CH628044A5 - Verfahren zur reinigung von rohem dibenzyliden-sorbit. - Google Patents

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CH628044A5
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dibenzylidene sorbitol
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Hiroshi Uchiyama
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Ec Chem Ind Co
Itoh C & Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von rohem Dibenzyliden-sorbit, das durch Reaktion von 1 Mol D-Sorbit mit 2 Mol Benzaldehyd hergestellt wurde und als herstellungsbedingte Verunreinigung höchstens 7 Gew.-% Mono- und/oder Tribenzyliden-sorbit enthält.
Dibenzyliden-sorbit ist als Geliermittel für organische Flüssigkeiten bekannt. Üblicherweise wird es durch Reaktion von 1 Mol D-Sorbit mit 2 Mol Benzaldehyd in Wasser oder einer organischen Flüssigkeit als Reaktionsmedium in Gegenwart eines sauren Katalysators bei erhöhter Temperatur zur Erzielung von Dehydrokondensation hergestellt, wie in der US-PS 3 721 682 beschrieben. Solcherart hergestelltes Benzyliden-sorbit enthält 2-5 Gew.-% oder mehr, jedoch höchstens 7 Gew.-% Mono- und/oder Tribenzyliden-sorbit als Nebenprodukte und manchmal Spuren von nicht identifizierbaren, gefärbten Verunreinigungen.
Neuerdings wurde die Verwendbarkeit von Dibenzyliden-sorbit als Flockungsmittel und auch als Modifizierungsmittel für Polyolefinharze entdeckt, wie in den US-PS 3 872 000 bzw. 4 016 118 beschrieben. Für diese Verwendungszwecke führt die Gegenwart der vorstehend genannten Nebenprodukte oft zu unerwünschten Resultaten, so dass es wünschenswert ist, gereinigtes und von diesen Nebenprodukten befreites Dibenzyliden-sorbit zu verwenden.
Dibenzyliden-sorbit ist in N-Methyl-2-pyrrolidon und in Dimethylformamid löslich und kann durch Umkristallisation aus diesen Lösungsmitteln gereinigt werden. Da diese Lösungsmittel einen hohen Siedepunkt aufweisen wird jedoch eine lange Behandlungsdauer benötigt, um die erhaltenen Kristalle zu trocknen. Ausserdem sind diese Lösungsmittel sehr teuer.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Reinigung von rohem Dibenzyliden-sorbit zu schaffen, das eine leichte Entfernung von Mono- und Tribenzyl-iden-sorbit ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass man 1 Gewichtsteil des rohen Dibenzyliden-sorbits mit 5-15 Gewichtsteilen mindestens eines niederen aliphatischen Alkohols bei einer Temperatur von mindestens 50°C, jedoch unterhalb des Siedepunktes des niederen aliphatischen Alkohols, behandelt, um die Verunreinigung im niederen aliphatischen Alkohol zu lösen, wonach man das gereinigte Dibenzyliden-sorbit aus der erhaltenen Lösung abtrennt.
Für das erfindungsgemässe Verfahren geeignete niedere aliphatische Alkohole sind Methyl-, Äthyl-, Isopropylalkohol und Gemische davon.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird zweckmässig so ausgeführt, dass man 1 Gewichtsteil des rohen Dibenzyliden sorbits mit 5-15 Gewichtsteilen, vorzugsweise 7-12 Gewichtsteilen, des niederen aliphatischen Alkohols in einem Behälter mischt, das Gemisch auf eine Temperatur von mindestens 50°C, vorzugsweise mindestens 60°C, jedoch unterhalb des Siedepunktes des niederen aliphatischen Alkohols, erwärmt, während 1 min bis 1 h, vorzugsweise 20-40 min, auf dieser Temperatur hält und danach das gereinigte Dibenzyliden-sorbit unter Beibehaltung der Temperatur des Gemischs aus der Lösung abfiltriert und trocknet.
Vorzugsweise erfolgt die Erwärmung des Gemischs in einem Behälter, der mit einem Rückflusskühler ausgerüstet ist, auf eine Temperatur nahe des Siedepunktes des niederen aliphatischen Alkohols, beispielsweise 60-63°C für Methylalkohol, 75-78°C für Äthylalkohol, 80-83°C für Isopropylalkohol, unter Rühren des Gemischs.
Bei der vorstehend beschriebenen Behandlung werden Mono- und Tribenzyliden-sorbit im niederen aliphatischen Alkohol gelöst, das Dibenzyliden-sorbit jedoch praktisch nicht oder höchstens in sehr geringem Ausmass, so dass es leicht abgetrennt werden kann.
Allfällig vorhandene Spuren von Nebenprodukten in Form von gefärbten Verunreinigungen werden im niederen aliphatischen Alkohol ebenfalls gelöst und dadurch entfernt.
Die Löslichkeiten der vorstehend genannten Komponenten des Gemischs in einem bestimmten niederen aliphatischen Alkohol einer bestimmten Temperatur an der oberen zulässigen Grenze sind in Tabelle 1 zusammengefasst, wobei das in 100 g des jeweiligen Alkohols bei der angegebenen Temperatur gelöste Gewicht der einzelnen Substanzen in g angegeben ist.
TABELLE 1
Lösungsmittel
Substanz Methylalkohol) Äthylalkohol
(63°C) (78°C)
Dibenzyliden-sorbit
0,7 g
1 g
Tribenzyliden-sorbit
1,9 g
3 g
Monobenzyliden-sorbit mehr als 20 g mehr als 20 g nicht identifizierbare vollständig vollständig gefärbte Substanzen gelöst gelöst
Das erfindungsgemässe Verfahren kann auch ausgeführt werden, indem man den erwärmten niederen aliphatischen Alkohol über das rohe Dibenzyliden-sorbit schüttet.
Das Filtrat in Form von niederem aliphatischem Alkohol, in welchem die Verunreinigungen und ein geringer Mengenanteil Dibenzyliden-sorbit gelöst sind, kann durch Ausfällung von Dibenzyliden-sorbit gekühlt und dann unter Druck filtriert werden, um Mono- und Tribenzyliden-sorbit abzuscheiden und das Lösungsmittel für die Wiederverwendung rückzugewinnen.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren ist es möglich, aus dem vorstehend beschriebenen rohen Dibenzyliden-sorbit mit den genannten Verunreinigungen gereinigtes Dibenzyl-iden-sorbit einer Reinheit von mindestens 98%, vorzugsweise mindestens 99%, zu erhalten.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren gereinigtes Dibenzyliden-sorbit hoher Reinheit ist ein weisses Pulver mit Perlenglanz, einem spez. Gew. von weniger als 0,12 und einem Schmelzpunkt von 210 ± 2°C. Durch Umkristallisation dieses gereinigten Dibenzyliden-sorbits kann dessen Reinheit auf mindestens 99,9% erhöht werden.
s
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15
20
25
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35
40
45
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55
60
65
Beispiel 1
A) Für die Herstellung von rohem Dibenzyliden-sorbit wurden in ein mit einem Dekantierungs-Kondensator, einem Thermometer, einem Gaseinleitungsrohr und einem Rührer versehenes Reaktionsgefäss 64 g einer 70 Gew.-% Sorbit enthaltenden wässrigen Lösung, 53 g Benzaldehyd und
500 ml Cyclohexan eingefüllt. Dann wurde das Gefäss mit Stickstoff gespült. Unter gründlichem Rühren des Gemischs wurden tropfenweise 3 g Schwefelsäure konz. in das Gefäss gegeben, und dann wurde die Temperatur des Gemischs auf 70-80°C, bei welcher Wasser und Cyclohexan ein azeotropes Gemisch bilden, erhöht. Mit fortschreitender Reaktion wurde das Wasser aus dem Gemisch im Gefäss und das durch Kondensation gebildete Wasser in Form eines azeotropen Gemischs mit Cyclohexan durch den Dekantierungs Kondensator aus dem Reaktionsgefäss abgezogen. Nach Fortsetzung dieser Arbeitsweise während etwa 5 h war das gesamte Wasser aus dem Reaktionsgemisch entfernt und die Reaktion beendet.
Das im Reaktionsgefäss verbliebene Reaktionsgemisch wurde dann auf Zimmertemperatur abgekühlt, die erhaltene Aufschlämmung neutralisiert, mit Wasser gewaschen und zur Entfernung der Säure aus dem Gemisch filtriert. Der Rückstand wurde mehrmals mit heissem Wasser gewaschen und dann getrocknet, wobei 64 g rohes Dibenzyliden-sorbit in Form eines festen weissen Pulvers mit Perlglanz, enthaltend 4,3 Gew.-% eines Gemischs von Mono- und Tribenzyliden-sorbit, erhalten wurden.
B) Zur Reinigung von rohem Dibenzyliden-sorbit wurden 100 g des gemäss A) erhaltenen Endproduktes und 900 g Methylalkohol in einen mit einem Rückflusskühler ausgerüsteten emaillierten 5 Liter Behälter eingefüllt und dieser in ein Wasserbad eingesetzt. Die Mischung im Behälter wurde durch Erwärmen auf 60-70°C zu leichtem Sieden gebracht und während 40 min bei dieser Temperatur gehalten. Die gebildete Aufschlämmung wurde dann durch Filtration in einer Filterpresse getrennt, der Rückstand mit kaltem Methanol gewaschen und getrocknet, wobei 96 g gereinigtes Dibenzyliden-sorbit in Form eines Pulvers mit einem schönen Perlglanz erhalten wurden.
628044
Die Reinheit und Eigenschaften des als Ausgangsprodukt verwendeten rohen und als Endprodukt erhaltenen gereinigten Dibenzyliden-sorbits sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Die angegebene Färbung wurde an einer Lösung in Dime-thylformamid, enthaltend 15 Gew.-% des Prüfmusters, nach der Methode der «American Public Health Association» und das Schüttgewicht wurde ermittelt, indem das Prüfmuster in ein Reagenzglas gefüllt und dieses lOmal aus einer Höhe von 3 cm auf eine Tischplatte fallen gelassen und dann das Gewicht des Prüfmusters pro Volumeneinheit bestimmt wurde.
TABELLE 2
Reinheit
Färbung
Schütt
Schmelz
%
gewicht punkt °C
roh
95,7
140
0,230
205
gereinigt
99,8
35
0,084
210
Beispiel 2
Die Reinigungsbehandlung B gemäss Beispiel 1 wurde mit den Ausnahmen wiederholt, dass anstelle von Methylalkohol 95%iger Äthylenalkohol verwendet und das Gemisch während 30 min bei einer Temperatur von 70°C gehalten wurde. Es wurden 96 g gereinigtes Dibenzyliden-sorbit einer Reinheit von 99,8%, dem Färbungsindex 35, eines Schüttgewichtes von 0,088 und eines Schmelzpunktes von 209,8°C erhalten.
Beispiel 3
Die Reinigungsbehandlung B gemäss Beispiel 1 wurde mit den Ausnahmen wiederholt, dass anstelle des Methylalkohols Isopropylalkohol verwendet und das Gemisch während 40 min bei einer Temperatur von 80-90°C gehalten wurde. Es wurden 95 g gereinigtes Dibenzyliden-sorbit einer Reinheit von 99,5%, dem Färbungsindex 36, eines Schüttgewichtes von 0,095 und eines Schmelzpunktes von 210°C erhalten.
3
5
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25
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V

Claims (2)

628044 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Reinigung von rohem Dibenzyliden-sorbit, das durch Reaktion von 1 Mol D-Sorbit mit 2 Mol Benzaldehyd hergestellt wurde und als herstellungsbedingte Verunreinigung höchstens 7 Gew.-% Mono- und/oder Tri-benzyliden-sorbit enthält, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Gewichtsteil des rohen Dibenzyliden-sorbits mit 5-15 Gewichtsteilen mindestens eines niederen aliphatischen Alkohols bei einer Temperatur von mindestens 50°C, jedoch unterhalb des Siedepunktes des niederen aliphatischen Alkohols, behandelt, um die Verunreinigung im niederen aliphatischen Alkohol zu lösen, wonach man das gereinigte Di-benzyliden-sorbit aus der erhaltenen Lösung abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als niederen aliphatischen Alkohol Methyl-, Äthyl-, Isopropylalkohol oder ein Gemisch davon verwendet.
CH814477A 1976-07-01 1977-07-01 Verfahren zur reinigung von rohem dibenzyliden-sorbit. CH628044A5 (de)

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