch reproduziert worden sind,
würde ein verwendbares Produkt ergeben, da es die billige
709826/0916
ORIGINAL INSPECTED
Erzeugung von Bildern auf Tuch bzw. Stoff zur Personalisierung von Waren und zur Bildung von in billiger Weise geschmückter
Kleidung, Haushaltsartikel, Dekorationswaren,
Tuchwaren oder Möbeln erlaubt. Die Ausbildung von Bildern
auf Tuch konnte bisher nur durch teure Seidensiebvorgänge
oder durch den Transfer von Materialien, wie Abziehbildern, auf Tuch durchgeführt werden. Selbst im Fall der Abziehbilder besteht: noch immer, wenngleich sie eine grosse
Auswahl an Bildern oder "Botschaften" aufzunehmen vermögen, die Beschränkung, dass diese üblicherweise in grosser Menge getrennt gebildet werden müssen, wobei es dem Hersteller der Dekorationswaren auch nicht möglich ist, die Dekoration zu
personalisieren bzw. personifizieren. Daher besteht ein Bedarf nach einer billigen und leicht durchführbaren Herstellungsweise von Bildern auf Tuch, wodurch beliebige Bilder oder "Botschaften" auf. Papier, auf Tuch billig und exakt reproduziert werden können.
Tuchwaren oder Möbeln erlaubt. Die Ausbildung von Bildern
auf Tuch konnte bisher nur durch teure Seidensiebvorgänge
oder durch den Transfer von Materialien, wie Abziehbildern, auf Tuch durchgeführt werden. Selbst im Fall der Abziehbilder besteht: noch immer, wenngleich sie eine grosse
Auswahl an Bildern oder "Botschaften" aufzunehmen vermögen, die Beschränkung, dass diese üblicherweise in grosser Menge getrennt gebildet werden müssen, wobei es dem Hersteller der Dekorationswaren auch nicht möglich ist, die Dekoration zu
personalisieren bzw. personifizieren. Daher besteht ein Bedarf nach einer billigen und leicht durchführbaren Herstellungsweise von Bildern auf Tuch, wodurch beliebige Bilder oder "Botschaften" auf. Papier, auf Tuch billig und exakt reproduziert werden können.
Der Xerografie und das elektrostatische Kopieren, wie es in allgemeinerweise durch Carlson in der US-PS 2 297 691 beschrieben
worden ist, hat sich als-ein höchst erfolgreiches Reproduktionsverfahren
erwiesen, das inhärente Vorteile, wie rasche Durchführung und Verlässlichkeit, besitzt. Bei dem üblichen
xerografischen Verfahren wird ein elektrostatisches Bild, eines
Objektes auf einem Aufzeichnungselement, wie z.B. einer xerograf
ischen Platte oder -Trommel ausgebildet. Die xerografi-Eche Platte kann eine Schicht aus fotoleitfähigem Material,
wie Selen, auf einer leitfähigen Metallunterlage darstellen. Das auf dem fotoleitfähigen Material gebildete, latente elektrostatische
Bild wird zu einem Pulverbild entwickelt, welches sodann auf ein Papierblatt übergeführt und hierauf unter
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Ausbildung eines permanenten Druckes fixiert wird.
Das xerografische Verfahren hat sich daher als einfache und
zuverlässige Herstellungsweise von Transparenten erwiesen. Transparente, die durch ein xerografisches Verfahren hergestellt
sind, werden durch Ausbildung eines elektrostatischen Bildes auf dem gewünschten Objekt, dessen Entwicklung und
anschliessende überführung auf ein transparentes Bahnmaterial hergestellt, wobei das Bild hierauf entweder durch Anwendung
von Wärme oder durch Einwirkung eines Lösungsmitteldamp'fes permanent fixiert oder geschmolzen wird. In jedem Fall wird
der Toner, der zur Entwicklung des pulverförmigen Bildes verwendet wird, auf dem Bahnmaterial durch die Schmelztechnik
unter Ausbildung eines permanenten Bildes hierauf koalesziert. Lösungsmittelschmelztechniken für transparente Materialien,
die durch ein xerografisches Verfahren hergestellt sind, sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 049 810 und 3 148
veranschaulicht.
Wenngleich das xerografische Reproduktionsverfahren eine
offensichtliche Lösung der Aufgabe der wirtschaftlichen und effizienten Erzeugung billiger, individualisierter Bilder
auf Tuch- bzw. Bahnmaterialien darstellt, so treten bei dessen Einsatz in der Herstellung derartiger Bilder doch Schwierigkeiten
auf. Eines der ausgeprägtesten Probleme bei der Herstellung von Tuchbildern oder Bildern auf Medien, wie
Polymerbahnen, aus auf xerografische Weise erzeugten Bildern, besteht darin, dass das Tonerpulver oder das entwickelte
Tonerbild, auf dem Bahnmaterial nicht gut anhaftet. Auf xerografische Weise erzeugte Bilder, die anschließend auf
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Papier übergeführt worden sind, werden im allgemeinen auf dem Papier durch die Einwirkung von Wärme und Druck innerhalb
der Kopiermaschine fixiert. Jedoch treten hier Schwierigkeiten bei der.Zuführung des Tuchs oder von Kleidungsstücken
in die xerografische Vorrichtung und weiter bei dem Transfer des Pulverbildes auf das Tuchmaterial auf. Es ist
vorgeschlagen worden, - ein geschmolzenes, gefärbtes, xerografisch.es Tonerbild, das auf einem Papier mit einem Freisetzung
süb er zug erzeugt worden ist, auf Tuch durch die Einwirkung von Wärme und Druck überzuführen, woraus sich die
überführung des Bildes auf das Tuch ergibt. Ein derartiges Bild kann jedoch noch nicht befriedigen, da es noch nicht
waschbeständig ist und bei Biegung des Tuches zum Bruch neigt. . ··
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abbildungsverfahren zu schaffen, das die vorstehend angeführten Nachteile
nicht aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung
klarer Farbbilder hoher Auflösung auf Tuch.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der Fixierung gefärbter Bilder auf Tuch zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung wird in der Bereitstellung
billiger, individueller Bilder auf Tuch gesehen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
langlebiger, auf xerografische Weise erzeugter Bilder auf Tuch«
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Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der Fixierung xerografischer Bilder auf Tuch zu schaffen.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Lagerung und zum Versand xerografisch erzeugter
Tonerbilder vor dessen Überführung auf Tuch zu schaffen.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Substrat bereitzustellen, auf welches xerografische Bilder für
die spätere permanente Überführung auf Tuch übergeführt werden können.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde,- für die
Herstellung von Farbbildern auf Tuch durch ein xerografisches Farbabbildungsverfahren zu sorgen, welches nicht des Geschickes
von Technikern bedarf, die in der fotografischen Reproduktionsverarbeitung geübt sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung
eines Bildes auf Tuch oder einem anderen Substrat gesehen, welches ein vielfarbiges xerografisches Bild darstellt, das
mit gleichförmiger und konstanter Farbreproduktion, -dichte und -permanenz ständig fixiert ist.
Schliesslich liegt der Erfindung weiter die Aufgabe zugrunde, permanente xerografische Bilder auf Holz oder Polymerbahnmaterial
zu schaffen.
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Die vorstehend angeführten Aufgaben werden allgemein durch die Schaffung einer siliconbeschichteten Bahn, die mit
einer Unterschicht (subbing layer) überzogen ist, auf die Toner in der Kopiervorrichtung übergeführt wird, gelöst.
Das Tonerbild auf der Unterschicht kann sodann durch Wärme übergeführt werden, um mit der Unterschicht ein permanentes
Bild auf dem Tuch zu ergeben. Die Bezeichnung "Unterschicht" wie sie hier verwendet wird, umfasst eine Schicht aus Material,
welches den Transfer und die Anhaftung von Toner an Tuch unter Wärme und Druck fördert, jedoch eine Oberfläche
bei normalen Temperaturen ausbildet, um die Anwendung einer Bahn zu gestatten, die die Unterschicht in einer xerografischen
Reproduktionsvorrichtung aufweist. Die Erfindung umfasst weiterhin, dass der Toner, der auf dem beschichteten
Papier verbleibt, mit einem weiteren Material überschichtet wird, welches weiter den Transfer und die permanente
Anhaftung des Toners an dem Tuchmaterial unterstützt. In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Erfindung
auch die Bildung permanenter Bilder auf Polymerbahnmaterial .
Die Vorteile der verbesserten Methodik des Transfers von
Tonerbilderη auf Tuch oder andere Substrate wird bei Durchsicht
der folgenden Beschreibung der Erfindung, insbesondere in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen weiter
veranschaulicht.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt eines Bildtransferelementes gemäss der Erfindung dar.
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Fig. 2 stellt einen Querschnitt einer weiteren Ausfüh- \ rungsform eines Transferelementes gemäss der Erfindung
dar, worin der Toner überschichtet ist.·
Fig. 3 stellt einen Querschnitt einer Vorrichtung dar, die beim Transfer auf den Tuchartikel angewandt
wird.
Fig. 4 stellt die Vorrichtung der Fig. 3 dar, die in einer offenen Stellung gezeigt ist, bevor die
Fixierung auf dem Tuch erfolgt.
Fig. 5 veranschaulicht einen Artikel, der durch das erfindungsgemässe Verfahren gebildet wurde.
Fig. 1 gibt ein Transferelement gemäss der Erfindung wieder.
Substrat 12 trägt eine Schicht 13 aus Siliconharz oder
anderem Freisetzungsmaterial. Die Unterschicht (subbing layer) 14 stellt ein Material dar, welches bei der Fixierung des
Tonermaterials auf Tuch unter Hitze und Wärme beiträgt und
fähig ist, bei Normaltemperaturen in einer üblichen xerografischen Reproduktionsvorrichtung eingesetzt zu werden. Der
Toner 15 ist aus Färbemittelmaterial und einem Harz zusammengesetzt. Toner, die für den Einsatz in der Erfindung geeignet
sind, sind in der US-PS 3 804 619 beschrieben worden,
worauf hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Fig. 2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, worin eine Überzugsschicht auf das Tonerbild
angewandt wird, um die Überführung zu begünstigen und
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um den Transport der bildbeaufschlagten Bahn mit einer
geringeren Wahrscheinlichkeit der Störung des Tonerbildes zu gestatten. Das Substrat 21 ist mit einer Freisetzungsschicht
22 überzogen, die aus adhäsivem (abhesive) Material, wie Silicon gebildet ist, und hierüber mit
einer Unterschicht 14 zur Begünstigung des Transfer überschichtet.
Das Tonerbild 25 ist mit einem Weichmacher oder einer Harzzusammensetzung 24 überzogen, die sowohl bei
der Oberführung hilft als auch das Bild zum Transport des bildbeaufschlagten Transferelementes permanenter gestaltet
.
Fig. 4 gibt eine Vorrichtung zur Überführung des Substra- ,
tes, das ein Tonerbild trägt, wie dies in den Querschnitten der Fig. 1 und 2 veranschaulicht worden ist, auf ein
Tuchmaterial wieder. Das Tuch, das durch ein Hemd 36 wiedergegeben
ist, wird auf das untere Element 38 der erhitzten Platte und Fresse, die durch 41 bezeichnet ist,
angeordnet. Die Transferbahn 3 9 ist auf der unteren Platte angeordnet worden, wobei das Tonerbild nach oben in Richtung
auf das Tuch gerichtet ist. Die obere Platte 37 wird sodann herabgeführt, um den Transfer des Tonerbildes auf
das Tuch zu bewirken. Wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, welche einen Querschnitt der Presse 41 darstellt, kann die
Presse, wenn sie für den Transfer eines Tonerbildes auf Tuch geschlossen ist, auf einer oder auf beiden Platten
erhitzt werden. Die Temperatur kann durch Regelung der Temperatur der Heizelemente 42 in der oberen Platte und der
Heizelemente 43 in der unteren Platte geregelt werden. Die Transferbahn der Fig. 3 besteht aus Tonermaterial 35, welches
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auf einer Unterschicht 34 verbleibt, die auf einer Siliconschicht 33 gebildet worden ist, welche durch ein Substrat
32^ aus Papier oder Kunst stoff material getragen ist. Es ist
auch iröglich, zunächst das Tuch in die Presse einzubringen und sodann das das Tonerbild tragende Element über
dem Tuch anzuordnen.
Fig. 5 veranschaulicht ein T-Shirt 36, auf welches ein Farbbild 45 übergeführt worden ist. Wenngleich die Erfindung
unter Verwendung einer Plattenpresse veranschaulicht worden ist, könnte sie auch mit anderen Arten der Hitze-
und Druckanwendung auf einen Verbund aus Tuch und dem tonertragenden
Substrat durchgeführt werden. Andere Vorrichtungen zur Bewirkung des Transfers sind erhitzte Walzen,
eine erhitzte Platte mit nur einer Seite, wie z.B. ein Flacheisen, das vorzugsweise in Kombination mit einer gegenüberliegenden
wärmeisolierenden Oberfläche verwendet wird, und Strahlungserhitzung in Kombination mit unbeheizten Walzen.
Die Methodik der Ausbildung von Vollfarbbildern durch
vielfarbenelektrofotografischen Druck ist bekannt. Die Methodik
und die Materialien, die für ein derartiges Verfahren geeignet sind, sind in den US-Patentschriften 3 833
und 3 804 619 beschrieben worden, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Farbelektrcfotografie mit Mehrfachentwicklungstechniken
ist in der Lage Farbreproduktionen zu erzeugen, wobei mehrfache Sequenzen der elektrofotografischen
Beladungs-, Belichtungs- und Entwicklungsstufen mit gefärbten Tonern angewandt sind. Ein geeigneter Fotoleiter,
wie Selen oder fotoleitfähiges Zinkoxidpapier wird im Dunkeln in gleichförmiger Weise elektrostatisch geladen, anschliessend
durch einen grünen Filter einer bildweisen Projektion eines Farbbildes unter Ausbildung eines elektrostatischen
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latenten Bildes auf dem Fotoleiter ausgesetzt. Das elektrostatische
latente Bild wird sodann mit dem komplementären magentagefärbten Toner unter Bildung eines magentagefärbten
Bildes, das dem elektrostatischen latenten Bild entspricht, gefärbt und deckungsgleich auf ein Bildaufzeichnungselement
übergeführt. Der Fotoleiter wird sodann erneut gleichförmig im Dunkeln elektrostatisch geladen und anschliessend durch
einen roten Filter einer bildweisen Projektion eines Farbbildes deckungsgleichmit dem magentaentwickelten Bild unter
Ausbildung eines zweiten latenten elektrostatischen Bildes ausgesetzt, wobei das zweite Bild mit einem komplementären
cyangefärbten Toner entwickelt und in gleicher Weise
elektrostatisch "gleichförmig im Dunkeln geladen wird und
anschliessend durch einen blauen Filter einer bildweisen Projektion eines Farbbildes deckungsgleich mit den magneta-
und cyanentwickelten Bildern unter Ausbildung eines dritten elektrostatischen latenten Bildes ausgesetzt, welches
sodann mit dem komplementären gelben Toner entwickelt und erneut deckungsgleich übergeführt wird. Dieses elektrofotografische.
Verfahren mit überlagerter Entwicklung unter Erhalt von Bildern in jeweils Cyan, Magenta und Gelb ist
ist zur Erzeugung von Mehrfarbenbildern durch den Einsatz
von Tonern verschiedener Farben fähig. Die . ■ . · Aussetzung bzw. Belichtung durch gefärbte Filter in diesem
Mehrf achentwicklungsverf ahren kann in jeder geeigneten Se-.......
quenz durchgeführt werden, die sich von der vorstehend angeführten Folge von grün, rot und blau unterscheidet. Jeder
angewandte Entwickler umfasst üblicherweise einen Toner und ein gefärbtes Harzgemisch in Kombination mit einem Träger.
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Das herkömmliche Entwicklungssystem stellt ein Kaskadenoder Magnetbürstenentwicklungssystem dar. Wenn das erfindungsgemässe
Verfahren durchgeführt wird, wird das herkömmliche
Entwicklungs- und Überführungsverfahren zur Überführung des Farbbildes, das aus Magenta-, Cyan- und
gelben Tonern zusammengesetzt ist, auf das Element durchgeführt, das ein Substrat darstellt, das mit einem Freisetzung
smaterial überzogen und weiter mit einer Unterschicht überzogen ist. Dieses Element, das das Tonerbild
trägt, wird sodann im allgemeinen aus der Vorrichtung ohne Schmelzen entfernt. Dies kann durch entweder Abscheidung
des Schmelzersystems, Trennung der Schmelzwalzen,
oder völlige Entfernung der Schmelzvorrichtung erfolgen. In der Ausführungsform der Erfindung, in der das Tonerbild
überzogen wird, wird der Toner normalerweise geringfügig geschmolzen, um das Überziehen mit dem Überzug ohne
Störung des Bildes zu gestatten, ein geringfügiges Schmelzen zur leichteren Handhabung kann auch in der Ausführungsform durchgeführt werden, wo kein Überzug angewandt wird.
Toner, die in dem erfindungsgemässen Verfahren verwendet
werden können, umfassen jegliches herkömmliche Tonermaterial. Typische derartige Materialien sind diejenigen,
die in den US-Patentschriften 3 909 259 und 3 804 619 beschrieben worden sind. Für den Einsatz in der Erfindung
bevorzugte Toner sind solche, die aus einem 65/35 Styroln-Butylmethacrylatcopolymeren
mit einem Färbemittel, das in einer Menge von 2 bis 10 Gewichtsteilen Färbemittel
pro 100 Gewichtsteilen des Harzmaterials vorliegt, gebildet sind. Bevorzugte Cyanfärbemittel sind Tetra-4-(octadecylsulfonamido)phthalocyanon
und Colour Index Pigment Blue
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15f C.I. 74 160. Ein bevorzugtes Magenta-Färbemittel stellt
2,«i-Dimethyl-chinacridon dar, das im Colour Index als Pigment
Red 122 aufgeführt worden ist. Bevorzugte gelbe Tonerfärbemittel sind Colour Index Solvent Yellow 29 CI.
21 230 und Colour Index Pigment Yellow 97. Die vorstehend angeführten Harz- und Tonerzusammensetzungen sind bevorzugt,
da sie aussergewöhnlichen Glanz bzw. Farbkraft und wünschenswerte Schmelz- und überführungscharakteristiken
zeigen.
Das in der Erfindung verwendete Transferelement kann als Substratmaterial ein beliebiges geeignetes Material, wie
Papier oder Kunststoff darstellen.Das bevorzugte Material stellt Papier wegen seiner geringen Kosten und wünschenswerten
elektrostatischen Eigenschaften dar. Die Freisetzungo- ^er adhäsive Beschichtung, die über dem Substrat liegt,
kann aus einem beliebigen Material gebildet sein, das Freigabeeigenschaften
gegenüber*Harzen aufweist, die den Toner und die weichmachende Schicht bilden. Geeignete Materialien
sind fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie Teflon und Silicon-Freigabematerialien,
welche" geeignete Mhäsionseigenschaften
und auch Temperaturbeständigkeit aufweisen. Eine Beschichtung, die Melamin-Formaldehyd und Silicon umfasst, ist als geeignet
ermittelt worden.
Typische Silicongummis des Hitzehärtungs- oder thermisch
Härtungstypus, die für den Einsatz in der Erfindung geeignet
sind, umfassen Y-3 557 und Y-3602 Silicongummis, die
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durch Union Carbide Company, New York, New'York, vertrieben
werden, sowie Nr«4413 Silicon und Nt:.4427 hitzehärtungsfähige
Silicongurnrais, die durch General Electric Company/
Waterford, New York, vertrieben werden. Andere typische Materialien,
die geeignet sind, umfassen Dow"-Corning S2288
Silicongummi, vertrieben durch die Dow Corning Corporation,
Midland, Michigan. Die Υ-3557-und X-36Q2-Gummis haben in
spezifischer Weise Aininoalkanvernetzungsstellen in der
Polymerkette, die mit einem Diisocyanatvernetzungsmittel,
wie einem blockierten Isocyanat über einen breiten Tem- .
peratur- und Zeitbereich unter Erzeugung eines dauerhaften Toner freisetzenden Elastomeren Filmes reagieren. Die Zeit-
und Temperaturbsziehung zur Vernetzung aller dieser unterschiedlichen Typen an Gummis wird durch die Chemie des eingesetzten
Vernetzungsmittels bestimmt, wobei eine grosse Auswahl an Reagentien für diesen Zweck erhältlich ist.
Die Erfindung ist daher im Hinblick auf entweder die Dauer oder
die Härtungstemperatur dieser Z4aterialien oder die eingesetzten
spezifischen Materialien zum Erhalt der Vernetzung nicht beschränkt, wenngleich die Erhitzung bei Temperaturen zwischen
etwa 5O und 300 C typischerweise den Silicongummi zu einem Toner fr eiset senden.Siiiccnelas tomer en härtet oder
umwandelt. Im Fall, dass RTV-Silicongummis einzeln oder in einem Gemisch mit einem thermisch härtbaren Gummi eingesetzt
werden, können als typische geeignete, RTV-Gummis RTV-108-, 106—, 118-Silicongununis genannt werden, die durch
General Electric Company, Silicone Product Division, Waterford, New York, vertrieben werden« Diese Gummis sind fähig, durch
Stehen bei Raumtemperaturen und bei Aussetzung in die Atmosphäre zu einem vernetzten Zustand gehärtet zu werden. Es ist
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nipht erforderlich, dass die vorstehend angeführten Silicongummis
eine spezifische Dichte an Vernetzungsstellen auf dem Polymer aufweisen, da eine Variation über einen breiten
Betriebsbereich möglich ist. Die Erfindung ist daher in dieser Richtung nicht eingeschränkt, wobei die Hauptkriterien
die Ausbildung einer nicht klebenden, dauerhaften und toner- und weichmacherfreisetzenden Oberfläche durch
das Verfahren der Härtung des.Gummis sind.
Andere typische Silicone des für die Erfindung geeigneten
Typus sind in der US-PS 3 386 847 beschrieben, auf die ,lier ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Siliconverbindungen,
die dort beschrieben sind, können ein Gemisch darstellen, das einen Hauptanteil an Dimethylsiloxanpolymeren und
einen geringeren Anteil an Methylhydrogensiloxanpolymeren in einer Gesamtmenge von etwa 30 Gew.% des Gemisches mit etwa
70 Gew.% Xylol enthält. Andere Lösungsmitteltypen aus Emulsionen und organischen Silikonen, unter Einschluss von solchen,
die mit Wasser verdünnbar sind, können eingesetzt werden. Die in US-PS 2 588 393 angeführten Beschreibungen werden
hier ausdrücklich als Lehre eingeführt, da dort im erheblichen Detail verschiedenartige Kombinationen von Polymeren
beschrieben sind, die zu Silikonverbindungen des Typus führen, der zur Durchführung der Erfindung in befriedigender
Weise geeignet ist.
Das Lösungsmittel kann ein aromatisches, wie z.B. Toluol oder ein anderes rasch verdampfungsfähiges Vehikel darstellen,
um die Beschichtungsaufschlämmung zu ergeben. Diese Vehikel umfassen aliphatische Lösungsmittel, wie Heptan
oder chlorierte Lösungsmittel, wie Perchloräthylen. Der
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Katalysator kann einen beliebigen derjenigen darstellen, die in US-PS 2 588 3 93 beschrieben sind, wobei er insbesondere
Metallsalze einer organischen Säure darstellt. Das Diorganozinnsalzcarbonsäuresalz ist bevorzugt.
Die Unterschicht (subbing layer) gemäss der Erfindung kann aus einem beliebigen geeigneten Polymermaterial gebildet
sein. Die Unterschicht ist derart ausgebildet, dass sie einen Betrieb der Kopiervorrichtung ohne Stocken gestattet
und auch eine Oberfläche schafft, auf der der Toner in der Kopiervorrichtung anhaften und übergeführt werden kann.
Ein geeignetes Material wäre eines, das zur überführung und Bindung des Tonermaterials in dem Tuch oder anderem
Substrat unter Wärme und Druck dient. Ein derartiges Material wird üblicherweise erweichen und mit dem Harz des
Toners verträglich sein, wenn beide durch Wärme fluidiert sind. Die Unterschicht wird weiter derart ausgewählt,
dass sie bei einer Temperatur fliessfähig wird, die mit der Schmelztemperatur des Toners, der eingesetzt wird,
vereinbar bzw. verträglich ist. Die Unterschicht ist üblicherweise farblos, um aus dem Tonermaterialbild, welches
übergeführt werden soll, nicht abzulenken und hilft bei der Anhaftung des Toners an dem Tuch. Die Unterschicht
kann durch typische Ausbildungsverfahren für Polymerschichten,
wie Heisschmelzen, Luftrakel (air knife), Roll-Coater,
Gravur (Walzen) und Drahtabziehen ausgebildet v-erden. Die Unterschicht liegt typischerweise zwischen etwa .1 und
etwa 25 Mikron. Der Bereich der Stärke, der besonders geeignet ist, liegt bei etwa 1 bis etwa 15 Mikron. Ein Stärkenbereich
zwischen etwa 2 bis etwa 10 Mikron ist als bevorzugt
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ermittelt worden, da dieser zu einem besonders vollständigen
Bildtransfer mit einem geringen Hintergrund auf dem Tuch und zu einer guten Beständigkeit führt. Es ist jedoch
auch möglich, der Unterschicht ein helles bzw. leichtes Färbematerial zuzufügen, um einen Hintergrund einer festen
Farbe für das Tonerbild zu schaffen. Typische derartige Polymermaterialien sind Vinylchlorid, Vinylacetat, Methylmethacrylat,
Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Vinylidenchlorid
und Gemische, Mischungen und Copolymeren dieser Materialien, die aus entweder Emulsionen, Dispersionslösungen
oder Latexen angewandt werden. Geeignete Materialien für die Erfindung sind Methyl-n-Butylmethacrylat-Copolymeren,
Polyvinylacetat-Homopolymeremulsionen, Vinylchlorid-Homopolymerlatexe
und Vinylchlorid-Acrylat-Latexe und kombinationen der vorstehend angeführten Materialien. Ein
bevorzugtes Unterschichtpolymer stellt ein Vinylchlorid-Vinylacotat-Copolymerharz
dar, das mit entweder Äthylmethyl acrylat oder n-Butylmethacrylat-Polymer gemischt istf welches
aus einem Methyläthylketonlösungsmittel angewandt werden kann, da dieses Material einen guten Bildtransfer,
gute Fixierung und eine leichte Bildung ergibt.
Das in der Ausführungsform der Erfindung angewandte Material, in dem der Toner und die Unterschicht nach der
Toneranwendung auf die Unterschicht überzogen sind, kann jegliches Material darstellen, welches zur Unterstützung
der Bindung des Toners auf der Unterschicht dient und gleichzeitig die Fixierung des Tonermaterials auf dem
Tuch oder anderen Substrat während der Überführung unterstützt. Das Überzugsmaterial ist im allgemeinen klar,
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wenngleich es in einigen Fällen wünschenswert ist, dass es*eine Farbe hat, um auf dem Tuch für das gefärbte Tonerbild
einen Hintergrund auszubilden. Der Überzug kann zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Bildung des Tonerbildes
auf der Unterschicht angewandt werden. Der überzug kann einen solchen darstellen, der zu einer harten,
nicht-klebrigen Oberfläche trocknet oder, wenn das Überführungselement nicht gelagert oder transportiert werden
muss, kann ein Überzug, der flüssig verbleibt oder die
Oberfläche klebrig macht, eingesetzt werden. Die Anwendungsmethodiken entsprechen jenen, die für die Unterschicht angegeben werden sind. Die Schichtstärken für jene Überzüge, die sich verfestigen, entsprechen auch jenen der
Unterschicht. Wenn der überzug flüssig verbleibt, liegt die typische Flüssigkeitsdicke bei etwa .01 bis 5 Mikron. Der Stärkenbereich, der besonders geeignet ist, beträgt etwa .1 bis 2 Mikron Flüssigkeitsstärke. Eine bevorzugte Stärke der Flüssigkeitsbeschichtung liegt zwischen etwa .1 und 1 Mikron, welche zu einem vollständigen Transfer und einem geringen Polymerhintergrund auf dem Tuch führt. Das Überzugsmateriai kann aus jeglichem Material zusammengesetzt sein, welches ein Lösungsmittel odereinen Weichmacher für den Toner und/oder die Unterschicht bei den
Temperaturen der überführung darstellt. Die Überzugszusammensetzung kann gleich sein wie die Zusammensetzung der Unterschicht. Der überzag kann ein Polymer, einen Latex oder eine hochweichgemachte Verbindung darstellen. Typische Weichmacher, die sowohl für den Einsatz der Unterais auch den Überzugsschichten geeignet sind, sind diejenigen, die in Modern Plastics Encyclopedia, S. 654-66 4,
muss, kann ein Überzug, der flüssig verbleibt oder die
Oberfläche klebrig macht, eingesetzt werden. Die Anwendungsmethodiken entsprechen jenen, die für die Unterschicht angegeben werden sind. Die Schichtstärken für jene Überzüge, die sich verfestigen, entsprechen auch jenen der
Unterschicht. Wenn der überzug flüssig verbleibt, liegt die typische Flüssigkeitsdicke bei etwa .01 bis 5 Mikron. Der Stärkenbereich, der besonders geeignet ist, beträgt etwa .1 bis 2 Mikron Flüssigkeitsstärke. Eine bevorzugte Stärke der Flüssigkeitsbeschichtung liegt zwischen etwa .1 und 1 Mikron, welche zu einem vollständigen Transfer und einem geringen Polymerhintergrund auf dem Tuch führt. Das Überzugsmateriai kann aus jeglichem Material zusammengesetzt sein, welches ein Lösungsmittel odereinen Weichmacher für den Toner und/oder die Unterschicht bei den
Temperaturen der überführung darstellt. Die Überzugszusammensetzung kann gleich sein wie die Zusammensetzung der Unterschicht. Der überzag kann ein Polymer, einen Latex oder eine hochweichgemachte Verbindung darstellen. Typische Weichmacher, die sowohl für den Einsatz der Unterais auch den Überzugsschichten geeignet sind, sind diejenigen, die in Modern Plastics Encyclopedia, S. 654-66 4,
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1971 bis 1972 beschrieben worden sind. Typische Materialien,
die für den Überzug geeignet sind, sind dünne Schichten aus Materialien, die aus Estern, Kohlenwasserstoffen, Phenoxy-Weichmachern,
Phthalsäurederivaten, Oleaten, Stearaten, Phosphorsäurederivaten und Gemischen dieser Materialien
gebildet sind, unter denjenigen, die für das Verfahren bevorzugt
sind, befinden sich Di-2-äthylhexylphthalat,
Diisooctyladipat und Diphenylphthalat und Gemische dieser Materialien, da sie zu einer besonders guten Fixierung
des Materials auf dem Tuch oder anderen Substrat führen und wirksam auf das Tonerbild beschichtet werden können,
um bei der Stabilisierung jenes Bildes zu helfen.
Für den Einsatz in der Erfindung geeignete Tuche -können
aus jeglichem Material ausgebildet sein, auf das Toner fixiert werden kann. Das Tuch kann unter Baumwolle, Polyester,
Wolle, Nylon oder Gemischen hiervon ausgewählt sein. Die Bezeichnung "Tuch" umfasst sowohl gewebte als
auch nicht gewebte Materialien, wie beispielsweise Filz. Das Tuch kann auch in Form eines Endartikels oder als
Massenware vorliegen, welche verwendet wird, und nachfolgend zu Artikeln bzw. Waren verarbeitet wird. Das Tuch kann
in Form von Hemden, Kopfkissenüberzügen, Blättern bzw.
Bahnen oder in Grossen bzw. in einer Ausbildung vorliegen, die für einen Wandbehang geeignet ist. Für den Transfer
gemäss der Erfindung bevorzugte Materialien sind gewebte Baumwolle, Polyester und Gemische hiervon, die zu permanenten
Bildern guter Qualität führen.
Bei der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens zum
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Transfer auf andere Medien ausser Tuch ist es möglich, jegliches Medium einzusetzen, welches durch die Hitze der
Transferbedingungen nicht zersetzt bzw. verschlechtert wird und auf welchem der Toner mit Hilfe des erfindungsgemässen
Verfahrens anhaftet. Typische geeignete Nicht-Tuchmaterialien
sind Glas, Metalle wie Stahl und Aluminium, keramische Materialien, Spezialpapiere und polymere Materialien, die
aus Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat, Polycarbonaten, Acrylonitrilpolymeren, Elastomeren, wie ABS-Kunststoffen,
Butadien, Gutta-Percha und Polyurethanen gebildet
sind. Medien, die aus natürlichen Materialien gebildet sind, wie beispielsweise Holz oder Leder, stellen ebenfalls
einen Typus dar, der für das erfindungsgemässe Verfahren
geeignet ist. Die Verbund-Lederersatzstoffe, die
häufig aus verstärkten Vinyl- oder Polyurethanfasern gebildet
sind, wie z.B. Corfam und Naugahyde, stellen ebenfalls
einen Materialtyp dar, der für das erfindungsgemässe
Verfahren geeignet ist. Ein bevorzugtes Nicht-Tuch-Transferaufnahmemedium stellt Polyvinylchloridbabnmaterial dar,
da dieses Material eine gute Fixierung und klare kräftige Bilder ermöglicht. Darüberhinaus ist Vinylchlorid bevorzugt,
da es für viele Anwendungen geeignet ist, wo eine Dekoration wünschenswert ist, z.B. bei Buchhüllen und Duschvorhängen.
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In den folgenden Beispielen, die bevorzugte Äusführungsformen
darstellen, sind Verfahren zur Herstellung der Xransferelemente gemäss der Erfindung und die Durchführung
des Verfahrens der überführung von»Bildern auf Tuchmaterial
oder andere Medien weiter definiert, beschrieben und verglichen. Teile und Prozentsätze sind in Gewichten
bezeichnet, sofern nicht anders angegeben.
Ein Transferelement wird wie folgt hergestellt: Eine
Papierbahn von 25 χ 38 cm (10 χ 15 inches) wird unter Verwendung eines Zugbarrens mit einer 10 Gew.%-igen' Lösung
von Y-3557-Silicongumm.if vertrieben durch UNion Carbide
Company» New York, New York? in Benzol, welcher ein blockiertes
aromatisches Diisocyanat, insbesondere das Aceton-Oxen-Addukt von Toluol-2,4-diisocyanat als Vernetzungsmittel
in einer Menge von 0,5 bis 1,5 Gew.% enthält, filmbeschichtet. Die Beschichtung wird zur Entfernung des Lösungsmittels
lufttrocknen gelassen, wobei die Schicht mit einer Dicke von zwischen etwa 5 bis 8 Mikron zurückbleibt.
Die Platte wird während etwa 20 Minuten bei Raumtemperatur
zur Entfernung rückständiger Lösungsmittelspuren getrocknet. Diese Bahn wird sodann in einen Zwangsluftofen
eingebracht und während etwa 2 Minuten auf 17 5°C zur Härtung
der Siliconoberfläche erhitzt. Es wird eine Bahn aus einer Lösung von etwa 7,0 g VYNS? einem 90 % Vinylchlorid/
10 %*Vinylacetat-Copolymerharz v-on Union Carbide, und etwa
3,0 G Elvacite 2042, einem Sthylmethacryiatpolymeren von DuPont in etwa 90 g Methyläthylketon als Lösungsmittel
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erzeugt. Die Beschichtung bzw. der überzug wird durch
Drahtherunterziehen bzw. Zwangslufttrocknung zur Ausbildung
der Unterschicht aufgebracht, die eine Trockenfilmstärke
von etwa 5 Mikron aufweist. Es wurde eine Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung zum Betrieb herangezogen, um
ein Kinimunischmeizbild auf dem Siliconfreisetzungspapier
zu erzeugen.
Die in allen Beispielen herangezogene Xerox 5500 Farbkopiervorrichtung
wird unter Verwendung von Tonern betrieben, die aus 65/3 5 Styrol-n-Butylmethacrylat als Tonerharz in
Kombination mit etwa 2 bis etwa 10 Teilen eines Färbemittels bestehen. Das Cyan-Färberaittel stellt Tetra-4- (octaöeeylsulfonamido)phthalocyanin
dar. Das Kagentafärbemittel stellt das Colour Index Pigment Red 122'dar. Das gelbe
Färbemittel stellte Colour Index Pigment Yellow 97 dar, das allgemein in der US-PS 2 644 814 beschrieben ist und
der Formel genügt
-Cl
, I 709826/0916
Die beschichtete Siliconbahn, die das schwach mitgeschmolzene
Tonerbild trägt, wird sod " mit einer Beschichtung aus klarem
Diisooctyladipatweichmacher überzogen. Diese überzogene mit dem Bild versehene Bahn wird sodann in einen "Gesichts"-Kontakt
mit einem Stück Tuch gebracht und in eine Laminierungspresse,
die auf ca. 180 bis 200°C (350 bis 3900F) eingestellt ist,
während 30 Sekunden eingebracht. Das Tuch wird aus einem Gemisch aus gewebter Baumwolle und Polyester, das
einen Polyes-tergehait von etwa 50 % aufweist, gebildet. Die Presse wird geöffnet und das Papier und das Tuch ent-"ernt
und bei Raumtemperatur abkühlen gelassen. Das Siliconfreisetzungspapier wird von dem Tuch abgelöst, wobei sich
eine gleichförmige nahezu 100 %-ige Überführung des Bildes auf das Tuch zeigt. Das Bild wird durch die Einwirkung
von Wärme, Druck und zwischengelegte Bahn vollkommen in das Tuch hineingetrieben. Die Überführung bzw. der Transfer
ist derart vollständig in das Tuch erfolgt, dass eine hinten liegende Absorptionsbahn erforderlich wäre, um einen
Tonerdurchschiag zu der nächsten Tuchschicht zu verhindern, wenn dieses vorhanden wäre. Das Tuch ist durch den Weichmacher
weder verfärbt noch in anderer Weise beschädigt. Das Bild wird durch Waschen oder Biegen nicht beschädigt.
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Ein Freisetzungspapier, das ein Papiersubstrat aufweist,
das mit einer Melamin-Formaldehyd-Siliconfreisetzungsbeschichtung überzogen ist, wird mit einer Unterschicht der
folgenden Zusammensetzung beschichtet. Etwa 4O g VYNS,
ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharz von Union Carbide, etwa 10 g Lucite 2044, ein Polymer, zusammengesetzt
aus n-Butylmethacrylat, etwa 4 g Di-2-äthylhexylphthalat,
etwa 6 g Diisooctyladipat, etwa 10 g Diphenylphthalat und etwa 27ü g Methyläthylketon als ein Lösungsmittel.
Diese Beschichtung bzw. der Überzug wird auf das Siliconfreisetzungspapier durch Drahtherabziehen aufgebracht
und zwangsluftgetrocknet. Die Trockenfilmstärke der Beschichtung beträgt etwa 10 Mikron. Es wird eine
Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung in Betrieb gesetzt, um ein Minimumschmelzbild auf dem überzogenen Silikonfreisetzungspapier
zu erzeugen. Die bildbeaufschlagte Bahn, die die Unterschicht aufweist, wird sodann in "Gesichts"-Kontakt
mit einem Stück Baumwolltuch gebracht und in eine Laminierungspresse bei etwa 180°C (35O°F) während etwa 30
Sekunden gebracht. Die Presse wird geöffnet, das Papier und Tuch entfernt und auf Raumtemperatur abkühlen gelassen.
Das Silikonfreisetzungspapier wird von dem Tuch abgeschält, wobei sich ein gleichförmiger, nahezu 100 %-iger Transfer
des Bildes auf das Tuch zeigt und wobei das Bild in das Tuch durch die Einwirkung der Wärme, des Druckes und des Weichmachers
hineingetrieben worden ist. Das Tuch wird Biege- und Waschvorgängen mit Waschmitteln unterworfen, wobei es
ein permanentes EiId beibehält.
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Beispiele III bis VII
Die siliconbeschichtete Bahn des Beispiels I wird mit den folgenden Unterschichtzusammensetzungen überzogen. Die
Überzugsstärke beträgt annähernd 8 Mikron und die Beschichtung
erfolgt mittels eines Abzugsstabes.
y/
III 7 g n-Butylmethylacrylat
3 g Viny!chlorid-Acetat-Copolymerharz
(86 % Vinylchlorid, 14 % Vinylacetat) 1 g Netzmittel
(Armostat 310, Armour Industrial Chemical
Co.)
90 g Methyläthylketon und Toluol im 1:1
Gewichtsverhältnis
IV 7g n-Butylmethylacrylat
3 g Vinylchlorid-Acetat-Maleinsäure-Polymerharz
(86 % Vinylchlorid,, 13 % Vinylacetat,
1 % Maleinsäure)
1 g Netzmittel
1 g Netzmittel
(Armostat 310, Armour Industrial Chemical Co.)
0,1 g kolloidales Silicium (Cab-o-Sil, Cabot Corporation)
90 g Methyläthylketon und Toluol im 1:1 Gewichtsverhältnis
V 7 g n-Butylmethacrylat
3 g Vinylchlorid-Acetat-Maleinsäure-Polymerharz
(83 % Vinylchlorid, 16 % Vinylacetat, 1 % Maleinsäure)
1g Netzmittel
1g Netzmittel
(Armostat 310, Armour Industrial Chemical Co.)
0,5 g Carbon Black Pigment
0,5 g Carbon Black Pigment
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90 g Methyläthylketon und Toluol im 1:1 Gewichtsverhältnis
VI 7 g n-Butylmethacrylat
3 g Vinylchlorid-Acetat-Maleinsäure-
Polymerhar ζ
(81 % Vinylchlorid, 17 % Vinylacetat,
2 % Maleinsäure)
1 g Netzmittel
(Armostat 310, Armour Industrial
Chemical Co.)
1 g Titandioxid
90 g Methyläthylketon und Toluol im
1:1 Gewxciitsverhaltnis
VII 7 g n-Butylmethacrylat
3 g Viny!chlorid-Acetat-Copolymerharz
(97 % Vinylchlorid, 3 % Vinylacetat) 0,5 g Metzmittel
(Armostat 310, Armour Industrial Chemical Co.)
1 g Aluminium Flake Pigment 90 g Tetrahydrofuran
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Jede dieser Bahnen wird in einer herkömmlichen Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung mit entferntem Schmelzer unter Ausbildung
eines Vollfarbbildes verwendet. Die überzogene bildbeaufschlagte Bahn wird sodann in "Gesichts"-Kontakt mit
einem gewebten Baumwolltuch gebracht und in eine auf etwa 190C (375 F) eingestellte Laminierungspresse während etwa
30 Sekunden gebracht. Die Presse wird geöffnet und das Papier und Tuch entfernt und auf Raumtemperatur abkühlen
gelassen. Das Silikonfreisetzungspapier wird von dem Tuch abgeschält und in jedem Fall ergibt sich ein gleichförmiger,
nahezu 100 %-iger Transfer des Bildes auf das Tuch. Jedes Tuch wird sodann gebogen und gewaschen, wobei in jedem Fall
ein permanentes Bild auf dem Tuch angehaftet war.
Beispiele VIII bis XII
Das Verfahren der Beispiele III bis VII wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, dass in jedem Fall das Tonerbild
leicht geschmolzen und sodann nach der Bildbeaufschlagung
mit den folgenden Materialien jeweils überzogen wurde:
In Beispiel VIII wird die bildbeaufschlagte Bahn des Beispiels
III mit einer Beschichtung aus Diisooctyladipat überzogen.
In Beispiel IX wird die bildbeaufschlagte Bahn des Beispiels
J^III mit einer dünnen Beschichtung aus Diphenylphthalatüberzogen.
In Beispiel X wird die bildbeaufschlagte Bahn des Beispiels
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V mit Dicyclohexylphthalat überzogen.
In Beispiel XI wird die bildbeaufschlagte Bahn des Beispiels
VI mit einer dünnen Schicht aus Tributoxyäthy!phos
phat überzogen.
In Beispiel XII wird die bildbeaufschlagte Bahn des Beispiels
VII mit einer dünnen Beschichtung aus Triäthylenglykol-di(2-äthylhexoat)
überzogen.
Jedes der Materialien der vorstehenden Beispiele wird sodann in Berührung mit einem gewebten Tuch, das aus 25 %
Polyester und 75 % Baumwolle gebildet ist, gebracht und sodann in eine auf etwa 180°C (35O°F) erhitzte Presse wäh
rend etwa 30 Sekunden geführt. Das Tuch und die Bahn werden aus der Presse entfernt und abkühlen gelassen. Die
Silikonbahn wird von dem Tuch abgelöst, wobei sich ein klares Vollfarbbild auf dem Tuch zeigt. Die Biegung und
das Waschen des Tuches führen nicht zur Zerstörung des Bildes.
Beispiel XIII
Die beschichtete Bahn des Beispiels I wird mittels einer Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung, wie in der Transparenzweise
zum schwachen Schmelzen des Bildes eingestellt, mit einem Bild versehen. Das mit dem Bild versehene Papier wurde
sodann mit einer hellen bzw. leichten Beschichtung von Decal-IT
einem Vinylchloridlatex, vertrieben durch Connoisseur Studio Ine, überzogen. Diese Transferbahn wurde sodann mit einem
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gewebten Baumwolltuch in Berührung gebracht und in eine erhitzte Presse während etwa 30 Sekunden bei etwa 190°C
(375°F) geführt. Das Tuch und die Transferbahn wurden aus der Presse entfernt und abkühlen gelassen. Die siliconbeschichtete
Bahn wird von dem Tuch abgelöst, wobei sich zeigt, dass ein Vollfarbbild auf das Tuch übergeführt worden
ist. Biegen, Reibung und Waschen des Tuches zerstören das Bild nicht. .
Beispiele XIV bis XVI
Das Verfahren der Beispiele III bis V wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, dass eine Bahn aus Polyvinylchlorid
einer Dicke von etwa 7 5 Mikron anstelle des Tuchmaterials eingesetzt wird. Das erzeugte Bild ist von güter
Qualität und wird durch Biegen nicht verschoben bzw. zerstört.
Beispiele XVII bis XIX
Das Verfahren der Beispiele VIII, IX und X wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, dass anstelle des Tuches eine
Bahn aus Mylar, einem Polyäthylenterephthalat, einer Stärke
von etwa 50 Mikron verwendet wird. Es wird festgestellt, dass das Bild nahezu vollständig übergeführt und durch
Biegen nicht verschoben bzw. zerstört wird.
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Beispiele XX bis XXII
Da-s Verfahren der Beispiele III, IX und X wird wiederholt,
jedoch mit der Ausnahme, dass eine Polyäthylenbahn einer Stärke von etwa 75 Mikron anstelle des Tuches eingesetzt
wird. Das Bild wird nahezu vollständig übergeführt und durch Verbiegen nicht verschoben bzw. zerstört.
Wenngleich spezifische Materialien und Bedingungen in den
vorstehend angeführten beispielhaften Verfahren, in der Bildung und Anwendung des Transferelementes gemäss der Erfindung
angeführt worden sind, so dienen diese jedoch lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung. Verschiedene andere
Ersatzstoffe und Verfahren, wie beispielsweise diejenigen, die vorstehend angeführt worden sind, kennen anstelle
derjenigen der Beispiele unter Erhalt ähnlicher Ergebnisse treten. Darüberhinaus können zu den Stufen, die
zur Herstellung des Transferelementes und zur Bewirkung des Transfers von dem Transferelement des Toners verwendet
werden, andere Stufen oder Modifizierungen eingesetzt werden, sofern dies wünschenswert ist, d.h. Stufen zur
Verhinderung der Bilduinkehr. Darüberhinaus können andere Materialien in die Toner oder Transferelemente der Erfindung
eingebracht werden, die die Eigenschaften dieser Materialien für ihre derzeitige Anwendung begünstigen, synergisieren
oder in anderer Weise wünschenswert bewirken. Beispielsweise kann der Transfer durch die Weichmachung der
Toner- und Unterschichten durch ein Lösungsmittel anstelle durch Hitze erfolgen. Auch kann der Transfer durch separate
Stufen durchgeführt werden, wobei man zunächst das Transferelement
und Tuch erhitzt und sodann diese Druck aussetzt. Es
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ist weiter möglich. Elemente, die gegenüber schwarzem Licht empfindlich, lumineszent oder reflektierend sind, in das
Tonermaterial für die Bildung von Sicherheitskleidungsstücken oder Dekcratxonswaren einzubringen.
Andere Modifizierungen der Erfindung ergeben sich für
den Fachmann bei der Durchsicht der Beschreibung. Beispielsweise ist es möglich, verschiedene Bilder auf ein
Tuch unter Erhalt interessanter Wirkungen zu überlagern. Das Verfahren wäre veiter für den Einsatz mit nur schwarzem
Toner oder Toner einer einzigen Farbe anstelle der Vollfarben, wie sie in den vorstehenden Beispielen angeführt worden
sind, geeignet. Das Verfahren kann weiter für spezielle Anwendungen mit freisetzbaren Bildern auf beiden Seiten
des Transferelementes zum Transfer von zwei Bildern bei einer Anwendung der Presse durchgeführt werden. Darüberhinaus
kann das Verfahren mit Aufnahmemedien, die keine
Bahnen darstellen, durchgeführt werden. Beispielsweise kann die Erfindung zur Dekoration.von Möbeln oder anderen Endwaren,
wie Autodächern aus Vinylkunststoff, Wänden oder Spielzeugen angewandt werden. Diese und andere Modifizierungen
sind in den Rahmen der Erfindung eingeschlossen.
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Lee rs e
iie
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1ΐ Abziehbildverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Bildmuster aus Toner ausbildet, das Bild auf ein Unterschichtmaterial*überführt, welches auf einem Adhäsiv'element verbleibt, das bildtragende Element mit einem Tuch in Berührung bringt, das bildtragende Element erhitzt, während es in Berührung mit dem Tuch ist, und das bildbeaufschlagte Element und das Tuch unter Erzeugung eines Tuches abtrennt, das ein permanentes Bild trägt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, dass das Adhäsivmaterial unter Silicon und fluorierten Polymeren ausgewählt ist.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t , dass die Unterschicht ein Polymeres mit niedriger Schmelztemperatur darstellt, dcis unter Vinylchlorid, Vinylacetat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Vinylidenchlorid und Gemischen, Mischungen und Copolymeren hiervon ausgewählt ist.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht ein Material umfasst, das unter Methyl-n-Butylmethacrylat-Copolymeren, Polyvinylacetat-Homopolymeremulsionen, Vinylchlorid-Homopolymerlatexen, Viny!chloridacrylatlatexen und Kombinationen hiervon ausgewählt ist.(subbing layer material)709826/0916ORIGINAL INSPECTED'5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonerbildmuster in voller Farbe durch
^Sequenzenentwicklung mit Tonern von drei Farben gebildet
wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adhäsivelement auf einem Substrat verbleibt . ·7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner und die Unterschicht in das Tuch
während der Erhitzung fHessen.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht transparent ist.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch Materialien umfasst, die unter Baumwolle, Polyester und Gemischen hiervon ausgewählt sind.10. Abziehbildverfahren, dadurch gekennzeichnet , dass man ein Tonerbildmuster ausbildet, den Toner auf ein
Unterschichtmaterial überführt, welches auf einem adhäsiven Element verbleibt, die Toner- und Unterschicht mit Überzugsmaterial beschichtet, das überzogene, bildtragende
Element in "Gesichts"-Kontakt mit einem Tuch anordnet,
Hitze und Druck auf das Tuch und das Element anwendet, und das Tuch von dem Element ablöst.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das adhäsive Material unter Silicon und fluorierten Polymeren ausgewählt ist.70982S/091612. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Unterschicht ein Polymeres umfasst, das
unter Vinylchlorid, Vinylacetat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butyliaethacrylat, Vinylidenchlorid und Gemischen, Mischungen und Copolymeren hiervon ausgewählt ist.13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Unterschicht ein Material umfasst, das
unter Methyl-n-ButyImethacrylat-Copolymeren, Polyvinylacetat-Homopolymeremulsionen, Vinylchlorid-HomopolymerIatexen, Vinylchloridacrylatlatexen und Kombinationen hiervon ausgewählt ist.14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass das Bildmuster*durch eine Sequenzentwicklung mit Tonern von drei Farben gebildet wird.15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass das adhasive Element auf einem Substrat verbleibt.16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass der Toner und die Unterschicht in. das Tuch
während der Erhitzung fHessen.17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennz eich net, dass die Unterschicht transparent ist.18. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass das Tuch ein Material umfasst, das unter
Baumwolle, Polyester und Gemischen hiervon ausgewählt ist.als Vollfarbenbild709 8 26/091619. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugsschicht ein Material umfasst, das unter Estern, Kohlenwasserstoffen, Phenoxyweichmachern, Phthalsäurederivaten, Oleaten, Stearaten, Phosphorsäurederivaten und Gemischen hiervon ausgewählt ist.20. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugsschicht einen Weichmacher für den Toner und der Unterschicht umfasst.21. Transferelement, dadurch gekennzeichnet , dass es ein adhäsives Material, eine Unterschicht, und ein Tonerbild umfasst.22. Transferelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , dass es zusätzlich eine Überzugsschicht auf dem Toner und der Unterschicht umfasst.23. Element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das adhäsive Material unter Silicon und fluorierten Polymeren ausgewählt ist.24. Element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht ein bei niedriger Temperatur schmelzendes Polymeres umfasst, das unter Vinylchlorid, Vinylacetat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Vinylidenchlorid und Gemischen, Mischungen und Copolymeren hiervon ausgewählt ist.25. Element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht ein Material umfasst, das709826/0916-vs-ynter Methyl-n-Butylmethacrylat-Copolymeren, Polyvinylacetat-Homopolymeremulsionen, Viny!chlorid-Homopolymerlatexen, Vinylchlorid-Acrylatlatexen und Kombinationen hiervon ausgewählt ist.26. Element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonerbild ein Vollfarbenbild umfasst, das durch Sequenzenentwicklung mit Tonern von drei Farben gebildet ist.27. Element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das adhäsive Element auf einem Substrat verbleibt.28. Element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht transparent ist.29. Element nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugsschicht ein Material umfasst, das unter Estern, Kohlenwasserstoffen, Phenoxyweichmachern, Phthalsäurederivaten, Oleaten, Stearaten, Phosphorsäurederivaten und Gemischen hiervon ausgewählt ist.30. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , dass die Überzugsschicht einen Weichmacher für den Toner und die Unterschicht umfasst.31. Abziehbildtransferelement, gekennzeichnet durch ein Substrat, ein Siliconpolymeres, das das Substrat709826/0916.6-überzieht, ein bei niedriger Temperatur schmelzendes Polymermaterial, das das Silicon überzieht, ein Tonerbild, das auf dem niedrig schmelzenden Polymermaterial bleibt und einen Weichmacher, der das Tonerbild und das Polymermaterial niedriger Schmelztemperatur überzieht, umfasst.32. Element nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich net, dass das Substrat ein Papier darstellt und das Tonerbild ein Mehrfarbenbild ist.33. Element nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich net, dass das Polymermaterial niedriger Schmelztemperatur ein Gemisch aus Vinylchlorid -Vinylacetat-Copolymer und Äthylmethacrylat-Polymer oder n-Butylmethacrylat-Polymer darstellt.34. Element nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich net, dass der Weichmacher ein Material umfasst, das unter Di-2-äthylhexylphthalat, Diisooctyladipat, Diphenyl phthalat und Gemischen hiervon ausgewählt ist.35. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass während der Erhitzung Druck angewandt wird.36. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Unterschicht weiter einen Weichmacher umfasst, der unter Estern, Kohlenwasserstoffen, Phenoxyweichmachern, Phthalsäurederivaten, Oleaten, Stearaten, Phosphorsäurederivaten und Gemischen hiervon ausgewählt ist.70982B/091637. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht weiter einen Weichmacher umfasst, der unter Estern, Adipaten und Phthalaten ausgewählt ist.38. Element nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht weiter einen Weichmacher umfasst, der unter Estern, Kohlenwasserstoffen, Phenoxyweichmachern, Phthalsäurederivaten, Oleaten, Stearaten, Phosphorsäuredeivaten und Gemischen hiervon ausgewählt ist.39. Element nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht weiter einen Weichmacher umfasst, der unter Estern, Adipaten und Phthalaten ausgewählt ist.40. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Toner Styrol-n-Butylmethacrylat umfasst.41. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Unterschicht ein Färbemittel umfasst.42. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Unterschicht ein Färbemittel umfasst.43. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich net, dass der Toner ein Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeres umfasst.44. Element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht ein Färbemittel umfasst.709826/0916 .45. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht zwischen etwa 2 bis etwa*10 Mikron Dicke umfasst. ^46. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht zwischen etwa 2 bis 10 Mikron Stärke umfasst.47. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug eine Flüssigkeit einer Dicke von etwa .1 bis 2 Mikron darstellt.48. Abziehbildverfahren, gekennzeichnet durch die Ausbildung eines Bildmusters aus Toner, Überführung des Bildes auf ein Unterschichtmaterial, welches auf einem adhäsiven Element verbleibt, Kontaktierung des bildtragenden Elementes mit einer Bahn, Erhitzung des bildtragenden Elementes, während es in Berührung mit der Bahn ist, und Abtrennung des mit dem Bild versehenen Elementes und der Bahn unter Erzeugung einer Bahn, die ein permanentes Bild trägt.49. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht ein Material umfasst, das unter Methyl-n-Butylmethacrylat-Copolymeren jPolyvinylacetat-Homopolymeremulsionen, Vinylchlorid-Homopolymerlatexen, Vinylchlorid-Acrylatlatexen und Kombinationen hiervon ausgewählt ist.5Oi Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennz eichn e t , dass die Bahn Materialien umfasst, die unter709826/0916Polyvinylchloriden, Polyestern, Polyolefinen, Polycarbonaten, Polyurethanen und Gemischen und Copolymeren hier-♦von ausgewählt ist. x51. Abziehbildverfahren dadurch gekennzeichnet, dass man ein Bildmuster eines Toners ausbildet, den Toner auf ein UnterSchichtmaterial überführt, welches auf einem adhäsiven Element verbleibt, den Toner und die Unterschicht mit einem Überzugsmaterial beschichtet, das überzogene bildtragende Element in "Gesichts"-Kontakt mit einer Bahn bringt, Hitze und Druck auf die Bahn und das Element anwendet und die Bahn von dem Element ablöst.52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichne t , dass die Bahn ein Material umfasst, das unter Vinylchloriden, Polyestern, Polyolefinen, Polycarbonaten, Polyurethanen und Gemischen und Copolymeren hiervon ausgewählt ist. -53. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet , dass die Unterschicht ein Material umfasst, das unter Methyl-n-Butylmethacrylat-Copolymeren, Polyvinylacetat, Homopolymeremulsionen, Vinylchlorid-Homopolymerlatexen, Vinylchlorid-Acrylatlatexen und Kombinationen hiervon ausgewählt ist.54. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch g e k e η η ζ eichnet, dass die Bahn Holz darstellt.709826/0916
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5282509A (de) |
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