DE2344970A1 - Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Zigarettenherstellungsmaschine

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DE2344970A1
DE2344970A1 DE19732344970 DE2344970A DE2344970A1 DE 2344970 A1 DE2344970 A1 DE 2344970A1 DE 19732344970 DE19732344970 DE 19732344970 DE 2344970 A DE2344970 A DE 2344970A DE 2344970 A1 DE2344970 A1 DE 2344970A1
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Germany
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tobacco
stream
conveyor
machine
suction
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DE19732344970
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DE2344970C3 (de
DE2344970B2 (de
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Francis Auguste M Labbe
Clifford Russell Marritt
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

j Die Erfindung betrifft eine Zigarettenherstellungsmaschine, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum Zuführen von Tabak j zu einem Teil der Maschine, der Tabak in einen Tabakstrom formt, durch eine Schneidvorrichtung, die einen Teil des Tabakstroms wegschneidet, und eine Einrichtung zum Zurückführen von Abfalltabak zum tabakstromformenden Teil der Maschine, wobei die Schneidvorrichtung so angeordnet ist, daß sie beim Starten der Maschine kurzzeitig eine vermehrte Tabakmenge vom Tabakstrom entfernen kann.
Es ist ersichtlich, daß der Ausdruck "Abfalltabak" den durch die Schneidvorrichtung vom Tabakstrom entfernten Tabak bezeichnen > soll.
2-
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Der Tabakstrom wird vorzugsweise, möglicherweise stromaufwärts mit Hilfe eines Luftstroms, zu einem Förderer hin gebildet, auf ; dem sich der Tabak als Tabakstrom aufbaut, wobei der Tabak zum !Förderer hin an einer Stelle so aufgeschüttet wird, daß er den !Teil des Tabakstroms bildet, der von der Schneidvorrichtung nicht
entfernt wird. Zu diesem Zweck wird der Abfalltabak vorzugsweise dem Tabakstrom getrennt von dem in die Maschine gelieferten, fri-
sehen Tabak zugeführt. Zum Beispiel kann der Abfalltabak oder iwenigstens ein Teil von diesem im wesentlichen unmittelbar der Tabakaufschüttung zugeführt werden, ohne von allen den aufgerauhten Trommeln und/oder zum Zuführen des eintretenden, frischen Tabaks verwendeten anderen Zuführungsvorrichtungen gehandhabt zu werden. Somit vermeidet der bereits aufgelockerte und vielleicht auch gereinigte Abfalltabak eine bedeutende, weitere Verschlechterung, die bewirkt werden kann durch Handhaben des Abfalltabaks durch die aufgerauhte Trommel oder andere zum Auflockern des eintretenden, frischen Tabaks erforderliche Vorrichtungen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand j der Zeichnung. Darin zeigt:
■Fig. 1 eine schema t is ehe Seitenansicht des in Betracht kommen den Teils einer vollständigen Maschine;
Fig. 2 schematisch eine Möglichkeit, mit der die Schneidvorrichtung während des Startens angehoben werden kann;
— 3 -
409812/0937.
Fig. 3 eine wahlweise Ausfuhrungsform zu der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion.
Die in Fig. 1 gezeigte iaschine ist grundsätzlich die in der brit. PS 929 338 beschriebene. Sie besteht aus einem sich nach oben erstreckenden Kanal 2, in dem Tabak aufwärts geliefert wird mittels eines zu einem luftdurchlässigen Band 4 gerichteten Luftstroms. Somit wird auf dem Band 4 ein Tabakstrom gebildet und durch von einer Saugkammer 6 ausgeübte Saugx^irkung auf dem Band gehalten. Der Tabakstrom wird an einer Sclmeidvorrichtung 8 vorbeigeführt, die einen Teil des Tabakstroms entfernt, während dann ;der beschnittene Strom auf einer ununterbrochenen Einhüllpapierbahn 10 abgelegt wird, in die er zur Bildung einer ununterbrochenen Zigarettenstange eingesciilossen 'wird.
in Fig. 1 gezeigte Anordnung weicht von der oben genannten britischen Patentschrift darin ab, daß der Abfalltabak (d.h. der von der Schneidvorrichtung 3 entfernte Tabak) abv;ärts durch eine AOiirleitung 12 geführt und dann durch eine weitere Rohrleitung unmittelbar in das untere Ende des Kanals 2'geliefert wird. Es iiit zu sehen, daß der von der Rohrleitung 14 gelieferte Tabak eine Anfangs schicht auf den Band 4 bildet. Auf diese Weise verbleibt der Abfalltabak als Teil des beschnittenen Füllerstroms und wird nicht xvieder von der Sclmtädvorrichtung entfernt.
i Ls kann eine andere Einrichtung zum Zuführen des Abfalltabaks in das untere r.nde des Xanals 2 verwendet werden, die z.B. andere formeii von Fördervorrichtungen mit eins cn ließt. Es kann möglicher«
-4-
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BAD ORIGINAL
weise ein Hilfseinfülltrichter vorgesehen sein, der den Abfallta-balv von der Schneidvorrichtung aufnimmt und dosiert einer Zui'aurungsvorricntung abgiut, die ihn in das untere Ende des Kanals 2 liefert.
Innernalb der Saugkaamer 6 befindet sich eine Luftzelle 6, durch die die Luftdurchlässigkeit des fabakstrons in der in der oben genannten britischen Patentschrift beschriebenen IVeise überwacat.
Fig. 2 zeigt wie die Luftzelle 16 zum Steuern der Schneidvorrichtung angeschlossen ist. Eine normalen/eise (d.h. während die :aschine iiormal läuft) mit der Luftzelle \erbundene Rohrleitung 18 ist über ein Ventil 20 an eine zu einem Balg 24 führende Rohrleitung 22 angeschlossen. <>er Balg 24 übersetzt änderungen des Saugdrucks in eine Bewegung eines mechanischen Clieds 26. ;;ie Eewegungen des Glieds 26 werden ihrerseits über einen hydraulisc3-en Verstärker 2 8 auf ein an einem Hebel 32 angelenktes Glied 30 übertragen, wobei dieser Hebel seinerseits an der Schneidvorrichtung angelenkt ist. Als Ergebnis wird die Schneidvorrichtung abwärts bewegt, wenn der Saugdruck in der Luftzelle 16 fällt. Umgekehrt wird die Schneidvorrichtung 3 aufwärts bewegt, wenn der Saugdruck in der Luftzelle 16 ansteigt.
Lde Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in der folgenden IVeise erzielt. Wenn die '-ascnine durch brücken eines Knopfs 34 gestartet wird, wird ein "elais 44 betätigt,das Energie ' an eine Betätigungseinrichtung 46 anschließt, die das Ventil 20 !
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BAD GINAL
in die ausgezogen dargestellte Stellung dreht. In dieser Stellung ist die rohrleitung 22 mit einer zur Saugkammer 6 führenden Rohr- : leitung 43 verbunden, während die Rohrleitung 18 zur Atmosphäre
hin entlüftet wird, üer Saugdruck in der Saugkammer 6 ist ungefähr 00 % größer als der Saugdruck in der Luftzelle 16, so daß ■ die Schneidvorrichtung 8 aufwärts bewegt wird, z.B. um einen Ab- ' stand von 5 mm vom Förderband 4 (wo der normale Durchschnittsab- ■ stand ungefähr 1ϋ vim betragen kann). Sobald sich ein ausreichender Strom von Abfalltabak eingestellt hat, liefert eine überwa- j
chungsvorriciitung 50 (z.B. ein Fotozellengerät in einem Hilfseinfülltrichter, der den Abfalltabak aufnimmt und dosiert abgibt)
ein umgekehrtes Signal in das Relais 44, aufgrund dessen das Ventil 20 um 1JO gedreht wird und die Rohrleitung 20 mit der Rohrleitung 18 verbindet. i)ie Rohrleitung 48 wird dann über einen gedrosselten Kanal in einer Rohrleitung 52 mit der Atmosphäre verbunden .
Fig. 3 zeigt eine wanlweise i'öglichkeit zum Bewegen der Schneidvorrichtung 3 näher an das Band, während, die i.-"iaschine gerade ge- j
ι startet wird. Die Schneidvorrichtung wird wiederum von einem Kebeüj
52 getragen, der schwenkbar an seinem linken Ende 35 gelagert und j
schwenkbar an seinem rechten Ende an ein Steuerglied angeschlossen^ ist, das in diesem Beispiel aus einem Teil 36 besteht, das einen · Kolben 38 trügt. Dieser Kolben ist so angeordnet, daß er in einem ι jiiit eintiii Teil 42 verbundenen Zylinder 40 gleitet. Während die
.aschine normal läuft, drückt eine Feder 54 im Zylinder 40 den
Kolben 3o in eine begrenzende Stellung gegen ein Widerlager 36.
409812/0937 bad oRleiNAL
Um die Schneidvorrichtung während des Startens aufwärts zu bewegen, wird druckluft in eine binlaßrohrleitung 53 unterhalb des Kolbens 33 geliefert und drückt den Kolben aufwärts gegen die Wirkung der Feder 54, v/ob ei Luft oberhalb des Kolbens durch eine Entlüftungsöffnung 60 abgelassen wird. Als Ergebnis schwenkt der Hebel 52 im Gegenuhrzeigersinii uns. das Ende 55 bis er an einen Anschlag 02 stößt, der die maximale Höhe der Schneidvorrichtung bestimmt, die wie oben beschrieben ungefähr 5 nun vol; Forderer betragen kann.
Statt dem Zulassen von Druckluft zum Einlaß S8 kann eine Saugwirkung auf den Kanal oC ausgeübt werden zuitl Anheben des Kolbens zc~~ gen die IVirkung der Feder.
Es ist ersichtlich, daß beim Fehlen einer Vorkehrung zum Bewegen der Schneidvorrichtung kurzzeitig näher an das Förderband si cn ein Problem beim Starten der aschine ergibt. Bis der Tabartstrom ganz gebildet ist, icönnte die Schneidvorrichtung nicht genügend Tabak entfernen zur Bildung des Teils aes durch den Abfilltabak gebildeten iabakstroms. ber i'abakstrom wäre jedoch ohne den Abfalltabak nicht vollständig.
Die vorliegende Erfindung kann auch angewendet !»erden bei Zi^aret-. ; tenherstellungsinascjiinen der in den Patentanmeldungen P 2C 15 387.1 (Fig. 9) und P 22 46 y76.7 beschriebenen ^rt. Insbesondere im letzteren Fall wird beschrieben wie von der Schneidvorrichtung entfernter Abfalltabak zur Bildung einer Anfangslage auf den.
Förderband verwendet wird, wobei der Abfalltabak über einen Iiilfs-i ■ einfülltrichter zugefünrt wird, üic Schneidvorrichtung kann auto-
4098 12/0937
BAD ORIGINAL
matisch in ihre normale i;urchscanittslage zurückgeführt werden, x:enn das Totozellengerät anzeigt, daß ausreichend Tabak im Hilfseinfülltrichter vorhanden ist.
-S-409812/0937 BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. Dr. l.-.g. H. r-ieoendanlc
    Dipl. Ing.H. Hsnee - ·"." kt Pftys. 1V.Schmitz
    Dipl. Ing. E. Graslu - Dipl. Ing. W. Wehnert
    8 München 2.. i Vozaristraße 25
    Telefon 5380580
    Molins Limited'
    ... , „. ^ 3. September 1973
    2, hvelyn Street t
    . r , . , ^ T, t ,, - j Anwaltsakte "-28O3
    jept ford,London,b.L·. ä, ^ngland
    Patentansprüche
    Zigarettenherstellungsmaschine, gekennzeichnet durch eine Hinrichtung zum zuführen von Tabak zu einem Teil der ''aschine, der Tabak in einen Tabakstrom formt, durcn eine Scaneidvorrichtung, die einen Teil des Tabakstroms wegscaneidet, und eine Einrichtung zum Zuführen von Ahfälltabak zum tabakstromformenden Teil der -'aschine, v.obei die Schneidvorrichtung so angeordnet ist, daß sie beim Starten der 'aschine kurzzeitig eine vermehrte Tabak menge vom Tabakstrom entfernen kann.
  2. 2. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom durch Aufschütten von Tabak zu einem Förderer hin gebildet wird, auf dem sich der Tabak als Tabakstrom aufbaut, wobei der Abfalltabak zum Förderer hin an einer Stelle so aufgeschüttet wird, daß er den Teil des Tabakstroms bildet, der von der Schneidvorrichtung nicht entfernt wird.
    409812/Ü937
  3. 3. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfalltabak der Tabakaufschüttung getrennt
    von dem in die maschine gelieferten, frischen Tabak zugeführt ■ wird.
    4. Zigarettenherstellungsjnaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn ~, zeichnet, daß der Abfalltabak oder wenigstens ein Teil von die-i
    sein im wesentlichen unmittelbar der Tabakaufschüttung zugeführt! wird, ohne von allen den aufgerauhten Trommeln und/oder zum j Zuführen des eintretenden, frischen Tabaks verwendeten anderen Zuführuiigsvorrichtungen gehandhabt zu werden.
    5. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom vom Förderer mittels Saugwirkung in einer Saugkammer getragen wird, und daß
    die Luftdurchlässigkeit des Tabakstroms vor dem Beschneiden
    überwacht wird durch eine Luftzelle in der Saugkanuner, die
    sich auf einem Saugdruck befindet, der geringer ist als der
    Saugdruck in der Saugkammer, wobei der Saugdruck in der Luft- j zelle einem Verstärker zugeführt wird, der den Abstand der '-, Schneidvorrichtung vom Förderer verrindert als 'iittel zum ! Steuern des beschnittenen Tabakstroms, und mit einer Vorkehrung zum kurzzeitigen Anschließen des Verstärkers unmittelbar
    an die Saugkammer während die iaschine gestartet wird, um die
    Senneidvorrichtung näher an den Förderer zu bewegen.
    6. Zigaretteniierstellungsinascaine nau einem der Ansprücne 2 bis j 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schneidvorrichtung
    -10-
    409812/0937 BAD
    durch ein Glied gesteuert wird, das eine Coil en- unci Zylinderanordnung enthält, durch die die Länge des Glieds kurzzeitig mittels eines Druckmitteleintritts geändert werden kann, um die Schneidvorrichtung näher an den Förderer zu bewegen während die Maschine gestartet vird.
    4098 12/0937
    BAD ORIGINAL
DE2344970A 1972-09-12 1973-09-06 Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Trimmer Expired DE2344970C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4235872A GB1445096A (en) 1972-09-12 1972-09-12 Cigarette making machines

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2344970A1 true DE2344970A1 (de) 1974-03-21
DE2344970B2 DE2344970B2 (de) 1978-11-23
DE2344970C3 DE2344970C3 (de) 1979-07-26

Family

ID=10424063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2344970A Expired DE2344970C3 (de) 1972-09-12 1973-09-06 Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Trimmer

Country Status (3)

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US (1) US3949763A (de)
DE (1) DE2344970C3 (de)
GB (1) GB1445096A (de)

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DE2344970C3 (de) 1979-07-26
US3949763A (en) 1976-04-13
GB1445096A (en) 1976-08-04
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