DE2108080C3 - Elektrophotographisches Verfahren - Google Patents

Elektrophotographisches Verfahren

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DE2108080C3
DE2108080C3 DE19712108080 DE2108080A DE2108080C3 DE 2108080 C3 DE2108080 C3 DE 2108080C3 DE 19712108080 DE19712108080 DE 19712108080 DE 2108080 A DE2108080 A DE 2108080A DE 2108080 C3 DE2108080 C3 DE 2108080C3
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Osamu; Miyatuka Hajime; Honjo Satoru; Asaka Saitama Fukushima (Japan)
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Description

F i g. 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Anordnung, die das Aufzeichnungsmaterial gemäß F i g. 1 und ein wärmeempfindliches Klebstoff band umf.ißt;
Fig· 3 veranschaulicht das das Tonerbild tragende Klebstoffband, das auf einen endgültigen Träger kräftig gebunden ist.
Mit Bezug auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1. ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial, das ein Tonerbild 2 aus einem flüssigen Dispersionsentwickler trägt. Der Toner umfaßt ein gefärbtes Pigment oder einen Farbstoff und ein thermoplastisches, harzartiges Material. Geeignete Pigmente umfassen Ruß, Phthalocyaninblau, C. 1.-Nr. 74160, Brilliantcarmin 6 B, C. 1.-Nr. 15850: 1, Benzidingelb, C. I.-Nr. 21090, und Phthalocyaningrün, C. I.-Nr. 74260, wobei Alkaliblau (Anilinblau), C. I.-Nr. 42765, ein Beispiel eines geeigneten Farbstoffes ist. Thermoplastische, harzartige Materialien, die in dem Tonerbild enthalten sind, umfassen pflanzenölmodinzierte Alkydharze (mittlere bis lange Öllänge), Epoxyesterharze, naturharzmodifiziertes Phenol-Formaldehyd-Harz, hydrierten Naturharzester mit Glycerin, Pentaerithritester von Naturharz, Xylol-Formaldehyd-Harz, Mischpolymerisate, mit einem Gehalt an Alkylacrylat, Polystyrol, Mischpolymerisat mit einem Gehalt an Styrol, Kohlenwasserstoffharz, Äthylcellulose, Pflanzenöle, Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat, Polyamidharz od. dgl. Viele der vorstehend aufgeführten Substanzen sind als hitzehärtende Harze bekannt. Jedoch ist der hier verwendete Ausdruck »thermoplastisch« so zu verstehen, daß diese Harze eine Thermoplastizität aufweisen oder beim Erhitzen in der Stufe der Tonerübertragung erweicht werden können.
Unter diesen Harzen sind solche Harze mit Erweichungspunkten von unterhalb 90°C gewöhnlich bevorzugt.
Die hier verwendete Angabe »thermoplastische Eigenschaften« bedeutet, abgesehen von der strengen technischen Definition, das Merkmal, daß das Verhalten eines Erweichens unter Wärmeeinwirkung bei der Ausführung des Bildüberlragungsvorganges aufgewiesen wird, obgleich die meisten der Alkydharze und Epoxyesterharze als hitzehärtende Materialien klassifiziert werden.
Die Tonerbildübertragung gemäß der Erfindung kann nicht erfolgreich mit einem Tonerbild ausgeführt v/erden, das ein Alkyd- oder Epoxyesterharz enthält und das vor dem Übertragungsvorgang in Luft gehalten worden war, da eine Härtung des Harzes durch Sauerstoff stattgefunden hat und das Harz demgemäß seine thermoplastische Fähigkeit verloren hat.
Viele der im Handel erhältlichen Entwickler enthalten Antioxydationsmittel, um die Härtung von hitzehärtenden Harzen, die darin enthalten sind, zu verhindern, wodurch die Härtung nach der Entwicklung bemerkenswert verzögert wird.
Aus praktischen Gesichtspunkten ist jedoch die vorstehend gemachte Feststellung lediglich eine übergenaue Überlegung, da der Übertraglingsvorgang in einigen Stunden nach der Entwicklung ausgeführt wird.
Gewöhnlich werden diese harzartigen Materialien zur Regelung der elektrophoretischen Eigenschaften der Dispergierteilchen in flüssigen Entwicklern verwendet und um dem entwickelten Bild eine Eigenfixiei fähigkeit zu verleihen, wobei diese harzartigen Materialien in vielen Fällen gemeinsam mit nichtionischen oder anionischen oberflächenaktiven Mitteln oder anderen Zusätzen zur Anwendung gelangen. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung soll die Zusammensetzung, d. h. harzartiges Material und andere Zusätze, einen Erweichungspunkt unterhalb des vorstehend angegebenen Wertes aufweisen. Beiläufig ist zu erwähnen, daß ein Teil der harzartigen Materialien, die in der Trägerflüssigkeit löslich sind, annahmegemäß stark mit der Oberfläche des dispergierten Pigmentes infolge eines längeren Mischens des Pigments mit derartigen harzartigen Materialien verbunden sind. Daher kann in den meisten Fällen ein entwickeltes Tonerbild harzartige Materialien einschließen.
In F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 3 einen tonerfreien oder Untergrundbereich. Der Aufbau der photoleitfähigen Schicht wird nachstehend näher erläutert.
F i g. 2 veranschaulicht im Querschnitt einen Aufbau, bestehend aus einem wärmeempfindlichen KlebstofTband 3 und dem das Tonerbild tragenden Aufzeichnungsmaterial 1, das in F i g. 1 gezeigt ist. Die zwei blattartigen oder bahnenartigen Materialien werden in inniger gegenseitiger Berührung unter einer geeigneten Temperaturbedingung gehalten, bei welcher lediglich das Tonerbild erweicht wird und durch Kleben eine Übertragung von der lichtelektrisch leitfähigen Oberfläche 11 zuderKlebstoffbeschichtung 31, die auf einer Unterlage 32 vorhanden ist, erfährt. Der wärmeempfindliche Klebstoffüberzug 31 besitzt eine höhere Erweichungstemperatur als das Tonerbild. Die Doppelschichtanordnung wird mit Wärme und Druck in ausreichendem Ausmaß versorgt, um ein Erweichen und Übertragen des Tonerbildes hervorzurufen, jedoch nicht, um eine Erweichung des Überzugs 31 zu bewirken, wobei die Zuführung von Wärme und Druck mit Hilfe eines Paares von Heizwalzen, eines elektrischen Bügeleisens oder anderer Einrichtungen erfolgt, wobei der wesentliche Teil 21 des Tonerbildes 2 auf die Klebstoffbeschichtung 31 unter Zurücklassen eines Resttildes 22 auf der photoleitfähigen Schicht 11 übertragen wird. Hierbei soll natürlich die photoleitfähige Schicht 11 weder erweichen noch an dem Klebstoffüberzug anhaften. Da die photoleitfähige Schicht 11 nur diese einzige Bedingung erfüllen muß, kann irgendeine mit einem verhältnismäßig hohen Erweichungspunkt für die Zwecke gemäß der Erfindung verwendet werden. Typische Beispiele für photoleitfähige Schichten enthalten:
1. Mischungen aus einem isolierenden harzartigen Bindemittel und einem feinteiligen Photoleiter aus der Gruppe von Zinkoxyd, Titaniumdioxyd, Cadmiumsulfid, Zinksulfid, Zinkcadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Calcium-Strontiumsulfid^uecksilberjodid, Quecksilberoxyd, Quecksilbersulfid, Indiumtrisulnd, Galliumtriselenid, Arsendisulfid, Arsentrisulfid, Antimontrisulfid, Cadmiumsulfoselenid und Mischungen hiervon;
2. mittels Vakuum abgeschiedene Überzüge, die Selen, Selentellurid, Selen-Schwefel. Selen-Arsen od. dgl. umfassen;
3. Überzüge, die anorganische Photolciter, z. B. Zinkoxyd oder Zinksulfid und ein Glasbindemittel umfassen, und
4. Überzüge, die organische Photoleiter enthalten.
Geeignete organische lichtelektrisch leitfähige Verbindungen umfassen Triphenylamin. 2,4-Bis-(4.4'-diäthylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol, N-lsopropylcarhazol, Triphenylpyrrol, 4,5-Diphen\1imidazolidinon, 4,5 - Diphenylimidazolidinthion, 4,5 - Bis - (4' - aminop'jenyO-imidazolidinon, 1,5-Dicyannaphthalin, 1.4-Di-
cyannapluhalin, Aminophlhalodinitril, Nitrophthalodinitril, 1,2,5,6 - Tetrazacyclooctatetraen - (2,4,6,8-), 2-Mcrcaptobenzthiazol, 2- Phenyl -4-diphcnylidenoxazolon, 6-Hydroxy-2,3-di-(p-methoxyphcnyl)-bcn/.-furan, 4 - Dimethylaminobenzylidenbenzhydra/ide, 3 - Benzylidenaminocarbazol, Polyvinylcarbazol, (2- Nitro- benzyliden)-p-bromanilin, 2,4- Diphenylchinazolin, 1,2,4-Triazin, l,5-Diphenyl-3-methylpyrazolin, 2, - (4' - Dimethylaminophenyl) - benzxazol, S-Aminocarbazolphthalocyanin und Mis hungcn hier- ίο von. Für die Zwecke der Erfindung sind solche organische, lichtelektrisch leitfähige Materialien zugänglich, wie sie in den japanischen Auslegeschriften 8553/66 (entsprechend USA.-Patentschrift 3 418 lld), 19751/67, 25230/67, 2629/68, 24753/68 und 27588/68 beschrieben ,5 sind.
Wenn eine photoleitfähige Schicht ein thermoplastisches, harzartiges Material als isolierendes Bindemittel (die erste Gruppe) oder als Photoleiter (die vierte Gruppe) enthält, muß darauf geachtet werden, daß die Bedingung hinsichtlich des Erweichungspunktes der Schicht erfüllt wird, wobei eine der wichtigsten Möglichkeiten zur Erfüllung dieser Bedingung darin besteht, das Harz so zu vernetzen oder zu härten, daß ein dreidimensionales molekulares Gitterwerk gebildet wird.
Geeignete hitzehärtbarc Harze umfassen Alkydharze, mit Vinylmonomeren (Styrol, Acrylestcrn) modifizierte Alkydharze, Epoxyesterharze, Polyurethane, ungesättigte Polyester, Phenolformaldehyd-Harze, hitzehärtende Acrylharze, Melamin-Formaldchyd-Harze, Silicon-Alkydharze.
Vorzugsweise wird eine photoleitfähige Schicht mit einer wenig klebrigen Oberfläche verwendet, die z. B. mit einem Überzug aus einem Silicon versehen ist, wie dies z. B. in der japanischen Auslegeschrift 28 037/69 angegeben ist, oder es wird eine photoleitfähige Schicht verwendet, die ein Fluorcarbonharz als Bindemittel oder Oberflächenüberzug enthält.
Besonders bevorzugte Zusammensetzungen können mit photoleitfähigen Schichten erhalten werden, die photoleitfähiges Zinkoxyd oder Cadmiumsulfid dispergiert in einem Bindemittel, bestehend aus einem Alkydharz, Epoxyester oder Vinylmischpolymerisat mit einem Gehalt an primären OH-Gruppen, und Polyisocyanat als Härtungsmittel für das erstere enthalten. Eines der Hauptmerkmale von derartigen Schichten ist die Fähigkeit zur Reproduktion von Bildern mit niedrigem Kontrastton. Selbst wenn das Bindemittel thermoplastisch ist, zeigt die photoleitfähige Schicht manchmal eine geringe Neigung zum Anhaften an dem Klebstoffüberzug auf Grund der hohen Konzentration der einverleibten, photoleitfähigen Teilchen, wodurch die praktische Ausführung der Erfindung ermöglicht wird.
Andererseits sind weichgemachte organische photoleitfähige Schichten für die Zwecke gemäß der Erfindung auf Grund des niedrigen Schmelzpunktes vieler Weichmacher nicht geeignet. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, kann man einen steifen Träger, z. B. eine Metalltrommel, Metallplatte an Stelle eines biegsamen Trägers, wie Papier, anwenden, und man kann sine organische photoleitfähige Schicht, die frei von Weichmachern ist, verwenden.
Das Band, das das endgültige Bild trägt, kann als Beschichtung auf einem biegsamen Träger aufgebracht >ein, z. B. Papier odei Kunststoffolie, wie Polyäthylen, -Olypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid. Polyvinyl-
idcnchlorid, regenerierte Cellulose, Cellulosediacelat Cellulosetriacetat. Nitrocellulose, Celluloseacetohutv· rat, Polycarbonat, Polyethylenterephthalat od. dgl'.
Hiervon werden Polypropylen, Celluloseacetat, CeI luloscacetathutyrat und Polyethylenterephthalat insbesondere bevorzugt auf Grund der Klarheit und Beständigkeit gegenüber Verfärbung.
Außerdem können jedoch auch trübe oder undurchsichtige Unterlagen oder Trägermaterialien, wie Mctallfolieu. Papier oder Tcxlilmaterialien. zur Anwendung gelangen.
Die Dicke der Trägerfolie bzw. der I ntcrl.iiie für das K.Ichstoffband kann im Bereich von 5 bis2(K) Mikrometer und insbesondere von 3 bis 30 Mikrometer liegen.
Der wärmeempfindliche oder hcißs.hmelzbare Klebstoffüberzug 31 in F i g. 2 kann aus irgendeinem in der Technik bekannten Ansatz unter angemessener Berücksichtigung des Erweichungspunktes und der Zusammensetzungen von dem loner und der phoiolcitfähigen Schicht, die damit verbunden werden soll, bestehen.
Der wärmeempfindliche oder heißschmclzbarc Klebstoffüberzug kann eine Komponente von niedrigem Molekulargewicht umfassen, die aus der Gruppe von Cumaron-Indcnharz. Nutarharz und dessen Derivaten, Mineralöl. Wachs, Erdölkohlcnwasserstoffliar?. PfI anzenwachs. Terpenharz, Alkydharz und thermoplastischem Phenol-Formaldehyd-Harz gewählt ist.
Der überzug kann außerdem als. Komponente für die Erteilung einer inneren Festigkeit an die Klchstoffschicht Äih> !cellulose. Polyvinylacetat. PoIv met liacrylsär.rcbu ty lesler. Polyäthylen. Äthylcn-Vinylacetat-Mischpolymerisat. Polystyrol, Styrol-Mischpoiymerisatc und Polyisobutylen enthalten: seit kurzem werden in zunehmendem Ausmaß Polyamid. Polyamidderivaie und Polyvinylacetat verwendet. Eine Zusammensetzung des hitzeempfindlichen Klebstoffes ist 7. IB. in »Handbook of Adhesives« von S k e t s t. veröffentlicht von Reinhold Publishing Co. (1962), S. 447 bis 451. beschrieben.
Gewöhnlich beginnt der hitzeempfindliche Überzug in Nähe von etwa 80 C zu erweichen, wobei ein ausreichender Fluß oberhalb 90"C aufgewiesen wird. Andererseits enthält ein Tonerbild Komponenten, z. B. mit Pflanzenöl oder mit langem Öl modifiziertes Alkydharz, die unterhalb 80 "C schmelzen oder fließen. Daher kann das Übertragen des Toncrbildcs auf den Klebstoffüberzug erfolgreich bei 70 bis 901X unter geeigneten Druck- und Erhitzungsdauerbedingungen ausgeführt werden. Dies ist natürlich ein Standardmaß für die Festsetzung der Übertragungsarbeitsbedingungen. Wenn der Klebstoffüberzug, der auf einer gegenüber hohen Temperaturen beständigen Unterlage (z. B. Polyäthylenterephthalat) vorgesehen ist. bei einer höheren Temperatur schmilzt, kann die Übertragung bei einer höheren Temperatur ausgeführt werden. Zusammenfassend wird daher festgestellt, daß die Temperatur der Übertragung so gewählt werden kann, um die vorstehend geschilderten Bedingungen zu erfüllen.
F i g. 3 veranschaulicht das Klebstoffband. da« das darauf übertragene Tonerbild trägt, das stark an einen endgültigen Träger 4 gebunden ist. Bei dem Fixiervorgang wird der Überzug 31 erhitzt, um ein ausreichendes Schmelzen und ein starkes Anhaften an der Oberfläche des Trägers 4 zu erhalten. Der Träger 4 kann aus irgendeinem Material, beispielsweise Panier, trübem
7 Γ 8
oder undurchsichtigem Kunststoffilm, Metallplatte wurde /wischen einem Paar von Wal/en, die auf 130' C od. dgl., entsprechend den verschiedenen Verwcn- erhitzt waren, liindurchgcführt. Die so hergestellte dungszwecken bestehen. Bei einem opaken Träger 4 endgültige Kopie besaß eine maximale Dichte von 1.8 kann die endgültige Kopie mittels Reflexion be- (Reflexionsdichte),
trachtet werden. Ein transparenter Träger kann aus 5 Beispiel ^
solchen Materialien gebildet sein, die für die Unterlage 32 geeignet sind. Auf einem Aluminiumrohr wurde eine elcktro-
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht nur photographischc Schicht gebildet, die 100 Teile Cadfür .die Erzielung einer monochromatischen Kopie, miumsiillid und 30 Teile eines hitzehärtenden Acrylsondern auch für die Herstellung einer Mehrfarben- io harzes enthielt, das bei 200'C gehärtet wurde. Dieses kopie durch Übertragung eines Mehrfarbenbildes, das Material wurde nach vollständiger Dunkelangleichung durch eine elektrophotographische Einkopiertechnik einer Koronaentladung und dann einer Bildbelichtung gebildet wurde, anwendbar. unterworfen. Ein flüssiger Entwickler, der in der nach-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Bei- stehend angegebenen Weise hergestellt worden war,
spielen näher erläutert. >5 wurde auf das Rohr aufgebracht.
Beispiel 1 Herstellung des Entwicklers
In diesem Beispiel wurde ein im Handel erhältliches Die folgenden Bestandteile wurden gründlich mittels
hitzeempfindliches Klebstoffband verwendet, das aus eines Mischers von hoher Geschwindigkeit gemischt:
einem 12 Mikron dicken Polyäthylcnterephthalatfilm, Microlith Blue 4G.T hergestellt durch
der auf einer Oberfläche mit Polyvinylacetat als Haupt- Behandlung von Phthalocyaninblau Cl.
komponente beschichtet war, bestand. Diese Beschick Nr 74 m~mh cjncm Glvcerinester eines
tuns: erweichte in Nahe von etwa 100 C. hydrierten Harzes 200 mg
Ein elektrophotographisches Platten- oder Bahnen- E"jn Lack der durch Kochcn von mit
material wurde hergestellt, indem eine photoleitfah.ge *5 Naturharz modifiziertem Phenol-Form-Schicht auf einem 100 Mikrometer dicken Barytpapier aldchyd-Harz mit Leinsamenöl erhalten
gebildet wurde, das mit einem Hilfsüberzug aus einem wurde 400 mc
elektrisch leitenden Material versehen war. Die photo- Toluol ........... 10 mf
leitfähige Beschichtung bestand aus 100 Teilen Zinkoxyd. 14 Teilen styrolisiertes Alkydharz und 6 Teilen 3<> Das hier verwendete, mit Naturharz modifizierte Polyisocyanat, wobei die Dicke des Überzugs 10 Mikro- Phenol-Formaldehyd-Harz ist ein solches Harz, wie es meter auf Trockenbasis betrug. Nachdem diese für Druckfarben verwendet wird, und besitzt eine Vis-Schicht bei 5O0C während einer langen Zeitdauer so kosität von etwa 100 cp. Dieses Harz ist in Kerosin erhitzt wurde, um da.s Alkydharz zu härten, zeigt diese löslich, jedoch nicht in Aceton, Leinsamenöl oder Schicht bei 100"C weder ein Erweichen noch ein 35 isoparaffinischen Kohlenwasserstoffen. Es löst sich in Klebrigwerden. Cyclohexan vollständig auf. Die sich ergebende bläu-Das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial wurde liehe konzentrierte Paste wurde in einer Mischung nach vollständiger Dunkelangleichung mit einer gleich- von 250 ml Kerosin. 700 ml Cyclohexan und 50 ml fönnigen elektrostatischen Ladung von negativer Leinsamenöl dispergiert.
Polarität geladen, mit einem optischen Bild belichtet 40 Das entwickelte Material wurde in einem iso-
und dann mit einem flüssigen Entwickler behandelt. paraffinischen Lösungsmittel mit einem KB-Wert von
der durch Dispergieren von 1 Teil einer im Handel 29 wiederholt gespült.
erhältlichen Offsetdruckfarbe in 400 Teilen Kerosin Microlith 4G-T, hergestellt durch Behandlung von
unter Bestrahlung mit Ultraschallwellen hergestellt Phthalocyaninblau CL-Nr. 74 160 mit einem Glycerin-
worden war. " 4-s ester e'nes hydrierten Harzes, ist ein Pigment, das mit
Bei Verwendung einer Entwicklerelektrode während einem hydrierten Naturharzester gespült wurde. Auf
der Entwicklung wurde eine naturgetreue Wiedergabe die Oberfläche des entwickelten Materials wurde ein
der Tongradation erhalten. Das entwickelte Auf- hitzeempfindliches Klebstoffband aus einem 20 Mikro-
fceichnungsmaterial wurde mit einem Isoparaffin ge- meter dicken Polypropylenfilm, der mit einem Kleb-
spült, anschließend im wesentlichen getrocknet und 50 stoff beschichtet war, der im wesentlichen ein alipha-
dann mit dem Klebstoff band in der Weise in Über- tisches Polyesterharz enthielt, in solcher Weise gepreßt
lagerung angeordnet, daß der Klebstoffüberzug dem daß der Klebstoffüberzug der Rohroberfiäche gegen
Tonerbild gegenüberlag. Die Anordnung wurde überlag, wobei eine Temperatur von 75°C angewendei
zwischen ein Paar von Rollen oder Walzen aus rost- wurde. Nachdem dieser Klebstoffüberzug bis etwi
freiem Stahl, die bei 8O0C gehalten wurden, eingeführt. 55 1000C nicht erweicht wird, konnte das Band müheloi
Die durchgeführten Blätter konnten voneinander von der Oberfläche entfernt werden, wobei lediglicl
sehr einfach ohne jede Neigung zur Blockierung ab- das Tonerbild auf den Klebstoffüberzug übertragei
geschält werden, wobei das Tonerbild allein auf den worden war. Das das Tonerbild tragende Band wurdi
Klebstoff Überzug übertragen worden war. Während dann in Schichtanordnung mit einem 100 Mikromete
die maximale Dichte des entwickelten Bildes vor 60 dicken Polyäthylenterephthalatfilm gebracht und be
der Übertragung 2,0 betrug, hatte die Dichte der 1100C kräftig mit diesem verbunden, von ein Trans
gleichen Fläche nach der Übertragung auf 0,3 ab- parent ^u bilden,
genommen. Es waren keine photoleitfähigen Schicht- Beispiel 3 teile aus den Untergrundbereichen übertragen worden.
Das Klebstoffband, das das Tonerbild trug, wurde 65 Tn diesem Beispiel wurde unter Verwendung eine
dann in Schichianordnung auf den Barytüberzug eines Zinkoxydüberzuges und eines Satzes von Farbtrenr
photographischen Barytpapiers mit einer Dicke von positiva ein Mehrfarbenbild gebildet
120 Mikrometer aufgebracht, und die Anordnung Zunächst wurde ein Satz von positiven Farbtrenr
transparenten aus einem farbenphotographisehen Negativ unter Verwendung von einem Blau-, Grün- und Rotfilter hergestellt. Jedes dieser Transparente wird nachstehend als Gelbkopieipositiv, Mageniakopierpostiv bzw. Cyankopierpositiv bezeichnet.
Das verwendete elektrophotographische Zinkoxydmalerial wurde hergestellt, indem ein aluminisierter Polyäthylenterephi;halatfilm mit einer Schicht, bestehend aus 100 Teilen Zinkoxyd, 20 Teilen Epoxyester, einer dehydratisierten Rizinusölfettsäure und 0,2 Teilen Kobaltnaphthenat, überzogen und die genannte Schicht thermisch gehärtet wurde.
Ein Blatt des so hergestellten Films wurde im Dunkeln negativ geladen, mit dem Magentakopierpositiv belichtet und mit dem nachstehend beschriebenen Magentaentwickler entwickelt. Die Entwicklung wurde unter Verwendung einer Entwicklerelektrode während 2 Minuten ausgeführt. Dann wurde das Blatt einer Spülung mit einem isoparaffinischen Lösungsmittel bei hoher Geschwindigkeit kurz unterwerfen, zwischen einem Paar von Abquetschrollen zum Abpressen der Spülflüssigkeit geleitet und dann mit einer Trocknungseinrichtung getrocknet. Diese Arbeitsgänge wurden unter gedämpften Licht ausgeführi. Das gleiche Blatt wurde erneut negativ geladen, mit dem Cyankoperpositiv belichtet und in einem Cyanentwickler, wie nachstehend angegeben, eingetaucht. Die weiteren Arbeitsgänge wurden in ähnlicher Weise wiederholt. Schließlich wurde die Belichtung mit dem Gelbkopierpositiv und die Entwicklung mit einem Gelbentwickler ausgeführt. Dabei wurde eine Mehrfarbenkopie durch die Einkopierarbeitsweise erhalten (Überkopieren).
Herstellung der Entwickler
Magentaentwickler
Eine durch Vermischen der nachstehenden Komponenten hergestellte konzentrierte Paste wurde in einer Mischung aus 200 ml !Cerosin und 800 ml Cydohexan dispergiert:
Brilliant Carmin 6 B CL-Nr. 15850: 1 200 mg
Mit Sojabohnenöl modifiziertes Alkydharz (Langöl) 400 mg
Polymerisierles Leinsamenöl 100 mg
Cyanentwickler
Eine durch Mischen der nachstehend angegebenen Bestandteile erhaltene konzentrierte Paste wurde in der gleichen Mischung wie vorstehend für den Magentaentwickler angegeben, dispergiert:
Phthalocyaninblau CL-Nr. 74160 200 mg
Epoxyester von dehydratisierter Rizinusölfettsäure von mittlerer Öllänge 400 mg
Naturharzmodifiziertes Phenol-Form-
aldehyd-Harz 100 mg
Polymerisiertes Leinsamenöl 100 mg
Gelbentwickler
Eine durch Mischen der nachstehenden Bestandteile erhaltene konzentrierte Paste wurde in der gleichen Trägerflüssigkeit, wie vorstehend angegeben, dispergiert:
Ein Gelbpigmcnt mit der nachstehend angegebenen Formel
CH3
i
UCH, C = O
CI
Cl
CH3
C=O
OCH1
NH — C — C — N - N
!! H
O
N = N-C — C— NH-H
200 mg
Ein Lack, der durch Kochen von mit
Naturharz modifiziertem Phenol-Formaldehyd-Harz mit Leinsamenöl erhalten
wurde 800 mg
Polymerisiertes Leinsamenöl 100 mg
Jedes Tonerbild erweichte bei 80 C.
Das im Beispiel 2 verwendete hitzeempfindlichc Band wurde erneut angewendet, und die Übertragung des Mehrfarbenbildes wurde bei 8O0C ausgeführt! Das Tonerbild tragende Band wurde in Schichtanordnung auf ein Barytpapier aufgebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

übertragen. Ein durch elektrophoretische Entwicklung Patentansprüche· erhaltenes Tonerbild wird nicht vollständig auf eine andere Oberfläche übertragen auf Grund der außer-
1. Elektrophotoeraphisches Verfahren, wobei ordentlich feinen Teilchengroße des Toners, der dazu ein Ladungsbild auf einer photoleitfähigen Schicht 5 neigt, in die winzigen Unregelmäßigkeiten, die in der gebildet und mit einem flüssigen Dispersionsent- entwickelten Oberfläche vorhanden sind, eingefühn wickler aus feinteiligen, geladenen Tonerpartikeln und darin stark festgehalten zu werden. Bisher wurde entwickelt wird, auf das sich ergebende Tonerbild die Übertragung eines derartigen Bildes mechanisch der Klebstoff überzug eines Heißklebebandes ge- ausgeführt, wobei man mit der entwickelten Oberpreßt wird, das Band von der photoleitfähigen io fläche ein poröses Blatt, das mühelos die Trägerflüssig-Schicht mit dem auf den Klebstoffübe-zug über- keil des Entwicklers absorbiert, in Berührung bringt, tragenen Tonerbild abgezogen wird und schließlich während diese noch mit dem Entwickler befeuchtet ist. das Band auf einen endgültigen Träger in Schicht- Andererseits wurde eine teilweise oder fraktionelle Überanordnung aufgebracht wird, um das Bild darauf tragung eines elektrophoretisch entwickelten Bildes erzu fixieren, dadurch gekennzeichnet, 15 reicht, indem ein Lösungsmittel, das die in dem entwikdaß man einen Entwickler mit Tonerpartikel aus ketten Bild enthaltene, harzartige Komponente lösen einem thermoplastischen, hitzeerweichbaren, harz- kann, jedoch nichc die lichtelektrisch leitfähige Schicht artigen Material verwendet, dessen Erweichungs- löst, gleichmäßig aufbringt und dann ein poröses Überpunkt niedriger aJs die Erweichungspunkte des tragungsblatt aufdie Schicht in Überlagerung auf bringt. hitzeempfindlichen Klebstoffüberzuges und der 20 wodurch das Bild klebrig wird und an dem Überiraphotoleitfähigen Schicht ist, die Übertragung des gungsblatt anhaftet. Obgleich diese Arbeitsweisen nun-Tonerbildes auf den hitzeempfindlichen Klebstoff- mehr in praktischer Verwendung bei der Herstellung überzug bei einer Temperatur ausführt, bei welcher eines Kontaktkopiermodells oder einer Kontaktdas Tonerbild erweicht, während im wesentlichen kopierschablone für einen Diazodruck auf dem Sektor kein Erweichen des hitzeempfindlichen Klebstoff- 25 des Kopierens für Bürozwecke sind, isi das Auftreten Überzuges stattfindet, und die Schichtanordnung einer vollkommenen Tonerübertragung kaum zu erdes das Tonerbild tragenden Bandes auf dem end- warten. Daher sind diese Arbeitsweisen nur für Liniengültigen Träger bei einer Temperatur ausführt, bei bilder anwendbar. Es ist eine verbesserte Arbeitsweise welcher eine ausreichende Erweichung des hitze- für eine vollkommene Übertragung eines Halbtonempfindlichen Klebstoffüberzugs stattfindet. 30 bildes ohne jeden Verlust an Bildqualität erforderlich.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines zeichnet, daß man ein Klebsloffband verwendet, verbesserten Tonerübertragungsverfahrens, das diesen das einen transparenten Kunststoffilm, bestehend Anforderungen gerecht wird.
aus Polyäthylenterephthalat, Polypropylen oder Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch
Celluloseacetat, als Träger für die Klebstoffschicht 35 gekennzeichnet, daß man einen Entwickler mit Toneraufweist, partikeln aus einem thermoplastischen, hitzeerweich-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- baren, harzartigen Material verwendet, dessen Frzeichnet, daß man als photoleitfähige Schicht eine weichungspunkt niedriger als die Erweichungspunkte Zinkoxyd-Bindemittel-Schicht verwendet. des hitzeempfindlichen Klebstoffüberzuges und der
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch 4° photoleitfähigen Schicht ist, die Übertragung des gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht Tonerbildes auf den hitzeempfindlichen Klebstoffein gehärtetes hitzehärtendes harzartiges Binde- überzug bei einer Temperatur ausführt, bei welcher mittel enthält. das Tonerbild erweicht, während im wesentlichen Kein
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Erweichen des hitzeempfindlichen Klebstoffüberzuges zeichnet, daß der hitzeempfindliche Klebstoffüber- 45 stattfindet, und die Schichtanordnung des das Tonerzug des Heißklebebandes bei einer Temperatur im bild tragenden Bandes auf dem endgültigen Träger bei Bereich von 70 bis 1000C erweicht. einer Temperatur ausführt, bei welcher eine ausrei-
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- chende Erweichung des hitzeempfindlichen Klebstoffzeichnet, daß der endgültige Träger aus einem trans- Überzugs stattfindet.
parenten Kunststoffilm besteht. 50 Die praktische Ausführung des Verfahrens gemäß
der Erfindung ist sehr einfach, obgleich sie auf Grund
der vorstehenden Beschreibung als Komplex erscheinen
könnte, wobei gemäß der Erfindung die Ausführung einer Tonerübertragung ohne jeden Verlust an BiId-
Die Erfindung bezieht s^ch auf ein elektrophoto- 55 qualität ermöglicht wird und wobei ein Bild auf jeder graphisches Verfahren, wobei ein Ladungsbild auf gewünschten Art von Substrat mit einem glänzenden ♦iner photoleitfähigen Schicht gebildet und mit einem feinen Aussehen, das im wesentlichen demjenigen einer flüssigen Dispersionsentwickler aus feinteiligen, ge- gebräuchlichen photographischen Halogensilberkopie ladenen Tonerpartikeln entwickelt wird, auf das sich gleich ist, erhalten wird. Es ist zu beachten, daß bei ergebende Tonerbild der Klebstoffiiberzug eines Heiß- 6° dem Verfahren gemäß der Erfindung die Menge des klebebandes gepreßt wird, das Band von der photo- nicht auf das Klebstoffband übertragenen Toners, die leitfähigen Schicht mit dem auf den Klebstoffiiberzug auf der photoleitfähigen Schicht zurückbleibt, geübertragenen Tonerbild abgezogen wird und schließ- wohnlich vernachlässigbar gering ist. lieh das Band auf einen endgültigen Träger in Schicht- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichanordnung aufgebracht wird, um das Bild darauf zu 65 nung näher erläutert.
fixieren. F i g. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines photo-
Gebräuchlicherweise wurde ein elektrophotogra- leitfähigen Aufzeichnungsmaterial, das ein Tonerbild phisches Tonerbild elektrostatisch oder mittels Druck trägt;
DE19712108080 1970-02-20 1971-02-19 Elektrophotographisches Verfahren Expired DE2108080C3 (de)

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