DE7321849U - Vorrichtung zum Kaltspulen von Trink gefaßen, mit/ohne Henkel, wie Glaser, Becher od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Kaltspulen von Trink gefaßen, mit/ohne Henkel, wie Glaser, Becher od dgl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • A47L15/0068Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members

Description

"Vorrichtung zum Kaltspülen von Trinkgefäßen mit/ohne Henkel, wie Gläser, Becher od. dgl."
Der Gegenstand der Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kaltspülen von Trinkgefäßen, mit/ohne Henkel, wie Gläser Becher od. dgl., bestehend aus einer hohl ausgebildeten Grundplatte mit innenliegender wasserbetriebener Turbine und zwei aufgesetzten von Lagerzapfen getragene mittels Zahnräder mit der Turbine kraftschlüssig in Wirkverbindung stehende zylindrisch ausgebildete und nach oben offene Gehäuse, wobei jedes Gehäuse innenliegend eine Außen- und Innenbürste für die zu spülenden Trinkgefäße aufweist, und in der Innenbürste ein Wasserkanal mit obenliegender Austrittsöffnung vorgesehen ist.
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Vorrichtungen zum Spülen der vorbenannten Gegen« stände sind in verschiedenen Ausführungsarten allgemein bekannt. Αΐε eine der ältesten Spülvorrichtungen kann das sogenannte Spülbecken angesehen werden. In diese Spülbecken, diemaüs verschiedenen Materialien sein können, wird Wasser in Verbindung mit Spülmittel eingebracht. Sie zu spülenden Gegenstände wie Becher, Gläser od. dgl. werden manuell gespült. Da in der Gastronomie laufend Gläser zu spülen sind, ist man beim Spülen von Hand gezwungen, ständig im Wasser zu hantieren. Auch muß laufend für frisches Wasser gesorgt werden, weil Sauberkeit hier oberstes Gebot ist. Durch das manuelle Spülen ergeben sich gewisse Nachteile, und zwar einmal, daß keine Gewähr für Vollhygiene gegeben ist und zum anderen ein hoher Wasserverbrauch sich einstellt. Desweiteren wird eine Menge an Spülmitteln erforderlich.
Ein weiterer Nachteil ist darin zv erblioken, daß die das Spülen durchführende Person sehr oft rauhe und rissige Hände bekommt.
Um hier eine Abhilfe zu schaffen sind motorisch betriebene Spüleinriohtungen bekannt geworden.
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Hierbei treibt der Motor eine senkrecht stehende Bürste direkt an. Das schmutzige Glas wird in den Bürstenbereich gehalten» und das Spülen der Gläser läuft bei gleichzeitiger Spülmittel-Dosierung ab. Anschließend wird as saubere Glas herausgenommen und kurz über einen sogenannten Klarstrahler gestülpt. Schon allein in der Anordnung eines solchen Klarstrahlers idt ein Nachteil zu erblicken, da eirimal die Spüleinrichtung als solche größer ausgebildet sein muß und zum anderen Spülen und Klarspülen zwei Arbeitsgänge in zwei verschiedenen Gehäusen erforderlich macht. Derartige Spüleinrichtungen sind in den versohiedensten Ausführungsformen als zum Stand der Technik gehörend bekannt. Bei diesen bekannten Sjitileinrichtungen kann zwar auf ein zweites Becken verziohtet werden, es werden aber immer zwei getrennte Spülabteile - Waschen und Bürsten - erfoiderlich.
Die v^rbenannten Spüleinrichtungen werden mittels vier oder mehr Haftsaugern in das Spülbecken der Theke eingesetzt und über einen Schlauch (frSUtdfiden Spülabteilen Wasser zugeführt.
Naohteilig bei den bekannten SpüleinrichtuHgen ist, wie Bohon vorerwähnt, daß zwei Spülabteile erforderlich werden und demzufolge die Gläser od. dgl. nicht4a einem
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Arbeitsgang gewaschen und klargespült werden Können. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt das Gebiet der Spüleinrichtungen, wie aufgezeigt, um eine verbesserte Ausführungsform zu bereichern, mit welcher die Gläser in einem Gehäuse und in einem Spülgang gewaschen und klargesp.ült werden.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem vorbestimmten Abstand über den beiden Gehäusen eine von separaten Rohren getragene nach unten umlaufend abgekröpfte Platte mit den beiden Gehäusen entsprechenden Durchtriftsöffnungen angeordnet ist, wobei die Rohre Wasserkanäle, die in separate, mit Austrittslochungen versehene, in diese Öffnungen eingesetzte Hohlringe einmünden, aufweisen und daß auf der Platte eine senkrecht verlaufende Säule mit obenliegender Lichtquelle in Form einer Lampe, deren Lichtstrahl zu einer vorgelagerten Fotozelle verläuft, derart,d&ß bei Unterbrechung des Lichtstrahls die Fotozelle über ein im Bereich der Platte angeordnetes Magnetventil die Wasserzufuhr zur Turbine, Innenbürste, und den Hohlringen freigibt und unter Rotation von Gehäuse,Innen- und Außenbürste der Spülvorgang so lange erfolgt, wie der Lichtstro.nl unterbrochen ist, angeordnet ist.
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Ein weiteres Merkmal der Neuerung 1st darin zu erblicken, daß mit der Stromzufuhrleitung ein Transformator zur Herabsetzung der Stromstärke an der Spülvorrichtung verbunden ist.
Die Fotozelle ist mit dem Magnetventil, welches die Wasserzufuhr steuert, über bekannte Mittel verbunden. Nach der Neuerung bilden Säule mit obenliegender Lampe und vorgelagerter Fotozelle eine feste, jedoch lösbare Einheit.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt, in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen hieroei:
Fig. 1 eine "Vorderansicht
Fig. 2 eine Seitenansicht gem. Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig.
In den einzelnen Figuren sind die mit Innen- und Aussenbürste 13 ausgestatteten Gehäuse mit bezeichnet. Die Gehäuse 1 stehen über Lagerzapfen und Zahnrad 18 mit einem Zahnrad 17 der Turbine in kraftschlüssiger Verbindung. Die Zahnräder 17,18 und die wasaerbetriebene Turbine 11 sind in der hohl ausgebildeten Grundplatte 16 untergebracht. In vorbestimmbaren Abstand über den beiden Gehäusen 1 liegt
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die von separaten Rohren 2 getragenen Platte 3* Sie Platte 3 ist mit den Gehäusen 1 entsprechenden Durohtrittsöffnungen 4 versehen und weist eine nach unten ragende umlaufende Abkröpfung 3' auf. Die Rohre 2 sind mit entsprechenden Wasserkanälen 5 ausgerüstet, wobei diese Kanäle 5 in die in die öffnungen 4 eingesetzten Hohlringe 6 einmünden. Damit Wasser in den Hohlring 6 gelangen kann, ist ein Verbindungskanal zwischen dem Wasserkanal 5 des Rohres 2 und dem Innenraum des Hohlringes 6 vorgesehen, vgl. Fig. 2. Der Hohlring 6 weist innenliegend umlaufend eingebrachte öffnungen 6!t auf, durch die das in den Hohlring 6 über die Wasserkanäle 5 einströmende Wasser wieder austreten kann. Auf den Arbeitsablauf des vorbeschriebenen wird ncch an späterer Stelle Bezug genommen.
Bei dem Bekannten wird es erforderlich, den Zufluß des Wassers über einen Handschalter oder Fußhebel ein- oder auszuschalten. Dieses kann als umständlich und zeitraubend angesehen werden. TJm hier eine Verbesserung zu schaffen, befindet sich nach der Neuerung auf der Platte 3 eine mit einer Lampe 8 versehene Säule 7 . Die Lampe 8 ist derart in e'er Säule 7 eingebaut, daß der Lichtstrahl 8' derselben schräg nach vorn über die Öffnung 4 in der Platte 3 verläuft. Der Lichtstrahl 8' beaufschlagt im ungebrochenen Zustand eine Fotozelle 9, so daß hier von einer Lichtschranke gesprochen werden kann. Mit der
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Fotozelle 9 1st ein Magnetventil 1o gekoppelt, wobei dasselbe 1o die Wasserzufuhr freigibt oder absperrt.
Um nun die Stromspeisung an der gesammten Spüleinrichtung zwecks Unfallverhütung herabsetzen zu können, ist die Stromzufuhrleitung 14 mit einem entsprechenden Transformator 15 ausgerüstet.
Der Arbeitsablauf beim Gegenstand der Neuerung ist wie folgt:
Die Spülvorrichtung steht über die Grundplatte mit einer normalen Wasserleitung, unter Zwischenschaltung eines Schlauches, in Terbindung. Wird nun von der Spülperson das zu spülende Glas in den Bereich der rechten Öffnung 4 gebracht, so wird der Lichtstrahl 8' unterbrochen und über das Magnetventil 1o die Wasserzufuhr freigegebene Die Stromspeisung für die Spülvorrichtung wird über den Transformator 15 derart umgespannt, daß an der Spülvorrichtung selbst nur 24 Volt vorhanden sind. Das über das Magnetventil freigegebene Wasser schießt mit einem Druck von 3 atü in die hohl ausgebildete Grundplatte 16. Das Wasser treibt nunmehr die Turbine und über dieselbe 11, unter Zwischenschaltung der Zahnräder 1^,18 die Gehäuse 1 sowie die Innen-
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bürsten 12 an· Ferner läuft das Wasser über die Kanäle 5' in die Hohlringe 6 wieder aus. Ein weiterer Wasseraustritt erfolgt durch die Bohrung 12' der Innenbürste 12. Das zu spülende Glas wird in die Büroten 12,13 gehalten und innen sowie außen durch die rotierenden Bürsten 12,13 und das im Gehäuse mit Spülmit^eln durchsetzte Wasser gespült, eo daß Fett-, Lippenstiftrückstände od. dgl. entfernt werden. Während sich das zu spülende Glas in den Bürsten 12,13 befindet, wird der Lichtstrahl 81 von der Hand der Spülperson unterbrochen und die Wasserzufuhr ist gewährleistet.
Anschließend wird das Glas aus den Bereich der Bürsten 12,13 nach oben gezogen, wobei der Wasserstrahl der Innenbürste 12 bis auf den Innenboden des Glases spritzt und an der Innenseite des Glases wieder abläuft, während das Wasser, welches aus den Lochungen 6* der Hohlringe in waagerechter Ebene in Strahlen heraustritt, eine Außenberieselung des Glases bewirkt. Das Glas wird demzufolge im Rahmen eines Klarspülganges sowohl von innen als auch von außen abgespritzt· Die in der Spülvorrichtung gespülten Gläser können als hundertprozentig vollhygienisch gereinigt angesehen werden.
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Da, wie vorerwähnt, bei Unterbrechung des Lichtstrahles 8' beide Gehäuse 1 mit ihren Bürsten ^ 2,13 umlaufen, kann in beiden Gehäusen gespült werden. Wird das gespülte Glas aus den Bereich der Lichtschranke gebracht, so schließt sich der Lichtstrahl 8' wieder und über Fotozelle 9 schaltet das Magnetventil 1o und unterbricht die Wasserzufuhr. Wird der Lichtstrahl ohne Glas und ungewollt unterbrochen, so wird der aus der Innenbürste 12 bei 12' nach oben spritzende Wasserstrahl von den waagerechten Wasserstrahlen, die aus den Lochungen 6' austreten, zerstäubt und ein Strahl oberhalb der Platte 3 nicht gegeben ist.
Um den Spülgang von beiden Gehäusen 1 auslösen zu können, besteht die Möglichkeit, daß auf der linken Seite der Platte 3 gleichfalls eine Fotozelle 9 angeordnet wird. Die Lampe 8 in der Säule 7 wird dann so ausgebildet, daß zu jeder Fotozelle 9 ein Lichtstrahl 8' verläuft. Anstelle der Lichtschranke, bestehend aus Lampe 8 und Fotozelle 9 kann auch ein elektrischer Annäherungsschalter Verwendung finden. Mittels dieses Annäherungsschalters wird die Spüleinrichtung in Betrieb gesetzt, egal ob die Spülperson im linken oder reohten Gehäuse spült.
Abschließend darf nooh erwähnt werden, daß die Vorrichtung konstruktiv so ausgebildet sein kann, daß lediglioh die Innenbürsten 12 rotieren.
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Der Vorteil gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß eine umständliche Ein- und Ausschaltung der Wasserzufuhr nicht gegeben ist. Desweiteren wird der Antriebsmotor überflüssig, da die Turbinenvom eintretenden Wasser angetrieben wird. Der Nachteil beim Bekannten, daß die Abschaltung der Wasserzufuhr nach dem Spülvorgang vergessen wird, ist beim Gegenstand der Neuerung nicht vorhanden. Da die Wasserzufuhr nach Beendigung des Spülvorganges automatisch unterbrochen wird und ein Antriebsmotor entfällt, ergeben sich gegenüber den bekannten Spüleinrichtungen ( Spulmaschinen ) nicht unerhebliche Ko steneinsparungen.
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Claims (5)

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    Sohutzans-pruohe
    Vorrichtung zum Kaltspülen von Trinkgefäßen, mit/ohne Henkel, wie Gläser, Becher od. dgl,, bestehend aus einer hohl ausgebildeten Grundplatte mit innenliegender wasserbetriebene.·. Turbine und zwei aufgesetzten von Lagerzapfen getragene mittels Zahnräder mit der Turbine kraftschlüssig in Wirkverbindung stehende zylindrisch ausgebildete und nach oben offene Gehäuse, wobei jedes Gehäuse innenliegend eine Außen- und Innenbürste für die zu spülenden Trinkgefäße aufweist, und in der Innenbürste ein Wasserkanal mit obenliegender Austrittsöffnung vorgesehen ist, da d u r c h gekennzeichnet, daß in einem vorbestimmten Abstand über den beiden Gehäusen (1) eine von separaten Rohren (2) getragene, nach unten umlaufend abgekröpfte Platte (3) mit den beiden Gehäusen (1) entsprechenen Durchtriftsöffnungen (4) angeordnet ist, wobei die Rohre (2) Wasserkanäle (5) die in separate, mit Austrittslochungen (61) versehene, in diese öffnungen (4) eingesetzte Hohlringe (6) einmünden, aufweisen und daß auf der Platte (5) eine senkrecht verlaufende Säule (7) mit obenliegender Lichtquelle in Form einer Lampe (8), deren Lichtstrahl(8*) zu einer vorgelagerten Fotozelle (9) verläuft, derart, daß bei Unterbrechung des Lichtstrahles (81) die ,.: Fotozelle (9) über ein im Bereich der Platte (3) ange-
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    -Yd-
    ordnetes) Magnetventil (ίο) die Wasserzufuhr zur Turbine (11), Innenbürste (12) und den Hohlringen (6) freigibt und unter Rotation von Gehäuse (1), Innen- (12) und AußenBürste (13) der Spülvorgang so lange erfolgt, wie der Lichtstrahl (81) unterbrochen ist, angeordnet isto
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhrleitung (14) einen Transformator (15) zur Herabsetzung der Stromstärke
    an der Spülvorrichtung aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, da duu rch gekennzeichnet, daß die Fotozelle (9) mit dem Magnetventil (1o), welches die Wasserzufuhr steuert, über bekannte Mittel verbunden ist.
  4. 4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, daß die Säule (75 mit obenliegender Lampe (8) und die vorgelagerte Fotozelle (9) mit der Platte (3) eine feste, jedoch lösbare Einheit bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, da du rch gekennzeichnet, daß die Rohre (2), Platte (3) und die mit Austrittslochungen (61) versehenen Hohlringe (6) aus Metall od. Kunststoff gefertigt sind.
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