DE2539222C3 - Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid

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DE2539222C3
DE2539222C3 DE19752539222 DE2539222A DE2539222C3 DE 2539222 C3 DE2539222 C3 DE 2539222C3 DE 19752539222 DE19752539222 DE 19752539222 DE 2539222 A DE2539222 A DE 2539222A DE 2539222 C3 DE2539222 C3 DE 2539222C3
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ketazine
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hydrazodicarbonamide
ketone
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Robert Walter; Hunter Byron Alexander; Barrows Franklin Herbert; New Haven Conn. Brown (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid aus Ketazinen und Harnstoff in Wasser ohne einen sauren Katalysator. Die Reaktion ist wie folgt:
R R
C=N-N =- C
/
R R
+ 2H2N-CO-NH2 + 2H2O —- H2N-CO-NHNH-CO-NH2
+ 2R — CO-R + 2NHj
worin die R gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen mit bis zu 8 C-Atomen bedeuten oder unter Bildung von aliphatischen Ringen mit 5 bis 6 C-Atomen miteinander verbunden sind.
Obgleich verschiedene Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid bekannt sind, bestehen hierbei noch Probleme, besonders hinsichtlich der Steigerung der Ausbeute.
Demgegenüber gestattet die Erfindung die Herstellung von Hydrazodicarbonamid mit stark verbesserten
Ausbeuten ohne die Anwendung von Schwefelsäure
durch Erhitzen einer wäßrigen Lösung eines Ketazins mit einem Harnstoffüberschuß. Das Fehlen der Säure steigert nicht nur die Ausbeuten, sondern macht das Verfahren auch wirtschaftlicher und vermeidet die zunehmende Salzbildung in den wäßrigen Flüssigkeiten.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete
Ketazine haben die Formel
R1
R3
C=N-N=C
in der R1, R2, R3 und R4 jeweils Alkylgruppen mit bis zu 8 C-Atomen bedeuten oder entweder (R1 und R2) oder (R3 und R4) zusammen einen aliphatischen Ring mit 5 bis 6 C-Atomen bilden. Die R-Gruppen können gleich oder verschieden sein. Bei den bevorzugten Ketazinen sind R1 und R3 gleich und R2 und R4 gleich, wobei diese Strukturen bei der Umsetzung von 2 Mol eines einzigen Ketons mit Hydrazin gebildet werden. So kann das Ketazin sich von Aceton, Methyläthylketon, Diäthylketon, Butanon-2, Methylisopropylketon, Methylisobutylketon, Dibutylketon, Diisobutylketon, Pentanon-2, Diamylketon, Dihexylketon, Diheptylketon, Dioctylketon,
,0 Cyclohexanon, Cyclopentanon und anderen Ketonen mit bis zu 17 C-Atomen oder von Gemischen solcher Ketone ableiten.
Verfahren zur Herstellung der Ketazine aus Ammoniak und Chlor (oder aus Ammoniak und Hypochlorit) in Gegenwart von Ketonen sind aus den US-PS 29 93 758, 30 77 383,34 15 882 und 37 28 390 bekannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man eine wäßrige Lösung von überschüssigem Harnstoff und einem Ketazin erhitzt. Das Molverhältnis von Harnstoff zu Ketazin muß wenigstens 2 zu 1 sein und kann 20/1 oder gewünschtenfalls sogar höher sein, wenngleich dieses Verhältnis gewöhnlich in dem Bereich von 3/1 bis 10/1, vorzugsweise 4/1 bis 8/1 gehalten wird. Man erhitzt oberhalb 500C bis zu 150°C oder noch höher in Abhängigkeit von dem jeweilig eingesetzten Ketazin. Die Temperatur liegt vorzugsweise bei 90 bis 130°C, insbesondere bei 100 bis 1200C. Die Reaktionszeit liegt im allgemeinen bei '/2 bis 48 Stunden oder mehr, gewöhnlich bei 4 bis 24 Stunden und in den meisten Fällen bei 5 bis 12 Stunden.
Zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit des Verfahrens ist es von Vorteil, die im Überschuß angewandte Harnstofflösung in den Prozeß zurückzuführen. Diese Rückführung kann dadurch erfolgen, daß man die entwickelten Dämpfe (und das Ammoniak) mehrfach durch eine Fraktionierkolonne leitet, wodurch die langsame Destillation des regenerierten Ketons und Wassers und die Rückkehr jeglichen unhydrolysierten Ketazins in den Reaktionsbehälter (selektive Destillation) möglich ist. Das zurückgewonnene Keton in dem kondensierten Destillat (sowie das Ammoniak) können zur Bildung von weiterem Ketazin erneut eingesetzt werden.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Verbindun-
ds gen sind als Zwischenprodukte für die Herstellung von Azodicarbonamid verwendbar, einem handelsüblichen Treibmittel, das bei der Herstellung von zellförmigen Polymeren verwendet wird. Die folgenden Beispiele
sollen die Erfindung lediglich erläutern und sind nicht als Beschränkung gedacht
Beispiel 1
Umsetzung von Methyläthylketazin mit wäßrigem Harnstoff
(a) Erster Lauf
360 g (6,0 Mol) Harnstoff und 240 cm3 Wasser (was eine 60%ige Harnstofflösung ergibt) werden mit 140 g (1,0MoI) Methyläthylketazin in einem Zweihalskoiben von 2 I Fassungsvermögen gemischt Die Vorrichtung wird mit einem Rührer, Heizmantel, Thermometer und einer mit Glaswendeln gefüllten Destillationskolonne mit Kondensator und Vorlage ausgestattet An die Vorlage wird ein Gasaustrittsrohr angeschlossen, so daß das durch die Reaktion gebildete Ammoniak in eine Säurefalle abströmen kann.
Die gerührte Lösung wird auf Rückflußtemperatur (Kolbentemperatur 1030C) erhitzt. Es entwickelt sich Ammoniak. Gleichzeitig wird das Azeotrop aus Methyläthylketon und Wasser in der Vorlage gesammelt. Das Kochen unter Rückfluß wird 1,5 Stunden fortgesetzt; dann beginnt sich ein kristalliner Niederschlag zu bilden. Das Kochen unter Rückfluß wird weitere 5,5 Stunden fortgesetzt (gesamte Rückflußzeit: 7 Stunden). Die Destillation des Methyläthylketons ist dann beendet. Das Reaktionsgemisch wird auf 80° C abgekühlt, das kristalline Produkt abfiltriert und mit 200 ml Wasser gewaschen. Diese Filtratmenge wird für die nächste Charge (siehe (b) unten) beiseite gestellt. Das feste Produkt wird weiter mit 1 1 Wasser gewaschen. Die Waschflüssigkeiten werden verworfen. Der Feststoff wird bei 600C getrocknet Die Ausbeute beträgt 100 g. Das zurückgewonnene Methyläthylketon wiegt 131 g.
(b) Zweiter Lauf
Das Filtrat und die ersten 200 cm3 Waschflüssigkeit aus Teil (a) werden in den Reaktionskolben zurückgeführt. Durch Destillation wird so viel Wasser entfernt, bis die Kolbentemperatur 1000C erreicht (125 cm3). Dann werden 120 g Harnstoff (2,0 Mol) und 140 g Methyläthylketazin (1,0 Mol) der konzentrierten Harnstofflösung zugesetzt. Wie in Teil (a) läßt man das Reaktionsgemisch 7 Stunden unter Rückfluß kochen, wobei die Kolbentemperatur 112° C erreicht. Dann wird das Reaktionsgemisch auf 800C abgekühlt, der weiße Feststoff abfiltriert und mit 200 ml Wasser gewaschen. Das Filtrat und die 200 ml Waschwasser werden zur Verwendung in dem Lauf (3) zurückgestellt. Der Niederschlag wird weiter mit 1 1 Wasser gewaschen. Diese Waschflüssigkeit wird verworfen. Der Feststoff wird bei 600C getrocknet. Die Ausbeute beträgt 118 g. Ferner werden 133 g Methyläthylketon zurückgewonnen.
(c) Dritter bis sechster Lauf
Das Verfahren wird wiederholt, bis nach der vorgenannten Arbeitsweise insgesamt sechs Läufe durchgeführt wurden. Die Ausbeuten an Hydrazodicarbonamid und die Mengen des zurückgewonnenen Methyläthylketons sind in der Tabelle angegeben.
Tabelle
Zusammenfassung des Beispiels I
Lauf 5 (1) Ausbeute (g) Keton (g)
(2) Hydrazo- zurück
,o (3) dicarbonamid gewonnen
(4) 100 131
(5) 118 133
(6) 111 129
Gesamte Ausbeute 96 122
Theorie= 118-6 = 124 128
650/708= 91,8% 101 126
650 769
708 g Theorie = 144-6 = 864g
. 769/864 = 89%
Beispiel 2
Darstellung von Hydrazodicarbonamid
aus Diäthylketazin
Lauf(l)
In einer Vorrichtung, die der im Beispiel 1, Teil (a), beschriebenen ähnlich war, wird ein Gemisch aus 360 g (6,0 Mol) Harnstoff, 240 ml Wasser und 168 g (1,0 Mol) Diäthylketazin gerührt und sechs Stunden unter Rückfluß erhitzt. Es wird Ammoniak entwickelt In der Vorlage wird ein Azeotrop aus Diäthylketon und Wasser gesammelt. Das kristalline Hydrazodicarbonamid wird abfiltriert und mit 200 ml Wasser gewaschen. Das Filtrat und 200 ml Waschflüssigkeit werden für den Lauf (2) (siehe unten) aufgehoben. Das feste Produkt wird mit weiterem Wasser (das verworfen wird) gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 107,5 g (91,9%); es werden 164 g Diäthylketon zurückgewonnen (95,4%).
Lauf (2)
Entsprechend der im Beispiel 1, Lauf 2, beschriebenen Arbeitsweise werden das Filtrat und die Waschflüssigkeit aus Lauf (1) durch Destillation von 125 ml Wasser konzentriert Dem Rest in dem 2-l-Kolben werden 120 g Harnstoff und 168 g Diäthylketazin zugesetzt. Das Gemisch wird 6 Stunden unter Rückfluß gehalten, wobei das Azeotrop aus Diäthylketon und Wasser unter Entwicklung von Ammoniak langsam abdestilliert. Das kristalline Produkt wiegt nach dem Waschen und Trocknen 114 g (96,6%), das zurückgewonnene Diäthylketon 163g (95%).
Beispiel 3
Herstellung von Hydrazodicarbonamid
aus Dimethylketazin
Lauf(l)
Mit der Vorrichtung und nach der allgemeinen Arbeitsweise des Beispiels 2 wird ein Gemisch aus 360 g (6,0 Mol) Harnstoff, 240 ml Wasser und 112 g (1,0 Mol) Dimethylketazin 8 Stunden unter allmählicher Entfernung von Azeton und Wasser erhitzt. Das kristalline Hydrazodicarbonamid wird abfiltriert und mit 200 ml Wasser gewaschen. Das Filtrat und die 200 ml Waschflüssigkeit werden für den Lauf (2) zurückgestellt.
Der Feststoff wird mit weiterem Wasser gewaschen und getrocknet Die Ausbeute beträgt 93 g (78,8%), und es wurden 92 g Azeton zurückgewonnen (79,3%).
Lauf (2)
Das Filtrat und 200 ml Waschflüssigkeit aus dem vorigen Lauf (1) werden durch Destillation von 125 ml Wasser konzentriert Zu der restlichen HarnstoWlösung werden i20g (2,0 Mol) Harnstoff und 112 g (1,0MoI) Dimeihylketazin zugesetzt Das Produkt wird unter langsamer Entfernung von Ammoniak, Azeton und Wasser 8 Stunden zum Kochen erhitzt. Das kristalline Produkt wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 101 g (85,6%); das zurückgewonnene Azeton wiegt 98 g (84,5%).
Beispiel 4
Herstellung von Hydrazodicarbonamid
aus Methylisobutylketazin
Die bereits beschriebene Vorrichtung und Arbeitsweise wurde für die Umsetzung eines Gemisches aus 360 g (6,0MoI) Harnstoff, 240 ml Wasser und 196 g (1,0 Mol) Methylisobutylketazin benutzt. Das Gemisch wird 25 Stunden bei langsamer Entfernung von Methylisobutylketon gerührt und auf Rückflußtemperatur erhitzt. Die Reaktion ist viel langsamer als bei den vorgenannten Darstellungen. Es werden 57 g (49,1%) Hydrazodicarbonamid und 116 g (58%) Methylisobutylketon gewonnen. Ein guter Teil (79 g oder 40,3%) des Methylisobutylketazins wird aus dem Filtrat gewonnen.
Beispiel 5
Herstellung von Hydrazodicarbonamid
. aus Cyclohexyiketazin
In ähnlicher Weise wie im Beispiel 4 werden 360 g Harnstoff, 240 ml Wasser und 192 g Cyclohexyiketazin 12 Stunden gerührt und erhitzt Cyclohexanon wird langsam abdestilliert Nach den ersten 3 Stunden der
ίο Erhitzung beginnt das Hydrazodicarbonamid sich abzuscheiden. Nach 6 Stunden werden 100 ml Wasser zugegeben, um das in dem Azeotrop übergegangene Wasser zu ersetzen. Weitere 100 ml Wasser werden nach 10 Stunden zugesetzt Die Endtemperatur beträgt 1200C. Das Gemisch wird auf 80° C abgekühlt das feste i'rodukt abfiltriert gewaschen und getrocknet Die Ausbeute beträgt 100 g (84,7%) Hydrazodicarbonamid; Schmelzpunkt = 257°C (Zers.). Ferner werden 178 g Cyclohexanon zurückgewonnen (90%).
Beispiel 6
Herstellung von Hydrazodicarbonamid
aus Cyclopentaketazin
In der bereits beschriebenen Weise werden 360 g Harnstoff, 240 ml Wasser und 160,7 g (0,98 Mol) Cyclopentaketazin gerührt, auf Rückflußtemperatur (109° C) erhitzt und 7 Stunden unter langsamer Abdestillation von Cyclopentanon gekocht Das Hydrazodicarbonamid erscheint nach 2 Stunden. Am Ende beträgt die Rückflußtemperatur 112° C. Das Gemisch wird dann auf 80° C abgekühlt Das Hydrazodicarbonamid wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 88 g (76,1%). Es schmilzt unter Zersetzung bei 249° C. Ferner werden 129 g (74,7%) Cyclopentanon gewonnen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid aus einem Ketazin und Harnstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol Ketazin mit wenigstens 2 Mol Harnstoff in Gegenwart von Wasser oberhalb 500C miteinander umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Dimethylketazin, Methyläthylketazin, Diäthylketazin, Cyclopentylketazin oder Cyclohexylketazin durchführt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit 3 bis 10 Mol, insbesondere 4 bis 8 Mol Harnstoff je Mol Ketazin durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei 90 bis 1300C durchführt
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung '/2 bis 48 Stunden fortsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der Umsetzung entstehende Keton und Ammoniak selektiv abdestilliert.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den nicht umgesetzten Harnstoffüberschuß zurückführt.
DE19752539222 1974-09-09 1975-09-03 Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid Expired DE2539222C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/504,015 US3969466A (en) 1974-09-09 1974-09-09 Preparation of hydrazodicarbonamide
US50401574 1974-09-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2539222A1 DE2539222A1 (de) 1976-03-25
DE2539222B2 DE2539222B2 (de) 1977-06-23
DE2539222C3 true DE2539222C3 (de) 1978-02-02

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