DE1522597A1 - Verfahren zur Herstellung von Kopien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KopienInfo
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Description
Verfahren »ur Herstellung τοη Kopien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kopien oder Vervielfältigungen und insbesondere
auf ein Verfahren zur Herstellung einer Anzahl von Reproduktionen auf gewöhnlichem Papieren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einea billigen
und einfachen Kopierverfahrens ohne die Notwendigkeit der Einverleibung
von Chenikalien in ein blatt- oder bahnenförmigee
Aufnahmematerial, der Verwendung einer Dunkelkamaer und der
Verwendung irgendeiner Flüssigkeit» eo daß dem Kopierverfahren ein Trockensyetem zugrundeliegt«
Gemäß der Erfindung ist ein Kopierverfahren vorgesehen, bei welchem man ein elefctrophotographisehee Blatt (Zwischenblatt),
das mit einer licatelektrischen Sohicht überzogen ist,
mit einer Strahlung zur Bildung eines elektrostatischen Bild- ·
musters belichtet, das elektrostatische Bildmuster mit Pulver
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bad ofsks'.nal
aus einem übertragbaren"und ladun^saufnahmefähigen Material
zur Bildung von Bildern entwickelt, daa eine Neigung zur Bildung einer metastabi.len Flüssigkeit beim Kühlen der Schmelze
auf dem elektrophotographischen Blatt in den dem elektrostatischen
Bildmuster entsprechenden Bereichen besitzt, einen Teil
des Bildes aus übertragbarem und ladungsaufnahmefähigen Material auf ein Aufnahmeblatt, z.B. ein gewöhnliches Papier oder
einen Film überträgt und anschließend das übertragene Bild einer Pulverentwicklung und Fixierung unterwirft. Das auf diese
Weise reproduzierte Bild ist so stabil, daß die bei den gewöhnlichen oder üblichen Kopiermaterialien von Silbereal* auftretende Verfärbung und Verschlechterung in der Qualität nioht
stattfindet.
Die Übertragung kann mehrere zehn Male ausgeführt »erden,
d.h. eine Vielzahl von Kopien oder Vervielfältigungen kann aus einem Zwischenmaterial erhalten «erden.
Sie spektrale Empfindlichkeit des Zwischenblattes, welches bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangt,
kann über nahezu den gesamten sichtbaren Bereich durch die Farbstoffsensibilisierung der lichtelektrisvhen Schicht
ausgedehnt werden.Dies bedeutet, daß j»an bei dem Verfahren gemäß
der Erfindung Kopien aus einem beliebigen gefärbten Iriginal
ohne den Nachteil erhalten kann, daß, wie bei dem wärmeempfindlichen Papier lediglich die Empfindlichkeit für die
schwarze und purpurne Farbe vorhanden ist.
909838/1186 bad ühcnal
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich.,
das gesamte Reproduktions- oder Kopierverfahren in einem
trockenen System auszuführen; außerdem ist das Auflösungsvermögen bei dem Verfahren gemäß den Erfindung gegenüber
dem Kopierverfahren überlegen,, wobei ein Originalbild, z.B. durch Zeichnen, Maschinenschreiben oder gemäß anderen Methoden,
auf der Oberfläche*! eines Blattes mit einer Schicht
aus einem übertragbaren Material mit der Neigung zur Bildung einer metastabilen Flüssigkeit beim Kühlen der Schmelze auf
dessen Rückseite gebildet wird und das dem Bildteil entsprechende übertragbare Material mittels Wärme auf ein Aufnahmepapier
übertragen und der Pulverentwicklung unterworfen wird.
Als das bei dem Verfahren g^mäS der Erfindung zu verwendende
Zwischenblatt können Papier, Film und Metallplatten mit ?iner lichtelektrischen Schicht zur Anwendung gelangen. Die
bekanntesten lichtelektriachen Materialien sind Sien, Zinkoxyd
und organische Halbleiter, z.B. Aathracen, Violanthron,
Phthalocyanin, Kristallviolett, Polyvinylcarbazol od.dgl. Das Zwischenblatt wird bildweise in ein«» gebräuchlichen elektrostatischen,
photographischen Verfahren elektrostatisch aufgeladen und belichtet. Das Blatt wird dann mit eine» Pulverentwickler
mit einer nachstehend näher beschriebenen Komponente
pulvei-wntwickelt.
Der lulverentwickler, der das vorstehend beschriebene
Zwi3chenblatt entwickeltt mu3 die nachstehend erläuterten
ei Eigenschaften aufweisen;
909838/1186 bad or £
(a) gute übertragbarkeit
Der Pulverentwickler soll aus derartigen übertragbaren Materialien gewählt werden, die bei R&umtemperatur nichtklobrig
od=r anhaftend sind, jedoch nach Schmelzen bei einem Temperaturbereich von 70 bis 17O0C haftend werden und ein
starkes Unterkühlungsvermögen aufweisen, was bedeutet, daß
sie in eir.er metastabilen Plüssigkeitsphase bei Raumteniperatur
während mehreren Minuten nach dem Schmelzen und Kühlen verbleiben. Typische Beiüpiele derartiger übertragbarer Materialien
sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt (vp;1. aueta. belgische Patentschriften 631 304 und 644 239).
Diese Eigenschaft ist für die Übertragung von dem Zwischen— material erforderlich, wie dies nachstehend näher erläutert
(b) ijutes ladungeaufnahmefähiges, triboelektrisches Verhalten:
Zur Pulverentwicklung eines auf dem blatt- oder bahnenförmigen
Zwischenmateriale gebildeten, geladenen Bildes, welches durch Belichtung entsprechend dem Bild gebildet wurde,
soll der Pulverentwickler ein geeignetes triboelektrisches Verhalten übex einem gegebenen Wert aufweisen.
Um Pulverentwickler mit den beiden vorstehend angegebenen
Eigenschaften aufzufinden, wurden Materialien mit einem guten Unterkühlungsvermögen ausgewählt und gemahlen, ßo daß
sie durch ein Sieb mit 17C Maschen (Siebdurchmesser 88 Mikron)
gingen, worauf ihre triboelektrischen Eigenschaften bestimmt
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BAD
wurden. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt·
Die Werte in der dritten Sparte stellen die relativen
Koordinaten in triboelektrischer Reihe, bestimmt auf der Basis von zwei Standardmaterialien, dar· Bas Material ron
größerem Wert ist positiv geladen und zur "Entwicklung von
Zwischenmaterialien (z.B. einem mit Zinkoxyd überzogenen Blatt) unter Bildung eines negativ geladenen, elektrostatischen, latenten Bildes geeignet« Demgegenüber ist das Material
von geringerem Wert zur Entwicklung von Materialien (z.B.ein·» ee mit im Vakuum aufgedampften Selen Bie-Mr) unter Bildung
eines positiv geladenen, elektrostatischen, latenten Bildes geeignet· '
Mir die in der vierten Spalte der Tabelle gezeigt· Aufnahme an triboelektrischer Ladung ist der absolute Wert der
Ladungemenge je g Pulver, dt/i durch ein Sieb von I7O Masehen
(Durehmesser 88 Mikron) durcog«g«b*n wurd·, der mehr als 4
Mikrocoulomb beträgt ait "A" bezeichnet, der Wert von 1 Me
Mikrocoulomb als "B", d«r Wert von etwa 1 Mikrocoulomb ale "C"
und der unter 1 Mikrocoulomb liegende Wert ale "Dw.
Bei der praktischen Ausführung wird der über 3 Mikrocoulomb betragende Wert der Ladungsmenge bevorzugt, während
ein Wert von etwa 1 Mikrocoulomb ausreichend erhältlich ist.
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Übertragbares | F | 1-Fheny1-3-pyraz o- | 121 | 135 - 136 | Koordinate in | • | 25 | 0 | Triboelektrische |
Material | (0O) | lidin | 52 - 97 | 124 - 125 | triboelektri- | <0 | Ladun saufnähme | ||
Sorbit ( | 95 | 119 - 120 | scher Reihe | ||||||
Benzoesäure | '122 · | Borr-1 | 92 | 110 - 130 | A | ||||
Benzotriazol | iec | Tribenzylamin | 135 | 105 - 110 | 110 - 130 | D | |||
Natriumtartrat | - | Fhenacetin | 134 | 140 | D | ||||
Kaliumtaiftrat | - | Sebacinsäure | 115 | 147 | 110 | Ώ | |||
p-Diaethylaoiino- | Acetanilid | 82 | 123 | ||||||
benzaldehyd | — | Vanillin | Phthalsäureanhydrid 132 | 108 | A | ||||
Benzoin | 134 | Zimtsäure | 105 · | A | |||||
Traubenzucker | 146 | Methy!hydrochinon | 105 | D | |||||
Schwefel | |||||||||
ο,ρ-Toluolsulfon- | 105 | A | |||||||
amid (Mischung) | 100 | 9 | |||||||
2,4-Dttyiroxyben- | 95 | B | |||||||
zophenon | 66 | A | |||||||
ß-Naphthoi | 66 | A | |||||||
66 | A | ||||||||
66 | B | ||||||||
48 | S | ||||||||
45 | D | ||||||||
42 | A | ||||||||
40W | 0 | ||||||||
28 | B | ||||||||
C | |||||||||
A | |||||||||
C |
Maleins:-urean-
53
<0
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— 7 —
Der Pulverentwickler, der bei den Verfahren gemäß
der Erfindung zur Anwendung gelangen soll und die vorstehend geschilderten Eigenschaften aufweist, wird auf eine Korngröße
von o,l bis loo Mikron im Durchmesser für den Gebrauch gekörnt. Er kann mit einer infrarotabsorbieren ,en Substanz
gemischt werden. Die eingemischte Ilenge an"infrarotäbsorbierender
Substanz kann weniger als o,l Gew.Teile je Gew.Teil
an übertragbarem und Ladung aufnehmbaren Material betragen. Als Infrarotstrahlen absorbierendes liaterial kann ein
feinteiliges anorganisches oder organisches Pigment verwendet werden. Typische Beispiele hierfür sind Ruß, Eisenoxyde,
Chromgrün, Ultramarinblau, Kobaltblau und Indigo.
Der Pulverentwiekler für die Entwicklung eines belichteten
blatt- oder bahnenförmigen Zwiochenimterials kann
;:eifiäJi der folgenden Arbeitsweise hergestellt v/erden. Ein
Gev/.Teil eines übertragbaren und lndungsaufneh^baren Ilaterials
wird gründlich mit ο - o,l Gew.Teil eines feinteiligen
Infrarotstrahlen absorbierenden Materials ger.ischt und erhitzt. Wenn das übertragbare und ladunfx;auir:ehiabare
Material geschmolzen ist, wird die geschmolzene 1 "Ji.'?chung
weiterhin ausreichend geaischt und aaf Normaltempera tür fekühlt.
Jle geschmolzene Mischung wird nach vervollständigter
Verfestigung durch zweckmäßige Littel fein pulverisiert und
dann auf eine Korngröße mit einem Durchmesser von o,l Vis loo l.ikron gekörnt. Ein Gemisch eines Pulverer.twicklers,
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der bei der gebräuchlichen Elektrophotographie verwendet
wird (genannt "Toner") und eines feinteiligen übertragbaren
■und ladung sauf nehmbar en Materials kann ■'& is Pulverentwickler
zur Entwicklung eines belichteten Zwischenmaterials gemäß der Erfindung verwendet werden«
Das vorstehend beschriebene blatt- oder bahnenförmige
Zwischenmaterial wird belichtet und mit dem Pulverentwickler,
der aus dem übertragbaren und ladungsaufnehmbaren Material hergestellt worden ist, unter Bildung eines Spiegelbildes
des Originals pulver-entwickelt» Nach der Bildung des Spiegelbildes
eines Originals auf dem Zwischenblatt durch den !Pulverentwickler wird das Zwischenblatt durch geeignete
Mittel erhitzt, um die Temperatur auf den Schmelzpunkt des übertragbaren und ladungsaufnehmbaren Materials zu steigern,
worauf auf Raumtemperatur gekühlt wird, um dadurch das Pulverbild des Originals auf dem Zwischenblatt zu fixieren. Die
überzogene Seite des. so. .behandelten Zwischenblatts wird auf
ein Auf nähme blatt, z.um Beispiel Papier, Film, Glas oder
Tuch gebracht und erhitzt. Das ..Erhitzen wird dadurch ausgeführt,
daIs, man die Anordnung zwischen zwei heißen Platten
hält oder, durch Anwendung von Infrarotstrahlen* Andererseits kann die Oberfläche des Zwischerblatts durch Bestrahlung mit
Infrarotstrahlen -erhitzt, werden,- worauf auf dieses ein Aufnahmeblatt
gebracht und die Anordnung- zusammengepreßt wird...
BAD ORDINAL
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Dann wird ein Teil des Bildteils von dem Zwischenblatt
auf das Aufnahmeblatt übertragen« Bei Anwendung einer Erhitzung
mittels Infrarotstrahlen wird vorzugSA^eise ein Infrarotstrahlen absorbierendes Material dem übertragbaren und
ladungsaufnähmefähigen Material zugesetzt»
Das übertragbare und ladungsaufnahmefähige Material Avird auf diese Weise auf .ein Aufnahmeblatt übertragen. Dieses
übertragbare und ladungsaufnähmefähige Material mit den
Unterkühlungseigenschaften ermöglicht aufgrund seiner Klebkraft,
daß bei Ausführung der Pulverentwicklung unmittelbar nach der Übertragung der Pulverentwickler lediglich an jenem
Teil anhaftet, \«)bei ein Bild gebildet wird.
Als Pulverentwickler zur Entwicklung eines Aufnahmeblatts
kann irgendein feines Pulver mit einer geeigneten Korngröße, um an ein geschmolzenes, übertragbares und ladungsaufnahmefähiges
Material zum Anhaften gebracht zu werden, verwendet werdenc Der Pulverentwickler kann dadurch
hergestellt werden, daß man in einem thermoplastischen Harz, beispielweise einem Phenolformaldehydharz, einer geschmolzenen
Mischung aus chloriertem Naphthalin und Polystyrol oder
einem Mischpolymerisat von Vinylchlorid und Vinylacetat, ein kohlenstoffhaltiges Material wie Ruß oder Asphaltpulver, ein
anorganisches Pigment, wie basisches Bleicarbonate Zinkoxyd,
Titandioxyd, Antimontrioxyd, Eisenoxyde, Cadmiumsulfid, ba-
• BAD
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-losisches Chromat, Molybdänorange, Cadiniumgelb, Ohromgrün,
Ultramarinblau, oder organische Pigmente, wie Benzidingelb,
Indigo und Alicarin, dispergiert und die so hergestellte Dispersion mittels einer geeigneten Arbeitsweise zu Körnern
mit einem Durchmesser von o,l - 5o Mikron körnt. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein für die gewöhnliche
Blektrophotographie benutzter Toner verwendet. Die Farbe von
derartigen Entwicklern soll in Übereinstimmung mit der Farbe
des Aufnahmeblattes gewählt werden«
Wenn das Material mit dem Dampf eines organischen Lösungsmittels,
Zobo von Trichloräthylen, Freon (Warenzeichen
von S.Ι» Dupont, de Nemours & Co0, Delaware USA), Aceton,
Chloroform und Benzol nach der Entwicklung erhitzt oder behandelt wird, kann ein sichtbares Bild erhalten werden, das
durch licht und Feuchtigkeit nicht beeinflußt Wird und bleibend und dauerhaft gelagert werden kann.
Pulverentwickler, deren Oberfläche mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde,und das Gemisch eines Pulverentwicklers und eines Pulvers aus.einem festen oberflächen-
aktiven Mittel, wie in der Patentschrift (Patentanmeldung F 48 12o VIb/l5 k) beschrieben, können bei dem Verfahren
gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen» Für diesen Zweck sind die als Netzmittel verwendeten oberflächenaktiven
Mittel geeignet und Beispiele hierfür sind Alkyl-
- BAD C3K2INAL
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- Ii -
sulfosuecinate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylester von Sorbitan,
quart ernäre, langkettige Kohlenwasserstoff amraoniumsalze
und Alkylester von Polyoxyäthylensorbitan.
Die zur Anwendung gelangende Menge an .oberflächenaktivem
Mittel kann in Abhängigkeit von der Art des oberflächenaktiven
Mittels" in irgendeinem Ausmaß gewählt werden und im allge-
-1 Ο TO
meinen ist eine Menge von etwa Io bis Io und insbesondere
I-? 17 2
von Io bis Io Moleküle je cm Oberfläche des Pulverentwi
ekle rs. geeignet.
Derartige Pulverentwickler besitzen eine starke Haftung
.auf -dem übertragbaren und ladungsaufnahmefähigen Material, so daß der Bildkontrast der Kopie kräftig erehalten werden
kann- - ; . -
Die Übertragung eines übertragbaren Materials auf ein
Aufnahmeblatt von einem Zwischenhlatt kann mehrmals ausgeführt
\tferden.
So können viele Blätter von Kopien auf dem blatt- oder bahnenförmigem Aufnahmematerial erhalten werden„
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand von Beispielen
erläutert. . -;■■
■ Beispiel 1
- Eine Platte für die Elektrophotographie, die farbsensibilisiert
und mit Zinkoxyd überzogen ist, wird in üblicher
■ ■-. - ■ :. ,..■,: . ■; BAD CP.K31NAU
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Weise geladen und belichtet und dann mit dem nach dem nachstehenden
Verfahren hergestellten Pulverentwickler für die Entwicklung des Zwischenblatts oder der Zwischenbahn p.ulver-entwickelt,
- ' .
2o g Benzoesäure "werden mit 1 g' Ruß gut gemischt und bei 1250C erhitzt, um das Gemisch zu schmelzen. Nach kräftigem
Rühren der Mischung in Form der Schmelze wird diese auf Raumtemperatur durch Verfestigung der Schmelze gekühlt
und auf eine Korngröße von weniger als 4oo Maschen gekörnt, um den Pulverentwickler zur Entwicklung des blatt- oder
" bahnenförmigen Zwisehenmaterials zu erhalten. Das geladene^
und beleichtete blatt- oder bahnenfÖrmige Zwischenmaterial .
wird pulverentwickelt und durch Bestrahlung mit Infrarotstrahlen
erhitzt und das Bild wird fixiert, wobei ein Zwischenoriginalbild
erhalten wird«
Dann wird ein blatt- oder bahnenfÖrmiges Aufnahmematerial
auf die Bildoberfläche des blatt- oder bahnenförmigen
.Zwischenmaterials aufgebracht und durch einen Erhitzer oder mittels Bestrahlung durch Infrarotstrahlen von der
Rückseite des Zwischenmaterials her erhitzt,, um einen Teil
des übertragbaren Materials zu schmelzen und dieses auf das Aufnahmeblatt zu übertragen. . ·
Das Aufnahmeblatt wird mit einem Toner pulverentwickelt,
der durfh Vermählen von 8o Teilen. Polystyrol, Io Teilen Phe-
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nolformaldehydharz und Io Teilen Ruß auf einer Heißwalze
und durch Vermählen der erhaltenen homogenen Mischung auf
eine mittlere Teilchengröße von 15 bis 25 μ hergestellt worden
ist, und im Dampf von Trichloräthylen fixiert«
Durch Wiederholung dieser Arbeitsweise kann von einem
Zwischenblatt ein Vielfaches von zehn Kopieblättern erhalten werden.
Eine Aluminiumoriginalplatte für die Elektrophotographie, die mit amorphem Selen im Vakuum bedampft worden ist, wird
in üblicher Weise geladen, belichtet und mit dem Pulverentwickler für die Entwicklung des 'Zwischenblatts oder der
Zwischenplatte pulverentwickelt, wobei der Entwickler nach dem nachstehend beschriebenen Verfahren hergestellt worden
ist, um ein Zwischenblatt zu erhalten» Andererseits kann eine mit.Selen im Vakuum aufgedampfte Platte, die mit dem
Pulverentwickler überzogen ist, mit.einem weiteren· Papier
oder PiIm in Berührung gebracht und einer Koronaentladung in Berührung unterworfen werden, um den Pulverentwickler
auf der Selenplatte auf das Papier oder den Film elektrostatisch zu übertragen; diese Anordnung kann als Z\vischenblatt
oder Zwischenbahn verwendet werden»
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Pur die Herstellung des Entwicklers zur Entwicklung des Zwischenblattes werden 2o g 2,4 Dihydroxybenzophenon
mit 1 g Ruß gemischt und auf 1470O zum Schmelzen der Mischung
erhitzt. Das Gemisch wird In Form der Schmelze kräftig gerührt, zur Verfestigung auf Raumtemperatur gekühlt und dann
auf eine Korngröße unterhalb 4oo Maschen gekörnt.
Die Übertragung, Entwicklung und Fixierung des Zwischenbildes wurden in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
ausgeführt»
Ein Zwischenblatt wird mit den Materialien und nach dem Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt
und mit dem wie in Beispiel 1 hergestelltem Pulverentwickler, wobei 2o g pulverisiertes l-Phenyl-3-pyrazolidon und
1 g Ruß bei 1250C erhitzt wurden, um ein Schmelzen herbeizuführen,
entwickelt. Das übertragbare und ladungsaufnahme fähige Material, welches auf dem dem Bildbereich des Origi
nals entsprechenden Bereich anhaftet, wird dann auf ein Aufnahmeblatt übertragen»
Io g eines Toners, der durch Vermählen von 8o Teilen
Polystyrol, Io Teilen Phenolformaldehydharz und Io Teilen
Ruß auf einer Heißwalze und Vermählen der sich ergebenden homogenen Mischung auf eine Teilchengröße von 15 bis 25 ^u
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erhalten worden ist, werden einer Lösung von 1 ml einer 3o$igen wäßrigen Lösung von Natriumdiisooctylöulfosuccinat
(Isooctyl = 2-äthylhexyl) in loo ml Wasser zugegeben, kräftig
gerührt, um eine Dispersion zu erhalten, im Vakuum getrocknet und erneut auf eine Teilchengröße von weniger als
88 μ zerkleinert, wobei der Pulverentwickler für die Entwicklung des Bild aufnehmenden Blattes erhalten wird.
Wenn die Lichtdurchlässigkeitsdichte nach der Fixierung bei Anwendung einer Mlmunterlage als bildaufnehmendes Blatt
bestimmt wird, kann der folgende Unterschied zwischen der Dichte bei Entwicklung mit einem Entwickler, der nicht· mit
einem oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde, wie in Bei© spiel 1 beschrieben ist, und derjenigen bei Entwicklung mit
einem Pulverentwickler, der mit dem oberflächenaktiven Mittel behandelt worden war, beobachtet werden.
Bilddichte - Schleierdichte
Pulverentwickler
ohne Behandlung , o,17
Pulverentwickler
behandelt mit einem
oberflächenaktiven Mittel I,o7
Aus dem vorstehenden Ergebnis ist ersichtlich, daß die Verwendung eines mit einen oberflächenaktiven kittel
behandelten Pulverentwicklers wesentlich die Dichte lisch
der Entwicklung erhöht.
909838/1186 BAD
Ein einen Unterüberzug von Polyvinylalkohol tragendes Papier mit einer Dicke von loo ji-wird mit einer Lösung von
Polybutylmethacrylatharz in Toluol so überzogen, daß die TrockendickeC3lo μ beträgt.
Nach Trocknung der Schicht wird ein metallisches M-nte-
rial, welches mit einer Gleichstromspannung von -looo Volt
geladen worden ist, auf die Oberfläche unter Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes gepreßt, welches dann mit
dem gleichen Pulverentwickler für die Entwicklung des Zwischenblatts, wie in Beispiel 1 beschrieben, entwickelt wird,
Bei Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 beschrieben, können gute Kopien erhalten werden.
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Claims (3)
- -1 r»JL ι —PatentansprücheVerfahren zur Herateilung von Kopien, dadurch gekennzeichnet, daß man(1) ein elektrostatisches Bildmuster auf einer lichtelektrischen Oberfläche bildet, " -(2) das gebildete Bild mit pulverisiertem festem Material, das im Normalzustand hart und nicht klebrig ist, bei einer Temperatur im Bereich von 7o bis 17o°0 schmilzt und sur Bildung einer metastabilen Flüssigkeit beim Abkühlen uer Schmelze neigt, entwickelt,(3) das harte und nicht klebrige Material auf ein Aufnahmeblatt unter dem Einfluß von Wärme überträgt,(4) das Aufnahmeblatt mit einem Pulverentwickler entwickelt und(5) das Blatt fixiert,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Entwicklung des Aufnähmeblattes einen mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelten Pulverentwickler verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Entwicklung des Aufnahmeblattes einen mit einem feinen, festen oberflächenaktiven Mittel gemischten Pulverentwickler verwendet.309838/1186
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