DE2329805A1 - Spueleinrichtung fuer trinkgefaesse, wie glaeser, becher od. dgl. mit/ohne henkel - Google Patents
Spueleinrichtung fuer trinkgefaesse, wie glaeser, becher od. dgl. mit/ohne henkelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0065—Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
- A47L15/0068—Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members
Description
Detmolder Straße 26 6. Juni 1973 II/ülB
Henkel
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Spüleinrichtung
für TrinkgefäBe, uie Gläser, Becher ad. dgl. mit/ahne Henkel,
bestehend aus zuiei zylindrischen nach oben offenen Gehäusen mit je
einer Innen- und Außenbürste, wobei dem einen Gehäuse ein Spülmittel
in Tablettenform und dem anderen Gehäuse Klaruiasser zum Nachspülen
der Gläser od. dgl. zugegeben uird (Zusatz zum Patent ,
Einrichtungen zum Spülen der vorbenannten Gegenstände sind in verschiedenen
Ausführungsarten allgemein bekannt. Als eine der ältesten Spüleinrichtungen kann das sogenannte Spülbecken angesehen uierden.
In diese Spülbecken, die aus verschiedenen Materialien sein können,
idird Wasser in Verbindung mit Spülmittel eingebracht. Die zu spülenden
Gegenstände, ωie Becher, Gläser od. dgl. werden manuell gespült.
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Os in der Gastronomie laufend Gläser zu spulen sind, ist
man beim Spülen von Hand gezwungen, ständig im blasser zu hantieren. Auch muß laufend für frisches Uasser gesorgt
werden, uieil Sauberkeit hier oberstes Gebot ist. Durch
das manuelle Spulen ergeben sich gewisse Nachteile, und zwar einmal, daß keine Gewähr für Uollhygiene gegeben ist
und zum anderen ein hoher Wasserverbrauch sich einstellt. Desweiteren wird eine Menge an Spülmitteln erforderlich.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu erblicken, daß die das
Spülen durchführende Person sshr oft rauhe und rissige Hände bekommt.
Um hier eine Abhilfe zu schaffen, sind motorisch betriebene Spüleinrichtungen bekanntgeworden.
Hierbei treibt ein kräftiger Motor eine senkrecht stehende
Bürste dierekt an. Das schmutzige Glas wird auf die Bürste
gesteckt und gehalten, und das Spülen der Gläser läuft bei gleichzeitiger Spülmittel-Dosierung ab. Anschließend wird
das gesäuberte Glas herausgenommen und kurz über einen sogenannten Klarstrahler gestülpt. Schon allein in der Anordnung
eines solchen Klarstrahlers ist ein Nachteil zu erblicken, da einmal die Spüleinrichtung als solche größer
ausgebildet sin muß und zum anderen Spülen und Klarspülen zwei Arbeitsgänge in verschiedenen Gehäusen erforderlich macht.
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Derartige Spüleinrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen
als zum Stand der Technik gehörend bekannt. Bei diesen bekannten Spüleinrichtungen kann zuiar auf ein zweites
Becken verzichtet werden, es werden aber immer zwei getrennte Spülabteile - Waschen und Bürsten - erforderlich.
Die vorbenannten Spüleinrichtungen werden mittels vier oder
mehr Haftsaugern in das Spülbecken der Theke eingesetzt und über einen Schlauch wird den Spülabteilen liiasser zugeführt.
Nachteilig bei den bekannten Spüleinrichtungen ist, tuie schon vor erwähnt, daß zuiei Spülabteile erforderlich werden und demzufolge die Gläser od. dgl. nicht in einem Arbeitsgang und in
einem Gehäuse gewaschen und klargespült werden können.
Auch ist ein Nachteil darin zu erblicken, daß für den Antrieb der Bürsten ein Elektromotor erforderlich wird, wodurch sich
derartige Spüileinrichtungen relativ teuer stellen.
Nach der Patentanmeldung P 21 25 363.k ist eine Spüleinrichtung
bekanntgeworden, die sich auszeichnet durch eine zweiteilig hohl ausgebildete Standplatte mit innenliegender wasserbetriebener
Turbine, wobei die Turbine mittig einen mit Zahnrad versehenen Lagerzapfen aufweist, dieses Zahnrad mit zwei weiteren Zahnrädern
in Uirkverbindung steht, deren Lagerzapfen nach oben aus der Standplatte herausragen und die Innenbürste zusammen mit dem
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- it -
separaten, darumliegenden Gehäuse mit Außenbürste tragen, derart,
daß Innenbürste und Gehäuse in gleicher Drehrichtung angetrieben sind. Ein weiteres Merkmal der vorbenannten Patentanmeldung ist,
deB die Lagerzapfen, Innenbürste und Gehäusewandung wasserführende
Kanäle mit obenliegenden Austrittsöffnungen aufweisen. Oer Zufluß des Wassers für den Antrieb der Turbine und zu den entsprechenden
Kanälen wird über Hand- oder Fußschalter freigegeben oder unterbrochen.
Nachteilig bei der Patentanmeldung P 21 25 363.4 ist, daß das Vor-
und Klarepülen in zwei Gehäusen erfolgt. Desweiteren ist ein Nachteil
darin zu erblicken,daß die Wasserzufuhr für die Spüleinrichtung von Hand oder Fuß bedient werden muß. Hierbei kommt es oftmals
vor, daß die Ab schaltung nach Beendigung des Spülvorganges vergessen und demzufolge unnötige Mengen von Wasser verbraucht werden.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, in Anlehnung an das
Vorgenannte eine verbesserte Ausführungsart einer Spüleinrichtung zu offenbaren, bei der die aufgezeigten Mängel nicht gegeben Bind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem vorbestimmten Abstand über den beiden Gehäusen eine von
separaten Rohren getragene nach unten umlaufende abgekröpfte Platte mit den beiden Gehäusen entsprechenden Durchtrittsöffnungen angeordnet
ist, wobei die Rohre Idasserkanale, die in separate mit
Austrittslochungen versehene, in diese Öffnungen eingesetzte Hohlringe einmünden, aufweisen und daß auf der Plette eine senkrecht
verlaufende Säule mit obenliegender Lichtquelle in Form einer Lampe,
- 5 A09882/ÜA89
deren Lichtstrahl zu einer vorgelagerten Fotozelle verläuft, derart, daß bei Unterbrechung des Lichtstrahls die Fotozelle
über ein im Bereich dar Platte angeordnetes Magnetventil die
Wasserzufuhr zur Turbine, Innenbürste und den Hohlringen freigibt
und unter Rotation von Gehäuse, Innen- und AuBenbürste
der Spülvorgang so lange erfolgt, uie der Lichtstrahl unterbrochen
ist, angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß mit der Stromzufuhrleitung ein Transformator zur Herabsetzung
der Stromstärke an der Spülvorrichtung verbunden ist.
Die Fotozelle ist mit dem Magnetventil, welches die Wasserzufuhr steuert, Ober bekannte Mittel verbunden. Nach der Erfindung
bilden Säule mit obenliegender Lampe und vorgelagerter Fotozelle eine feste, jedoch lösbare Einheit. Die mit Austrittslochungen
versehenen Hohlringe bestehen aus Metall, Kunststoff oder einem anderen nichtrostenden Material.
Die nachstehende Beschreibung dienit der Erläuterung des erfindungsgemäßen
Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt, in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen hierbBi:
- 6 409882/0489
In den einzelnen Figuren sind die mit Innen- 12 und Außenbürste
13 ausgestatteten Gehäuse mit 1 bezeichnet. Die Gehäuse 1 stehen I, wie vor erwähnt, über Lagerzapfen und Zahnrad
16 mit dem Zahnrad 17 der Turbine 11 in kraftschlüssiger Verbindung. Die Zahnräder 17, 18 und die wasserbetriebene
Turbine 11 sind in der hohl ausgebildeten Standplatte 16 untergebracht. In vorbestimmbarem Abstand über den beiden Gehäusen
1 liegt erfindungsgemäB die von separaten Rohren 2 getragenen Platte 3. Die Platte 3 ist mit den Gehäusen 1 entsprechenden
Durchtrittsöffnungen k versehen und weist eine nach unten
ragende, umlaufende Abkröpfung 31 auf. Die Rohre 2 sind mit
entsprechenden blasserkanälen 5 ausgerüstet, wobei diese Kanäle 5
in die in die Öffnungen *t der Platte 3 eingesetzten Hohlringe 6
gelangen kann, ist ein Werbindungskanal zwischen dem Wasserkanal 5 des Rohres 2 und dem Innenraum des Hohlringes 6 vorgesehen,
vergl. Figur 2. Der Hohlring 6 weist innenliegend umlaufend
eingebrachte Öffnungen 611 auf, durch die das in den Hohlring
6 über die Wasserkanäle 5 einströmende Wasser in Form feiner Strahlen wieder austreten kann. Auf den Arbeitsablauf
des vorbeschriebenen wird noch an späterer Stelle Bezug genommen.
hlie bereits ausgeführt, wird es gemäß Patentanmeldung P 21 25 363.4
erforderlich, den Zufluß des Wassers über einen Handschalter oder Fußhebel ein- oder auszuschalten. Dieses kann als umständlich und
zeitraubend angesehen werden. Demzufolge befindet sich nach der Erfindung auf der Platte 3 eine mit einer innenliegenden Lampe β
ausgestattete Säule 7. Die Lampe β ist derart in der Säule 7
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eingebaut, daß der Lichtstrahl B1 derselben B schräg nach
vorn über die Öffnung <* in der Platte 3 verläuft. Der Lichtstrahl
B1 beaufschlagt in ungebrochenen Zustand die vorgelagerte
Fotozelle 9, so daß hier vhn einer Lichtschranke gesprochen werden kann. Hit der Fotozelle 9 ist das Magnetventil
10 gekoppelt, wobei dasselbe 10 die Wasserzufuhr freigibt oder absperrt.
Um die Stromspeiaung an der gesamten Spüleinrichtung zwecteUnfallverhütung
herabsetzen zu können, ist die Stromzufuhrleitung 1<* mit
einem entsprechenden Transformator 15 ausgerüstet.
Die Spüleinrichtung steht mit einer normalen Wasserleitung, unter Zwischenschaltung eines Schlauches, in Verbindung. Wird nun von
der Spülperson das zu spülende Glas in den Bereich der rechten Öffnung k in der Platte 3 gebracht, so uird der Lichtstrahl B1
unterbrochen und über das Magnetventil 10 die Wasserzufuhr freigegeben.
Die Stromspeisung für die Spüleinrichtung uird über den Transformator 15 derart umgespannt, daß an der Spüleinrichtung
selbst nur 2U WoIt vorhanden sind. Das über das Magnetventil
freigegebene Wasser schießt mit einem Druck von 3 atü in die hohl ausgebildete Standplatte 16, Das Wasser treibt nunmehr
die Turbine 11 und Ober dieselbe 11, unter Zwischenschaltung der Zahnräder 17, 18,die Gehäuse 1 mit deren Außenbürsten 13 sowie
die Innenbürsten 12 an. Ferner läuft das Wasser über die Kanäle
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in die Hohlringe 6 und hier über die Lachungen 61 wieder aus.
Ein weiterer Uiaaaerauatritt erfolgt durch die Bohrung 12' der
Innenbürste 12. Das zu spülende Glas uiird in die Bürsten 12, 13
gehalten und innen sowie außen durch die rotierenden Bürsten 12, und daa im Gehäuse 1 mit Spülmitteln durchsetzte blasser gespült,
so daß Fett-, Lippenstiftrückstände od. dgl. entfernt werden. Während aich das zu spülende Glas in den Bürsten 12, 13 befindet,
wird der Lichtstrahl β1 von der Hand der Spülperson unterbrochen
und die Wasserzufuhr bleibt gewährleistet.
Anschließend wird das Glas aus den Bereich der Bürsten 12, 13
nach oben gezogen, wobei der Wasserstrahl der Innenbürste 12 bis auf den Innenboden des Glases spritzt und an der Innenseite des
Glases wieder abläuft, während das Wasser, welches aus den Lochungen 6* der Hohlringe 6 in waagerechter Ebene in feinen Strahlen
heraustritt, eine Außenberieselung des Glases bewirkt. Das Glas wird demzufolge im Rahmen eine Klarspülganges sowohl von innen
als euch von außen abgespritzt. Die in der Spüleinrichtung gespulten
Gläser können als hunter^irozentig vollhygienisch gereinigt
angesehen werden.
Da, wie vor erwähnt, bei Unterbrechung des Lichtstrahls Θ1 beide
Gehäuse 1 mit ihren Bürsten 12, 13 umlaufen, kann in beiden Gehäusen gleichzeitig gespült werden. Wird das gespülte Glas
aus den Bereich der Lichtschranke gebracht, so schließt sich der Lichtstrahl β1 wieder und über Fotozelle 9 schaltet das Magnet-
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ventil 10 und unterbricht die Wasserzufuhr, lüird der Lichtstrahl
ohne Glas und ungewollt unterbrochen ,so uiird der aus
der InnenbQrste 12 bei 12* nach oben spritzende lilasserstrahl
von den waagerechten Wasserstrahlen, die aus den Lochungen G1
austreten, zerstäubt und ein Strahl oberhalb der Platte 3 ist somit nicht gegeben.
Um den SpOlvorgang von beiden Gehäusen 1 auslösen zu können,
besteht auch die Möglichkeit, daß auf der linkBn Seite der Platte 3 gleichfalls eine Fotozelle 9 angeordnet wird. Die Lampe β
in der Säule 7 iat dann so auazubilden, daß zu jeder Fotozelle 9 ein Lichtstrahl β1 verläuft. Anstelle der Lichtschranke, bestehend
aus Lampe B und Fotozelle 9, kann auch ein elektrischer Annäherungsschalter
Verwendung finden. Mittels dieses elektrischen Annäherungsschalter
wird die Spüleinrichtung in Betrieb gesetzt, egal ob dia Spulperson in linken oder rechten Gehäuse spult.
Abschließend darf noch erwähnt werden, daß die Spüleinrichtung
konatruktiv so ausgebildet eein kann, daß lediglich die Innenbürsten
12 rotieren, d.h. die Gehäuse 1 mit ihren Bürsten 13 stehen fest.
Der Vorteil gegenüber dam Bekannten iat darin zu erblickan, daß daa umatändliche Ein- und Ausschalten dar Wasserzufuhr nicht gegeben
1st. Die Gefahr, daß die Abschaltung der Wasserzufuhr nach dem Spülvorgang vergessen wird, ist beim Gegenstand der Erfindung
- 10 409882/0489
nicht vorhanden. Oa die Wasserzufuhr nach Beendigung des Spülvorganges
automatisch unterbrochen iuird, ergeben sich nicht
unerhebliche Kosteneinsparungen, da nur das notwendigste an
iiiaeser verbraucht uiird.
Ein großer V/orteil ist der, daB nunmehr die Möglichkeit gegeben
ist, das eigentliche Spülen soutie das Klarspülen in nur einem
Gehäuse durchzuführen.
- 11 -
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Claims (5)
- PatentansprücheI9/ Spüleinrichtung für TrinkgefäBe, uiie Gläser, Becher od. dgl. mit/ohne Henkel, bestehend aus zuei zylindrischen nach oben offenen Gehäusen mit je einer Innen- und AuBenbürste, uiobei dem einen Gehäuse ein Spülmittel in Tablettenform und dem anderen Gehäuse Klaruiasser zum Nachspülen der Gläser od. dgl. zugegeben uiird (Zusatz zum Patent t Patentanmeldung P 21 25 363.it), dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorbestimmten Abstand über den beiden Gehäusen (1) eine von separaten Rohren (2) getragene, nach unten umlaufend sbgekröpfte Platte (3) mit den beiden Gehäusen (1) entsprechenden Ourchtrittsöffnungen (O angeordnet ist, ωο-bei die Rohre (2) LJasserkanale (5), die in separate, mit Austrittslochungen (&') versehene in diese Öffnungen (Ό eingesetzte Hohlringe (6) einmünden, aufweisen und daß auf der Platte (3) eine senkrecht verlaufende Säule (7) mit obenliegender Lichtquelle in Form einer Lampe (8), deren Lichtstrahl (Θ1) zu einer vorgelagerten Fotozelle (9) verläuft, derart, daBbei Unterbrechung des Lichtstrahls (β1) die Fotozelle (9) über ein im Bereich der Platte (3) angeordnetes Hagnetventil (10) die Wasserzufuhr zur Turbine (11), Innenbürste (12) und den Hohlringen (6) freigibt und unter Rotation von Gehäuse (1), Innen- (12) und Außenbürste (13) der Spülvorgang so lange erfolgt, uiie der Lichtstrahl (B1) unterbrochen iet, angeordnet ist.409882/0489
- 12 - - 2. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Strorazufuhrleitung (Hi) einen Transformator (15) zur Herabsetzung der Stromstärke an der Spüleinrichtung aufweist.
- 3v Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Fotozelle (9) mit dem Magnetventil (1O)t welches die üJasserzufuhr steuert, über bekannte Mittel verbunden ist.
- <f. Spüleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Säule (7) mit obenliegender Lampe (8) und die vorgelagerte Fotozelle (9) mit der Platte (3) eine feste, jedoch lösbare Einheit bilden.
- 5. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c h π e t, daß die Rohre (2), Platte (3) und die mit Austrittslochungen (6') versehenen Hohlringe (6) aus Metall, Kunststoff oder einem nichtrostendem Material gefertigt sind.409882/0489
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329805 DE2329805C3 (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Spüleinrichtung für Trinkgefäße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329805 DE2329805C3 (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Spüleinrichtung für Trinkgefäße |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329805A1 true DE2329805A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2329805B2 DE2329805B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2329805C3 DE2329805C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=5883722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329805 Expired DE2329805C3 (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Spüleinrichtung für Trinkgefäße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329805C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2006432C2 (nl) * | 2011-03-20 | 2012-09-24 | Daviotten B V De | Inrichting voor het reinigen van glazen. |
CN109907707A (zh) * | 2017-12-12 | 2019-06-21 | 张皓 | 一种电动刷杯器 |
-
1973
- 1973-06-12 DE DE19732329805 patent/DE2329805C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2006432C2 (nl) * | 2011-03-20 | 2012-09-24 | Daviotten B V De | Inrichting voor het reinigen van glazen. |
WO2012134270A1 (en) * | 2011-03-20 | 2012-10-04 | De Daviotten B.V. | Cleaning device for drinking glasses |
CN109907707A (zh) * | 2017-12-12 | 2019-06-21 | 张皓 | 一种电动刷杯器 |
CN109907707B (zh) * | 2017-12-12 | 2022-05-20 | 张皓 | 一种电动刷杯器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329805B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2329805C3 (de) | 1981-01-22 |
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