DE2928867C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2928867C2 DE2928867C2 DE2928867A DE2928867A DE2928867C2 DE 2928867 C2 DE2928867 C2 DE 2928867C2 DE 2928867 A DE2928867 A DE 2928867A DE 2928867 A DE2928867 A DE 2928867A DE 2928867 C2 DE2928867 C2 DE 2928867C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formic acid
- tricyclazole
- xylene
- distillation
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D513/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
- C07D513/02—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D513/04—Ortho-condensed systems
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
- Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Aufarbeitung
von Tricyclazol, das durch Umsetzung von 2-Hydrazino-4-methyl
benzolthiazol mit einem Überschuß an Ameisensäure hergestellt
worden ist.
Tricyclazol ist die generelle Be
zeichnung von 5-Methyl-1,2,4-triazolo[3,4-b]benzolthiazol.
Aus der US-PS 40 64 261 ist zu ersehen, daß verschiedene
Triazolobenzoxazole und Triazolobenzothiazole einschließ
lich Tricyclazol bei der Bekämpfung von für Pflanzen patho
genen Organismen, insbesondere des Reisbrand verursachenden
Organismus, wirksam sind. Bei einem der in der genannten
Patentschrift für die Herstellung der Triazoloverbindungen
angegebenen Verfahren wird ein 2-Hydrazinobenzothiazol oder
-benzoxazol mit einer Carbonsäure umgesetzt. Tricyclazol wird
durch Umsetzung von 2-Hydrazino-4-methylbenzothiazol mit
Ameisensäure hergestellt.
Bisher wird ein Teil des verwendeten Ameisensäureüberschu
ßes durch Destillation zurückgewonnen. Zu dem Destillations
rückstand wird Isopropylalkohol gegeben, wodurch die ver
bliebene Ameisensäure in den Isopropylester übergeführt
und das Tricyclazol ausgefällt wird.
Die auf diese Weise unter Verwendung von Isopropylalkohol
durchgeführte Gewinnung von Tricyclazol leidet an mehreren
Nachteilen. So können als erstes nur etwa 40% des Amei
sensäureüberschusses und 75% des Isopropylalkohols zurück
gewonnen und wieder verwendet werden. Zum zweiten ist das
gebildete Tricyclazol mit 2,5 bis 3% 2,2′-Hydrazobis-
(4-methylbenzothiazol) und 2,2′-Azobis(4-methylbenzothiazol)
verunreinigt. Diese Verunreinigungen verleihen dem Pro
dukt eine unerwünschte Farbe.
Es wurde nun eine Verbesserung des Verfahrens zur Aufarbeitung
von Tricyclazol hergestellt, aus 2-Hydrazino-4-methylbenzothiazol
und Ameisensäure, gefunden. Diese Verbesserung besteht in
der Zugabe eines aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmit
tels zu dem Reaktionsgemisch nach vollständigem Ablauf
der Umsetzung und Entfernung überschüssiger Ameisensäure
durch azeotrope Destillation, woran sich Kristallisation
und Isolierung des Tricyclazols aus dem Lösungsmittel
anschließen. Dadurch werden Ausbeute und Reinheit des
Tricyclazols verbessert und der Verbrauch an Ameisensäu
re um etwa 40% vermindert. Die beiden Verunreinigungen
2,2′-Hydrazobis(4-methylbenzothiazol) und 2,2′-Azobis-
(4-methylbenzothiazol) liegen in dem Tricyclazolprodukt
in Mengen von weniger als 0,4% vor. Auch die zu verwerfen
den Anteil werden verringert.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung des Verfahrens zur Aufarbeitung
von Tricyclazol, das durch Umsetzung von 2-Hydrazi
no-4-methylbenzothiazol mit einem Überschuß Ameisensäure, dar. Bei dieser
Verbesserung wird ein aromatisches Kohlenwasserstofflösungs
mittel anstelle von Isopropylalkohol bei der Aufarbeitung
des Reaktionsgemisches verwendet. Als aromatisches Kohlen
wasserstofflösungsmittel wird vorzugsweise Benzol, Toluol
oder Xylol verwendet, wobei Xylol am stärksten bevorzugt ist.
Nach dem Ende der Umsetzung wird für die azeotrope Ent
fernung des Ameisensäureüberschusses ausreichendes Lösungs
mittel zugegeben, wobei das Tricyclazolprodukt in Lösung
oder einfach hantierbarer Aufschlämmung gehalten wird. Nach
Abkühlung der Mischung im Anschluß an die azeotrope Destil
lation wird das ausgefallene Tricyclazol durch Filtrieren,
Zentrifugieren oder vergleichbare Maßnahmen gewonnen.
Das aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel kann nach
dem Ende der Umsetzung zugesetzt und der gesamte Überschuß
an Ameisensäure als ein azeotropes Gemisch entfernt werden.
Es ist jedoch bevorzugt, zunächst einen Teil der Ameisen
säure durch Destillation zu entfernen, dann das Lösungs
mittel zuzugeben und die restliche Ameisensäure als azeo
tropes Gemisch zu entfernen. Bei der letztgenannten Arbeits
weise wird nach der anfänglichen Destillation soviel Amei
sensäure zurückgelassen, daß die Mischung flüssig bleibt.
Die Umsetzung von 2-Hydrazino-4-methylbenzothiazol mit
Ameisensäure ist zwar bekannt, doch soll sie der Vollständig
keit halber beschrieben werden. Um die Reaktion zu bewirken,
werden die Reaktionsteilnehmer miteinander in Berührung
gebracht. Bei der Reaktion werden die Reaktionsteilnehmer
in äquimolaren Mengen unter Bildung von Tricyclazol und
Wasser verbraucht. Überschüssige Ameisensäure dient als
Reaktionsmedium. Die verwendete Ameisensäure ist 80prozen
tig oder noch höher konzentriert, vorzugsweise 85 bis 90%.
Die Reaktion verläuft innerhalb eines weiten Temperatur
bereichs, z. B. von etwa 50 bis 150°C. Es ist zweckmäßig
und bevorzugt die Umsetzung bei der Rückflußtemperatur
des Reaktionsgemisches durchzuführen. Dann wird das ge
bildete Tricyclazol nach der verbesserten Arbeitsweise ge
wonnen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiel weiter
erläutert. Das verwendete Xylol ist "lösungsmittelreines
Xylol" mit einem Gehalt von 18% des para-Isomeren, 18%
des ortho-Isomeren, 38 bis 42% des meta-Isomeren und
20 bis 24% des Ethylisomeren.
In einen 500 ml-Dreihalskolben, der mit einem Rührer, Ther
mometer und Kühler ausgerüstet ist, werden 66,5 g 2-Hy
drazino-4-methylbenzothiazol, 110,7 g 98prozentiger
Ameisensäure und 93,4 g zurückgewonnene Ameisensäure (78%)
gegeben. Die Mischung wird 2 Stunden zum Sieden unter Rück
fluß bei 110°C erwärmt. Die Ameisensäure wird durch Destil
lation bis zu einer Gefäßtemperatur von 130°C entfernt.
Die Mischung wird auf 80°C abgekühlt und mit 200 ml To
luol versetzt. Die Temperatur fällt auf 45°C, aber es er
folgt keine Kristallisation. Durch Destillation bis zu
einer Gefäßtemperatur von 110°C wird ein azeotropes Ge
misch aus Ameisensäure und Toluol entfernt. Beim Abkühlen
der Mischung auf Zimmertemperatur erfolgt Kristallisation
bei etwa 55°C. Die Aufschlämmung wird bei dieser Tempera
tur zum Rühren zu konsistent, weshalb weitere 50 ml Toluol
zugegeben werden. Die Mischung wird filtriert, und der
Filterrückstand wird mit 100 ml 12prozentiger Natrium
bicarbonatlösung gewaschen. Nach anschließendem Waschen
mit 150 ml Wasser und danach mit 50 ml Toluol wird der
Rückstand im Vakuum über Nacht bei 65°C getrocknet. Die
Ausbeute an Tricyclazol beträgt 64,6 g (92,3%), und die
Verunreinigungen machen 1,98% aus. Der Schmelzpunkt
liegt bei 183 bis 185°C.
In einem mit Rührer, Thermometer und Kühler ausgestatteten
500 ml-Dreihalskolben werden 66,5 g 2-Hydrazino-4-methyl
benzothiazol, 110,7 g 98prozentiger Ameisensäure und
93,4 g zurückgewonnene Ameisensäure (78%) gegeben. Das
Reaktionsgemisch wird 2 Stunden zum Sieden unter Rück
fluß bei 110°C erwärmt. Ameisensäure wird bis zu einer
Gefäßtemperatur von 140°C abdestilliert und 150 ml Xy
lol werden zugegeben. Ein azeotropes Gemisch aus Ameisen
säure und Xylol wird durch Destillation bis zu einer Ge
fäßtemperatur von 141°C entfernt. Nach Zugabe weiterer
150 ml Xylol wird die Mischung auf Zimmertemperatur abge
kühlt. Die Kristallisation erfolgt bei 100°C unmittelbar
nach Zugabe der zweiten 150 ml Xylol. Das Tricyclazolpro
dukt wird abfiltriert und mit 50 ml Xylol gewaschen und
über Nacht im Vakuum bei 65°C getrocknet. Die Ausbeute
beträgt 59,7 g (91,1%), und die Verunreinigungen belaufen
sich auf 0,56%. Der Schmelzpunkt liegt bei 181 bis 185°C.
In einem mit Rührer, Thermometer und Kühler ausgestatteten
2 l-Dreihalskolben werden 199,5 g 2-Hydrazino-4-methylbenzo
thiazol und 534 ml 86,7prozentiger Ameisensäure 2 Stun
den zum Sieden unter Rückfluß bei 109°C erwärmt. Während
des Erwärmens bilden sich zwischen 90 und 109°C Kristalle,
die dann in Lösung gehen. Die 2 Stunden des Rückflußsie
dens beginnen zum Zeitpunkt der Lösung der Kristalle. Nach
dem Rückflußsieden wird Ameisensäure durch Destillation
bis zu einer Gefäßtemperatur von 130°C entfernt. Die
ersten übergegangenen 163 ml werden von dem Rest des Destil
lats getrennt gehalten. Das Reaktionsgemisch wird auf 100°C
abgekühlt und mit 450 ml Xylol versetzt. Die verbliebene
Ameisensäure wird in 3 Stunden azeotrop entfernt. Die auf
diese Weise zurückgewonnene Ameisensäure wir zu dem zwei
ten Teil der durch Destillation zurückgewonnenen Ameisen
säure gegeben, wodurch insgesamt 363 ml zurückgewonnener
Säure, die zurückgeführt werden kann, erhalten werden. Zu
dem Destillationsrückstand werden weitere 150 ml Xylol
gegeben, wobei die Temperatur bei 135 bis 140°C gehalten
wird. Dann wird die Mischung auf Zimmertemperatur abkühlen
gelassen. Kristallisation erfolgt bei 123°C unter Wärme
entwicklung, wodurch die Temperatur auf 125°C steigt.
Das Produkt wird abfiltriert und mit 150 ml Xylol ge
waschen. Das Volumen des mit den Waschflüssigkeiten ver
einigten Filtrats beträgt 690 ml. Der Filterrückstand wird
über Nacht im Vakuum bei 85°C getrocknet. Die Ausbeute
beträgt 180,6 g (89,5%, auf Reinheit korrigiert), und
die Verunreinigungen belaufen sich auf 0,47%. Der
Schmelzpunkt liegt bei 183 bis 188,5°C.
Das mit den Waschflüssigkeiten vereinigte Filtrat wird
destilliert, wodurch 450 ml Xylol zur Rückführung in
die nächste Umsetzung und 125 ml Xylol als Zusatz am En
de der azeotropen Destillation der nächsten Reaktion zurück
gewonnen werden. Nach der Destillation werden weitere
23,3 g Produkt mit einem Gehalt von 53% gewonnen.
Die in Beispiel 3 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt
mit der Ausnahme, daß die verwendete Ameisensäure durch
Zugabe von 98prozentiger Ameisensäure zu den 363 ml Amei
sensäure, die nach Beispiel 3 zurückgewonnen wurden, unter
Bildung eines Gesamtvolumens von 534 ml 87,6%iger Amei
sensäure erhalten wird. Die nach der Destillation der Amei
sensäure zugegebenen 450 ml Xylol sind die nach Beispiel 3
zurückgewonnenen, was auch für 125 ml der 150 ml Xylol
gilt, die nach vollständigem Ablauf der azeotropen Destil
lation zugegeben werden. Die Ausbeute an Tricyclazol be
trägt 185 g (91,7%, korrigiert), und die Verunreinigungen
belaufen sich auf 0,6%. Der Schmelzpunkt liegt bei 182,5
bis 188°C. Weitere 20,4 g Produkt mit einem Gehalt von
51% werden aus der Mutterlauge gewonnen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von Tricyclazol aus einem Re
aktionsgemisch, das durch Umsetzung von 2-Hydrazino-4-methyl
benzothiazol mit einem Überschuß an Ameisensäure hergestellt
worden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aromatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel zu dem
Reaktionsgemisch gegeben, überschüssige Ameisensäure durch
azeotrope Destillation mit dem aromatischen Kohlenwasserstoff
lösungsmittel entfernt und das Tricyclazol aus dem Lösungs
mittel gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als aromatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel Benzol,
Toluol oder Xylol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der überschüssigen Ameisensäure vor der Zugabe des
aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittels destillativ
entfernt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US93063878A | 1978-08-03 | 1978-08-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928867A1 DE2928867A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2928867C2 true DE2928867C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=25459558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928867 Granted DE2928867A1 (de) | 1978-08-03 | 1979-07-17 | Verfahren zur herstellung von tricyclazol |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5522680A (de) |
BR (1) | BR7904678A (de) |
CA (1) | CA1134367A (de) |
DE (1) | DE2928867A1 (de) |
ES (1) | ES482930A1 (de) |
FR (1) | FR2432522A1 (de) |
GB (1) | GB2027700B (de) |
HU (1) | HU180743B (de) |
IE (1) | IE48382B1 (de) |
IL (1) | IL57808A (de) |
IT (1) | IT1122311B (de) |
MX (1) | MX5913E (de) |
PH (1) | PH18848A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EG17986A (en) * | 1985-08-09 | 1991-08-30 | Lilly Co Eli | Synthesis of tricyclazole |
WO2004060897A1 (en) * | 2003-01-07 | 2004-07-22 | Indofil Chemicals Company | Industrial process for preparing environmentally safe tricyclazole |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE789918A (fr) * | 1971-10-12 | 1973-04-11 | Lilly Co Eli | Benzothiazoles dans la lutte contre les organismes phytopathogenes |
GB1419121A (en) * | 1971-10-12 | 1975-12-24 | Lilly Co Eli | Heterocyclic-fused triazole derivatives and their use in controlling plant pathogenic organisms |
HU165912B (de) * | 1972-10-10 | 1974-12-28 |
-
1979
- 1979-07-16 HU HU79EI872A patent/HU180743B/hu not_active IP Right Cessation
- 1979-07-16 PH PH22785A patent/PH18848A/en unknown
- 1979-07-16 IL IL57808A patent/IL57808A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-07-17 CA CA000331948A patent/CA1134367A/en not_active Expired
- 1979-07-17 DE DE19792928867 patent/DE2928867A1/de active Granted
- 1979-07-20 FR FR7918832A patent/FR2432522A1/fr active Granted
- 1979-07-23 BR BR7904678A patent/BR7904678A/pt not_active IP Right Cessation
- 1979-07-24 GB GB79257520A patent/GB2027700B/en not_active Expired
- 1979-07-24 IT IT24615/79A patent/IT1122311B/it active
- 1979-07-26 MX MX798255U patent/MX5913E/es unknown
- 1979-07-27 JP JP9664379A patent/JPS5522680A/ja active Granted
- 1979-07-27 ES ES482930A patent/ES482930A1/es not_active Expired
- 1979-08-08 IE IE1415/79A patent/IE48382B1/en not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6252754B2 (de) | 1987-11-06 |
HU180743B (en) | 1983-04-29 |
FR2432522A1 (fr) | 1980-02-29 |
BR7904678A (pt) | 1980-07-08 |
MX5913E (es) | 1984-08-23 |
IE48382B1 (en) | 1984-12-26 |
IL57808A0 (en) | 1979-11-30 |
FR2432522B1 (de) | 1983-11-18 |
JPS5522680A (en) | 1980-02-18 |
IT1122311B (it) | 1986-04-23 |
IT7924615A0 (it) | 1979-07-24 |
PH18848A (en) | 1985-10-14 |
ES482930A1 (es) | 1980-09-01 |
IL57808A (en) | 1983-06-15 |
GB2027700B (en) | 1982-11-03 |
IE791415L (en) | 1980-02-03 |
DE2928867A1 (de) | 1980-02-21 |
CA1134367A (en) | 1982-10-26 |
GB2027700A (en) | 1980-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2850680C2 (de) | ||
CH628044A5 (de) | Verfahren zur reinigung von rohem dibenzyliden-sorbit. | |
DE2928867C2 (de) | ||
DE2449492A1 (de) | Verfahren zur herstellung von optisch aktivem p-hydroxyphenylglycin | |
DE2258484A1 (de) | Verfahren zum reinigen von rohem 2-mercaptobenzthiazol | |
DE2835450C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,3-Bis-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton) | |
DE2331668A1 (de) | Verfahren zur reinigung von sorbinsaeure | |
DE2902542C2 (de) | ||
CH639943A5 (de) | Verfahren zur herstellung von phenylhydrazin. | |
DE2900506C2 (de) | ||
EP0053713B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Acetoacetylamino-4-chlor-2,5-dimethoxybenzol | |
DE1090225B (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Nitrodiphenylaminen | |
AT350539B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 4-(3-subst. amino-2-hydroxpropoxy)-5,6,7,8-tetrahydro- 1,6,7-naphthalintriolen | |
DE4118444A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (2-hydroxyphenyl)essigsaeure | |
CH663204A5 (de) | Propannitrilderivate. | |
EP0043031B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinen Anilin-Verbindungen | |
CH641174A5 (de) | Verfahren zur herstellung von n-(4'-chlor-3'-sulfamoyl-benzolsulfonyl)-n-methyl-2-aminomethyl-2-methyl-tetrahydrofuran. | |
AT212305B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Carbonsäureestern des 4, 6-Dinitro-2-sek. butylphenols | |
DE2503315C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tyramin und dessen Säureadditionssalzen | |
EP0530559B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon-2-carbonsäuren | |
AT164547B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vitamin B1 | |
AT238186B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
DE1543520C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibrom salicylsäure | |
DE1045415B (de) | Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischem Dimethylhydrazin | |
DE1294362B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrafluorbenzodinitrilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |