DE1941241A1 - Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes - Google Patents

Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes

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Description

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DAI MIPPON IKSATSU IiABUSHIKI IiAISHA, Tokyo, Japan Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes
Die.Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem auf einer Isolierschicht oder einer dielektrischen Schicht oder dergleichen ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird·
Bs sind verschiedenartige elektrophotographische Verfahren wie 2·Β, die Xerographie und das Elektrofaxverfahren und somit deren Grundprinzipien bekannt. Bei den bekannten Verfahren der Elektrophotographie wird auf einer auf eines Substrat angeordneten photoleitenden Isolierschicht ©in elektrostatisches Ladungsbild ©rseugt, indem auf herkömm« liehe W^ise auf einer photoleiteiides Isolierschicht ©in üichtMM aufgenommen wird* naefedem e!i@s@ Seliicfete durch eine Koronaentladung lichtempfindlich geiaaclxt? wercleü, ist Bas elektrostatische Ladungsbild wird äaxm. äa,äwso& @i.n ,gefärbtes f
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elektrisch) geladenes elektrisch isolierendes Pulver als Toner verwendet wird. Bei dieser Entwicklungsmethode ist es üblich, ein relativ grobes, als "Träger" bezeichnetes Korn wie z.B. ein Kunststoffkorn, ein Eisenpulver oder dergleichen zusätzlich zum gefärbten und rexbungs elektrisch geladenen elektrisch isolierenden Pulver zu verwenden, wie z.B. bei der Kaskadierung und einem magnetischen Bestreichungsverfahren. Ferner werden ein "Haarbürsten"- Entwicklungsverfahren unter Verwendung eines haarartigen Trägers und ein "Pulverwolke^'-Yerfahren, bei dem kein Träger benutzt wird, angewandt.
Bei der Durchführung eines elektrographischen Verfahrens wird auf einem dielektrischen Blatt oder 3PiIm unter Verwendung geeigneter Elektroden oder eines Elelctrodenstrahls ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, das dann durch die oben angegebene Entwicklungsmethode entwickelt wird, und zwar bei Verwendung des gefärbten und reibungselektrisch geladenen elektrisch isolierenden. Toners.
Bei der Durchführung eines Xeroprintverfahrens wird eine elektrische Ladung auf ein elektrisch isolierendes Muster induziert, das auf einem elektrisch isolierenden Material angeordnet ist, und zwar durch eine Koronaentladung, und dann wird die Ladung auf die oben angegebene Weise entwickelt.
Das den bekannten Verfahren gemeinsame Merkmal besteht also in der Verwendung eines gefärbten und reibungselektrisch geladenen elekbrisch isolierenden Toners« Diese bekannten Verfahren weisen den als "Randeffekt" bezeichneten Nachteil einer Degradation des gebildeten sichtbaren Bildes auf .Der Ranäeffekt hat eine ungleichmäßige Dichte im sichtbaren Bild ζην Folge, da die elektrischen Kraftlinien auf der Umrißlinie des elektrostatischen Ladungsbildes konzentriert werden und somit da·' eichtbare Bild an der Umrißlinie eine
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größere Dichte besitzt. Der Randeffekt tritt in stärkerem Maße auf, wenn ein elektrostatisches Ladungsbildmit einer breiten Pläche entwickelt wird· Wenn also ein Originalbild mit einer breiten Fläche mittels der bekannten Verfahren kopiert wird,unterliegt die sich ergebende Kopie dem Randeffekt und einer Degradation,, Auf Grund des Randeffektes ist es auch unmöglich, mit den bekannten Verfahren eine Kopie von Originalen mit kontinuierlichen Gradationswerten herzustellen. Dieser Mangel behindert die Entwicklung der bekannten Verfahren der Elektrophotographie oder der Elektrographie in starkem Maße.
Um diese Nachteile der bekannten elektrophotographischen oder elektrographisehen Verfahren zu überwinden,wurden auf dem Gebiete der Trocken- und Naßentwicklung umfangreiche Untersuchungen vorgenommen, die aber keine befriedigenden Resultate ergaben.
Die Erfindung bezweckt, neue Verfahren anzugeben, bei denen der Randeffekt hinreichend beseitigt wird und Originale mit einer kontinuierlichen Gradation oder Tönung kopiert werden können. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein gefärbtes und elektrisch leitendes Pulver als Toner verwendet, im Gegensatz zu dem bei den bekannten elektrophotographisehen oder elektrographisehen benutzten gefärbten und elektrisch isolierenden Toner.
Bei den bekannten Verfahren der Elektrophotographie oder Elektrographie wird ferner vorgeschlagen, eine entwickelnde Elektrode zum Überwinden des Randeffektes und zur Verhinderung der Konzentration der elektrischen Kraftlinien auf der Umrißlinie des elektrostatischen Ladungsbildes zu verwenden. In diesem Pail wird der Randeffekt herabgesetzt, wenn ein elektrisch leitender Träger in Gestalt eines Metallpulvers wie z.B. eines Eisenpulvers benutzt wird, weil ein solcher
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Träger als Elektrode für die Entwicklung des elektrostatischen ladungsbildes wirkt. Ein merklicher Randeffekt tritt dagegen auf, wenn ein elektrisch isolierender Träger wie z.B. ein Kunststoffkorn oder ein mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenes Metallpulver benutzt wird.
Bei dem bekannten Entwicklungsverfahren der magnetischen AufStreichung kann man gelegentlich beobachten, daß feine Partikel ferromagnetischer Pulver (Träger) am elektrostatischen Ladungsbild haften, das auf der photoleitenden Isor lierschicht oder einerdielektrischen Schicht gebildet worden ist. Vermutlich liegt der Grund hierfür darin, daß durch eine elektrostatische Induktion das ferromagnetische Pulver mit einer elektrischen Ladung aufgeladen wird, die entgegengesetzt zu derjenigen des elektrostatischen Ladungsbildes ist, so daß zwischen diesem und dem ferromagnetischen Pulver eine Anziehungskraft wirkt. Man kann davon ausgehen, daß die Anziehungskraft zwischen dem elektrostatischen Ladungsbild und dem ferromagnetischen Pulver im allgemeinen nicht sehr stark ist, so daß große Partikel des Pulvers leicht vom Magnet entfernt werden, aber kleine Partikel des Pulvers bleiben auf dem Ladungsbild haften.
Vermutlich kann jedes pulverförmige Material mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit dazu gebracht werden, an dem elektrostatischen Ladungsbild zu haften, wenn man sich der durch die elektrostatische Induktion erzeugten Elektroladung bedisnt. Versuche haben gemäß der Erfindung bestätigt, daß dies zutrifft und daß das elektrostatische Ladungsbild durch solche pulverförraigen Materialien entwickelt werden kann. Gemäß der Erfindung hat sich nämlich herausgestellt, Aß dann, wenn ein solches elektrisch leitendes pulverförmiges Material (elektrisch leitender Toner) unter der Bedingung, daß äußere Kräfte vernachläßigbar sind, auf das elektrostatische Ladungsbild gestreut wird, dieses Material an dem
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Ladungsbild in einem Maße haften kann, das sich mit der Stärke der Elektroladung des elektrostatischen Ladungsbildes ändert·
In einem solchen Fall kann die photoleitende Isolierschicht oder das dielektrische Blatt oder der dielektrische Film, auf denen das elektrostatische Ladungsbild erzeugt wird, in den in einem elektrisch leitenden Behälter befindlichen elektrisch leitenden Toner eingetaucht werden. Der elektrisch leitende Toner kann aber auch gleichmäßig in einer großen Menge auf das elektrostatische Ladungsbild gestreut werden. Dieser Toner haftet selbst nicht am elektrostatischen Ladungsbild. Somit erhält man ein gutes sichtbares Bild, tejL welchem der Randefxekt vollständig vermieden wird. .
Gemäß der Erfindung wird also ein elektrisch leitender Toner verwendet. Unter normalen Bedingungen wird er nicht elektrisch geladen und ist normalerweise nicht in der Lage, an irgend-» einem Material elektrisch zu haften» Wenn ein Gegenstand in die Nähe eines elektrisch geladenen Materials gebracht wird, wird er bekanntlich an seiner diesem Material zugewandten Seite mit einer elektrischen Ladung aufgeladen, die zu derjenigen des Materials entgegengesetzt ist, während er an seiner dem Material abgewandten Seite gleichzeitig mit einer Ladung aufgeladen wird, welche die gleiche ist wie diejenige des Materials· Biese Erscheinung tritt bei einem elektrisch leitenden Gegenstand auf Grund der elektrischen Leitfähigkeit auf und wird durch die Polarisationswirkung auch bei einem Gegenstand verursacht, der aus dielektrischem Material besteht, \Ιβώχι ein elektrisch leitender Gegenstand in die Näh© eines elektrisch geladenen Materials gebracht und dann elektrisch geerdet wirds wird er mit einer elektrischen Ladung aufgeladen^ die zu derjenigen des Materials entgegengesetzt ist» Wenn der elektrische Schaltkreis zwischen dem leitenden Gegenstand und Masse unterbrochen wirdj kann eier Gegenstand
eine Ladung zurückbehalten, die entgegengesetzt zu derjenigen des Materials ist. Auf diesem bekannten Prinzip beruht z.B. der Mechanismus eines Blektrophors und eines elektrostatischen Generators.
Auch die Erfindung kann unter Bezugnahme auf das oben angegebene Prinzip erläutert werden. Beispielsweise wird ein elektrostatisches Ladungsbild auf einem photoleitenden isolierenden !eil v/ie z.B. einer amorphen Selenplatte oder einem Zinkoxid-Harzpapier dadurch gebildet, daß das isolierende Teil einer Koronaentladung ausgesetzt und auf ihm sin Lichtbild oder Lichtmuster aufgenommen wird. Nun wird ein elektrisch leitender Toner über das gesamte Teil gestreut und dann eine Überschußmenge des Toners durch eine Schrägstellung oder durch Vibrieren des Teiles oder auf sonstige Weise beseitigt, während der Toner auf dem elektrostatischen Ladungsbild haften bleibt. Die Haftung und Festhaltung des leitenden Toners auf dem elektrostatischen Ladungsbild beruht auf der Tatsache, daß der Toner mit einer elektrischen Ladung aufgeladen wird, die zu derjenigen des Ladungsbildes entgegengesetzt ist, nachdem die Uberscimßmenge des Toners von photoleitenden Isolierteil entfernt worden ist.
Der gemäß der Erfindung verwendete leitende Toner wird ausgewählt; aus elektrisch leitenden, wasserlöslichen, hochmolekularen Substanzen, wie z.B. Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon ? Gelatine, Polyacrylamid und dergleichen, organischen Stoffen wie z»B« Harnstoff, Stärke, Natriumalginat, Zucker und dergleichen und anorganischen Materialien wie z.B. Fe, Cu, Al, natriumchlorid und Kupfersulfat, Auch andere Materialien mit geringerem elektrischen Widerstand können für den Toner verwendet werden. Dieser leitende Toner wird im Pulvarausband benutzt, und die Leitfähigkeit der Hauptmasse der Seuchen, dieses Toners ist praktisch vernachläßig-
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bar, v/eil gemäß der Erfindung die elektrische Oberflächenleitfähigkeit der Partikel oder die leichte Beweglichkeit der durch die elektrostatische Induktion erzeugten elektrischen Ladung ausgenutzt wird. Infolgedessen können gemäß der Erfindung auch gewisse Materialien mit hohem elektrischen V/iderstand verwendet werden, wenn die Außenfläche ihrer Partikel so behandelt wird, daß sie elektrisch leitend ist, oder wenn der elektrische Oberflächenwiderstand der Teilchen herabgesetzt wird·
Die bekannten Entwicklungsverfahren der Elektrophotographie oder Elektrographie beruhen auf'dem Prinzip der Reibungselektrifizierung. Deshalb muß der Tonder selbstverständlich eine reibungselektrische Ladung mit einer Polarität aufweisen, die entgegengesetzt i ab zu derjenigen des elektrostatischen Ladungsbildes, das auf einer photoleitenden isolierenden oder dielektrischen Schicht oder einem dielektrischen Blatt oder Film erzeugt wird. Beispielsweise ist es für eine positiv-nach-positiv-Entwicklung notwendig, bei der Xerographie einen elektrisch negativ geladenen Toner zu verwenden, und bei dem Elektrofaxverfahren ist ein positiv geladener Toner erforderlich. Wenn die elektrische Polarität des Toners die gleiche ist wie diejenige des elektrostatischen Ladungsbildes, erfolgt eine positiv-nach-negativ-Entwicklung, doch das sich ergebende sichtbare Bild weist keine gute Qualität auf. Bei dem bekannten Verfahren ist es erforderlich, die reibungselektrische Ladung des verwendeten Toners zu kontrollieren^ damit ein gutes sichtbares Bild entsteht. Daher muß das Material für die Toner-Träger-Kombination so gewählt werden,, daß es in der reibungselektrischen Reihe höher steht und ferner müssen die Ladungskontrollmittel mit dem Toner gemischt werden, oder die Trägeroberfläche bedarf einer speziellen Behandlung. Außerdem muß gemäß den bekannten Verfahren das Material für den Tonder selbst einen nohen elektrischen Widerstand besitzen.
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Im Gegensatz hierzu muß der elektrisch leitende Toner gemäß der Erfindung nicht reibungselektrisch geladen werden, weil ihm die negative Ladung erteilt wird, wenn er in die Nähe eines positiven elektrostatischen Ladungsbildes gebracht wird-oder dieses berührt, während ihm eine positive Ladung erteilt wird, wenn er in die Nähe eines negativen Ladungsbildes gelangt oder dieses, berührt. Es wird folglich eine elektrostatische Anziehungskraft zwischen dem elektrostatischen Ladungsbild, das sich auf einer dielektrischen Schicht oder einer elektrophotographischen Schicht oder einem dielektrischen Blatt oder Film befindet und dem leitenden Toner, der eine elektrostatisch induzierte Ladung aufweist, erzeugt, so daß der Toner am Ladungsbild haftet. Bei der Erfindung findet also stets eine positiv-nach-positiv-Entwicklung statt, unabhängig davon, ob das elektrostatische Ladungsbild elektrisch negativ oder positiv ist, so daß das Material für den Toner gemäß der Erfindung in einem weiten Bereich variierbar ist und auf einfache Weise unabhängig von den reibungselektrischen Eigenschaften ausgewählt werden kann· Zur Durchführung der Entwicklung gemäß der Erfindung findet vorzugsweise ein Eintauchvorgang statt. Dazu wird die dielektrische Schicht oder die auf einem Substrat angeordnete photoleitende Isolierschicht oder das dielektrische Blatt oder der dielektrische Film, auf denen das elektrostatische Bild erzeugt wird, in den leitenden Toner eingetaucht, und dann wird die überschüssige Menge des Toners vom Substrat oder dem Blatt oder Film durch eine Vibration oder durch eine Neigung des Substrates oder Blattes oder Filmes entfernt. Der leitende Toner !kann auch gleichmäßig und kontinuierlich auf die Oberfläche des Substrates oder das Blatt oder den Film, auf denen das elektrostatische Ladungsbild gebildet ist, gestreut werden oder mit dor Oberfläche des Substrates oder Blattes oder Filmes in Berührung gebracht werden.
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Wie schon erwähnt wurde, haftet der leitende Toner elektrisch am elektrostatischen Ladungsbild, und deshalb darf die Oberfläche des genannten Teiles nicht durch Einwirkung einer unnötig starken mechanischen Kraft zu sehr gerieben werden, um ein gutes sichtbares Bild zu erzeugen«. Es ist also zweckmäßig, daß der Toner mit dem elektrostatischen Ladungsbild im statischen Zustand in Berührung gebracht wird, ohne die Oberfläche des Ladungsbildes zu reiben. Der Entwicklungsvorgang kann in diesem Fall nicht sehr schnell durchgeführt v/erden, ist aber sehr einfach· Es ist jedoch auch möglich, die Entwicklung mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen, und zwar dadurch, daß man den Tonder mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie die photoleitende Isolierschicht oder das dielektrische Blatt oder den dielektrischen Film mit dem elektrostatischen Ladungsbild, wie weiter unten anhand der Beispiele erläutert wird,, denn der leitende Toner befindet sich relativ zur photoleitenden Isolierschicht oder zum dielektrischen Blatt oder Film im statischen Zustande
Um das elektrophotographische oder elektrographische Verfahren gemäß der Erfindung zu vollenden, ist es noch notwendig, auf der dielektrischen Schicht oder der photoleitenden Isolierschicht oder dem dielektrischen Blatt oder Film ein sichtbares Bild zu fixieren. Bei den bekannten Verfahren kann bei der Fixierung kein elektrisch leitender Toner verwendet werden, der aus pulverforraigen Metallen oder ihren Zusammensetzungen besteht, v/eil diese bei cfer üblichen Erwärmung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes nicht schmelzen können* Gemäß der Erfindung können jedoch sum Fixieren des sichtbaren Bildes pulverförmige Metalle benutzt werden, wenn sie mit einem elektrisch gut leitenden und leicht selimels baren Material oder einem in Wasser löslichen Material wie s.B« einer organischen Substanz oder einer hochiBeXekularen Substanz wie z.B« Zucker, ein©m Phenolhars, einem Alkydharz und einem PolystyroXhar^ überzogen werden.· Wie in d@r Japa-
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nischen bekanntgemachten Patentschrift Nr, 2635/68 erläutert ist, können als Beschichtungsmaterialien die gesättigten Fettsäuren verwendet werden, und der japanischen bekanntgemachten Patentschrift Nr, 2654/68 ist zu entnehmen, daß thermoplastische oder schmelzbare Harze und die gesättigten Fettsäuren als Beschichtungsmaterialien dienen können. Es . ist Jedoch zu beachten, daß diese gesättigten Fettsäuren und Harze im Gegensatz zu den gemäß der Erfindung verwendeten elektrisch leitenden Materialien elektrisch isolierende Stoffe sind. Ferner ist zu beachten, daß die herkömmlichen pul— verförmigen Stoffe, die einen hohen elektrischen Widerstand besitzen, ebenfalls gemäß der Erfindung benutzt werden können, nachdem sie mit einem elektrisch leitenden Material überzogen worden sind, denn diese herkömmlichen pulverförmigen Stoffe sind bei Erhitzung schmelzbar oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes lösbar· Diese pulverförmigen Stoffe können auslaufen und auf der dielektrischen oder photoleitenden isolierenden Schicht oder dem dielektrischen Blatt oder Film fixiert werden, wenn das elektrisch leitende Material beim Fixieren des sichtbaren Bildes zerbrochen wird.
Somit wird das sichtbare Bild auf der dielektrischen oder photoleitenden isolierenden Schicht oder dem dielektrischen Blatt oder Film fixiert, und die Kopie des Originals ist hergestellt. Wenn das sichtbare Bild durch Anwendung der herkömmlichen Übertragungsmethode auf das andere Teil übei^tragen wird, wird das auf der dielektrischen oder photoleitenden isolierenden Schicht oder dem dielektrischen Blatt oder Film befindliche sichtbare Bild so auf das andere Teil gebracht, daß die Schichten fest miteinander verbunden sind9 und dann wird das sichtbare Bild der Koronaentladung ausgesetzt oder mit einer beispielsweise rollenförmige Elektrode gewalzt, an welche die äußere elektrische Spannung angelegt wird.
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Es sei darauf hingewiesen, .daß der bei den bekannten elektrophotographischen Verfahren verwendete elektrisch isolierende Toner bei Licht fest an dem elektrostatischen Ladungsbild auf Grund der elektrischen Kraft haften kann,daß aber bei der Erfindung der elektrisch leitende Toner nicht bei Licht fest an das Ladungsbild angeheftet werden kann, weil die elektrische Ladung des elektrostatischen Ladungsbildes und auch die auf den leitenden Toner induzierte elektrische Ladung bei Licht verschwinden.» Infolgedessen kann der Übertragungsvorgang gemäß der Erfindung auf die gleiche Weise wie bei der herkömmlichen Übertragungsmethode an einem dunklen Ort durchgeführt werden, und der Übertragungsvorgang gemäß der Erfindung kann leichter durchgeführt v/erden, wenn er an einem hellen Platz erfolgt«
Ferner ist es eine interessante Tatsache, daß dann, wenn der Toner ein elektrisch leitendes ferromagnetisches Pulver ist, dieser am elektrostatischen Ladungsbild haftende magnetische Toner durch die Wirkung eines Magneten auf das andere Teil übertragen werden kann, das im Abstand von dem Teil angeordnet ist, welches das aus dem Toner gebildete sichtbare Bild aufweist,denn die magnetische Anziehungskraft auf den leitenden ferroraagnetischen Toner ist sehr kräftig.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die Erfindung auf ein dielektrisches Blatt oder einen dielektrischen Film anwendbar ist, auf dem das elektrische Feldbild gebildet wird. Gemäß der Erfindung kann das sichtbare Bild dadurch auf einem dielektrischen Blatt oder Film erzeugt werden, daß er auf ein Teil gelegt wird, auf welchem das elektrostatische Ladungsbild gebildet wird, und daß der leitende Toner auf das Blatt oder den Film gebracht wird. Der Toner ist nämlich durch die Wirkung des durch das Blatt oder den Film auf Grund ■er elektrischen Ladung des auf dem Teil befindlichen elektrotatischen Ladungsbildes eizeugten * ektrischen Feldes mit
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der elektrischen Ladung aufgeladen worden, und der Toner haftet am Oberflächenbereich des elektrostatischen Ladungsbildes, Dann wird das dielektrische Blatt oder der Film, auf dem das sichtbare BuLd erzeugt worden ist, von dem Teil mit dem elektrostatischen Ladungsbild entfernt. In diesem Fall kann das Teil mit dem elektrostatischen Ladungsbild wiederholt verwendet werden, weil das sichtbare Bild nicht unmittelbar auf ihm erzeugt wird.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes durch Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbildes oder eines elektrischen Feldbildes auf einer photoleitenden Isolierschicht oder einer auf einem Substrat angeordneten dielektrischen Schicht oder einem dielektrischen Blatt oder Film und durch Umwandlung dieses elektrostatischen Ladungsbildes oder elektrischen Feldbildes in das sichtbare Bild durch eine Kontaktierung des Ladungsbildes oder Feldbildes mit einem elektrisch leitenden Toner, der auf die Isolierschicht oder die dielektrische Schicht oder das Blatt oder den Film gestreut oder gesprüht wird, so daß das sichtbare Bild entsteht. Das sichtbare Bild wird auf der photographischen Isolierschicht oder der diele ktrischen Schicht oder dem dielektrischen Blatt oder Film durch Erwärmung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert.
Ferner schafft die Erfindung ein Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes durch Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einer photoleitenden isolierenden Schicht oder einer auf einem Substrat angeordneten diele ktrischen Schicht oder einem dielektrischen Blatt oder Film und durch Übertragung des elektrostatischen Ladungsbildes auf eine neue photoleitende isolierende Schicht oder eine neue dielektrische Schicht oder ein neues dielektrisches Blatt oder einen neuen Film. Das übertragene elektrostatische
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Ladungsbild wird dann dadurch in das sichtbare Bild umgewandelt, daß es mit .einem elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird, der auf die genannte neue Schicht oder das neue Blatt oder den neuen Film gestreut wird, so daß das sichtbare Bild entsteht. Das sichtbare Bild wird auf der neuen Schicht oder dem neuen Blatt oder Film unter Erhitzung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert·
Weiterhin schafft die Erfindung ein Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes durch Übertragung des sichtbaren Bildes, welches sich auf einer photoleitenden isolierenden Schicht oder einer auf einem Substrat angeordneten dielektrischen Schicht befindet, auf eine neue photoleitende isolierende Schicht oder dielektrische Schicht oder ein neues .dielektrisches Blatt oder einen neuen dielektrischen Film, bevor das sichtbare Bild an der photoleitenden isolierenden Schicht oder der dielektrischen Schicht befestigt wird· Das übertragene sichtbare Bild wird dann auf der neuen photoleitenden isolierenden Schicht oder dielektrischen Schicht oder dem dielektrischen Blatt oder Film unter Erhitzung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert.
Allgemein betrifft die Erfindung verbesserte Verfahren der Elektrophotographie oder der Elektrographie zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes auf einer auf einem Substrat angeordneten photoleitenden isolierenden Schicht oder dielektrischen Schicht oder auf einem dielektrischen Blatt oder Film«, Insbesondere gibt die Erfindung folgende Verfahren an:
1. Bin Verfahren zum Aufzeichnen.eines sichtbaren Bildes $ wobei zur Bildung eines elektrostatischen Ladungsbildes ein Lichtmuster auf einer auf einem Substrat angeordneten photoleitenden isolierschicht aufgenommen wird, nachdem diese Isolierschicht durch, eine' Koronaentladung lichtempfindlich
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gemacht worden ist, und wobei das elektrostatische Ladungsbild dadurch in das sichtbare Bild umgewandelt wird, daß es mit einem elektrisch leitenden !Toner in Berührung gebracht wird, der auf die Isolierschicht gestreut wird·
2. Ein Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem ein elektrostatisches Ladungsbild auf einer auf einem Substrat angeordneten dielektrischen Schicht oder unter Verwendung einer geeigneten geladenen Elektrode auf einem dielektrischen Film oder Blatt erzeugt wird und dieses Ladungsbild dadurch in das sichtbare Bild umgewandelt wird, daß das ladungsbild mit einem auf die dielektrische Schicht oder das Blatt oder den Film gestreuten elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird.
3. Bei einem weiteren Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes wird ein elektrostatisches Ladungsbild auf einer photoleitenden isolierenden Schicht oder einer auf einem Substrat angeordneten dielektrischen Schicht oder einem dielektrischen Blatt oder Film auf herkömmliche Weise gebildet. Dieses elektrostatische I»adungsbild wird auf eine neue photoleitende isolierende Schicht oder dielektrische Schicht oder ein neues dielektrisches Blatt oder einen neuen dielektrischen Film übertragen, und zwar nach einem herkömmlichen Verfahren wie z.B. dem TESI-Verfahren. Das übertragene elektrostatische Ladungsbild wird dadurch in ein sichtbares Bild umgewandelt, daß es mit einem elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird, der auf die genannte neue Schicht oder das neue Blatt oder den neuen Film gestreut wird.
4. Bei einem weiteren Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes wird ein elektrostatisches Ladungsbild auf einer auf einem Substrat angeordneten photoleitenden isolierenden Schicht oder dielektrischen Schicht oder auf einem dielektrischen Blatt oder FvUh auf herkömmliche Weise erzeugt. Die
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photoleitende oder die dielektrische Schicht oder das Blatt oder der Film werden mit einem neuen dielektrischen Blatt oder Film fest in Berührung gebracht, oder die photoleitende oder dielektrische Schicht oder das Blatt oder der Film v/erden in einem geringen Abstand von einem neuen dielektrischen Blatt oder Film angeordnet, so daß ein elektrisches Feldbild erzeugt wird, welches dem elektrostatischen Ladungsbild entspricht. Dann wird ein elektrisch leitender Toner auf das neue dielektrische Blatt oder den neuen Film gebracht, um das elektrische Feldbild in das sichtbare Bild umzuwandeln·
5. Bei einem weiteren Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes wird ein dielektrisches Blatt oder ein dielektrischer Film auf ein auf einer Platte befindliches konvexes Muster gelegt, durch Anlagen einer elektrischen Spannung an die Platte auf dem dielektrischen Blatt oder Film ein dem konvexen Muster entsprechendes elektrisches Feldbild erzeugt, und dann wird dieses elektrische Feldbild dadurch in das sichtbare Bild umgewandelt, daß ein elektrisch leitender Toner auf das dielektrische Blatt oder den Film gebracht wird.
6ο Bei einem weiteren Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes wird das sichtbare Bild, das auf einer photoleitenden isolierenden Schicht oder einer dielektrischen Schicht, die auf einem Substrat angeordnet ist, oder auf einem dielektrischen Blatt oder Film auf die oben angegebene Weise erzeugt worden ist, auf ein anderes Teil wie z.B. eine neue photoleitende isolierende Schicht oder dielektrische Schicht, die sich auf einem Substrat befindet, oder auf ein neues dielektrisches Blatt oder einen neuen dielektrischen Film dadurch übertragen, daß "das sichtbare Bild mit dem neuen Teil, auf den das sichtbare Bild übertragen werden soll, in Gegenwart eines elektrischen Feldes oder bei Beaufschlagung einer Rückseite des neuen Teiles mit einer Ko-
ronaentladung fest in Berührung gebracht wird, oder dadurch, daß das sichtbare Bild in Gegenwart eines elektrischen Feldes oder bei Beaufschlagung einer Rückseite des neuen Teiles mit einer Koronaentladung in einem geringen Abstand von dem neuen Teil angeordnet wird.
7. Bei den oben erwähnten Verfahren wird jeweils das sichtbare Bild unter Erwärmung oder in Gegenwart des Dampfes eines Lösungsmittels wie z.B. Wasser oder eines organischen Lösungsmittels fixiert.
Die Erfindung soll im folgenden an einer Reihe von Beispielen näher erläutert werden.
Beispiel 1
Durch Auftragen einer Photoleiter-Harzfarbe wurde ein Papier mit einer photoleitenden isolierenden Schicht überzogen, deren Dicke 2 bis 4· Mikron betrug. Zur Herstellung der Harzfarbe wurden Zinkoxid, Silikonharz und Rhosebengal im Gewichtsverhältnis von 50 : 10 : 0,1 gemischt. Diese photoleitende isolierende Schicht besaß eine gute Photoleitfähigkeit, kann aber durch ein handelsübliches Elektrofaxpapier ersetzt werden. Die photoleitende Isolierschicht wurde an einer dunklen Stelle durch eine negative Koronaentladung aktiviert (lichtempfindlich gemacht), und dann wurde die aktivierte Schicht mit einem Lichtbild in der Breite des Bildes belichtet, um ein elektrostatisches Ladungsbild zu erzeugen. 200 g eines Eisenpulvers, das eine Siebfeinheit von JOO bis 500 Mesh besaß, wurden mit einem Fixierungsmaterial überzogen oder beschichtet, das durch die Mischung mit Schellack, Methylalkohol und Sorbitmonolaurat im Gewichtsverhältnis von 10 : ^O : 0,01 hergestellt wurde und einen Schmelzpunlct von 100° C bis 1^0° C besaß. Das überzogene Eisenpulver wurde auf das auf dem Papier befindliche elektrostatische Ladungsbild gestreut, und dann wurde die überschüssige Menge
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des Pulvers durch eine Neigung des Papiers von diesem entfernt, um das elektrostatische Ladungsbild in ein sichtbares Bild zu entwickeln, bei welchem kein Randeffekt zu bemerken war. Das sichtbare Bild war gut, wurde jedoch zerstört, wenn man es in die Helligkeit brachte und abrieb. Deshalb wurde das sichtbare Bild unter Erhitzung bei einer Temperatur von 100° C bis 150° C in der Dunkelheit fixiert.
Beispiel 2
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, doch wurde nun die beim Beispiel 1 benutzte photoleitende Isolierschicht durch eine Aluminiuraplatte ersetzt, die eine dünne Schicht aus amorphem Selen besaß, welche durch eine positive Koronaentladung aktiviert wurde. Sie kann auch durch eine handelsübliche zerographische Platte ersetzt werden. Das sicb,'ergebende sichtbare Bild war ebenso gut wie beim Beispiel 1.
Ferner wurden ähnliche Resultate beobachtet, wenn das bei den Beispielen 1 und 2 verwendete Eisenpulver durch wenigstens eines der Pulver aus Al, Zn, Sn, Ni, Cu, Messing und ihren Legierungen ersetzt wurde oder durch wenigstens ein pulverförmiges Metall, das durch elektrische oder stromlose Plattierung eines Pulvers aus Al, Zn, Sn, Ni, Cu und/oder Cr mit mindestens einem dieser Metalle hergestellt wurde0
Beispiel 3
Die Beispiele 1 und 2 wurden v/iederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß das bei diesen Beispielen verwendete be-* schichtete Eisenpulver durch ein Graphitpulver ersetzt wurde, das mit dem in Beispiel 1 benutzten Fisierungsmaterial überzogen wurde, wobei ein gutes sichtbares Bild entstand.
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Ferner wurden ähnliche Resultate bei der Verwendung eines pulverförmigen Materials beobachtet, das aus folgenden Stoffen gewählt wurde: Ruß, Gelatine, Schellack, Kasein, Gummiarabicum, Stärke, Methylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, wasserlösliches Harz, Zinn-- oder Zinkoxid, Silberchlorid, Eisenphosphat, Bleiazetat, kristalline anorganische Zusammensetzungen, Pigmente und Farbstoffe. Einige dieser Stoffe konnten erst dann auf dem elektrostatischen Ladungsbild unter Erhitzung fixiert werden, nachdem sie mit dem im Beispiel 1 angegebenen Fixierungsmaterial behandelt worden waren.
Beispiel 4-
Es v/urde ein gefärbtes und elektrisch isolierendes Polystyrolpulver hergestellt, Hierzu wurden 100 g Polystyrolharz, das unter der Bezeichnung Picolastic D-100 von der Firma ESSO vertrieben v/ird, in 200 cc Methyläthy!keton gelöst und zu der Lösung 10 g Ruß zugeführt. Die Mischung wurde 24 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen, und das Keton wurde unter Erhitzung verdampft. Nach dem Abkühlen wurde die Mischung unter Verwendung eines Strahlzerkleinerers in feine Partikel zerstäubt. Das so hergestellte Polystyrolpulver wurde mit einer wässrigen Lösung behandelt, die 1 bis 5 g Gelatine, 100 g Wasser und 0,01 g Polyoxyäthylensorbitmonostearat enthielt, damit die Oberfläche des Polystyrolpulvers elektrisch leitend wurde. Das beschichtete Pulver wurde getrocknet und dann als Toner auf die gleiche Weise wie beim Beispiel 1 verwendet, so daß ein sichtbarem schwarzes Bild entstand. Dieses sichtbare Bild wurde auf der auf dem Papier befindlichen photoleitenden isolierenden Schicht auf die gleiche Weise wie beim Beispiel 1 dadurch fixiert, daß es bei einer Temperatur von 100° G bis 150° G erhitzt wurde, um das Polystyrolharz zu schmelzen.
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wurde festgestellt, daß irgendein beliebiges gefärbtes, pulverisierbares isolierendes Harz gemäß der Erfindung benutzt werden kann, nachdem es in feine Partikel zerstäubt worden ist und die Partikel dann beschichtet worden sind, um ihre elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen. Außerdem hat sich gezeigt, daß es zu bevorzugen ist, bei der Herstellung des Polystyrolpulvers zum Herabsetzen seines elektrischen Isolationswiderstandes ein antistatisches Mittel oder Agenz zu verwenden.
Beispiel 5
Das Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wurde das beschichtete Eisenpulver durch einen Toner ersetzt, der auf die folgende Weise hergestellt wurde:
20 g Gelatine und 2 g Anilinblau wurden sorgfältig in 100 cc heißem Wasser aufgelöst. Die Lösung wurde getrocknet,und die sich ergebende Mischung wurde in feine Partikel pulverisiert. Die Oberflächen der Partikel wurde mit einer Alkohollösung behandelt, die 20 % Schellack und eine kleine Menge an Titanchlorid enthielt. Die so behandelten Partikel wurden dann getrocknet und bildeten nun den elektrisch leitenden Toner.
Beispiel 6
Es wurde ein verkapseltes Pulver aus einer Lösung hergestellt, die einen Farbstoff (oder ein färbendes Material) enthielt, und zwar unter Anwendung des Flockenbildungsverfahrens, das in dem im Jahre 1966 veröffentlichten "Fuji Shashin Film Report, No. 14-", S. 77 bis 84 beschrieben ist. Das verkapselte Pulver wurde mit dem Fixierungsmaterial gemäß Beispiel 1 behandelt, und das so behandelte Pulver wurde auf die gleiche Weise wie beim Beispiel 1 als Toner verwendet, so daß ein gutes sichtbares Bild entstand.
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BAD ORKStNAL Beispiel 7
Ein Eisenpulver wurde rait einem elektrisch leitenden Fixierungsmaterial behandelt, das unter Verwendung einer Mischung hergestellt wurde, die zu 10 Gewichtsteilen aus einem Kopolymer von Polyvinylazetat und Crotonsäure,zu 50 Gewichtsteilen aus Wasser und zu 0,01 Gewichtsteilen aus einem antistatischen Mittel (Alkylbenzolsulfonat) bestand ο Das so behandelte Eisenpulver wurde als Toner zum Umwandeln eines elektrostatischen Ladungsbildes in ein sichtbares Bild benutzt. Es wurde festgestellt, daß das sichtbare Bild fast nicht auf ein Polystyrolblatt übertragen wurde, wenn das Bild in einem Abstand von 1 bis 5 mm von diesem Blatt in einem dunklen Raum angeordnet und eine negative oder positive Koronaentladung an der Rückseite des Blattes angelegt wurde. Ferner wurde festgestellt, daß das sichtbare Bild ebenfalls fast nicht auf das Polystyrolblatt übertragen wurde, wenn hinter dem Blatt eine Elektrode angeordnet und an diese eine Spannung von ^>Q0 bis 10 Volt angelegt wurde.
Das sichtbare Bild wurde jedoch wirkungsvoll auf das Polystyrolblatt übertragen, wenn es in enge Berührung mit dem Blatt gebracht und hinter dem Blatt die Koronaentladung angelegt wurde. Das übertragene sichtbare Bild wurde unter Erhitzung bei einer Temperatur von 100° C bis 150° C er- ■ hitzt.
Bei einem weiteren Versuch wurde das sichtbare Bild in einem Abstand von 1 bis 3 mm vom Polystyrolblatt in einem hellen Raum angeordnet. Es stellte sich heraus, daß das sichtbare Bild wirksam auf das Polystyrolblatt übertragen wurde und das Bild wurde dann unter Erwärmung bei einer Temperatur von 100° C bis 1^0° C fixiert.
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BAD ORIGINAL
Schließlich wurde festgestellt, daß bei Herstellung eines Toners durch Behandlung eines ferromagnetischen Pulvers (Eisenpulver) rait dem oben angegebenen Fixierungsmaterial und der Verwendung des Toners auf die oben erwähnte V/eise das sichtbare Bild nicht nur mittels des elektrischen Übertragungsverfahrens, sondern auch durch Anwendung der magnetischen Übertragungsmethode, bei welcher ein Magnet benutzt wird, auf das Polystyrolblatt übertragen werden lain.
Beispiel 8
Ein elektrostatisches Ladungsbild wurde auf einem handelsüblichen Elektrofaxpapier erzeugt und dann mittels der konventionellen Methode auf ein Polyesterblatt übertragen. Das übertragene elektrostatische Ladungsbild wurde durch Verwendung des Toners gemäß dem Beispiel 4- entwickelt. Es stellte sich heraus, daß das übertragene Ladungsbild in ein gutes sichtbares Bild umgewandelt werden kann.
Beispiel 9
Es v/urde eine Kopie eines Originals mit kontinuierlicher Tönung hergestellt. Hierzu wurden der im Beispiel 5 erwähnte Toner und ein photoleitendes Teil verwendet, das aus einem anorganischen Photoleiter wie z.B. Zinkoxid, amorphem Selen, Kadmiumsulfid oder einem organischen Photoleiter wie z.B. Polyvinylcarbazol bestand. Es wurde festgestellt, daß die Qualität der Kopie in Abhängigkeit von der Eigenschaft dos verwendeten Photoleiters unterschiedlich war, und daß die Kopie außerdem durch die Gammawerte ( O des photolaitenden Teiles beeinflußt wurde. Beispielsweise ergaben das handelsübliche Elektrofaxpapier oder eine Xeroxplatte eine Kopie mit hohen Kontrasten, während ein photoleitendes Teil aus Kadmiumsulfid oder Polyvinylcarbazol eine Kopie mit geringem Kontrast lieferte. Es zeigte sich, daß
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der beste Photoleiter ein pulverförmiges reines Kadmiumsulfid war, das mit Kupfer in einer Menge von 10 bis 10 Molprozent dotiert wurde. Dieser Photoleiter wurde in einem Klebstoff wie z.B. einem Epoxydharz dispergiert, und die Dispersion wurde zur Bildung einer photoleitenden isolierenden Schicht verwendet.
Beispiel 10
Auf einem handelsüblichen elektrostatischen Aufzeichnungspapier, also auf einem mit einer dielektrischen Schicht versehenen Papier, wurde unter Verwendung einer nadelartigen Elektrode, an die eine Spannung von 200 bis 1 500 Volt angelegt v/urde, ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, das dann unter Verwendung des in Beispiel 5 erwähnten Toners entwickelt wurde. Es zeigte sich, daß ein gutei; sichtbares Bild entstand, und zwar unabhängig davon, ob an die Elektrode eine negative oder eine positive Spannung angelegt wurde.
Ferner stellte sich heraus, daß ein gutes sichtbares Bild entstand, wenn ein elektrostatisches Ladungsbild unter Verwendung einer Platte mit einem konvexen Muster, an die eine Spannung von 200 bis 2 000 Volt angelegt wurde, auf einem handelsüblichen elektrostatischen Aufzeichnungspapier erzeugt und dann unter Verwendung des in Beispiel 5 erwähnten Toners ent v/icke It wurde.
Beispiel 11
Auf einem handelsüblichen Elektrofaxpapier wurde ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, an das dann Zellophan angeheftet wurde, ohne die statischen Markierungen zu bilden, und auf das Zellophan wurde der Toner gemäß dem Beispiel 4 gesbreut. Auf der Oberfläche des Zellophans entstand ein sichtbares Bild, das unter Erhitzung bei einer Temperatur von
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100° C bis 1^0° C fixiert wurde. Dann wurde das Elektrofaxpapier vom Zellophan abgezogen. Das abgezogene Elektrofaxpapier kann erneut verwendet werden.
Es zeigte sich auch, daß das sichtbare Bild unter Verwendung des oben angegebenen Toners auf dem Zellophan ohne Beschädigung fixiert werden kann, nachdem das sichtbare Bild ins Helle gebracht wurde.
Beispiel 12
Ein Elektrofaxpapier wurde mittels der Koronaentladung aktiviert (lichtempfindlich gemacht) und anschließend mit einem transparenten Polypropylenblatt bedeckt. Auf dem aktivierten Elektrofaxpapier wurde ein elektrostatisches Ladungsbild dadurch erzeugt, daß es durch das Polypropylenblatt hindurch mit dem Lichtbild belichtet wurde. Auf das Polypropylenblatt wurde der in Beispiel 4 erwähnte Toner gestreut, so daß auf dem Blatt ein sichtbares Bild erzeugt wurde, das dann in die Helligkeit gebracht wurde. Das Polypropylenblatt wurde vom Elektrofaxpapier abgezogen, und unter Anwendung der herkömmlichen Fixierungsmethode wurde das sichtbare Bild dann auf dem Blatt fixiert.
Beispiel 15
Eine Xeroprintplatte wurde dadurch aktiviert, daß sie einer positiven oder negativen Koronaentladung ausgesetzt wurde, und es wurde ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, das dann mit dem Tonder auf die gleiche Weise wie beim Beispiel entwickelt wurde.Auf der Xeroprintplatte entstand ein gutes sichtbares Bild, das dann auf herkömmliche Weise auf ein Papier übertragen wurde. Das sich ergebende sichtbare Bild wur de auf dem Papier unter Erwärmung bei einer Temperatur von 100° C bis 150° C fixiert.
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Beispiel 14-
Eine Platte mit einem konvexen Muster wurde als Elektrode benutzt und mit einem Polystyrolblatt in Berührung gebracht und dann an 200 bis 2 000 V gelegt. Anschließend wurde der in Beispiel 5 erwähnte Tonjäer auf die Rückseite des Polystyrolblattes gestreut, während die Spannung auf den 200 bis 2 000 V gehalten wurde. Auf der Rückfläche des von der konvexen Fläche der Platte bedeckten oder berührten Blattes entstand durch die Wirkung des elektrischen Feldes ein sichtbares Bild in Übereinstimmung mit dem konvexen Muster.
Die Erfindung hat gezeigt, daß ein sichtbares Bild durch die Wirkung eines elektrischen Feldes aufgezeichnet werden kann, und daß der Toner elektrostatisch an das elektrische Feldbild angeheftet wird. Das sichtbare Bild wurde auf dem Polystyrolblatt auf herkömmliche Weise fixiert, -nachdem das elektrische Feld abgeschaltet wurde»
Beispiel 15
Ein Elektrofaxpapier wurde dadurch aktiviert, daß es einer negativen Koronaentladung auf die gleiche Weise wie beim bekannten Verfahren ausgesetzt wurde. Dann wurde das aktivierte Papier mit einem Lichtbild belichtet, so daß auf dem Papier ein elektrostatisches Ladungsbild entstand. Das elektrostatische Ladungsbild auf dem Elektrofaxpapier wurde in einen pulverförmigen elektrisch leitenden magnetischen Toner eingetaucht, dessen Größe 5 bis 50 Mikron betrug. Dieser magnetische Toner wurde auf folgende Weise hergestellt:
100 g an fein zerstäubtem magnetischen Eisenoxid wurden mit 20 g bis 30 g an Polystyrolharz, das unter der Bezeichnung "Piccolastic D-100" von der Firraa ESSO vertrieben wird, gemischt, und die Mischung wurde pulverisiert oder
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zerstäubt. 10 g des zerstäubten Pulvers wurden in 100 g einer Wasserlösung dispergiert, die 5 g an Lauryltrimethylammoniumchlorid (ein antistatisches Mittel) enthielt. Die sich ergebende Dispersion wurde getrocknet und ergab den elektrisch leitenden magnetischen Toner.
Nachdem eine auf dem Elektrofaxpapier verbliebene überschüssige Menge des Toners durch Schütteln des Papieres von diesem entfernt worden war, entstand auf dem Elektrofaxpapier ein gutes sichtbares Bild. Das auf dem Papier befindliche sichtbare Bild wurde in die Helligkeit gebracht und mit einem Zellulosepapier bedeckt, und dann wurde dicht hinter das Zellulosepapier ein Magnet angeordnet. Es zeigte sich, daß das sichtbare Bild wirksam auf das Zellulosepapier übertragen wurde. Das sichtbare Bild kann dann unter Erhitzung bei einer Temperatur von 100° C bis 150° C auf dem Zellulosepapier fixiert werden.
Beispiel 16
Das Beispiel 15 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß dem beim Beispiel 15 verwendeten Toner zusätzlich ein grobes Pulver aus Eisen beigefügt wurde. Das grobe Eisenpulver besitzt eine Größe von 100 bis 500 Mikron. Dieses Beispiel zeigte, daß der Verfahrensschritt des Entfernens eines auf dem Elektrofaxpapier, verbleibenden Tonerüberschusses auf einfache Weise durchgeführt werden kann·
Ähnliche Resultate ergaben sich bei der Verwendung von Glaspartikeln, die mit Zinn(II)-Chlorid behandelt waren oder auf die metallisches Aluminium im Vakuum aufgedampft worden war oder auf die Kupfer stromlos aufplattiert worden war.
Beispiel 17
Bei der Durchführung des Beispiels 15 zeigte sich, daß die
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überschüssige Menge des Toners nicht vollst^-ö-g von der Oberfläche des Elektrofaxpapiers entfernt werden konnte. Es stellte sich jedoch heraus, daß der auf dem Bex'eich, wo er nicht haften sollte, verbleibende Toner auf einfache Weise durch Kaskadierung des beim Beispiel 16 verwendeten groben Pulvers entfernt werden kann.
Bei diesem Beispiel wurde die Dichte des sichtbaren Bildes geringfügig herabgesetzt, doch war das Ergebnis für die Praxis befriedigend.
Beispiel 18
Ein auf einem Elektrofaxpapier gebildetes elektrostatisches Ladungsbild wurde in lose Berührung mit dem Toner gemäß Beispiel 1 gebracht, der über die Oberfläche oiner Aluminiumplatte gestreut wurde. Nachdem das Elektrofaxpapier von der Aluminiumplatte abgenommen wurde, zeigte sich auf dem Papier ein gutes sichtbares Bild. Wegen des Toners, der auf einem Teil des Elektrofaxpapiers verbleibt, wo kein sichtbares Bild vorhanden ist, entsteht eine leichte Verunreinigung, die durch Schütteln des Papieres oder durch Kaskadierung des beim Beispiel 16 verwendeten groben Pulvers beseitigt werden kann. Das sichtbare Bild wurde unmittelbar auf dem Elektrofaxpapier fixiert, kann jedoch auch auf die gleiche Weise wie bei den herkömmlichen Verfahren auf ein Zellulosepapier übertragen und dann auf diesem fixiert werden.
Beispiel 19
Das Beispiel 18 wurde wiederholt, wobei jedoch die Aluminiumplatte durch ein aufgerauhtes Tuch wie z.B. einen Samraetstoff ersetzt wurde. Auf dem Elektrofaxpapier entstand ein gutes sichtbares Bild.
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Beispiel 20
Ein konkaver Teil einer Kupferplatte, wie sie ähnlich bei der Photogravur benutzt wird, wurde mit dem Toner gemäß Beispiel 5 versehen, und die Kupferplatte wurde mit einem Elektrofaxpapier in Berührung gebracht, das ein elektrostatisches Ladungsbild besaß. Die Kupferplatte wurde durch ein bekanntes Verfahren so hergestellt, daß sie Gravierungszellen in einer Größe von etwa 4-0 bis 80 Linien/cm besaß, und der Toner wurde in den konkaven Teil der Kupferplatte eingeführt. Wenn die Kupferplatte mit dem Elektrofaxpapier in Berührung gebracht wird, haftet der Toner an dem elektrostax tischen Ladungsbild und entwickelt dieses dadurch in ein netzartiges sichtbares BiId0 Es sei darauf hingewiesen, daß die Gravierungszellen auch durch Korn- oder Faserzellen, Mosaikzellen und andere Arten von Zellen ersetzt werden können.
Beispiel 21
Bei diesem Beispiel wurde eine bewegliche und drehbare Kupfertrommel, die mit Gravierungszellen in einer Größe von etwa 40 bis 80 Linien/cm versehen war,, zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit hoher Geschwindigkeit verwendet. Die Trommel wurde in Berührung mit einem auf einem Elektrofaxpapier befindlichen elektrostatischen Ladungsbild mit großer Geschwindigkeit bewegt und gedreht, während die Gravierungszellen kontinuierlich mit dem Toner gemäß dem Beispiel 5 gespeist wurden, wobei eine Abstreifvorrichtung verwendet wurde. Auf dem Elektrofaxpapier zeigte sich ein gutes sichtbares Bild.
Dieses Beispiel kann dadurch abgewandelt werden, daß eine stationäre drehbare Kupfertrommel verwendet wird. Das Elektrofaxpapier mit dem elektrostatischen Ladungsbild wurde durch
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den Zwischenraum zwischen der Trommel und einer Guramiwalze geführt.
Es zeigte sich, daß die Entwicklung mit einer Geschwindig keit von ^O bis 80 m/min durchgeführt werden kann.
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Claims (1)

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Patent ans prüche
1. Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem zur Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbildes ein Lichtbild auf einer auf einem Substrat angeordneten photoleitenden Isolierschicht aufgenommen wird, nachdem diese Isolierschicht durch eine Koronaentladung lichtempfindlich gemacht worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild das Ladungsbild mit emnem auf die Isolierschicht gestreuten elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird, und daß das sichtbare Bild unter Erwärmung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes auf der Isolierschicht fixiert wird·
2. Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem unter Verwendung einer aufgeladenen Elektrode ein elektrostatisches Ladungsbild auf einem dielektrischen slatt oder Film oder auf einer auf einem Substrat angeordneten dielektrischen Schicht erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild das Ladungsbild mit einem auf das dielektrische Blatt oder den dielektrischen Film oder die dielektrische Schicht gestreuten elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird,und daß das sichtbare Bild auf dem Blatt oder Film oder der Schicht unter Erwärmung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird.
3. Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem zur Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbildes ein Lichtbild auf einer auf einem Substrat angeordneten photoleitenden Isolierschicht aufgenommen wird, nachdem diese Isolierschicht durch eine Koronaentladung lichtempfindlich gemacht worden ist, dadurch gekennzeichnet} daß da« elektrostatische Ladungsbild auf eine auf einem
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Substrat angeordnete neue dielektrische .. l.^cht oder photoleitende Isolierschicht oder ein neues dielektrisches Blatt oder einen neuen dielektrischen Film übertragen wird, daß zum Umwandeln des übertragenen elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild das übertragene Ladungsbild mit einem auf die neue dielektrische Schicht oder photoleitende Isolierschicht oder das neue Blatt oder den neuen Film gestreuten elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird, und daß das sichtbare Bild auf der neuen dielektrischen Schicht oder photoleitenden Isolierschicht oder dem neuen Blatt oder Film unter Erhitzung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird.
4. Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem unter Verwendung einer aufgeladenen Elektrode ein elektrostatisches Ladungsbild auf einem dielektrischen Blatt oder Film oder auf einer auf einem Substrat angeordneten dielektrischen Schicht erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrostatische Ladungsbild auf eine auf einem Substrat angeordnete neue dielektrische Schicht oder photoleitende Isolierschicht oder ein neues dielektrisches Blatt oder einen neuen dielektrischen Film übertragen wird, daß zum Umwandeln des übertragenen elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild das übertragene Ladungsbild rait einem auf die neue dielektrische Schicht oder photoleitende Isolierschicht oder das neue Blatb oder den neuen Film gestreuten elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird, und daß das sichtbare Bild auf der neuen dielektrischen Schicht oder photoleitenden Isolierschicht oder dem neuen Blatt oder Film unter Erhitzung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird,
5. Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem zur Erzeugung eines elektrostatischen Ladungs-
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bildes ein Lichtbild auf einer auf einem Substrat angeordneten photoleitenden Isolierschicht aufgenommen wird, nachdem diese Isolierschicht durch eine Koronaentladung lichtempfindlich gemacht worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein neu.es dielektrisches Blatt oder ein neuer dielektrischer Film in enge Berührung mit der photoleitenden Isolierschicht gebracht oder in einem geringen Abstand von dieser Isolierschicht angeordnet wird, so daß ein dem elektrostatischen Ladungsbild entsprechendes elektrisches Feldbild erzeugt wird, daß ein elektrisch leitender Toner auf das dielektrische Blatt oder den Film gestreut wird, so daß das elektrische Feldbild in das sichtbare Bild umgewandelt wird, und daß das sichtbare Bild auf dem dielektrischen Blatt oder Film unter Erhitzung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird.
Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem unter Verwendung einer aufgeladenen Elektrode ein elektrostatisches Ladungsbild auf einem dielektrischen Blatt oder Film oder auf einer auf einem Substrat angeordneten dielektrischen Schicht erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein neues dielektrisches Blatt oder ein neuer dielektrischer Film mit dem dielektrischen Blatt oder Film oder der dielektrischen Schicht in enge Berührung gebracht wird oder in einem geringen Abstand von dem Blatt oder Film oder der Schicht angeordnet wird, so daß ein dem elektrostatischen Ladungsbild entsprechendes elektrisches Feldbild erzeugt wird, daß ein elektrisch leitender Toner auf das neue dielektrische Blatt oder den neuen Film gestreut wird, so daß das elektrische Feldbild in das sichtbare Bild umgewandelt wird, und daß das sichtbare Bild auf dem neuen dielektrischen Blatt oder Film unter Erhitzung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird.
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7. Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß ein dielektrisches Blatt oder ein dielektrischer Film auf eine mit mehreren konvexen Mustern versehene Platte gelegt wird, an die eine elektrische Spannung angelegt wird, so daß ein den konvexen Mustern entsprechendes elektrisches Feldbild auf dem Blatt oder Film erzeugt wird, daß zum Umv/andeln des elektrischen Feldbildes in das sichtbare Bild auf dem dielektrischen Blatt oder Film ein elektrisch leitender Toner auf das Blatt oder den Film gestreut wird, während die elektrische Spannung an der Platte liegt, und daß dann das sichtbare Bild auf dem Blatt oder Film unter Erhitzung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird·
8. Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem zur Erzeugung eines elektrostatischen Eadungs-
- bildes ein Lichtbild auf einer auf einem Substrat angeordneten photoleitenden Isolierschicht aufgenommen wird, nachdem diese Isolierschicht durch eine Koronaentladung lichtempfindlich gemacht worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild das Ladungsbild mit einem auf die Isolierschicht gestreuten elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird, daß das sichtbare Bild auf ein neues Teil übertragen wird, das aus
einer Gruppe ausgewählt wird, zu der ein Zellulosepapier, eine dielektrische Schicht und eine photoleitende Isolierschicht, die jeweils auf einem Substrat angeordnet sind, sowie ein dielektrisches Blatt und ein dielektrischer Film gehören, und daß das übertragene sichtbare Bild auf dem neuen Teil unter Erwärmung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird.
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9. Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, bei welchem unter Verwendung einer aufgeladenen Elektrode ein elektrostatisches Ladungsbild auf einem dielektrischen Blatt oder Film oder auf einer auf einem Substrat angeordneten dielektrischen Schicht erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild das Ladungsbild mit einem auf das dielektrische Blatt oder den Film oder die Schicht gestreuten elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird, daß das sichtbare Bild auf ein neues Teil übertragen wird, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, zu der ein Zellulosepapier, eine dielektrische Schicht und eine photoleitende Schicht, die jeweils auf einem Substrat angeordnet sind, sovrie ein dielektrisches Blatt und ein dielektrischer Film gehören, und daß das übertragene sichtbare Bild auf dem neuen Teil unter Erwärmung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird.
10. Verfahren zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen eines elektrox statischen Ladungsbildes auf einem auf einer elektrisch leitenden Platte oder einem elektrisch leitenden Zylinder angeordneten elektrisch isolierenden Muster dieses Muster einer Koronaentladung ausgesetzt wird, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild das Ladungsbild in Berührung mit einem auf die Platte oder den Zylinder gestreuten Toner gebracht wird, daß das sichtbare Bild auf ein Teil übertragen wird, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, zu der ein dielektrisches Blatt und ein dielektrischer Film sowie ein Zellulosepapier gehören, und daß das übertragene sichtbare Bild auf diesem Teil unter Erwärmung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird.
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11. Verfahren zum Aufzeichnen eines sienl-baren Bildes, bei welchem eine auf einem Substrat angeordnete photoleitende Isolierschicht durch eine Koronaentladung aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparentes dielektrisches Blatt oder ein solcher Film auf die aktivierte Isolierschicht gelegt wird, daß zum Projizieren eines Lichtbildes auf die aktivierte Isolierschicht Lichtstrahlen durch das Blatt oder den Film hindurch geleitet werden, so daß auf der Isolierschicht ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird, welches auf dem Blatt oder Film ein dem Ladungsbild entsprechendes elektrisches Feldbild hervorruft, daß zum Umwandeln des elektrischen Feldbildes in ein sichtbares Bild das elektrische Feldbild mit einem elektrisch leitenden Toner in Berührung gebracht wird, der auf das Blatt oder den Film gestreut wird, und daß das sichtbare Bild auf dem transparenten ^latt oder Film unter Erwärmung oder in Gegenwart eines Lösungsdampfes fixiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild eine Platte oder Trommel, die mit konkaven Zellen versehen ist, in welche der Toner eingeführt wird, in Berührung mit einer Oberfläche der photoleitenden Isolierschicht gebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild eine Platte oder Trommel, die mit konkaven Zellen versehen ist, in welche der Toner eingeführt wird, in Berührung mit einer Oberfläche der dielektrischen Schicht, dem dielektrischen Blatt bzw. dem dielektrischen Film gebracht wird·
14·. Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das
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sichtbare Bild eine Platte oder Trommel, die mit konkaven Zellen versehen ist, in welche der Toner eingeführt wird, in Berührung mit einer Oberfläche der neuen Isolierschicht oder dielektrischen Schicht bzw. dem neuen Blatt oder Film gebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild eine Platte oder Trommel, die mit konkaven Zellen versehen ist, in welche der Toner eingeführt wird, in Berührung mit dem neuen dielektrischen Blatt oder PiIm gebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild eine Mischung aus dem Toner und elektrisch leitenden groben Körnern über die Oberfläche der photoleitenden Isolierschicht kaskadiert wird oder fließt.
17. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild eine Mischung aus dem Toner und elektrisch leitenden groben Körnern über die Oberfläche der dielektrischen Schicht bzw. des dielektrischen Blattes oder Filmes kaskadiert wird oder fließt.
18. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild eine Mischung aus dem Toner und elektrisch leitenden groben Körnern über die Oberfläche der neuen photoleitenden Isolierschicht oder dielektrischen Schicht bzw. des neuen Blattes oder Filmes kaskadiert wird oder fließt.
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19. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbildes in das sichtbare Bild eine Mischung aus dem Toner und elektrisch leitenden groben Körnern über die Oberfläche des dielektrischen Blattes oder Filmes kaskadiert wird oder fließt.
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