DE3605119C3 - Verfahren zur Erzeugung eines Bildes - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Bildes

Info

Publication number
DE3605119C3
DE3605119C3 DE3605119A DE3605119A DE3605119C3 DE 3605119 C3 DE3605119 C3 DE 3605119C3 DE 3605119 A DE3605119 A DE 3605119A DE 3605119 A DE3605119 A DE 3605119A DE 3605119 C3 DE3605119 C3 DE 3605119C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
image
organic
softening point
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3605119A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3605119A1 (de
DE3605119C2 (de
Inventor
Fumiaki Shinozaki
Tomizo Namiki
Kazuo Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3605119A1 publication Critical patent/DE3605119A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3605119C2 publication Critical patent/DE3605119C2/de
Publication of DE3605119C3 publication Critical patent/DE3605119C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/12Stripping or transferring intact photographic layers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/34Imagewise removal by selective transfer, e.g. peeling away
    • G03F7/346Imagewise removal by selective transfer, e.g. peeling away using photosensitive materials other than non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Verfahren dieser Art ist in der DE 28 54 010 A1 beschrieben.
Aus JP-A 15326/71 und 441/74 (entsprechend US-A 3 721 557) ist ein Verfahren bekannt, bei dem man ein lichtempfindliches Laminat, das einen temporären Schichtträger und eine auf dem Schichtträger vorgesehene, ablösbare Schicht aus einem organischen Polymer und einem lichtempfindlichen Harz umfaßt, belichtet, das Laminat unter Erzeugung eines Bilds auf der ablösbaren Schicht entwickelt und anschließend das Bild auf einen geeigneten Schichtträger überträgt. Dieses Verfahren kann bei der Overlay- oder Überdrucktechnik als Farban­ druck verwendet werden; es hat jedoch den Nachteil, daß bei jeder einzelnen Übertragung ein Klebstoff erforder­ lich ist und eine genaue Positionierung beim Übertragen der jeweiligen Farben schwierig ist.
Um die komplizierte Ausgestaltung dieses Verfahrens zu vermeiden, wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem ein zunächst erzeugtes und entwickeltes Bild auf ein Bildempfangsblatt unter Anwendung von Wärme und Druck übertragen wird; vgl. JP-A 41830/72, 93337/83 und 5101/76 (entsprechend US-A 4 304 836). Die JP-A 5101/76 beschreibt ein Verfahren, bei dem eine wärmeschmelzbare Polymerschicht auf einem permanenten Schichtträger als Klebstoff vorgesehen ist. In der JP-A 41830/72 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem ein Bild direkt auf einen permanenten Schichtträger, z. B. Kunstdruckpapier oder beschichtetes Papier, übertragen wird.
Dieses Verfahren weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Ein Nachteil besteht darin, daß es sich beim endgültigen Bild um ein virtuelles Bild des Originals handelt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Verwendung eines wärmeschmelzbaren Polymers, das im allgemeinen einen hohen Schmelzpunkt aufweist, hohe Übertragungstemperaturen erforderlich sind. Dadurch wird die Maßhaltigkeit unter Wärmeeinfluß des Schichtträgers beeinträchtigt, und es kommt zu verstärkten Positionsabweichungen während der Übertragung der einzelnen Farben. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei Verwendung eines Polymers mit einem niedrigen Schmelzpunkt es beim Stapeln von mehreren Endprodukten leicht zu einer Haftung zwischen den Oberflächen der Endprodukte untereinander oder einer solchen Oberfläche mit einer Oberfläche des permanen­ ten Schichtträgers des Endprodukts kommt. Ferner kommt es auf den fertigen Bildern leicht zu Kratzern.
Ein Verfahren zur Überwindung der vorstehenden Schwierigkeiten wird in der DE 33 42 681 A1 und der JP-A 97410/84 (entsprechend US-A 4 482 625) beschrieben. Bei diesem Verfahren werden vor dem Übertragen der Bilder mit den einzelnen Farben auf einen permanenten Schichtträger die Bilder mit den einzelnen Farben zunächst auf ein temporäres Bildempfangsblatt mit einer photopolymerisierbaren Empfangsschicht übertragen. Anschließend wird das Bild wieder auf einen permanenten Schichtträger übertragen, und die photopolymerisier­ bare Bildempfangsschicht wird durch Belichtung der gesamten Oberfläche erhärtet.
Dieses Verfahren eignet sich gut zur Überwindung der vorstehend genannten Probleme. Gemäß diesem Verfahren läßt sich ein in bezug zum Maskenoriginal positives Bild erhalten. Die photopolymerisierbare Bild­ empfangsschicht selbst ist weich, da sie polyfunktionelle, äthylenische Monomere enthält. Obgleich die Übertra­ gung bei niedrigen Temperaturen durchgeführt werden kann, ergibt sich eine gute Haftung und Kratzfestigkeit, da die photopolymerisierbare Bildempfangsschicht durch Belichtung erhärtet wird.
Das vorgenannte Verfahren hat jedoch folgende Nachteile: 1. Das Verfahren ist kompliziert, da eine Nachbe­ lichtungsstufe erforderlich ist. 2. Wenn der Schichtträger der photopolymerisierbaren Bildempfangsschicht glatt ist, glänzt die Oberfläche eines auf den endgültigen Schichtträger übertragenen Bilds. Daher ist es zur Erzeugung eines Bilds, das Ähnlichkeit mit einem Druckprodukt aufweist, erforderlich, die Oberfläche aufzurau­ hen, indem man beispielsweise einen matten Film verwendet. Somit handelt es sich auch hier um ein relativ kompliziertes Verfahren. 3. Ist ein Initiator beispielsweise in der photopolymerisierbaren Bildempfangsschicht auch nur geringfügig gefärbt, so wird dadurch die weiße Beschaffenheit des Papiers beeinträchtigt.
Die DE 26 53 654 A1 beschreibt ein Abziehbildverfahren, bei ein permanentes Bild auf ein Tuch aufgebracht wird, indem man ein Tonerbild erzeugt, das Tonerbild auf ein Unterschicht­ material überträgt, welches auf einem Abhäsivelement ver­ bleibt, das bildtragende Element mit dem Tuch in Berührung bringt und erhitzt, während es mit dem Tuch in Kontakt ist.
In der DE 25 15 177 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Übertragungsbildern beschrieben, bei dem auf einem photogra­ phischen Material durch bildmäßige Belichtung ein Bild erzeugt wird, das Bild anschließend von dem photographischen Material auf ein Aufnahmematerial und von diesem auf ein Empfangsmate­ rial übertragen wird. Das Aufnahmematerial besteht aus einem Träger mit einer Bildaufnahmeschicht, die bei der Übertragung zusammen mit dem Bild auf das Empfangsmaterial übertragen wird.
Die DE 24 29 972 A1 beschreibt ein Verfahren, bei dem auf einer Trommel mit einer lichtempfindlichen Schicht durch Belichtung ein Tonerbild erzeugt wird, das Tonerbild auf eine zweite Trommel als Zwischenträger übertragen wird und an­ schließend von der zweiten Trommel auf ein Bildempfangsblatt übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erzeugung von Bildern bereitzustellen, die eine erhöhte Ähnlichkeit mit Druckprodukten haben, was auf eine unebene Beschaffenheit des Papiers zurückzuführen ist. Ferner soll ein gesteigerter Weißgrad der Nichtbildbereiche erzielt werden. Dabei soll keine Nachbelichtung und Mattierung erforderlich sein; vielmehr soll lediglich das übertragene Bild, das durch Übertragung des übertragbaren Bilds auf ein Bildempfangsblatt erzeugt worden ist, abgelöst und auf einen Schichtträger, wie Papier, Metallplatten, Kunststoffolien und textile Werkstoffe, übertragen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeich­ nenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Das Bildempfangsblatt weist erfindungsgemäß einen Zwischenträger, eine erste, aus einer ersten organischen, polymeren Substanz gebildete, auf dem Zwischenträger befindliche Schicht und eine zweite, aus einer zweiten organischen, polymeren Substanz gebildete, auf der ersten Schicht befindliche Schicht auf,
wobei beim Ablösen des Bildempfangsblatts vom übertragbaren, lichtempfindlichen Material folgende Bezie­ hung gilt:
P1, P2, P3 < P4,
worin P1 die Adhäsionskraft zwischen dem Zwischenträger und der ersten Schicht ist, P2 die Adhäsionskraft zwischen der ersten und der zweiten Schicht ist, P3 die Adhäsionskraft zwischen der zweiten Schicht und der Bildschicht ist und P4 die Adhäsionskraft zwischen der übertragbaren Bildschicht und dem Zwischenträger der Bildschicht ist,
wobei beim Rückübertragen der Bildschicht auf den permanenten Schichtträger und Ablösen des Bildempfangs­ blatts vom permanenten Schichtträger folgende Beziehungen gelten:
P5, P1, P2 < P3 oder
P5, P1, P3 < P2,
worin P5 die Adhäsionskraft zwischen dem permanenten Schichtträger und der übertragbaren Bildschicht ist.
Der Schichtträger für das Bildempfangsblatt (Zwischenträger) soll aus einem Material bestehen, das chemisch und thermisch stabil und flexibel ist. Insbesondere werden dünne Folien bevorzugt, die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat und Polycarbonat bestehen. In einigen Fällen kann beispielsweise auch Papier verwen­ det werden, das mit einer Polyethylenfolie laminiert ist. Um P1 gemäß vorstehender Definition zu erhöhen, kann der Schichtträger einer Oberflächenbehandlung, z. B. einer Koronaentladung, Glimmentladung, Oberflächen­ mattierung oder Bestrahlung mit UV-Strahlen, unterworfen werden, oder es kann eine Zwischenschicht vorgese­ hen sein. Bevorzugte Schichtträger für das übertragbare, lichtempfindliche Material sind Polyäthylenterephtha­ latfolien, Acetatfolien, Polyvinylchloridfolien, Polystyrolfolien und Polypropylenfolien, Polycarbonatfolien.
Der Erweichungspunkt der ersten Schicht beträgt vorzugsweise 80 bis -100°C.
Die organische, polymere Substanz zur Herstellung der ersten Schicht wird unter organischen, polymeren Substanzen mit einem Erweichungspunkt von nicht mehr als etwa 80°C (bestimmt gemäß dem Vicat-Verfahren, insbesondere, gemäß dem Verfahren zur Messung des Erweichungspunkts von Polymeren gemäß ASTM D1235) ausgewählt. Hierfür ist folgender Grund maßgebend: Bei Verwendung eines Polymers mit einem niedrigen Erweichungspunkt wird beim Übertragen des übertragbaren Bilds auf ein Bildempfangsblatt und bei der weiteren Übertragung auf einen permanenten Schichtträger, z. B. Papier, unter Anwendung von Wärme und Druck die Schicht unter Ausgleich der Unebenheiten des Papiers eingebettet, wodurch der enge Kontakt mit dem Papier verbessert und außerdem die Ähnlichkeit mit einem Druckprodukt erhöht wird, ohne daß die Oberfläche des auf das Papier übertragenen Bilds mattiert wird. Wird andererseits ein Polymer mit einem hohen Erweichungspunkt verwendet, so ist es erforderlich, die Übertragung bei hohen Temperaturen durchzuführen, wodurch die Eigenschaften, z. B. die Maßhaltigkeit, des Bilds nachteilig beeinflußt worden. Aus diesem Grund beträgt beispielsweise bei Verwendung einer Polyäthylenterephthalatfolie als Schichtträger für das lichtempfindliche Material oder das Bildempfangsmaterial der Vicat-Erweichungspunkt der organischen, polymeren Substanz nicht mehr als etwa 80°C, vorzugsweise nicht mehr als 60°C und insbesondere nicht mehr als 500°C. Die Untergrenze für den Erweichungspunkt beträgt -100°C.
Spezielle Beispiele für organische, polymere Substanzen mit einem Erweichungspunkt von nicht mehr als 80°C sind Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen; Äthylen-Copolymere, wie Äthylen-Vinylacetat-, Äthy­ len-Äthylacrylat- und Äthylen-Acryat-Copolymere; Polyvinylchlorid; Vinylchlorid-Copolymere, wie Vinylchlo­ rid-Vinylacetat-Copolymere; Polyvinylidenchlorid; Vinylidenchlorid-Copolymere; Polystyrol; Styrol-Copolyme­ re, wie Styrol-Acrylat-, -Methacrylat-, -Hexylacrylat- oder -Butadien-Copolymere; Polyvinyltoluol; Vinyltoluol- Copolymere, wie Vinyltoluol-Acrylat- oder -Methacrylat-Copolymere; Polyacrylat oder Polymethacrylat; Acry­ lat- oder Methacrylat-Copolymere, wie Butylacrylat- oder -methacrylat-Vinylacetat-Copolymere; Vinylacetat- Copolymere; Polyamidharze, wie Nylon, Nylon-Copolymere, alkohollösliche Polyamide und N-alkoxymethylier­ tes Nylon; synthetischer Kautschuk, und chlorierter Kautschuk.
Ferner können organische, polymere Substanzen mit einem Erweichungspunkt von nicht mehr als 80°C gemäß den Ausführungen in Plastic Seino Binran (Plastic Performance Handbook), herausgegeben von Japanese Plastic Industry Association und Japanese Plastic Molding Industry Association, veröffentlicht durch Industrial Search Co., 25. Oktober 1968, verwendet werden.
Diese organischen, polymeren Substanzen können mit verschiedenen, damit verträglichen Weichmachern versetzt werden, um ihren Erweichungspunkt wesentlich zu senken. Auch im Fall von organischen, polymeren Substanzen mit einem Erweichungspunkt von mehr als 80°C läßt sich durch Zugabe von verträglichen Weich­ machern der Erweichungspunkt wesentlich unter 80°C senken. Bevorzugte Weichmacher sind beispielsweise in der JP-A 12543/85 beschrieben.
Spezielle Beispiele für Weichmacher sind Phthalsäureester, wie Dimethylphthalat, Diethylphthalat. Dibu­ tylphthalat. Diisobutylphthalat, Dioctylphthalat, Octylcaprylphthalat, Dicyclohexylphthalat, Ditridecylphthalat, Butylbenzylphthalat, Diisodecylphthalat und Diarylphthalat; Glykolester, wie Dimethylglykolphthalat, Ethylpht­ halyläthylglykolat, Methylphthalylethylglykolat, Butylphthalylbutylglykolat und Triethylenglykoldicaprylester; Phosphorsäureester, wie Tricresylphosphat und Triphenylphosphat; Ester von zweibasigen Fettsäuren, wie Diisobutyladipat, Dioctyladipat, Dimethylsebacat, Dibutylsebacat, Dioctylsebacat und Dibutylmaleat; Amide, wie Benzolsulfonamid, p-Toluolsulfonamid und N-n-Butylacetamid; Triethylcitrat, Glycerintriacetylester, und Butyllaurat.
Um die Haftung zwischen dem Schichtträger, dem Bildempfangsblatt und der zweiten organischen, polymeren Substanz auf dem Schichtträger einzustellen, können verschiedene Polymere, unterkühlende Substanzen, haf­ tungsverbessernde Mittel, oberflächenaktive Mittel und Trennmittel zugesetzt werden, sofern der Erweichungs­ punkt der ersten Schicht 80°C nicht übersteigt. Wird beispielsweise ein Vinylacetat-Ethylen-Co­ polymer als erste Schicht auf der Polyäthylenterephthalatfolie verwendet, so ist es besonders wirkungsvoll, eine geringe Menge beispielsweise eines chlorierten Polyethylens zuzusetzen.
Die Dicke der ersten Schicht der organischen, polymeren Substanz beträgt vorzugsweise 1 bis 50 µm und insbesondere 5 bis 30 µm. Ein Grund hierfür ist, daß bei Übertragung eines auf das Bildempfangsblatt übertrage­ nen Bilds auf dem permanenten Schichtträger die Dicke der Schicht aus der ersten organischen, polymeren Substanz größer als die Tiefe der Unebenheiten in der Oberfläche des permanenten Schichtträgers sein muß. Ein weiterer Grund besteht darin, daß bei Unregelmäßigkeit in Bild- und Nichtbildbereichen des übertragbaren Bilds bei der Übertragung dieses Bilds auf das Bildempfangsblatt die Dicke der ersten Schicht zwar bei einer Farbe gering sein kann, jedoch wenn vier Farben, z. B. bei einem Farbandruck, überlappen, die Dicke der ersten Schicht vorzugsweise das 4-fache der Unregelmäßigkeiten in Bild- und Nichtbildbereichen jeder einzelnen Farbe beträgt.
Die Adhäsionskräfte P1 bis P5 werden durch ein Verfahren zur Messung der Abschäl- bzw. Ablösekraft genau gemessen, z. B. unter Verwendung eines Zugfestigkeitmeßgeräts. Jedoch werden in der Praxis die Adhäsions­ kräfte verglichen und bewertet, indem man die abgelösten Oberflächen von Schichten beobachtet, die mit einer definierten Kraft abgelöst werden.
Nachstehend sind Gründe für die Bereitstellung der zweiten organischen, polymeren Substanz auf der ersten organischen, polymeren Substanz mit einem Erweichungspunkt (bestimmt gemäß dem Vicat-Verfahren) von im wesentlichen nicht mehr als 80°C angegeben. Ein Grund ist die Beseitigung von Schwierigkeiten, die dadurch auftreten, daß die organische, polymere Substanz aufgrund ihres niedrigen Erweichungspunkts klebrig und schwierig zu handhaben ist. Es soll verhindert werden, daß es zu Papierablöseerscheinungen kommt, wenn Bereiche vorliegen, wo die erste Schicht in Kontakt mit dem endgültigen Schichtträger kommt, wenn ein übertragbares Bild auf ein Bildempfangsmaterial übertragen und anschließend weiter auf einen permanenten Schichtträger, z. B. Papier, übertragen wird, was auf eine zu starke Haftung zurückzuführen ist. Ein weiterer Grund liegt darin, die Breite der Bilderzeugung zu erweitern. Um das erfindungsgemäße Ziel zu erreichen, wird nach Übertragung eines übertragbaren Bilds auf das Bildempfangsmaterial unter Anwendung von Wärme und Druck beim Ablösen des Bildempfangsmaterials vom übertragbaren, lichtempfindlichen Material vorzugsweise dafür gesorgt, daß die Adhäsionskraft zwischen dem Schichtträger des Bildempfangsmaterials und der organi­ schen, polymeren Substanz, S1, sowie die Adhäsionskraft zwischen der Schicht der organischen, polymeren Substanz und dem Bild, S2, größer sind als die Adhäsionskraft zwischen dem übertragbaren Bild und dem Schichtträger der übertragbaren Bildschicht. Ferner wird beim Übertragen des Bilds auf das Bildempfangsmate­ rial und bei der anschließenden Rückübertragung auf den permanenten Schichtträger unter Anwendung von Wärme und Druck beim Ablösen des Bildempfangsmaterials vom permanenten Schichtträger vorzugsweise dafür gesorgt, daß die Adhäsionskraft zwischen dem permanenten Schichtträger und dem übertragbaren Bild, S4, größer als die vorgenannten Werte S1 und S2 sind.
Als organische, polymere Substanzen in der zweiten Schicht können verschiedene Substanzen verwendet werden. Die in der zweiten Schicht eingesetzte organische, polymere Substanz soll in Abhängigkeit vom Verfah­ ren der Erzeugung des übertragbaren Bilds, vom Material der bilderzeugenden Bereiche oder vom Material des permanenten Schichtträgers (z. B. synthetisches Papier, Kunstdruckpapier, beschichtetes Papier, holzfreies Pa­ pier, rauhes Papier, Aluminiumplatten, Kupferplatten, Eisenplatten, Platten aus rostfreiem Stahl, Zinnplatten, galvanisiertes Stahlblech, textile Werkstoffe, wie Gewebe aus Baumwolle, Polyester, Nylon und dergl., sowie Materialien zur Herstellung von Dosen) ausgewählt werden. Zur Erzeugung eines übertragbaren Bilds können verschiedene Bilderzeugungsverfahren gemäß den vorstehenden Ausführungen eingesetzt werden.
Spezielle Beispiele für organische, polymere Substanzen, die in der zweiten Schicht Verwendung finden können, sind Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen, Ethylen-Copolymere, wie Ethylen-Vinylacetat-Co­ polymere, Ethylen-Acrylat-Copolymere und Ethylen-Acrylsäure-Copolymere, Polyvinylchlorid, Vinylchlorid- Copolymere, wie Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylidenchlorid. Vinylidenchlorid-Copolymere, Polystyrol, Styrol-Copolymere, wie Styrol-Maleat-Copolymere, Polyacrylat, Acrylat-Copolymere, wie Acrylat- Vinylacetat-Copolymere, Polymethacrylat, Methacrylsäure-Copolymere, wie Alkylmethacrylat-Vinylacetat-Co­ polymere, Vinylacetat-Copolymere, Butyralharze, Gelatine, modifizierter Polyvinylakohol, z. B. Polyvinylbuty­ ral, Polyamidharze, wie Nylon, alkohollösliche Polyamide oder Nylon-Copolymere, synthetischer Kautschuk, chlorierter Kautschuk und Cellulosederivate. Diese Substanzen können allein oder in Kombination untereinan­ der eingesetzt werden.
In der zweiten Schicht können beliebige Substanzen verwendet werden, solange die in der ersten Schicht verwendete, organische, polymere Substanz und die in der zweiten Schicht verwendete, organische, polymere Substanz die vorerwähnten Beziehungen für die Adhäsionskräfte erfüllen. Vorzugsweise werden Substanzen mit einem Erweichungspunkt verwendet, der den Erweichungspunkt der ersten Schicht übersteigt.
Die zweite Schicht weist einen Erweichungspunkt auf, der den Erweichungspunkt der ersten Schicht um 10°C oder mehr und insbesondere um 20°C oder mehr übersteigt. Die Obergrenze für den Erweichungspunkt beträgt etwa 150°C. Um die erfindungsgemäße Beziehung der Adhäsionskräfte zu erfüllen, können weitere Additive verwendet werden, z. B. adhäsionsfördernde Mittel, Trennmittel und andere Additive, wie oberflächenaktive Mittel, Weichmacher und unterkühlende Substanzen. Bei der weiteren Übertragung erfolgt eine Ablösung zwischen der zweiten Schicht und den Bildbereichen oder der ersten Schicht und der zweiten Schicht. Für diese Wahl ist nicht nur die Wahl der Materialien der organischen, polymeren Substanzen, sondern auch die Zugabe eines Trennmittels auf Fluor- oder Siliconbasis und eines haftungsfördernden Mittels wichtig, um eine Ergebnis­ verbesserung zu erreichen. Typische Beispiele für haftungsfördernde Mittel sind Silane, wie γ-Methacryloxypro­ pyltrimethoxysilan, γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, N-β-(Aminoäthyl)-γ-aminopropyltrimethoxysilan und dergl. und haftungsfördernde Mittel auf der Basis von titanorganischen Verbindungen, wie Tetraisopropyltita­ nat, Tetrabutyltitanat, Tetrabutyltitanat-Polymer, Isopropoxytitanstearat und dergl.
Die Dicke der zweiten Schicht beträgt vorzugsweise 0,1 bis 10 µm und insbesondere 0,5 bis 3 µm. Wird in der zweiten Schicht eine organische, polymere Substanz verwendet, deren Erweichungspunkt über der Übertra­ gungstemperatur liegt, so kommt es bei zu großer Dicke nicht zu einer Einbettung in den Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des permanenten Schichtträgers. Dadurch wird der enge Kontakt bzw. die Ähnlichkeit mit dem Druckprodukt verringert. In dem Fall, daß das Bildempfangsmaterial vom permanenten Schichtträger durch thermische Übertragung gelöst wird, wenn die zweite Schicht von den Bildbereichen gelöst wird, sind die Einflüsse der Dicke der zweiten Schicht der organischen, polymeren Substanz begrenzt. Werden jedoch die erste und die zweite Schicht voneinander gelöst, so kommt es bei zu großer Dicke zu Glanzbildung, wodurch die Ähnlichkeit mit dem Druckprodukt beeinträchtigt wird, da die zweite Schicht an den Bildbereichen des perma­ nenten Schichtträgers vorliegt. Dieses Verfahren kann jedoch angewandt werden, wenn ein hohes Qualitätsge­ fühl erforderlich ist, wie dies beim Display der Fall ist.
Was die Zusammensetzung und das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung einer übertragbaren Bild­ schicht betrifft, so können verschiedene Verfahrensstufen und Materialien, die in den vorerwähnten Patentveröf­ fentlichungen beschrieben sind, zum Einsatz kommen. Besonders bevorzugt sind Materialien, die einen Schicht­ träger, eine auf dem Schichtträger befindliche, ablösbare Schicht und eine auf der ablösbaren Schicht befindliche, farbige Bestandteile bildende Schicht eines lichtempfindlichen Harzes umfassen. Ist eine derartige Ablöseschicht nicht vorgesehen, so sind die Bildbereiche selbst unter Einfluß von Wärme auf den permanenten Schichtträger zu übertragen. Dies führt jedoch zu Beschränkungen in der Wahl der Materialien und zu einer Erhöhung der Übertragungstemperatur. Ist die ablösbare Schicht vorgesehen, so wird eine Ablösefunktion erreicht. Daraus resultieren Vorteile insofern, als die Temperaturbreite zunimmt und eine größere Auswahl an auf den perma­ nenten Schichtträger zu übertragenden Materialien zur Verfügung steht. Diese ablösbare Schicht kann so beschaffen sein, daß bei der Erzeugung eines photographischen Bilds die ablösbare Schicht in den Nichtbildbe­ reichen bei der Entwicklung weggeätzt wird, wodurch sie nur unter den Bildbereichen verbleibt. Es ist aber auch möglich, daß die ablösbare Schicht bei der Entwicklung nicht weggeätzt wird und ein Farbbild auf der ablösba­ ren Schicht entsteht. Im letztgenannten Fall handelt es sich bei der Adhäsionskraft zwischen der zweiten organischen, polymeren Substanz und dem Bild, P3 um eine Adhäsionskraft zwischen der zweiten organischen, polymeren Substanz und sowohl der ablösbaren Schicht in den Nichtbildbereichen als auch der die gefärbten Materialien bildenden Schicht in den Bildbereichen. Bei der Adhäsionskraft zwischen dem übertragbaren Bild und dem das Bild aufweisenden Schichtträger, P4, handelt es sich um die Adhäsionskraft zwischen der ablösbaren Schicht und dem ein übertragbares Bild aufweisenden Schichtträger. Bei der Adhäsionskraft zwischen dem übertragbaren Bild und dem permanenten Schichtträger, P5, handelt es sich um eine Adhäsionskraft zwischen der ablösbaren Schicht und dem permanenten Schichtträger. In dem Fall, daß vier Farben auf das Bildempfangs­ material zum Zweck einer Farbkorrektur, z. B. bei einem Farbandruck, aufgebracht werden, ist es erforderlich, daß nicht nur P1, P2 und P3, sondern auch die Adhäsionskraft zwischen den Schichten für die einzelnen Farben größer als P4 sind.
Im erstgenannten Fall handelt es sich bei der Adhäsionskraft zwischen der zweiten organischen, polymeren Substanz und dem Bild, P3, um eine Adhäsionskraft zwischen der zweiten organischen, polymeren Substanz und der farbgebende Materialien erzeugenden Schicht in den Bildbereichen und bei der Adhäsionskraft zwischen dem übertragbaren Bild und dem Schichtträger mit dem übertragbaren Bild, P4, um eine Adhäsionskraft, die sowohl die Adhäsionskraft zwischen der ablösbaren Schicht und dem Schichtträger mit dem übertragbaren Bild als auch die Adhäsionskraft zwischen der zweiten organischen, polymeren Substanz und dem Schichtträger mit dem übertragbaren Bild einschließt. Unter der Adhäsionskraft zwischen dem permanenten Schichtträger und der übertragbaren Bildschicht, P5, ist eine Adhäsionskraft zwischen der ablösbaren Schicht in den Bildbereichen und dem permanenten Träger oder eine Adhäsionskraft zwischen der ablösbaren Schicht und dem permanenten Schichtträger und eine Adhäsionskraft zwischen der organischen, polymeren Substanz in der zweiten Schicht und dem permanenten Schichtträger zu verstehen. Der erstgenannte Fall eignet sich für Systeme, bei denen die zweite organische, polymere Schicht von den Bildbereichen abgelöst wird, während der letztgenannte Fall sich für Systeme eignet, bei denen der Ablösevorgang zwischen der Schicht der ersten organischen, polymeren Substanz und der Schicht der zweiten organischen, polymeren Substanz erfolgt. Sofern eine ablösbare Schicht nicht vorgesehen ist, kann zur Erhöhung der Adhäsionskraft zwischen dem permanenten Schichtträger und dem übertragbaren Bild, P5, eine adhäsive Schicht gemäß den vorerwähnten Patentveröffentlichungen auf der Oberfläche des permanenten Schichtträgers vorgesehen sein.
Nachstehend sind besonders bevorzugte Kombinationen für die erste und zweite organische, polymere Schicht angegeben:
Zur Messung der Ablösekraft werden beispielsweise Proben verwendet, zu deren Herstellung eine 25 µm dicke Polyethylenterephthalatfolie auf die zu prüfende Oberfläche bei 25°C laminiert wird. Bei 180°C wird die Ablösekraft der Probe zwischen der Polyäthylenterephthalatfolie und der zu messenden Oberfläche, wobei diese Oberfläche in flachem Zustand gehalten wird, unter Verwendung eines Zugfestigkeitmeßgeräts (Ablösege­ schwindigkeit 40 mm/min, Breite der abgelösten Probe 50 mm) gemessen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Ein übertragbares Bild wird gemäß folgenden Verfahrensstufen hergestellt.
Zunächst wird als Beschichtungsflüssigkeit zur Herstellung einer ablösbaren Schicht eine Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt.
Beschichtungsflüssigkeit für die ablösbare Schicht
Alkohollösliches Polyamid (η) bei 20°C einer 10gewichtsprozentigen Methanollösung: 23 mPa.s 7,2 g
Polyhydroxystyrol (Molekulargewichtsmittel: 5500) 1,8 g
Methanol 400,0 g
Ethylenglykolmonomethylether 100,0 g
Diese Beschichtungsflüssigkeit wird gleichmäßig auf eine Polyethylenterephthalatfolie (Schichtträger, Dicke 100 µm) aufgebracht und sodann unter Bildung einer ablösbaren Schicht mit einer trockenen Schichtdicke von 0,5 µm getrocknet.
Zur Bildung eines Bilds vom N-P-Typ (Negativ zu Positiv) werden als Beschichtungsflüssigkeiten für die Herstellung einer lichtempfindlichen Harzschicht vier lichtempfindliche Lösungen mit den Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) hergestellt, die jeweils die in Tabelle I angegebene Zusammensetzung aufweisen.
Auf vier Schichtträger mit darauf vorgesehenen Ablöseschichten werden die vier lichtempfindlichen Lösun­ gen aufgebracht und unter Bildung einer 2,4 µm dicken, lichtempfindlichen Harzschicht getrocknet.
Getrennt davon wird eine Beschichtungsflüssigkeit zur Herstellung einer Schutzschicht mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung auf die lichtempfindliche Harzschicht der einzelnen Farben aufgebracht, wo­ durch man eine Schutzschicht mit einer trockenen Schichtdicke von 1,5 µm erhält.
Beschichtungsflüssigkeit zur Herstellung einer Schutzschicht
Polyvinylalkohol 60 g
Wasser 970 g
Methanol 30 g
Auf diese Weise werden vier lichtempfindliche Übertragungsplatten (negativ gefärbte, lichtempfindliche Platten), die einen Schichtträger, eine auf dem Schichtträger befindliche, ablösbare Schicht, eine auf der ablösba­ ren Schicht befindliche, lichtempfindliche Harzschicht und eine auf der lichtempfindlichen Harzschicht befindli­ che Schutzschicht umfassen, hergestellt.
Die einzelnen lichtempfindlichen Übertragungsplatten werden unter Verwendung eines Resistorstifts auf die entsprechende Maske gelegt und sodann bildweise unter Verwendung einer 2-kW-Ultrahochdruck-Quecksilber­ lampe aus einem Abstand von 50 cm belichtet. Die belichtete Übertragungsfolie wird bei 35°C 10 bis 20 Sekunden unter Verwendung eines Entwicklers der nachstehend angegebenen Zusammensetzung entwickelt. Auf diese Weise erhält man vier gefärbte Farbandruckplatten (color proofing sheet) mit einem Punktbild auf der Ablöseschicht.
Entwickler
Na2CO3 15 g
Ethylenglykolmonobutylether 1 g
Wasser 1 Liter
Ein Bildempfangsblatt wird auf folgende Weise hergestellt. Eine Polyethylenterephthalatfolie (Dicke 100 µm) wird mit Beschichtungsflüssigkeiten A und B der nachstehend angegebenen Zusammensetzung beschichtet, wodurch man zweischichtige Bildempfangsblätter mit den Schichten A und B mit trockenen Schichtdicken von 20 µm bzw. 1,5 µm erhält.
Beschichtungsflüssigkeit A
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (Ethylen/Vinylacetat = 81/19 Gewichtsteile) 15,000 g
Chloriertes Polyethylen 0,075 g
Oberflächenaktives Mittel auf Fluorbasis 0,250 g
Toluol 100 ml
Beschichtungsflüssigkeit B
Polyvinylbutyral 4,00 g
Oberflächenaktives Mittel auf Fluorbasis 0,05 g
Methanol 50 ml
Methylethylketon 20 ml
Ethylenglykolmonomethyletheracetat 20 ml
Zunächst wird die schwarze Farbandruckplatte unter Verwendung eines Resistorstifts genau so auf das Bildempfangsblatt gelegt, daß die Bildseite des Blatts in Kontakt mit der Bildempfangsschicht des Bildempfangs­ blatts ist. Anschließend wird eine Laminierung unter Verwendung eines Laminators unter einem Druck von 2 bar, einer Walzentemperatur von 120°C und einer Laminatorgeschwindigkeit von 900 mm/min durchgeführt. Anschließend wird nur der Schichtträger der Farbandruckplatte von der Ablöseschicht abgelöst, um ein schwarzes Bild auf das Bildempfangsblatt zu übertragen. Anschließend werden die übrigen drei Farbandruck­ platten auf entsprechende Weise bearbeitet, wodurch man ein Bildempfangsblatt erhält, auf das Punktbilder in der Reihenfolge Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb übertragen sind.
Anschließend wird unter Verwendung des Bildempfangsblatts unter Verwendung des vierfarbigen, übertrage­ nen Bilds eine Farbtestplatte vom Überdrucksystem folgendermaßen hergestellt.
Das Bildempfangsblatt mit dem vierfarbigen, übertragenen Bild wird so auf weißes Kunstdruckpapier gelegt, daß die Bildempfangsschicht in Kontakt mit dem Papier kommt. Anschließend wird unter den vorstehend angegebenen Bedingungen eine Lamination durchgeführt.
Sodann werden das Bildempfangsblatt und das weiße Kunstdruckpapier voneinander getrennt. Durch einen Ablösevorgang zwischen der zweiten Schicht und dem Bildbereich verbleiben auf dem weißen Kunstdruckpa­ pier die Ablöseschicht und der Bildbereich. Auf diese Weise erhält man ohne weitere Mattierung der Oberfläche ein Bild, das dem Druckprodukt sehr ähnlich ist.
Beispiel 2
Die gemäß Beispiel 1 hergestellte vierfarbige, lichtempfindliche Übertragungsplatte wird gemäß Beispiel 1 belichtet und sodann mit einem Entwickler der nachstehend angegebenen Zusammensetzung belichtet, wobei gleichzeitig die ablösbare Schicht in den Nichtbildbereichen weggeätzt wird. Dies bedeutet, daß auf der licht­ empfindlichen Übertragungsplatte gebildete Punktbildbereiche aus der ablösbaren Schicht und der photopoly­ merisierten, photopolymerisierbaren Schicht zusammengesetzt sind. In Nichtbildbereichen wird unter der Bedin­ gung, daß die Oberfläche der Polyethylenterephthalatfolie belichtet wird, ein Bild erzeugt.
Entwickler
Natriumhydroxid 0,3 g
Oberflächenaktives Mittel 5,0 g
Wasser 100 ml
Ein Bildempfangsmaterial wird folgendermaßen hergestellt. Beschichtungsflüssigkeiten A und B mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung werden auf eine Polyethylenterephthalatfolie (Dicke 100 µm) in der angegebenen Reihenfolge in trockenen Schichtdicken von 20 µm bzw. 1,0 µm aufgebracht. Man erhält ein Bildempfangsblatt mit zweischichtigem Aufbau.
Beschichtungsflüssigkeit A
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (Ethylen/Vinylacetat = 81/19 Gewichtsteile) 15,000 g
Chloriertes Polyethylen 0,075 g
Oberflächenaktives Mittel auf Fluorbasis 0,250 g
Toluol 100 ml
Beschichtungsflüssigkeit B
Polyvinylbutyral 4,00 g
Oberflächenaktives Mittel auf Fluorbasis 0,15 g
Methanol 50 ml
Methylethylketon 20 ml
Ethylenglykolmonomethyletheracetat 0 ml
Gemäß Beispiel 1 wird ein Bild auf das Bildempfangsblatt übertragen. Anschließend wird das Bild auf weißes Kunstdruckpapier übertragen und das Bildempfangsblatt abgelöst, wobei der Ablösevorgang zwischen der ersten und der zweiten Schicht erfolgt. Ohne Durchführung einer Oberflächenmattierung ergibt sich wie in Beispiel 1 ein Bild, das dem gedruckten Produkt sehr ähnlich ist.
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 1 wird ein Bildempfangsblatt hergestellt, mit der Abänderung, daß Beschichtungsflüssigkeiten A und B mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung verwendet werden.
Beschichtungsflüssigkeit A
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer (Vinylchlorid/Vinylacetat = 60/40 Gewichtsteile, Polymerisationsgrad 300) 15,00 g
Oberflächenaktives Mittel auf Fluorbasis 0,25 g
Dibutylphthalat 3,00 g
Methylethylketon 100 ml
Beschichtungsflüssigkeit B
Polyvinylbutyral 4,00 g
Oberflächenaktives Mittel auf Fluorbasis 0,05 g
Methanol 60 ml
Ethylenglykolmonomethylether 40 ml
Gemäß Beispiel 1 wird ein Bild auf das Bildempfangsblatt übertragen. Anschließend wird das Bild auf weißes Kunstdruckpapier übertragen und das Bildempfangsblatt abgelöst, wobei der Ablösevorgang an der Grenzflä­ che zwischen der zweiten Schicht der Bildempfangsplatte und dem übertragbaren Bild erfolgt. Wie in Beispiel 1 ist das auf das weiße Kunstdruckpapier übertragene Bild qualitativ hochwertig.
Beispiel 4
Es wird ein auf die vorstehend beschriebene Weise hergestelltes Bildempfangsblatt verwendet. Ein Bild wird auf das Bildempfangsblatt und sodann weiter auf weißes Kunstdruckpapier übertragen. Beim Ablösen des Bildempfangsblatts erfolgt der Ablösevorgang zwischen der ersten und zweiten Schicht des Bildempfangsblatts. Das auf das weiße Kunstdruckpapier übertragene Bild weist ohne weitere Mattierungsbehandlung eine sehr große Ähnlichkeit mit dem Druckprodukt auf.
Herstellung des Bildempfangsmaterials
Beschichtungsflüssigkeiten A, B und C der nachstehend angegebenen Zusammensetzung werden auf eine Polyethylenterephthalatfolie (Dicke 100 µm) in der angegebenen Reihenfolge in trockenen Schichtdicken von 0,2 µm, 10 µm bzw. 1,5 µm aufgebracht. Man erhält ein Bildempfangsblatt.
Beschichtungsflüssigkeit A Unterschicht zur Verstärkung des Kontakts zwischen dem Schichtträger und der darauf befindlichen, ersten Schicht
Chloriertes Polyethylen 2,0 g
Silicon-Haftungsverbesserungsmittel 0,5 g
Toluol 100 ml
Beschichtungsflüssigkeit B
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (Ethylen/Vinylacetat = 81/19 Gewichtsteile) 10 g
Toluol 40 ml
Cyclohexan 60 ml
Beschichtungsflüssigkeit C
Alkohollösliches Polyamid 4,00 g
Oberflächenaktives Mittel auf Fluorbasis 0,05 g
Methanol 70 ml
Ethylenglykolmonomethylether 30 ml
Beispiel 5
Gemäß Beispiel 2 wird eine Lösung zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung in einer trockenen Schichtdicke von 2,4 µm zur Herstellung einer lichtempfind­ lichen Übertragungsplatte vom Positiv-Positiv-Typ hergestellt.
Durch Belichten und Entwickeln gemäß Beispiel 2 wird ein übertragbares Bild erzeugt, das gemäß Beispiel 2 weiter übertragen wird. Beim Ablösen des Bildempfangsblatts vom weißen Kunstdruckpapier erfolgt der Ablösevorgang zwischen der ersten und zweiten Schicht des Bildempfangsblatts. Wie in Beispiel 2 erweist sich das auf das weiße Kunstdruckpapier übertragene Bild als qualitativ hochwertig.

Claims (9)

1. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes, bei dem
  • a) auf einem Schichtträger in einer lichtempfind­ lichen Schicht durch bildmäßige Belichtung ein Bild erzeugt wird,
  • b) die Bildschicht auf einen Zwischenträger und
  • c) auf ein Bildempfangsblatt übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenträger eine erste, aus einer ersten organischen, polymeren Substanz gebildete Schicht und auf dieser eine zweite, aus einer zweiten organischen, polymeren Substanz gebildete Schicht aufweist, wobei der Erweichungspunkt der ersten Schicht nicht mehr als 80°C beträgt und der Erweichungspunkt der zweiten Schicht mindestens 10°C höher liegt als der Erweichungspunkt der ersten Schicht, und
daß beim Übertragen auf das Bildempfangs­ blatt entweder die zweite Schicht des Zwischenträgers mitübertragen wird oder beide Schichten auf dem Zwischenträger verbleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweichungspunkt der ersten Schicht nicht weniger als -100°C beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Erweichungspunkt der zweiten Schicht nicht mehr als 150°C beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die organische, polymere Substanz für die erste Schicht ausgewählt ist aus Ethylen- Vinylacetat-Copolymeren, Ethylen-Ethylacrylat- Copolymeren, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren, Styrol-Hexylacrylat-Copolymeren, Chlorkautschuk, Polypropylen, alkohollöslichem Polyamid und Styrol- Butadien-Copolymeren.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die organische, polymere Substanz für die zweite Schicht ausgewählt ist aus Polyvinyl­ butyral, alkohollöslichem Polyamid und Gelatine.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Schicht 1 bis 50 µm beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Schicht 5 bis 30 µm beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der zweiten Schicht 0,1 bis 10 µm beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der zweiten Schicht 0,5 bis 3 µm beträgt.
DE3605119A 1985-02-19 1986-02-18 Verfahren zur Erzeugung eines Bildes Expired - Lifetime DE3605119C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60031238A JPH0719052B2 (ja) 1985-02-19 1985-02-19 画像形成法

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3605119A1 DE3605119A1 (de) 1986-08-21
DE3605119C2 DE3605119C2 (de) 1995-06-08
DE3605119C3 true DE3605119C3 (de) 2003-05-28

Family

ID=12325814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3605119A Expired - Lifetime DE3605119C3 (de) 1985-02-19 1986-02-18 Verfahren zur Erzeugung eines Bildes

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4766053A (de)
JP (1) JPH0719052B2 (de)
DE (1) DE3605119C3 (de)

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2631365B2 (ja) * 1986-04-21 1997-07-16 コニカ株式会社 画像受容シートおよび転写画像形成方法
JPH0623845B2 (ja) * 1986-06-23 1994-03-30 富士写真フイルム株式会社 感光性受像シート材料及び画像転写方法
JPH07111580B2 (ja) * 1986-12-02 1995-11-29 キヤノン株式会社 転写記録媒体
EP0286919A3 (de) * 1987-04-15 1991-03-20 Hoechst Celanese Corporation Verfahren zur Herstellung und Übertragung eines Mehrfarbenbilds
US5094931A (en) * 1987-04-15 1992-03-10 Hoechst Celanese Corporation Image transfer to diverse paper stocks
US5192630A (en) * 1987-04-15 1993-03-09 Hoechst Celanese Corporation Image transfer to diverse paper stocks
DE3818130C2 (de) * 1987-05-29 1998-07-09 Fuji Photo Film Co Ltd Bilderzeugungsverfahren
DE3719119A1 (de) * 1987-06-06 1988-12-22 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung eines mehrfarbenbilds
JP2669826B2 (ja) * 1987-07-17 1997-10-29 日本ペイント株式会社 着色表示装置の製造方法
EP0311997B1 (de) * 1987-10-16 1993-11-24 Daiso Co., Ltd. Kunststoffdruckmaterial und Bildfixierungsmethode für ein elektrostatisches Druckverfahren, das dieses Material verwendet
EP0327883A3 (de) * 1988-02-12 1991-04-03 Hoechst Celanese Corporation Positiv oder negativ arbeitendes Einschicht-Farbprüfsystem
US4910120A (en) * 1988-10-21 1990-03-20 Hoechst Celanese Corporation Preparation of receiver sheet materials for peel developable, single sheet color proofing system
JP2618705B2 (ja) * 1989-03-17 1997-06-11 富士写真フイルム株式会社 受像シート材料及び転写画像形成方法
JPH02244147A (ja) * 1989-03-17 1990-09-28 Fuji Photo Film Co Ltd 受像シート材料及び転写画像形成方法
JPH02244148A (ja) * 1989-03-17 1990-09-28 Fuji Photo Film Co Ltd 受像シート材料及び転写画像形成方法
JPH02244149A (ja) * 1989-03-17 1990-09-28 Fuji Photo Film Co Ltd 受像シート材料及び転写画像形成方法
CA2016751A1 (en) * 1989-06-14 1990-12-14 Hamid Barjesteh Pre-press proofing method
US5240810A (en) * 1989-06-14 1993-08-31 Minnesota Mining And Manufacturing Company Pre-press proofing method
JPH0372348A (ja) * 1989-08-11 1991-03-27 Brother Ind Ltd 画像転写方法
DE4030622B4 (de) * 1989-09-28 2005-11-17 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara Bildempfangsblatt
EP0420276A3 (en) * 1989-09-29 1991-08-21 Nippondenso Co., Ltd. Display and process for production thereof
JP2618719B2 (ja) * 1989-10-11 1997-06-11 富士写真フイルム株式会社 画像形成材料
US5176974A (en) * 1989-10-16 1993-01-05 Xerox Corporation Imaging apparatuses and processes
JPH04369651A (ja) * 1991-06-18 1992-12-22 Sanyo Kokusaku Pulp Co Ltd 多色画像形成方法
JP2697976B2 (ja) * 1991-10-21 1998-01-19 富士写真フイルム株式会社 多色画像形成方法
DE4243912A1 (de) * 1992-04-09 1993-10-14 Fuji Photo Film Co Ltd Lichtempfindliches Übertragungsmaterial und Bilderzeugungs-Verfahren unter Verwendung desselben
EP0584406B1 (de) * 1992-08-25 1997-11-05 Agfa-Gevaert N.V. Trans-Laminierungsverfahren
US5707472A (en) * 1992-10-06 1998-01-13 Decora Incorporated Composite for in-mold transfer printing and process for in-mold printing of molded plastic or rubber articles therewith
JPH06138668A (ja) * 1992-10-26 1994-05-20 Nippon Paper Ind Co Ltd 多色画像形成方法
GB9225724D0 (en) 1992-12-09 1993-02-03 Minnesota Mining & Mfg Transfer imaging elements
US5300399A (en) * 1993-01-21 1994-04-05 Hoechst Celanese Corporation Negative working, peel developable, single sheet color proofing system having a crosslinked layer containing a polymer with phenolic moieties
DE4311949A1 (de) * 1993-04-10 1994-10-13 Hoechst Ag Photopolymerisierbares Material und Verfahren zur Herstellung eines farbigen Bildes
US5565301A (en) * 1993-08-02 1996-10-15 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for forming a colored image
AU689493B2 (en) * 1993-08-13 1998-04-02 Polaroid Graphics Imaging Llc Ablation transfer onto intermediate receptors
US6461787B2 (en) 1993-12-02 2002-10-08 Minnesota Mining And Manufacturing Company Transfer imaging elements
DE4417520C1 (de) * 1994-05-19 1995-12-07 Schoeller Felix Jun Foto Papier für thermische Bildübertragung auf flächige poröse Oberflächen
EP0696518B1 (de) 1994-08-11 2000-07-12 Fuji Photo Film Co., Ltd. Wärmeempfindliche Tintenschicht und Verfahren zur Herstellung von Bildern
JPH0911651A (ja) * 1995-06-30 1997-01-14 Fuji Photo Film Co Ltd 熱転写用受像シートおよび画像形成方法
US5633116A (en) * 1996-02-08 1997-05-27 Eastman Kokak Company Method for preparing prepress color proof and intermediate receiver element and carrier plate useful therein
US5738970A (en) * 1997-03-24 1998-04-14 Bayer Corporation Negative working, peel developable, single sheet color proofing system with polyvinyl acetal photoadhering layer
DE69808587T2 (de) * 1997-11-27 2003-07-10 Agfa Gevaert Nv Strahlungsempfindliches Material mit einem mehrschichtigen Trägermaterial
EP0924568B1 (de) * 1997-11-27 2002-10-09 Agfa-Gevaert Strahlungsempfindliches Material mit einem mehrschichtigen Trägermaterial
US6022440A (en) * 1997-12-08 2000-02-08 Imation Corp. Image transfer process for ink-jet generated images
US6436603B1 (en) * 1999-08-30 2002-08-20 Konica Corporation Image receiving sheet for thermal transfer recording and laser thermal transfer recording method
US7128970B2 (en) * 2001-05-22 2006-10-31 Michael J. Stevenson Graphics transfers for use in rotational molding
US20040183234A1 (en) * 2003-03-20 2004-09-23 Ovidiu Colea Method of forming a three-dimensional sculpture
JP4729560B2 (ja) 2005-03-08 2011-07-20 日本写真印刷株式会社 タッチパネルユニット
DE102012008400A1 (de) * 2012-04-27 2013-10-31 Bülent Öz System und Verfahren zum Übertragen von Abbildungen auf Substrate

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429972A1 (de) * 1973-06-28 1975-01-16 Canon Kk Uebertragungs- und fixiereinrichtung fuer puderbilder in elektrostatischen kopiergeraeten
DE2515177A1 (de) * 1974-04-11 1975-10-23 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur herstellung von abziehbildern und dabei verwendetes material
DE2653654A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Xerox Corp Abziehbildverfahren
DE2854010A1 (de) * 1977-12-21 1979-07-05 Letraset International Ltd Verfahren zur herstellung von schildern
DE3342681A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami Ashigara, Kanagawa Verfahren zur herstellung einer farbprueffolie

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2385599A (en) * 1943-03-15 1945-09-25 Max Mcgraw Color photography
JPS49441B1 (de) * 1968-08-14 1974-01-08
US4304836A (en) * 1974-05-29 1981-12-08 American Hoechst Corporation Surlay proofing method
US4458003A (en) * 1982-06-07 1984-07-03 Esselte Pendaflex Corp. Photosensitive materials for use in making dry transfers
JPH0656486B2 (ja) * 1983-07-27 1994-07-27 日本製紙株式会社 多色画像の形成方法およびこれに使用するための多色画像形成用材料
JPS60225793A (ja) * 1984-04-25 1985-11-11 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 感熱転写記録方法
US4596757A (en) * 1985-04-05 1986-06-24 American Hoechst Corporation Photopolymerizable dual transfer negative working color proofing system

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429972A1 (de) * 1973-06-28 1975-01-16 Canon Kk Uebertragungs- und fixiereinrichtung fuer puderbilder in elektrostatischen kopiergeraeten
DE2515177A1 (de) * 1974-04-11 1975-10-23 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur herstellung von abziehbildern und dabei verwendetes material
DE2653654A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Xerox Corp Abziehbildverfahren
DE2854010A1 (de) * 1977-12-21 1979-07-05 Letraset International Ltd Verfahren zur herstellung von schildern
DE3342681A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami Ashigara, Kanagawa Verfahren zur herstellung einer farbprueffolie

Also Published As

Publication number Publication date
DE3605119A1 (de) 1986-08-21
US4766053A (en) 1988-08-23
JPS61189535A (ja) 1986-08-23
DE3605119C2 (de) 1995-06-08
JPH0719052B2 (ja) 1995-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605119C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Bildes
EP0242655B1 (de) Farbprüffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE68925313T2 (de) Photopolymerisierbares, positiv arbeitendes, abziehentwickelbares Einzelblattfarbprüfsystem
DE3720725C2 (de) Lichtempfindliches Material
DE3720687A1 (de) Verfahren zur herstellung eines farbbilds
DE3720726C2 (de) Bilderzeugungsverfahren
DE68917976T2 (de) Vordruckprobeabzugsmaterial mit geringer Punktvergrösserung.
US4366223A (en) Process of forming permanent optical lamination of color proofs
DE2149056B2 (de) Verfahren zur Reproduktion von Bildern
DE69020476T2 (de) Vordruckprobeabzug mit geringer Punktvergrösserung.
US4286046A (en) Process for preparation of multicolor surprint proofs with silica overcoat
DE4219589C2 (de) Verfahren zur Bildung eines Mehrfarbenbildes
DE69030650T2 (de) Positiv arbeitendes, abziehentwickelbares Farbprüfsystem mit zwei lichtempfindlichen Schichten
DE3818130C2 (de) Bilderzeugungsverfahren
DE4204950A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mehrfarbenbilds und lichtempfindliches material zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4125723A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mehrfarbenbilds und lichtempfindliches material zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0655651B1 (de) Lichtempfindliches Material und Verfahren zur Herstellung von metallfarbigen Bildern
EP0639796B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbbilds, Schichtmaterial zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestelltes Farbbild
EP0507181B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes und hierfür geeignetes strahlungsempfindliches Aufzeichnungsmaterial
EP0294665A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbilds
CA1255956A (en) Presensitized color-proofing sheet
DE69726497T2 (de) Lichtempfindliche Elemente und die Verwendung davon
EP0685765B1 (de) Ein- und mehrfarbige Farbprüfbilder von Vorlagen mit hoher Auflösung sowie Verfahren und Mittel für deren Herstellung
DE4139502A1 (de) Bilderzeugungsverfahren und uebertragungsmaterial
EP0286919A2 (de) Verfahren zur Herstellung und Übertragung eines Mehrfarbenbilds

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BARZ, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80803 MUENCHEN

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition