DE2344970B2 - Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Trimmer - Google Patents
Zigarettenherstellungsmaschine mit einem TrimmerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einer Strangformvorrichtung zum Bilden
eines Tabakstroms, einem Trimmer, der zur Bildung eines Zigarettenfüllstromes einen Teil des Tabakstromes entfernt und der bezüglich des Tabakstroms
verschiebbar angeordnet ist, und einer Rückführeinrichtung, die den entfernten Tabak unmittelbar in die
Strangformvorrichtung rückführt, vorzugsweise so, daS
der entfernte Tabak eine Schicht des Tabakstromes bildet, die vom Trimmer nicht entfernt wird.
Bei einer vorbekannten Zigarettenherstellungsmaschine dieser Art (US-PS 35 04 679) wird überschüssiger
Tabak vom Trimmer abgenommen und mittels einer Stachelwalze unmittelbar in den Tabakstrom zurückgeführt Die Rückführung erfolgt in der Weise, daß der
rückgeführte Tabak in einen Bereich des Tabakstromes gelangt, der vom Trimmer nicht erfaßt werden kann;
hierdurch wird vermieden, daß der einmal vom Trimmer entfernte Tabak nochmals vom Trimmer abgenommen
wird und den Rückführungsprozeß erneut durchlaufen muß.
Der vom Trimmer entfernte Tabak bildet üblicherweise einen beträchtlichen Anteil des Tabakstroms, zum
Beispiel 25% oder mehr. Beim Anlassen der Zigarettenherstellungsmaschine ergibt wich die Schwierigkeit, daß
der Tabakstrom relativ dünn ist und daher zu wenig Tabak vom Trimmer abgenommen und in den
Tabakstrom zurückgeführt wird. Man könnte daran denken, beim Anlassen der Zigarettenherstellungsmaschinc mehr Tabak als bei normalem Betrieb zuzuführen, um den Mangel an überschüssigem Tabak
auszugleichen. Die Zigarettenherstellungsmaschine mit mehr Tabak als bei normalem Betrieb zu beaufschlagen,
kann jedos-h zu Betriebsstörungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettenherstellungsmaschine der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Zigarettenherstellungsmaschine störungsfrei angelassen werden kann,
ohne während dieser Anfangsphase mit einer zusätzlichen Menge an Tabak beaufschlagt werden zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Zigarettenherstellungsmaschine mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß dem
Trimmer eine Steuereinrichtung zugeordnet ist die den Trimme·· bei Starten der Zigarettenherstellungsmaschine kurzzeitig näher zu dem den Tabakstrom tragenden
Förderer bewegt um einen größeren Anteil des Tabakstroms zu entfernen.
Da der Trimmer während der Anfangsphase kurzzeitig näher zu dem den Tabakstrom tragenden Förderer
bewegt wird, ist der Anteil des entfernten Tabaks größer als bei normalem Betrieb; hierdurch wird ein
Ausgleich für den in der Betriebsphase fehlenden Tabak geschaffen. Diese Maßnahme läßt sich in einfacher und
daher entsprechend billiger Weise durchführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es
zeigt:
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Zigarettenherstellungsmaschine,
F i g. 2 eine Steuereinrichtung für den Trimmer der Zigarettenherstellungsmaschine nach F i g. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der in F i g. 2 gezeigten Steuereinrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigte Maschine besteht aus einem sich nach oben erstreckenden Kanal 2, in dem Tabak
aufwärts gefördert wird mittels eines zu einem luftdurchlässigen Bandförderer 4 gerichteten Luftstroms. Somit wird auf dem Bandförderer 4 ein
Tabakstrom gebildet und durch von einer Unterdruckkammer 6 ausgeübte Saugwirkung auf dem Band
gehalten. Der Tabakstrom wird an einem Trimmer 8
vorbeigeführt, der einen Teil des Tabakstroms entfernt,
während dann der beschnittene Strom auf einer ununterbrochenen Einhüllpapierbahn 10 abgelegt wird,
in die er zur Bildung eines ununterbrochenen Zigarettenstrangs eingeschlossen wird.
Der vom Trimmer 8 entfernte Tabak wird abwärts durch eine Rohrleitung 12 und dann durch eine weitere
Rohrleitung 14 unmittelbar in das untere Ende des Kanals 2 gefördert Es ist zu sehen, daß der von der
Rohrleitung 14 gelieferte Tabak eine Anfangsschicht auf dem Bandförderer 4 bildet Auf diese Weise verbleibt
der überschüssige Tabak als Teil des beschnittenen Füllerstroms und wird nicht wieder vom Trimmer
entfernt
Es kann eine andere Einrichtung zum Zuführen des überschüssigen Tabaks in das untere Ende des Kanals 2
verwendet werden; z. B. kann ein Hilfseinfülltrichter vorgesehen sein, der den vom Trimmer entfernten
Tabak aufnimmt und dosiert an eine Zuführungsvorrichtung abgibt, die ihn in das untere Ende des Kanals 2
liefert
Innerhalb der Unterdruckkammer 6 befindet sich eine Luftzelle 16, die die Luftdurchlässigkeit des Tabakstroms
überwacht
Fig.2 zeigt, wie die Luftzelle 16 zum Steuern des
Trimmers 8 angeschlossen ist Eine normalerweise (d. h. während die Maschine normal läuft) mit der Luftzelle 16
verbundene Rohrleitung 18 ist über ein Ventil 20 an eine zu einem Balg 24 führende Rohrleitung 22 angeschlossen.
Der Balg 24 übersetzt Änderungen des Saugdrucks in eine Bewegung eines mechanischen Gliedes 26. Die
Bewegungen des Glieds 26 werden ihrerseits über einen hydraulischen Verstärker 28 auf ein an einem Hebel 32
angelenktes Glied 30 übertragen, wobei dieser Hebel seinerseits am Trimmer 8 angelenkt ist. Als Ergebnis
wird der Trimmer 8 abwärts bewegt, wenn der Saugdruck in der Luftzelle 16 fällt Umgekehrt wird der
Trimmer 8 aufwärts bewegt, wenn der Saugdruck in der Luftzelle 16 ansteigt
Wenn die Maschine durch Drücken eines Knopfs 34 gestartet wird, wird ein Relais 44 betätigt, das Energie
an eine Betätigungseinrichtung 46 anschließt, die das Ventil 20 in die ausgezogen dargestellte Stellung dreht.
In dieser Stellung ist die Rohrleitung 22 mit einer zur Unterdruckkammer 6 führenden Rohrleitung 48 verbunden,
während die Rohrleitung 18 zur Atmosphäre hin entlüftet wird. Der Saugdruck in der Unterdruckkammer
6 ist ungefähr 60% größer als der Saugdruck in der Luftzelle 16, so daß der Trimmer M aufwärts bewegt
wird, z. B. um einen Abstand von 5 mm vom Förderer 4
(wo der normale Durchschnittsabstand ungefähr 10 mm betragen kann). Sobald sich ein ausreichender Strom
von überschüssigem Tabak eingestellt hat, liefert eine Überwachungsvorrichtung 50 (z. B. eine Fotozelle in
einem Hilfseinfülltrichter, der den überschüssigen Tabak aufnimmt und dosieit abgibt) ein umgekehrtes
ίο Signal in das Relais 44, auf Grund dessen das Ventil 20
um 90° gedreht wird und die Rohrleitung 20 mit der Rohrleitung 18 verbindet Die Rohrleitung 48 wird dann
über einen gedrosselten Kanal in einer Rohrleitung 52 mit der Atmosphäre verbunden.
Fig.3 zeigt eine andere Möglichkeit, um den
Trimmer 8 näher an den Bandförderer zu bewegen, während die Maschine gerade gestartet wird. Der
Trimmer 8 wird wiederum von einem Hebel 32 getragen, der schwenkbar an seinem linken Ende 35
gelagert und schwenkbar an seinem rechten Ende an ein Steuerglied angeschlossen ist das in diesem Beispiel aus
einem Teil 36 besteht das einen Kolben 38 trägt Der Kolben 38 ist so angeordnet daß er in einem mit einem
Teil 42 verbundenen Zylinder 40 gleitet Während die Maschine normal läuft, drückt eine Feder 54 im Zylinder
40 den Kolben 38 in eine begrenzende Stellung gegen ein Widerlager 56.
Um den Trimmer 8 während des Startens aufwärts zu bewegen, wird Druckluft in eine Einlaßrohrleitung 58
unterhalb des Kolbens 38 geliefert, und sie drückt den Kolben 38 aufwärts gegen die Wirkung der Feder 54,
wobei Luft oberhalb des Kolbens 38 durch eine Entlüftungsöffnung 60 abgelassen wird. Als Ergebnis
schwenkt der Hebel 32 im Gegenuhrzeigersinn um das Ende 35, bis er an einen Anschlag 62 stößt der die
maximale Höhe des Trimmers bestimmt die wie oben beschrieben ungefähr 5 mm vom Förderer betragen
kann.
Statt Druckluft zum Einlaß 58 zuzuführen, kann eine Saugwirkung auf den Kanal 60 ausgeübt werden, um
den Kolben gegen die Wirkung der Feder anzuheben.
Wird der überschüssige Tabak über einen mit einer Fotozelle versehenen Hilfseinfülltrichter zugeführt so
kann der Trimmer automatisch in seine normale Durchschnittslage zurückgeführt werden, wenn die
Fotozelle anzeigt, daß ausreichend Tabak im Hilfseinfülltrichter vorhanden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zigarettenherstellungsmaschine mit einer Stnuigformvorrichtung zum Bilden eines Tabak- s
Stroms, einem Trimmer, der zur Bildung eines Zigarettenfüllstromes einen Teil des Tabakstroms
entfernt und der bezüglich des Tabakstroms verschiebbar angeordnet ist und einer Rückführeinrichtung, die den entfernten Tabak unmittelbar in die
Strangformvorrichtung rückführt, vorzugsweise so, daß der entfernte Tabak eine Schicht des Tabakstrang bildet, die vom Trimmer nicht entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Trimmer (8) eine Steuereinrichtung (16—62) zugeordnet
ist, die den Trimmer (8) bei Starten der Zigarettenherstellungsmaschine kurzzeitig näher zu dsm den
Tabakstrom tragenden Förderer (4) bewegt, um einen größeren Anteil des Tabakstroms zu entfernen.
2. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, bei der der Tabakstrom von dem Förderer mittels
Saugzug in einer Unterdruckkammer getragen wird und die Luftdurchlässigkeit des Tabakstroms vor
dem Trimmen gemessen wird, und zwar mittels einer 2s
Luftzelle in der Unterdruckkammer, deren Unterdruck kleiner als der Unterdruck in der Unterdruckkammer ist, wobei der Saugdruck der Luftzelle
einem Verstärker zuführbar ist, der den Abstand des Trimmers von dem Förderer ändert, um den
getrimmten Tabakstrom zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (28) kurzzeitig,
während des Anlassens der Zigarettenherstellungsmaschine, unmittelbar mit der Unterdruckkammer
(6) verbindbar ist, um den Trimmer (8) näher an den Förderer (4) heranzubewegen.
3. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des
Trimmers (8) durch ein Gestänge (32, 36, 42) steuerbar ist, das eine Kolben-Zylinder-Einrichtung *o
(38, 40) aufweist, und das die Länge des Gestänges über ein Strömungsmittel-Eingangssignal der Kolben-Zylinder-Einrichtung kurzzeitig, während des
Anlassens der Zigarettenherstellungsmaschine veränderbar ist, um den Trimmer (8) näher an den
Förderer (4) heranzubewegen.
4. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Tabakstrom
dadurch gebildet wird, daß Tabak auf einen Förderer geschauert wird, auf dem sich der Tabak zu einem so
Tabakstrom aufbaut, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernte Tabak dem Tabakschauer getrennt
von dem neuen Tabak, der der Zigarettenherstellungsmaschine zugeführt wird, zuführbar ist
5. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernte Tabak
oder zumindest ein Teil desselben unmittelbar in den Tabakschauer einführbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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ID=10424063
Family Applications (1)
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1972
- 1972-09-12 GB GB4235872A patent/GB1445096A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-09-06 DE DE2344970A patent/DE2344970C3/de not_active Expired
- 1973-09-10 US US05/395,678 patent/US3949763A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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