DE3216486A1 - Automatische steuervorrichtung zum regulieren des zu einem tabakverteiler zurueckgefuehrten geschnittenen tabaks - Google Patents

Automatische steuervorrichtung zum regulieren des zu einem tabakverteiler zurueckgefuehrten geschnittenen tabaks

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Description

Automatische Steuervorrichtung zum Regulieren des zu einem Tabakverteiler zurückgeführten geschnittenen Tabaks
Die Erfindung betrifft eine automatische Steuervorrichtung zum Regulieren des zu einem Tabakverteiler zurückgeführten geschnittenen Tabaks/ohne den Zigarettenherstellungsvorgang zu unterbrechen.
5
Bei Zigarettenherstellungsmaschinen wird ein fortlaufender zugeschnittener Stab geschnittenen Tabaks auf einem pneumatischen Saugförderband gebildet und anschliessend in eine Papiereinwickelbahn gewickelt, um einen fortlaufenden Zigarettenstab zu bilden, der schließlich in einzelne Zigaretten geschnitten wird.
Der geschnittene Tabak für den Stab wird über einen Fördertrichter des Verteilers zugeführt, wobei der vom Stab abgeschnittene Tabak, d.h. der abgeschnittene Tabaküberschuss zum Trichter und insbesondere zu einem Vortrichter rückgeführt wird. Bei Zigarettenherstellungsmaschinen wird daher der Verteiler den geschnittenen Tabak nicht in genau der Menge, die für den Tabakstab notwendig ist, sondern mit einem überschuss zuführen, um ein Abschneiden von Unregelmässigkeiten an der Aussenseite des Stabes zu erlauben und somit eine genaue Grössenbemessung des Stabes zu bewirken. Die Menge des abgeschnittenen überschuss tabaks hängt vom Überschuss des Gesamtdurchsatzes vom Verteiler ab. Unter dem Gesamtdurchsatz ist die Summe des Durchsatzes an geschnittenem Tabak, der tatsächlich zur Bildung des Stabes verwandt wird,und des Durchsatzes des' zurückgeführten abgeschnittenen Überschusstabaks zu verstehen.
. i-
Der prozentuale Anteil des zurückgeführten abgeschnittenen Tabaküberschusses ist das Verhältnis zwischen dem Gewicht des abgeschnittenen Tabaks und der Summe der Gewichte des abgeschnittenen und des als Stab ausgegebenen Tabaks. Um diesen prozentualen Anteil zu bestimmen, wird in der Praxis die Zigarettenherstellung kurzzeitig unterbrochen , um in zwei Behältern für das gleiche Zeitintervall den noch nicht in das Papier eingewickelten' Tabak, wie er von der Stabbildung kommt,und den abgeschnittenen Tabak jeweils zu sammeln. Durch ein Wiegen dieser beiden gesammelten Tabakmengen und durch ein Berechnen des Verhältnisses zwischen den Gewichten des abgeschnittenen Tabaks und des Gesamtgewichtes des Tabaks, der vom Abschneiden und von der Bildung des Tabakstabes kommt, wird der prozentuale Anteil des zurückgeführten Tabaks erhalten.
Der optimale Wert dieses prozentualen Anteils ist ein typischer Kennwert bei der Zigarettenherstellung und muss in einer Zigarettenherstellungsmaschine am Anfang des Herstellungsvorganges eingestellt werden. In der Praxis treten jedoch während des Herstellungsvorganges Abweichungen oder Drifte zwischen dem vorgegebenen optimalen Wert und dem tatsächlichen Wert des prozentualen Anteils des zurückgeführten Tabaks auf. Diese Abweichungen werden gegenwärtig bestimmt und dadurch korrigiert, dass die Werte des prozentualen Anteils in vorher festgelegten Zeitintervallen berechnet werden und in der notwendigen Weise der Gesamtdurchsatz des geschnittenen Tabaks reguliert wird, der vom Verteiler zugeführt wird. Natürlich können diese Berechnungen nicht zu häufig durchgeführt werden, da sie eine Unterbrechung des Betriebes zur Folge haben.
D.h. zusammenfassend, dass die gegenwärtig verwandte Regulierung oder Anpassung des prozentualen Anteils des zurückgeführten Tabaks in einem empirischen Vorgang, der von Zeit zu Zeit wiederholt wird, ersichtliche Mängel hat.
- γ-
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden und soll eine Steuervorrichtung zum.automatischen Regulieren des prozentualen Anteils des als abgeschnittener Tabaküberschuss zurückgeführten geschnittenen Tabaks geschaffen werden, die im wesentlichen fortlaufend den tatsächlichen Wert dieses prozentualen Anteils an einen vorgegebenen optimalen Wert dieses prozentualen Anteils anpassen kann. Diese Regulierung erfolgt ohne eine Unterbrechung der Herstellung des Zigarettenstabes fortlaufend und während aufeinanderfolgender Zeitintervalle, die gleich gross und einstellbar sind, um automatisch dementsprechend den Gesamtdurchsatz des geschnittenen Tabaks zu regulieren, der vom Verteiler zugeführt wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Detektorsaugkopf für den abgeschnittenen Tabak
überschuss, der an einer Vorrichtung zum Regulieren des prozentualen Anteils des abgeschnittenen Tabaks angebracht werden kann, der zum Verteiler einer Zigarettenherstellungsmaschine zurückgeführt wird, gemäss eines Ausführungs
beispiels der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Detektorkopfes
von FIg. 1.
30
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer elektronischen Schaltung, die bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Detektorkopf dazu verwandt wird, ein Frequenzsignal zu erhalten, das den tatsächlichen Durchlass des abgeschnittenen zurückgeführten
Tabaks wiedergibt.
- ν-
Fig. 4 zeigt in einem Blockschaltbild eine elektronische Schaltung, die dazu verwandt wird, ein Frequenzsignal zu erhalten, das den tatsächlichen Durchsatz des geschnittenen Tabaks wiedergibt, der wirklich zur Bildung eines Tabakstabes genauer Grosse verwandt wird, wobei angenommen wird, dass die Zigarettenherstellungsmaschine mit einer automatisch arbeitenden Zigarettengewichtsreguliereinrichtung versehen ist.
Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild, wie die Frequenzsignale, die in den Schaltungen der Fig. 3 und 4 erzeugt werden, gemeinsam über einen elektronischen Mikroprozessor dazu verwandt werden,
ein Regel- oder Steuersignal zu erzeugen, um die Wirkung eines Servomotors nachzustellen, der den Durchsatz des Verteilers des geschnittenen Tabaks steuert.
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Fig. 1 zeigt schematisch den Detektorkopf 1 eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Steuervorrichtung für eine Zigarettenherstellungsmaschine eines Typs,· bei dem der Tabakstab, der auf einem Saugförderband 3 gebildet wird, vor dem Einwickeln in das Papier zur Bildung eines fortlaufenden Zigarettenstabes der Wirkung von zwei Abschneidoder Abrichteinrichtungen R unterworfen wird, um ihm eine genaue Grosse zu geben, indem vom Stab beliebige Unregelmäßigkeiten an der Aussenseite abgeschnitten werden. 30
Der abgeschnittene Tabak, d.h. der abgeschnittene Tabaküberschuss wird in eine Saughaube 2 gezogen und zum Vortrichter eines Verteilers der Zigarettenherstellungsmaschine über einen flexiblen Saugschlauch 3 und ein sternförmiges Ventil 5 zurückgeführt, so dass er durch einen Detektorkopf 1 geht.
Der Kopf 1 umfasst eine Hülse/ die in Arbeitsverbindung zwischen der Saughaube 2 und dem Schlauch 3 liegt. Diese Hülse, die einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat,, ist mit zwei Endabschnitten versehen, die so geformt sind, dass sie fortschreitend ihren Querschnitt von einer quadratischen Form in eine kreisrunde Form ändern, um den Kopf mit der Saughaube 2 und dem Schlauch 3 zusammenlaufen zu lassen.
Die zwei gegenüberliegenden vertikalen Wände der Hülse 1 sind mit Schlitzen 101 und 201 versehen, die jeweils mit abgedichteten Schutzglasplatten versehen sind. Am Schlitz 101 befindet sich eine Lichtquelle 4,während am gegenüberliegenden Schlitz 201 ein Fotosensor 5 angeordnet ist, der beispielsweise von Fotoelementen gebildet wird, die in bekannter Weise einen elektrischen Strom erzeugen, der zu dem auftreffenden Licht proportional ist.
Da durch die Hülse 1 der Strom des zurückgeführten Tabaks geht, ist es ersichtlich, dass dieser Strom wie ein Schirm
wirkt, der zwischen der Lichtquelle 4 und den Fotoelementen ■ 5 angeordnet ist und mehr oder weniger den dazwischen hindurchgehenden Lichtstrahl dämpft. Die Stärke des durch die Fotozellen erzeugten Stromes wird daher umgekehrt proportional zur Dichte des Stromes des zurückgeführten geschnittenen Tabaks, d.h. zum Durchsatz dieses Tabaks sein.
Die Fotoelemente 5 liegen in der in Fig. 3 dargestellten elektronischen Schaltung, um ein Frequenzsignal F1 zu erzeugen, das zum Durchsatz des zurückgeführten abgeschnittenen Tabaküberschusses proportional ist. Die Arbeitsweise dieser Bauteile wird im folgenden beschrieben.
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Wie es aus dem in Fig. 3 dargestellten Schaltbild entnehmbar ist, wird der elektrische Strom, der durch die Wirkung des Lichtes auf die Fotoelemente 5 erzeugt wird, in ein Spannungssignal dadurch umgewandelt, dass der Schaltkreis der Fotoelemente über einen Widerstand 6 geschlossen wird. Das sich ergebende Spannungssignal liegt an einem Inverter D, dessen Ausgangssignal daher direkt proportional zum Durchsatz des zurückgeführten Tabaks sein wird. Dieses Signal, das durch eine Stufe E zusammen mit einer Bezugsspannung F auf den gewünschten.Pegel gebracht wird, wird abschliessend durch einen SpannungsfrequGnzwandler VFC 1 in ein Frequenzsignal F1 umgewandelt, dessen Frequenz direkt, proportional zum Durchsatz des zurückgeführten Tabaks ist.
Wenn angenommen wird, dass die Zigarettenherstellungsmaschine mit einer Einrichtung versehen ist, die automatisch das Gewicht der Zigaretten regelt, so ist der Durchsatz des tatsächlich zur Bildung des Tabakstabes benutzten Tabaks direkt proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes N. Durch eine Messung dieser Geschwindigkeit' beispielsweise mittels eines Tachometerdynamos DT, kann daher ein Signal erhalten werden, das den tatsächlichen Wort dos zuletzt genannten Durchsatz wiedergibt.
Das wird mittels der in Fig. 4 dargestellten Schaltung erreicht, in der das Spannungssignal vom Tachometerdynamo DT nach dem Durchgang über eine Entkopplung^stufe H an einem Spannungsfrequenzwandler VFC 2 liegt, an dem es in ein Frequenzsignal mit einer Frequenz F2 umgewandelt wird, die proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit des den Tabakstab bildenden Bandes N und daher zum Durchsatz des geschnittenen Tabaks ist, der dann zu einem abgerichteten Tabakstab geformt wird.
-
3216*86
./ti-
Wie es durch das Blockschaltbild in Fig. 5 dargestellt ist, liegen die beiden Frequenzen F1, F2, die in der oben beschriebenen Weise erhalten werden, gemeinsam an den Eingängen eines Mikroprozessors A, der für jede der beiden Frequenzen die Anzahl der Impulse in einem ' gegebenen Zeitintervall zählt, das beispielsweise zwischen 1 und 99 Sekunden eingestellt werden kann, wobei dieses Zeitintervall der gewünschten Zeit zur Messung des prozentualen Anteils des zurückgeführten Tabaks entspricht.
Der Mikroprozessor A bewirkt automatisch im vorher eingestellten Zeitintervall die Berechnung des prozentualen Anteils des zurückgeführten Tabaks, indem er das Verhältnis zwischen der Anzahl der Impulse, die für die ' Frequenz F1 gezählt wird, die das Gewicht des zurückgeführten Tabaks wiedergibt, und der Summe F1 + F2 der entsprechenden Gesamtanzahl der Impulse, die für die Frequenzen F1 und F2 gezählt werden, bildet, die das Gesamtgewicht des Tabaks wiedergibt, der im selben Zeitintervall aus dem Verteiler herausgeht.
Der Mikroprozessor A berechnet gleichfalls im vorher eingestellten Zeitintervall den Unterschied zwischen dem gemessenen Wert des prozentualen Anteils des zurückgeführten Tabaks und dem optimalen Bezugswert, der reguliert werden kann. Dieser Unterschied ist das Fehlersignal ER, das nach einer Umwandlung von der digitalen in die analoge Form im Wandler DAC 1 an der Steuereinrichtung MD für einen Servoregelmotor SM liegt, der den gesamten Durchsatz des geschnittenen Tabaks vom Verteiler steuert.
Der gemessene Wert des prozentualen Anteils des zurückgeführten Tabaks wird an einer Sichtanzeige B angezeigt, die auch den Wert des entsprechenden Messzeitintervalls anzeigt.
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Eine Druckmaschine C, die mit dem Auslass des Mikroprozessors A verbunden ist, wird die aufeinanderfolgenden^Prozentwerte, die in den aufeinanderfolgenden Zeitintervallen gemessen werden, sowie diese entsprechenden Zeitintervalle und die entsprechenden Ausgabegeschwindigkeiten oder Ausgabeleistungen der Zigarettenherstellungsmaschine auf- : schreiben.
Um zuverlässige Messwerte der prozentualen Anteile des Tabaks zu erhalten, muss die optische Bestimmungseinrichtung 4, 5 von beliebigen fehlererzeugenden Faktoren unbeeinflusst bleiben. Einer dieser Faktoren besteht in der unterschiedlichen Farbe des Tabaks, so dass geeignete optische Filter benutzt werden, um eine davon unbeeinflusste Messung des prozentualen Tabakanteils zu erhalten.
Ein anderer Fehler hervorrufender Faktor bei der Messung ■ des prozentualen·Anteils des zurückgeführten Tabaks ist das ungleichmässige Aüsmass der Beleuchtung der Fotozellen 5, deren Beleuchtung abnimmt, wenn die Lichtquelle 4 (Lampe) älter wird,und die von Schwankungen in der Versorgungsspannung der Lichtquelle abhängt.
Damit die Messung des prozentualen Tabakanteils auch von diesem Faktor unbeeinflusst wird, wird nach dem folgenden · Verfahren vorgegangen.
Die Lichtquelle 4 wird über eine stabilisierte Versorgung ' G versorgt, die über den Ausgang 7 des Mikroprozessors A über den Digital/Analogwandler DAC2 gesteuert wird (Fig.3).
Während der Abschaltungen der Zigarettenherstellungsmaschine ' (F2 = 0) wird die Frequenz F1 dadurch überprüft,' dass die Anzahl der Impulse in einem gegebenen Zeitintervall von beispielsweise 100 ms gezählt wird, wobei diese Anzahl mit der Anzahl von Bezugsimpulsen verglichen wird,
-.AS-
die regulierbar und proportional zur Spannung F ist. In Abhängigkeit vom Unterschied wird auf die Versorgungsspannung der Lampe eingewirkt, bis die gewünschte vorgegebene Anzahl von Impulsen erhalten wird.
5
Die Eichung wird von zwei Leuchtdioden angezeigt, die beide aufleuchten, wenn die Spannung entweder zunimmt oder abnimmt. Wenn die Eichung genau ist, leuchten beide Dioden nicht auf oder leuchten beide Dioden erforderlichenfalls abwechselnd auf.
Im Fall einer Störung, beispielsweise bei einem Ausfall der Lampe 4, einer Störung oder Verstopfung in der Hülse 1, einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen dem Messkopf und dem Mikroprozessor A, werden.FehLeranzeigen an der Sichtanzeige B in Form von numerischen Kodierungen angezeigt.
Es sei schliesslich nochmals darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässe Steuervorrichtung bei einer Zigarettenherstellungsmaschine Anwendung finden soll, die mit einer automatischen Einrichtung zum Prüfen des Gewichtes der Zigaretten versehen ist.
Beim Fehlen einer derartigen Einrichtung wird es den Messungen des prozentualen Anteils des zurückgeführten Tabaks, die in der oben beschriebenen Weise durchgeführt werden, an der Zuverlässigkeit, mangeln, da die Annahme einer gleichmassigen und konstanten Dichte des erzeugten Tabakstabes aus geschnittenem Tabak nicht aufrechterhalten.werden kann.

Claims (12)

β · β «· Patentanwälte •.DfBLt-lNC.'H; We'sc'r&ann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. K A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska OAOT-R q τ, A 8000 MÖNCHEN 86 3 ft Aptfl 1982 DÜ.Ü.LÖ Ö.p.ü.. POSTFACH 860820 87/89, Via di Corticella ™S£?„E£ Bologna / Italien TELEX 522621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN P/ht. Automatische Steuervorrichtung zum Regulieren des zu einem Tabakverteiler zurückgeführten geschnittenen Tabaks PATENTANSPRÜCHE
1. Automatische Steuervorrichtung zum Regulieren des zu einem Tabakverteiler zurückgeführten geschnittenen Tabaks als Tabäküberschuss, der vom gleichmässigen Tabakstab abgeschnitten wird, der in der Saugbandbildungseinrichtung einer fortlaufend arbeitenden Zigarettenherstellungsmaschine erzeugt wird, ohne den Zigarettenherstellungsvorgang zu unterbrechen, gekennzeichnet durch einen Detektorsaugkopf (1), der in der Saugleitung von der Abschneid- oder Abrichteinrichtung (R) zum Verteiler liegt, wobei der gesamte abgerichtete oder abgeschnittene Tabaküberschuss auf seinem Saugrückführungsweg von der Abschneid- oder Abrichteinrichtung (R) am den Tabakstab bildenden Band (N) zum Verteiler des geschnittenen Tabaks durch den Kopf (1) geht, dem Kopf (1) ein fotoelektrischer Senosr (4, 5) zugeordnet ist, dessen
• β · φ
- 2
Lichtstrahl durch den gesamten Durchsatz des abgeschnittenen oder abgerichteten Tabaks gedämpft werden kann, der durch den Kopf (1) gesaugt wird, der Sensor (4, 5) als Funktion der Stärke dieser Dämpfung ein primäres Steuer- und Messignal erzeugt, das eine bestimmte Bildung von abgeschnittenem oder abgerichtetem Tabak wiedergibt, und dem Detektorkopf (1) eine einstellbare Einrichtung zugeordnet ist, die den Durchsatz des Verteilers als Funktion des primären Messignals steuern kann, das das Ausmass des abgeschnittenen oder abgerichteten Tabaküberschusses wiedergibt, der zum Verteiler zurückgeführt wird.
2. Automatische Steuervorrichtung .zum Regulieren des von der Tabakabschneid- oder -abrichteinrichtung zum Tabakverteiler einer fortlaufend arbeitenden Zigarettenherstellungsmaschine zurückgeführten abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaküberschusses mittels der Erzeugung einer fotoelektrischen Messignals, das den Durchsatz des zurückgeführten abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaks wiedergibt, wobei dieses Signal eine Einrichtung regulieren oder nachstellen kann, die den Gesamtdurchsatz des Verteilers steuert, um diesen Durchsatz als Funktion des Durchsatzes des abgeschnittenen oder abgerichteten Tabaks nachzustellen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die den Gesamtdurchsatz steuert, einen Servomotor (SM) des Verteilers, Ginen numerischen elektronischen Prozessor (A), der den Servormotor (SM) steuern kann,und eine Wandlerschaltung umfasst, die die physikalischen Kennwerte des fotoelektrischen Signals, das im Detektorkopf (1) erzeugt wird, so umwandeln kann, dass dieses Signal am Eingang des numerischen Prozessors (A) empfangen werden kann.
■ * e
3 -
3. Automatische Steuervorrichtung zum Regeln des gesamten Durchsatzes des geschnittenen Tabaks vom Verteiler als Funktion des Durchsatzes des zurückgeführten abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaküberschusses nach Anspruch 1, dadurch gekenn" ze ichnet, dass der fotoelektrische Sensor (A, 5) des Detektorkopfs (1), der eine bestimmte Erzeugung von abgeschnittenem oder abgerichtetem Tabak wahrnimmt, aus einer optischen Einrichtung besteht, die eine einstellbare Lichtquelle (4) und ein auf Licht ansprechendes Element (5) optisch in einer Linie dazu quer im Wege des zurückgeführten Stromes des abgeschnittenen oder abgerichteten Tabaks durch den Kopf (1) aufweist, wobei das Element (5) somit einen elektrischen Strom erzeugt, der von der Dämpfung des Lichtstrahles der optischen Einrichtung beim Durchgang durch den Strom des zurückgeführten abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaks abhängt.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, dass das auf Licht ansprechende Element (5) des fotoelektrischen Sensors (4, 5) im Detektorkopf (1) für den zurückgeführten Strom des abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaks aus Fotozellen aufgebaut ist, die einen Strom erzeugen, der direkt proportional zum auftreffenden Licht und daher umgekehr proportional zum zurückgeführten Strom des abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaks ist.
5. Steuervorrichtung für den abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaküberschuss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Wandlerschaltung, die die physikalischen Kennwerte des fo.toelektrischen Signals' so umwandeln kann, dass dieses in den numerischen Prozessor (A) eingelesen werden kann, aus einem Widerstandsnetzwerk (6), das ein erstes Spannungssignal erzeugen kann, das direkt proportional zu dem Strom ist, der von den licht-
empfindlichen Elementen erzeugt wird, einem Inverter (D), der dieses Spannungssignal so umwandelt, dass daraus ein zweites Spannungssignal erhalten wird, .das direkt proportional zum zurückgeführten Strom des abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaks ist, und aus einer Spannungsfrequenzwandlereinrichtung (VFC 1) besteht, die mit einem Regler (E) mit einer Bezugsspannung (F) verbunden ist, um das zweite Spannungssignal in ein erstes Frequenzsignal (F1) umzuwandeln, das den Durchsatz des zurückgeführten abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaks wiedergibt, wobei das erste Frequenzsignal (F1) am Eingang des elektronischen Prozessors (A) liegt.
6. Automatische Steuervorrichtung für den abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaküberschuss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Wandlerschaltung gleichfalls einen Schaltungszweig mit einem Wandler (DT), der ein Spannungssignal erzeugen kann, das die Geschwindigkeit des den Tabakstab bildenden Bandes (N) wiedergibt, und mit einem zweiten Spannungsfrequenzwandler (VFC 2) umfasst, um dieses Spannungssignal in ein Frequenzsignal (F2) umzuwandeln, das gleichfalls die Geschwindigkeit des Bandes (N) wiedergibt, wobei letzteres Frequenzsignal (F2) an einem zweiten Eingang des elektronischen numerischen Prozessors (A) liegt.
7. Automatische Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der numerische Prozessor (A) aus einem Mikroprozessor besteht.
8. Automatische Steuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen automatischen Regler des Gewichtes der durch die Zigarettenherstellungsmaschine erzeugten Zigaretten, so dass das Frequenzsignal 5 (F2), das die Geschwindigkeit des Bandes wiedergibt, auch das tatsächliche Durchsatzgewicht des geschnittenen Tabaks wiedergibt, der wirklich zur Bildung des Stabes verwandt wird.
9. Automatische Steuervorrichtung zum fortlaufenden Regulieren des Durchsatzes des zurückgeführten abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaküberschusses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der numerische Prozessor (A) so programmiert ist, dass er in vorgewählten Zeitintervallen, die in einem vorgegebenen Bereich von Zeitintervallen gewählt sind, den prozentualen Durchsatz des zurückgeführten abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaküberschusses bezogen auf den Gesamtdurchsatz des geschnittenen Tabaks vom Verteiler berechnet, wobei diese Berechnung ausgehend von den FrequenzSignalen durchgeführt wird, die entweder den Durchsatz des zurückgeführten abgerichteten oder abgeschnittenen Tabaks oder den nutzbaren Tabakdurchsatz für den Tabakstab jeweils wiedergeben.
10. Automatische Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der numerische Prozessor (A) gleichfalls so programmiert ist, dass er das Ergebnis des prozentualen Durchsatz des zurückgeführten Tabaks mit einem vorgegebenen optimalen Prozentsatz vergleicht und aufgrund dieses Vergleiches ein numerisches Reguliefungssignal oder Fehlersignal erzeugt, das so ausgebildet ist, dass es dementsprechend den gesamten Durchsatz des Verteilers so anpasst, dass wieder der optimale prozentuale Anteil des rückgeführten Tabaks erreicht wird.
11. Automatische Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass der Servomotor (SM) für den Verteiler durch das numerische Fehlersignal, das vom Prozessor (A) .ausgegeben wird , über einen Digital/Analogdekodierer (DAC 1) und eine Steuerschaltung (MD) des Servomotors (SM) gesteuert, wird.
12. Automatische Steuervorrichtung zum Regulieren des prozentualen Durchsatzes des abgerichteten oder abgeschnittenen zurückgeführten Tabaks nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Rückführungsschaltung (7) vom numerischen Prozessor (A) zur Lichtquelle (4) des fotoelektrischen Elementes (4,5), um die Eichung der Vorrichtung und die Beibehaltung der Eichung über die Zeit durch eine Prüfung der Intensität der Lichtemission von der Quelle (4) zu prüfen. 10
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