DE2331668A1 - Verfahren zur reinigung von sorbinsaeure - Google Patents
Verfahren zur reinigung von sorbinsaeureInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT ο O O 1 η r ο
L ο 0 I D D O
vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: HOE 73/F 174
Datum: 19. Juni 1973
Sorbinsäure wird bekanntlich im wesentlichen als Konservierungs·
stoff für Lebensmittel verwendet. Aus diesem Grunde ist die Reinigung der nach verschiedenen Verfahren hergestellten
und in verschiedener Reinheit anfallenden Rohsäure von besonderer Bedeutung. Es sind inzwischen mehrere Reinigungsverfahren
beschrieben worden. So wird beispielsweise die rohe Sorbinsäure durch Destillation mit einem bei Normal»
druck zwischen Ι8θ und 300 C siedenden, unzersetzt destillierbaren
und gegen Sorbinsäure inerten Schleppmittel gereinigt* Dieses Verfahren führt zu einer sehr reinen Sorbinsäure.
Nachteilig ist jedoch der zusätzliche, für die Verdampfung des Schleppmittels erforderliche Energieverbrauch und der
relativ hohe apparative Aufwand, insbesonderer bei gleichzeitiger Anwendung von unterdruck.
Andere Reinigungsverfahren beruhen auf der Wasserdampfflüchtigkeit
der Sorbinsäure. Wegen des hohen WasserdampfVerbrauchs
sind diese Verfahren wenig wirtschaftlich.
Weitere Verfahren verwenden organische Lösungsmittel, um Sorbinsäure
umzukristallisieren oder adsorptiv zu reinigen. Sie führen im allgemeinen nicht zu einer Sorbinsäure, die den Reinheit
sanf orderungen entspricht.
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Schließlich ist eine Reihe von Verfahren bekannt, bei denen Wasser als Lösungsmittel verwendet wird und die Sorbinsäure
durch Extraktion, Flotation, Adsorption und Umkristallisation gereinigt wird. Diese Verfahren haben bisher u.a. wegen der
geringen Löslichkeit der Sorbinsäure in Wasser keine technische Bedeutung erlangt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man die Löslichkeit der Sorbinsäure in Wasser, die bei 100°C ca. 3 % beträgt,
wesentlich erhöhen kann, wenn man ein in Wasser leicht lösliches Alkall- oder Ammoniumsalz einer nur Kohlenstoff, Wasserstoff
und Sauerstoff enthaltenden Carbonsäure mit einer Carboxylgruppe oder einer Phosphorsäure in Mengen von mindestens
15 Gew.-^, bezogen auf die Wassermenge, zusetzt bzw.
eine wäaerige Lösung eines derartigen Salzes als Lösungsmittel
verwendet. Dabei ist die Löslichkeit der Sorbinsäure direkt proportional der Konzentration der Salzlösung. Bei Verwendung
von Lösungen, die 30 Gew.-?{ eines derartigen Salzes enthalten, ergeben sich beispielsweise bei Raumtemperatur (20°C) bzw.
bei 80°C folgende Löslichkeitswerte für Sorbinsäure (g in ml Salzlösung):
20°C 8O0C
1. Natriumacetat
2. Kaliumacetat
3. Ammoniumacetat
4. Natriumpropionat
5· Natriumäthylcapronat
6. Kaliumsorbat
7· Natriumbenzoat
8. Natriumsalicylat
9. Natrium-p-hydroxybenzoat 10. Dikaliumhydrogenphophat
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2,0 | 30,0 |
1,8 | 29,0 |
2,2 | 31,0 |
3.9 | 39,5 |
8,8 | 37,6 |
0,8 | 20,7 |
4.7 | 32,0 |
1,9 | 13,6 |
3,2 | 23,5 |
7.9 | 15,1 |
Vie eich aus dieser Zusammenstellung ergibt, zeichnen sich die
wässrigen Salzlösungen dadurch aus, daß sie bei erhöhter Temperatur ein hohes LÖsungsvermögen, bei Raumtemperatur nur ein
relativ geringes Lösungsvermögen haben. Sie sind aus diesem Grunde besonders geeignet, um Sorbinsäure durch ütakristallieation
zu reinigen· Dabei ist naturgemäß der Reinheitsgrad der rohen Sorbinsäure von entscheidender Bedeutung. Bei einer
stärker verunreinigten Rohsäure ist im allgemeinen eine zusätzliche
Behandlung «it einem Adsorptionsmittel notwendig.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von Sorbinsäure ist
somit dadurch gekennzeichnet, daß man die rohe Sorbinsäure aus einer wässrigen, mindestens 15 Gew.-?i enthaltenden Lösung eines
Alkali- oder Ammoniumsalzeβ einer nur Kohlenstoff, Wasserstoff
und Sauerstoff enthaltenden Carbonsäure mit einer Carboxylgruppe im Molekül oder einer Phosphorsäure umkristallisiert und
gegebenenfalls Verunreinigungen zusätzlich mit Hilfe eines Adsorptionsmittels entfernt.
Als Alkalisalze verwendet man im allgemeinen die Salze des Natriums und Kaliums. Als Carbonsäuren sind diejenigen bevorzugt, deren Dissoziationskonstante zwischen pK 3,8 und 5,0
liegt. Beispiele für derartige Salze sind in der obigen Zusammenstellung genannt. Dabei kann aus wirtschaftlichen Gründen
die Verwendung des Natrium-, Kalium- oder Ammoniumacetate vorteilhaft sein. Die obere Grenze für die Konzentration der
wässrigen Salzlösung ist naturgemäß durch die Löslichkeit des Alkali- oder Ammoniumsalzes in !fässer gegeben. Im allgemeinen
ist es vorteilhaft, 20 bis 35#ige Salzlösungen zu verwenden.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist denkbar
einfach. Die rohe Sorbinsäure wird bei Temperaturen zwischen 50 und 100 C in der wässrigen Salzlösung gelöst. Die dabei ungelöst
bleibenden Verunreinigungen können in üblicher Weise durch Filtration oder Zentrifugieren der heißen Lösung abgetrennt
werden. Bei stärkerer Verunreinigung der rohen Sorbin-
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säure ist eine zusätzliche Behandlung der heißen Lösung mit einem Adsorptionsmittel vorteilhaft. Als Adsorptionsmittel kommen
dabei die üblichen porösen und oberflächenaktiven Stoffe wie Aktivkohle, Knochenkohle, Kieselgur, Bauxit, Bentonit
sowie Adsorptionsharze in Betracht. Bevorzugt ist die Verwendung einer aus Steinkohle hergestellten oberflächenaktiven Kohle.
Die Behandlung der heißen Rohsorbinsäurelösung mit einem Adsorptionsmittel wie der aus Steinkohle hergestellten
Aktivkohle kann diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolgen. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise ist es vorteilhaft,
dio Aktivkohle in feinpulverisierter Form in der heißen Sorbinsäurelösung zu suspendieren und z.B. durch Rühren oder
Schütteln in Bewegung zu halten. Für die kontinuierliche Arbeitsweise empfiehlt sich dagegen die Verwendung einer körnigen
Aktivkohle. Dabei kann die Kohle in einer Säule oder einem System mehrerer, hxntereinandergeschalteter Säulen oder
Kolonnen geeigneter Bauart fest oder beweglich z.B. als Rutschbett angeordnet sein, durch die die Sorbinsäurelösung
von oben nach unten oder von unten nach oben bzw. im Gleichstrom oder Gegenstrom geschickt wird. Für die Reinigung der
Sorbinsäure im technischen Maßstab ist die kontinuierliche Arbeitsweise bevorzugt. Dabei ist ein weitgehender Ausschluß
von Sauerstoff durch Überlagerung mit einem Inertgas wie Stickstoff zweckmäßig.
Beim Erkalten der gegebenenfalls adsorptiv, gereinigten Lösung
kristallisiert die reine Sorbinsäure aus. Die Größe der Sorbinsäurekristalle ist dabei hauptsächlich von der Geschwindigkeit
des Abkühlens und des Rührens abhängig. Bei langsamem Abkühlen und Rühren besteht z.B. der Hauptteil des Kristallisats
aus Sorbinsäurekristallen, die eine Korngröße über 500 farn haben. Bei schnellem Abkühlen und Rühren werden dagegen hauptsächlich
Sorbinsäurekristalle mit der Korngröße unterhalb 200 um erhalten* Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens, daß man eine sehr gezielte Kristallisation vornehmen kann, was z.B. für die Herstellung von staubfreier
oder staubarmer Sorbinsäure von großer Bedeutung ist.
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Da nach adsorptiver Reinigung und nach Abtrennung der kristallisierten
Sorbinsäure die wässrige Alkali- oder Ammoniumsalzlösung
als Lösungsmittel praktisch unbegrenzt «rieder eingesetzt werden kann, besitzt das erfindungsgemäße Verfahren eine
hohe Wirtschaftlichkeit.
Bin weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin,
daß durch Neutralisation der erfindungsgemäß gereinigten Sorbinsäure mit Natron- oder Kalilauge ein überaus reines und stabiles
Alkalisorbat gewonnen wird·
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I90 g einer hellgelb gefärbten Sorbinsäure (Gehalt: 98,2 %)
werden in 1 1 30 Gew.-?< Kaliurasorbat enthaltende wässriger
Lösung bei 8o°C gelöst. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das Kristallisat abfiltriert, mit 200 ml Wasser gewaschen
und getrocknet. Es werden 178 g farblose Sorbinsäure (Gehalt:
99,8 %) vom Schmelzpunkt 13*t°C erhalten. Bei Wiederverwendung
der als Filtrat anfallenden Kaliumsorbatiösung werden aus
I90 g der gleichen 98,2%igen Sorbinsäure I86 g farblose
Sorbinsäure (Gehalt: 99,7 %) vom gleichen Schmelzpunkt erhalten.
250 g der im Beispiel 1 genannten Sorbinsäure werden in 1 1
30 Gew.-% Natriumacetat enthaltender wässriger Lösung bei
7P-8O°C gelöst. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das Kristallisat abgesaugt, mit 300 ml Wasser gewaschen und
getrocknet. Es werden 225 g farblose Sorbinsäure (Gehalt: 99»7 %) vom Schmelzpunkt 13^°C erhalten.
260 g der gleichen Sorbinsäure wie im Beispiel 1 werden in 1 30 Gew.-?i Ammoniumacetat enthaltender wässriger Lösung bei
70°C gelöst. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das Kristallisat abfiltriert, mit 250 ml Wasser gewaschen und getrocknet.
Es werden 233 g farblose Sorbinsäure (Gehalt: 99,8 %)
vom Schmelzpunkt IJk C erhalten.
350 g der im Beispiel 1 genannten Sorbinsäure werden in 1 1 30 Gew.-?4 Natriumpropionat enthaltender wässriger Lösung bei
80 C gelöst. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das Kristallisat abfiltriert, mit 300 ml Wasser gewaschen und ge-
/7 409882/1.11Q
trocknet, Es werden 305 g farblose Sorbinsäure (Gehalt: 99t6 %)
vom Schmelzpunkt 133-i34°C erhalten.
200 g der gleichen Sorbinsäure wie im Beispiel 1 werden in 1 1 30 Gew.-% Natrium-p-hydroxybenzoat enthaltender wässriger Lösung
bei 7O-8o°C gelöst. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur
wird das Kristallisat abfiltriert, mit 200 ml Wasser gewaschen
und getrocknet. Es werden 164 g farblose Sorbinsäure (Gehalt 99»9 Ό vom Schmelzpunkt 134 C erhalten.
I50 g der gleichen Sorbinsäure wie im Beispiel 1 werden in 1 1
30 Gew.-?i Dikaliumhydrogenphosphat enthaltender wässriger
Lösung bei 900C gelöst. Nach dem Abkühlen auf Räumteeperatur
wird das Kristallisat abfiltriert, mit 250 ml Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 68 g farblose Sorbinsäure (Gehalt:
99»8 90 vom Schmelzpunkt 134 C erhalten. Bei Wiederverwendung
der als Filtrat anfallenden Phosphatlösung ist die Sorbinsäure« ausbeute quantitativ.
200 g einer von der Herstellung her durch Polymerisat verunreinigten
Sorbinsäure (Gehalt: 94,6 %) werden in 1 1 30 Gew.-%
Natriumacetat enthaltender wässriger Lösung bei 8o-9O°C gelöst, nach Zusatz von 50 g hochaktiver Bleicherde unter Stickstoff
1 Std. gerührt und heiß filtriert. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das Kristallisat mit 200 ml Wasser
gewaschen und getrocknet. Es werden I68 g weiße Sorbinsäure (Gehalt: 99,4 %) vom Schmelzpunkt 133-134°C erhalten.
200 g der gleichen Sorbinsäure wie im Beispiel 7 werden in 1 1
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30 Gew.-?6 Natriümacetat enthaltender wässriger Lösung bei 80°C
gelöst, nach Zusatz von 20 g Aktivkohle (Basis: Holz) unter Stickstoff 1 Std. gerührt und heiß filtriert. Nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur wird das Kristallisat mit 100 ml Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden I69 g farblose
Sorbinsäure (Gehalt: 99|8 %) vom Schmelzpunkt 134 C erhalten.
200 g der gleichen Sorbinsäure wie im Beispiel 7 werden in 1 1 30 Gew.-% Natriumacetat enthaltender wässriger Losung bei
80°C gelöst. Dann wird 10 g Aktivkohle (Basis: Steinkohle) zugesetzt, 30 Min. gerührt und heiß filtriert. Nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur wird das Kristallisat mit I50 ml Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden I68 g farblose
Sorbinsäure (Gehalt: 99»9 %) vom Schmelzpunkt 134°C erhalten.
Ein 10 m langes Rohr von 4 cm Durchmesser, das mit einem Heizmantel
versehen ist, wird mit in 30%iger wässriger Natriumacetatlösmg
getränkter Aktivkohle (Basis: Steinkohle, Körnung: 2-4 mm), frei von Gasblasen, gefüllt. Durch diese Kolonne
wird bei 7O-8O°C unter Stickstoff eine Lösung von 20 Gewichtsteilen einer braun gefärbten Rohsorbinsäure (Gehalt: 82,4 %)
in 10 Volumenteilen wässriger 3O96iger Natriumacetatlösung von
unten nach oben gepumpt und zwar stündlich 11. Die gereinigte Lösung wird heiß filtriert. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur
wird, wie im Beispiel 2, das Kristallisat mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden zunächst stündlich 144-145 g
farblose Sorbinsäure (Gehalt: 99,8 %) vom Schmelzpunkt 134°
erhalten. Nach Wiederverwendung der als Piltrat anfallenden, mit Sorbinsäure gesättigten Acetatlösung werden stündlich 164
bis I65 g Sorbinsäure der gleichen Reinheit erhalten.
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Beispiel 11
Ein 10 m langes, mit einem Heizmantel versehenes Rohr von
8 cm Durchmesser wird von oben kontinuierlich mit der im Beispiel 10 beschriebenen Aktivkohle gefüllt, wobei die entsprechende
Menge verbrauchte Kohle am unteren Ende der Kolonne abgenommen wird. Durch dieses rutschende Kohlebett
wird die im Beispiel 10 beschriebene Rohsorbinsäurelösung
im Gegenstrom bei 70 bis 80 C unter Stickstoff bei einer Verweilzeit
von 5 Stunden durchgepumpt. Die gereinigte Sorbinsäurelösung wird heiß filtriert. Die reine Sorbinsäure wird, wie
im Beispiel 10 beschrieben, gewonnen. Nach Erreichen des Gleichgewichts werden für die Reinigung von 15 kg Sorbinsäure 0,5 kg
Aktivkohle verbraucht.
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Claims (2)
- HOE 73/F 174PatentansprücheVerfahren zur Reinigung von Sorbinsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die rohe Sorbinsäure aus einer wässrigen, mindestens 15 Gew.-94 enthaltenden Lösung eines Alkali- oder Ammoniumsalzeβ einer nur aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff aufgebauten Carbonsäure mit einer Carboxylgruppe im Molekül oder einer Phosphorsäure umkristallisiert und gegebenenfalls Verunreinigungen zusätzlich mit Hilfe eines Adsorptionsmittels entfernt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalisalz das Natrium- oder Kaliumsalz einer Carbonsäure verwendet, deren Dissoziationskonstante zwischen pK 3,8 und 5,0 liegt.3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Adsorptionsmittel eine aus Steinkohle hergestellte Aktivkohle verwendet.km Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man die zusätzliche Behandlung mit einem Adsorptionsmittel
führt.mittel bei einer Temperatur zwischen 50 und 100°C durch-5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 20 bis 35%ige Lösungen des Alkali- oder Ammoniumsalzes verwendet.409882/1110
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