DE19537222A1 - WC,-Bidet,-Kombinationen mit Wasch -Trockenvorrichtungen und Reinigungsvorrichtungen für dieselbigen - Google Patents

WC,-Bidet,-Kombinationen mit Wasch -Trockenvorrichtungen und Reinigungsvorrichtungen für dieselbigen

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DE19537222A1
DE19537222A1 DE1995137222 DE19537222A DE19537222A1 DE 19537222 A1 DE19537222 A1 DE 19537222A1 DE 1995137222 DE1995137222 DE 1995137222 DE 19537222 A DE19537222 A DE 19537222A DE 19537222 A1 DE19537222 A1 DE 19537222A1
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Klaus Peter Jaehnke
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K13/30Seats having provisions for heating, deodorising or the like, e.g. ventilating, noise-damping or cleaning devices
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    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/025Combined with wash-basins, urinals, flushing devices for chamber-pots, bed-pans, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Es ist bekannt, WC-Becken und Bidets als hängende oder ste­ hende Sanitäreinrichtungsgegenstände zu verwenden, die ver­ schiedene Formen und Farben aufweisen können. Bei diesen Anordnungen von WC-Becken und Bidets besteht der Nachteil, daß der Benutzer sich stets vom WC-Becken zum Bidet, mit einer unfaßbaren Körperhaltung bewegen muß. Weil der Benutzer diese Art der Hygienefortsetzung häufig als lästig empfindet, wird meistens auf die Benutzung des Bidets verzichtet. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bidets besteht darin, daß bei einem nachträglichen Einbau eines Bidets aufwendige Montagearbeiten erforderlich sind.
Teilweise oberflächig verlegte Zu-Abflußrohre zwischen einem WC und einem Bidet, zerstörten nicht nur die gesamte Optik eines Sanitärraumes, sondern wurden schon nach kurzer Zeit zum Alptraum vieler Hausfrauen. Durch dieselbigen Rohre wurde eine allgemeine Sanitärraum-Möbelreinigung erschwert.
Mit dem Bau älterer Wohnungen wurde nur wenig Platz zur Verfügung gestellt. Ein Nachrüsten ist aufgrund der Platzver­ hältnisse und baulicher Substanz in den meisten Wohnungen nicht möglich. Durch explodierende Mieten sind auch in Zukunft über­ wiegend kleinere Wohnungen und kleinere Sanitärflächen gefragt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine WC-Bidet-Kombi­ nation zu schaffen, bei der der zur Benutzung des Bidets erforderliche Weg der Ortsveränderung minimiert wird und die einen einfachen nachträglichen Einbau in Sanitärräumen ermög­ licht.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale der Ansprüche. Vorteilhafteste Ausgestal­ tung der Erfindung wird im Anspruch 1 beschrieben.
Nach der Erfindung ist die WC-Bidet-Kombination einstückig stehend oder hängend ausgebildet, wobei das Bidet sich links oder rechts vom WC befinden kann.
Es ist auch möglich, WC und Bidet hintereinander anzuordnen.
Durch geradflächige, ineinander greifende Verbindungsflächen kann ein WC, ein Bidet und z. B. ein Fußwaschbecken desweiteren durch Schrauben, Bolzen als mehrteiliges Kombinationsanbausystem einstückig verbunden werden.
Durch einen gemeinsamen Abflußstutzen, ist einfacher Aus­ tausch eines vorhandenen WC-Beckens durch die erfindungs­ gemäße WC-Bidet-Kombination möglich, die gegenüber bekannten Anordnungen von WC-Becken und Bidets platzsparender ist. Inte­ grierte Wasch-Genitalschutz-Trockenluft-Reinigungsvorrichtungen sind dem WC, Bidet oder dergleichen Kombinationen angeordnet und bieten sichere, leichte Hygiene. Unterschiedlich geformte Einzelbrillen-, Doppelbrillengesäßvorrichtungen sind einem WC, einem Bidet, oder solchen Kombinationen teilweise einstückig angeordnet. Z.B. Tiefbecken, oder kombinierte Flach-Tiefspül­ becken als Großraumbecken mit Gesäßvorrichtungen und Gesamt­ spülung erleichtern die produktive Herstellungsweise. Ein­ stückig angeordnete Gesäßbrillenvorrichtungen geben dem Be­ nutzer mehr Halt und sind z. B. in öffentlichen Einrichtungen diebstahlssicher. Bewegliche oder angeordnete Reinigungs­ deckelvorrichtungen sorgen für saubere Brillen- und Becken­ einrichtungen.
Die WC-Bidet-Kombinationsvorrichtungen können farbig ausge­ bildet sein, um eine Anpassung an vorhandene Sanitäreinrich­ tungsgegenstände zu ermöglichen.
Ein WC 7 und ein Bidet 6, wahlweise ein Fußwaschbecken ver­ fügen über Verbindungsflächen 29. Durch Verbindungsflächen 29 kann der nebeneinanderliegende, mehrstückige, fest verbundene, zerlegbare, einstückige Grundkörper 18 wahlweise zu einem WC- Bidet-Kombinationsanbausystem ausgebildet sein.
Die WC-Bidet-Kombination kann einen Grundkörper aus Steingut, Porzellan, Keramik, Edelstahl, Kunststoff aufweisen. Der Grund­ körper kann unterschiedlich gespritzt, aufpoliert, verchromt, behandelt werden.
Steingut, Porzellan, Keramik kann durch eine Kunststoffbeschich­ tung geglättet und auch im Anschluß hieran mit einer farbigen Kunstharz-Einbrennlackierung versehen sein.
Die Herstellung des Grundkörpers der WC-Bidet-Kombination kann nach dem Kernguß- oder Hohlgußver­ fahren oder aber auch nach anderen geeigneten Verfahren zur Herstellung von Sanitärartikeln erfolgen. Der Grundkörper der WC-Bidet-Kombination kann so ausgebildet sein, daß ein ange­ paßter Wasserkasten aufsetzbar ist. Es ist aber auch möglich, für die WC-Bidetkombination einen in die Wand einzusetzenden oder abzuhängenden Wasserkasten vorzusehen. Das WC und das Bidet können auch unter Zwischenschaltung jeweils eines Druck- Spülers direkt mit einer Kaltwasser- bzw. Warmwasserleitung verbunden werden. Nach der Erfindung ist es auch möglich, das Bidet an einen Warmwasserboiler anzuschließen. Beckengrößen, Beckenhöhe, Sitzhöhe, Hohlräume, Wandungen, Zu- und Abwasser­ anschlüsse können unterschiedliche Formen und Größen aufwei­ sen, was die Wahl des Werkstoffes und der Herstellung der WC- Bidet-Kombination nicht einschränkt. In den Grundkörper der WC-Bidet-Kombination kann ferner eine mit einer Klappe ver­ schließbare Kammer ausgebildet werden, die zur Aufnahme einer WC-Bürste und/oder Flüssigkeitsbehältern dient, die z. B. Rei­ nigungsmittel enthalten können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von WC-Bidet-Kombination näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine stehende WC-Bidet-Kombination in einer per­ spektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine hängende WC-Bidet-Kombination in einer per­ spektivischen Darstellung,
Fig. 3 eine stehende WC-Bidet-Kombination mit aufgesetz­ tem Wasserkasten in einer perspektivischen Dar­ stellung,
Fig. 4 eine WC-Bidet-Kombination mit aufgesetztem Wasser­ kasten für einen Einbau in einer Raumecke in einer perspektivischen Darstellung von oben,
Fig. 5 die WC-Bidetkombination nach Fig. 1 in einer Sei­ tenansicht im Schnitt,
Fig. 6 die mögliche Anordnung des Abflußstutzens der WC- Bidet-Kombination in einer schematischen Darstel­ lung.
Fig. 7 zeigt unter 41 das Beispiel einer WC-Bidet- Fußwaschbecken-Kombination, hier mit gerad­ flächigen Verbindungswänden 29, als Anbausystem aus der oberen Ansicht.
Fig. 8 zeigt unter 37 das Beispiel eines einstückigen, mehrstückigen Grundkörpers der WC-Bidet-Kombina­ tion als Einzelteil, als Anbausystem aus der vor­ deren Ansicht im Schnitt. Im Bild als höhenverstellbarer Grundkörper mit einem/mehreren Geruchsventil-Abwasser-Vorrich­ tungen.
Fig. 9 zeigt unter 38, wie Fig. 8, einen einstückigen, mehrstückigen Grundkörper der WC-Bidet-Kombination als Einzelteil oder als Anbausystem aus der vor­ deren Sicht im Schnitt. Dieselbige verfügt über ein vertikal neigendes bis horizontal in die Senk­ rechte fallendes Beckenteil mit übergehenden Ab­ flußteil und wahlweise einer/mehrere Auffang­ klappen, z. B. für Schienenfahrzeuge. "Höhenver­ stellbarer Grundkörper-Teile".
Fig. 9/1 zeigt unter 58 aus der Seitenansicht im Schnitt, zwei seitliche Wandteile 44 einer linken, rechten WC-Bidet-Anbau-Kombination, ein WC, ein Bidet. Die Wandteile 44 sind wie Fig. 8 und 9 unterschiedlich höhenverstellbar und liegen z. B. mit verbreiterten, verlängerten Gesäßrändern 36, auf horizontal stehenden Gehäusewänden 45 auf. Die Gehäuse­ wände wurden im Beispiel durch Bolzen 31 verbunden.
Fig. 10 zeigt unter 39, als Beispiel ein anhängendes Fuß­ waschbecken der WC-Bidet-Kombination als Anbau­ system mit geradflächigen Anbauwänden 29, oder als selbständiges Einzelteil aus der vorderen An­ sicht im Schnitt, mit höhenverstellbaren Beckenteil.
Fig. 11 zeigt unter 40, als Beispiel ein höhenverstell­ bares Abflußrohr aus der Seitenansicht, im Schnitt, mit Deckelverschluß, beispielsweise für Fig. 8-9/1.
Fig. 12 zeigt als Beispiel eine Deckelreinigungsvorrichtung und eine Brillenreinigungsvorrichtung für Becken- und Brillenreinigung von WC,Bidet und dergleichen Kombinationsanlagen aus einer seitlichen Ansicht im Schnitt.
Fig. 13 zeigt das Beispiel zweier Großraumbecken mit Doppelbrillen aus der vorderen Sicht im Schnitt.
Fig. 14 zeigt das Beispiel einer Rohrreinigungsvorrichtung aus der oberen Sicht.
Die in Fig. 1, wie auch in Fig. 8 und zum Teil Fig. 9 darge­ stellte WC-Bidet-Kombination, weist unterschiedliche Grund­ körperquerschnitte 18 auf, in denen nebeneinander liegend, das WC 7 und das Bidet 6 mit unterschiedliche Beckenquer­ schnitten ausgebildet sind.
Der Wasserzulauf 2 des WC 7 kann mit einem Wasserkasten oder einem Druckspüler verbunden sein. Der Wasserzulauf 3 des Bidets 6 kann mit einer Warmwasserleitung oder aber auch mit einem Warmwasserboiler verbunden sein.
Es ist auch möglich, an den Grundkörper 18 ein Doppelrohr 16 anzuschließen, dessen eines Rohr mit dem WC 7 und dessen ande­ res Rohr mit dem Bidet 6 verbunden ist. Das Doppelrohr 16 kann ebenfalls an einen Wasserkasten oder aber an eine Kaltwasser­ bzw. Warmwasserleitung angeschlossen sein. In der Trennwand zwischen dem WC 7 und dem Bidet 6 ist eine Durchbrechung 9 ausgebildet. In Bidet 6 anfallendes Wasser fließt in die Ablauföffnung 8 durch die Durchbrechung 9 in das WC 7 und wird aus diesem über den Abflußstutzen 10 entfernt. Mittels des Abflußstutzens 10 ist die WC-Bidet-Kombination 20 an eine Abflußleitung angeschlossen. Der Abfluß des WC 7 ist in bekannter Weise als Schwanenhals 11 ausgeformt, an den sich der Abflußstutzen 10 anschließt. Der Schwanenhals 11 bildet einen an sich bekannten Geruchsverschluß.
Fig. 2 zeigt eine WC-Bidet-Kombination 21, deren Grundkörper 18 abgehängt wird. Die weitere Ausbildung des Grundkörpers 18 der WC-Bidet-Kombination 21 entspricht der des Grundkörpers 18 der Bidet-WC-Kombination 20.
Fig. 3 zeigt eine WC-Bidet-Kombination 22, auf deren Grundkör­ per 18 ein Wasserkasten 4 aufgesetzt ist. In dem Wasserkasten 4 ist eine vertikale Überlaufwand 5 angeordnet. Durch diese Überlaufwand 5 ist der Wasserkasten 4 in zwei Wasserkammern 26, 27 unterteilt. Der Wasserzulauf 2 des WC 7 ist mit der Wasserkammer 26 und der Wasserzulauf 3 des Bidets 6 ist mit der Wasserkammer 27 verbunden. Durch die Ausbildung von zwei Wasserkammern 26, 27 ist es möglich, den Wasserzulauf für das Bidet 6 und das WC 7 getrennt zu regeln. Vorteilhaft ist es, in der Wasserkammer 27 eine Heizeinrichtung wie z. B. einen Tauchsieder vorzusehen, damit dem Bidet temperaturgeregelt Warmwasser von z. B. 30° Celsius zugeführt werden kann. Die Bestätigung des Bidets 6 bzw. des WC 7 erfolgt mittels Ein/Ausschalter 28, die am Wasserkasten 4 der Wasserkammer 26 bzw. der Wasserkammer 27 zugeordnet ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt eine WC-Bidet-Kombination 23 die in einer Raum­ ecke angeordnet werden kann. Der funktionale Aufbau dieser WC-Bidet-Kombination 23 entspricht der der WC-Bidet-Kombina­ tion 22. In dem Bidet ist dem Wasserzulauf 3 ein Wasseraus­ laufstück 12 zugeordnet. Das Wasserauslaufstück 12 kann z. B. ein Brauseteil 24 oder eine Wasserdüse 25 sein. Da das Wasser aus der Wasserkammer 27 des Wasserkastens 4 nur mit geringem Druck das Brauseteil 24 bzw. die Wasserdüse 24 durchströmt, hat der Benutzer der WC-Bidet-Kombination 23 des öfteren Gele­ genheit mit der Hand das Wasser zum Waschen der Gesäßteile unterhalb des Gesäßes aufzufangen.
Fig. 5 zeigt die WC-Bidet-Kombination 20 nach Fig. 1 in einer Queransicht im Schnitt. In einem Hohlraum des Grundkörpers 18 ist eine Kammer ausgebildet, die durch eine Klappe 17 verschließbar ist. Die Kammer 1 dient zur Aufnahme einer WC- Reinigungsbürste und ergänzend ggfs. Behältern für Reinigungs­ flüssigkeit.
Fig. 7 zeigt ein WC-Bidet-Fußwaschbecken-Anbausystem 41 aus der oberen Ansicht. Ein WC 7, ein Bidet 6 und ein Fußwasch­ becken 19 werden durch seitliche, gerade, ineinandergreifende Verbindungsflächen 29, z. B. durch Schraubverbindungen zu einem einstückigen Grundkörper 18 zusammengefügt, zu einer Einheit verbunden.
Die hintere Wandstellfläche 30 kann über Hohlräume, Aushöh­ lungen und Grundkörperausschnitte für Sanitärverbindungen und Zubehörteile verfügen.
WC 7 und Bidet 6 sind im einzelnen oder als WC-Bidet-Kombi­ nation, wahlweise mit Fußwaschbecken 19 höhenverstellbar. Unterschiedliche Baulinien und Formen, Höhen und Zubehörteile können das Anbausystem und Aussehen der Kombination bestimmen.
Durch unterschiedliche Höhenverstellung, z. B. durch Öl-Luft- Wasserdruck-Hebevorrichtung 57, eignet sich die WC-Bidet- Kombination gleichzeitig als Anbausystem für unterschied­ lich größere, kleine Personen und für Behinderte. Bei Be­ hinderten ist es möglich, zusätzlich höhenverstellbare Griffe, Halterungen, ein- oder beidseitig auf dem Gesäßrand 36, der Grundform 18 aufzusetzen.
Der Frischwasserzulauf-Ablauf der WC-Bidet-Kombination kann wie unter 22, 20 beschrieben unterschiedlich gewählt werden. Rohrsteckverbindungen für das Abwasser verbinden das WC 7 und das Bidet 6. Das WC-Bidet kann an der Wandstell­ fläche 30 wahlweise über einen Freiraum 32 verfügen, der hier halbmondartig gezeigt wird. Der hinter dem Gesäßrand 36 ver­ laufende Freiraum 32 zwischen WC 7 und Bidet 6 und Wandstell­ fläche 30, kann mit einem Deckel 33 abgedeckt werden. Der Freiraum 32 soll Wartungsarbeiten an verstopften Rohren erleichtern. In demselbigen Raum 32 ist ein höhenverstellbares Abflußrohr 34, wie unter Fig. 11 beschrieben an einem Abfluß­ stutzen 10 befestigt.
Gestrichelte Linien zeigen Ablaufmöglichkeiten für Schmutz­ wasser. Die Schmutzwasserverbindungen führen vorzugsweise über einem gemeinsamen Abwasserablaufstutzen 10 in die Kanalisation. Dieselbigen können wahlweise an andersverlaufende Abwasser­ leitungen angeschlossen werden.
Unter 35 wird beispielsweise eine aufgesetzte Brause­ armatur gezeigt. Weitere Kombinationen für das Anbausystem in alle Richtungen sind möglich. Beispielsweise ist es bei höhen­ verstellbaren Einrichtungen möglich, das sich ein intregierter Sockel, Gehäusekasten hinter dem WC-Bidet- oder Anbausystem mit aufgesetztem Wasserkasten befindet. Z.B. ein verstell­ bares flexibles Zuflußrohr, oder ein druckfester Schlauch für direkten Anschluß passen sich der jeweiligen Höhenverstellung an. Desweiteren wird als Anbauteil wahlweise ein Fußwasch­ becken 19 gezeigt, welches unter Fig. 10 noch näher beschrieben werden soll.
Fig. 8 zeigt unter 37 eine höhenverstellbare WC-Bidet-Kombi­ nation. Ein WC 7 und ein Bidet 6 nebeneinander liegend aus der vorderen Sicht im Schnitt. Das Bidet verfügt über eine Ab­ wasserablauföffnung 8- und eine Durchbrechung 9. Abwasser fließt durch 8+9 aus dem Bidet 6 in das WC 7 und gelangt mit der Spülung für 7 durch den Schwanenhals 11 und einen Abfluß­ stutzen 10, z. B. über das höhenverstellbare Abflußrohr 34, in das Kanalisationsnetz.
Bidetabwasser kann wahlweise wie unter 42 gezeigt, über ein eigenes Geruchsventil verfügen und beispielsweise direkt in die Zweigrohre der Kanalisation, oder in die Abwasserverbin­ dungsrohre 43 der WC-Bidet Kombination als Anbausystem mit Fußwaschwaschbecken 19 für gemeinsamen Abfluß fließen. Das Bidet verfügt desweiteren über eine Überlaufvorrichtung. Überlaufendes Wasser fließt bildlich als Beispiel in einen Schwanenhals bei 42. Der Ablauf für Schmutzabwasser richtet sich nach der konstruktiven Zusammenstellung der WC-Bidet- Kombination der jeweiligen Beckentiefe, Form, Querschnitte des Bidetbeckens 6.
Die Kombination, ist bildlich mit einem WC-Beckenteil 7 mit Bidetbeckenteil 6, Gesäßteilen 36, Zu- und Ablaufvorrichtungen und Wandteilen 44 zu einem einstückigen Grundkörper 18, verbunden, ausgebildet.
Der Grundkörper 18 mit Wandteilen 44 ist über eine Gehäuse­ wanne 45 gestülpt. Beispielsweise durch eine Fußpumpe 55 und Öldruckheber 57, wird der Grundkörper 18 durch ein mit dem­ selbigen verbundenes tragfähiges Gestell für 57 aufwärtsbewegt. Durch die Aufwärtsbewegung hebt sich der Grundkörper 18 mit seinen Wandteilen 44 von dem Fußboden 46 ab und verschiebt sich an den Wänden der Gehäusewanne 45. Z.B. durch eine Hebel­ bewegung sackt der Grundkörper teilweise oder ganz in die Aus­ gangsposition zurück. Es ist möglich, das die Hebevorrichtung 57 maschinell erfolgt.
Wasserzulaufvorrichtungen können wie bereits unter 20-23 beschrieben und durch Hochdruckschlauchverbindungen erfolgen. Fig. 9 unter 38 ist im Prinzip wie Fig. 8 aufgebaut und unterscheidet sich von derselbigen nur durch einen horizontal verlaufenden, senkrechten, direkten Abfluß im WC-7 mit einer Fallklappe 47 und wahlweise durch mehrere Auffangklappen, oder durch Auffangvorrichtungen für Vacuumabtransport. Diese Kombi­ nation eignet sich für Schienenfahrzeuge. Als höhenver­ stellbares Kombinationsteil ist ein höhenverstellbares Abfluß­ rohr 34 -Zuflußrohre, flexible Leitungen, erforderlich. Unter 9/1 wird ein weiteres Beispiel einer Höhenverstellung für WC, Bidet und WC-Bidet als Kombination, als Anbausystem ge­ zeigt. Höhenverstellungen können mechanisch, elektronisch, maschinell, oder durch Körperkraft geregelt werden. Z.B. Lichtschranken und PC-Kombinationen könnten die Körpergröße und den Hub ermitteln.
Fig. 10 zeigt unter 39 ein höhenverstellbares Fußwasch­ becken 19. Dasselbige zeigt beispielsweise eine aufgesetzte Frischwasseramatur 49. Ein bewegliches Fußwaschbeckenwanne 48 ist wie unter Fig. 8 beschrieben als Beispiel höhenverstellbar konstruiert. Ablaufvorrichtungen 8 für Ab-Überlaufwasser 56 mit Geruchsventilen 11 sind an flexible, höhenverstellbare Schläuchen, Rohrverbindungen ect. angeschlossen. Einzelnd- oder als Kombination, kann das verstellbare Fußwaschbecken insgesamt unterschiedliche Formen aufweisen.
Fig. 11 zeigt unter 40 ein höhenverstellbares Abflußrohr 34, das beispielsweise unter 38-39 verwendet wurde. Zwei inein­ ander verlaufende, bewegliche Rohrteile 50-51 werden z. B. durch eine Gummimuffe 52 und zwei Schellen 53 beweglich gehalten. Das Krümmerrohr 34 verfügt über einen Deckel 33, um verstopfte Abwasserkanäle schneller säubern zu können.
Die Spülwasserströmungen können im Bidet 6 wie auch im WC 7 gleichartige oder unterschiedliche Strömungen wie z. B. Haupt­ strömungen mit Nebenzweigströmungen, parallele bzw. ein- oder zweiseitige Strömungen je nach Beckenausbildung aufweisen. Das Bidet 6 als auch im WC 7 kann über Frischwasserzulauf­ endlauf, z. B. über feste oder bewegliche, schwenkbare Düsen­ vorrichtungen verfügen. Die Düsen können von Hand und/oder durch Motorantrieb schwenkbar, verschiebbar, bewegt werden. Unterschiedlich geformte, verlaufende Haupt-und Nebenstrom­ kanäle mit unterschiedlichen runden, eckigen, ovalen Kanalöff­ nungen z. B. am Beckenrand wurden bei den Wasser-Strömungsbei­ spielen mit berücksichtigt. Spülungen können z. B. hydraulisch, mechanisch, durch Sitzauflagen- und Deckelheben-schließen, durch den Fuß, durch eine Tür, durch Handbetätigung, elektro­ nisch durch Lichtschranken geregelt sein.
Die Pfeile in den Zeichnungen deuten unterschiedliche Wasser­ strömungen an. Die Spülung kann z. B. über offenen oder teil­ weise geschlossenen schlitzartigen Spülrand erfolgen. Der Spülrand kann z. B. in einem durchgehenden Hohlguß mit z. B. schlitzartigen Öffnungen enden oder zu einem offenen Spülrand übergehen. Die Spülung im WC-Bereich kann wahlweise in bekann­ ter Weise als Flach- oder Tiefspülung erfolgen.
WC-als auch das Bidetbecken können unterschiedliche Quer­ schnitte in der Höhe, in der Breite, unter Berücksichtigung unterschiedlich verlaufenden Beckenlinien-Buchten und Abfluß- Beckenrandteile aufweisen. Die WC-Bidet-Kombination kann je nach Bedarf über Pumpvorrichtungen, Wasserabschneider, Abfall­ tank und Abluftleitungen verfügen. Der Abflußstutzen 10 kann am Grundkörper 18 in der Mitte nach hinten gerichtet, vertikal nach unten gerichtet oder zu einer der Seiten gerichtet ange­ ordnet sein, wie es in Fig. 6, Fig. durch die Positionen 13, 15, 14 angedeutet ist. Es ist möglich, in dem Grundkörper 18 im Bereich des Bidets 6, und wahlweise im WC-Bereich 7, eine Durch­ brechung auszubilden, durch die Warmluft in das Bidetbecken und wahlweise in das WC 7 bei Bedarf eingeblasen werden kann. Hierzu kann als Warmlufterzeuger ein üblicher Fön verwendet werden, der mittels eines Schlauches mit einem der Durch­ brechung zugeordneten Anschlußstutzen verbunden werden kann. Die bidet-, toilettenseitige Öffnung der Durchbrechung kann als bewegliche, drehbare, feste, schwenkbare Düse ausgebildet sein. Es ist möglich, die Düse als das Wasserauslaufstück 12 umgebene Ringdüse auszubilden. Die beschriebenen WC-Bidet- Kombinationen eignen sich unter Berücksichtigung der jeweils zu verwendeten Werkstoffe auch für Camping, Züge, Flugzeuge, Schiffe u. dgl. Hierbei müssen die zu verwendeten Grundkörper 18 der WC-Bidet-Kombination an die jeweils unterschiedlichen Stuhl-Urin-Beseitigungsverfahren entsprechend gesetzlicher Auflagen angepaßt werden. Verwendete Fallrohrschäfte für den Schienenverkehr, können über geregelte, geführte Prall- und Auffangklappen verfügen. Dieselbigen und Gabelzinken können z. B. steuerbar angeordnet sein. Desweiteren ist es wahlweise möglich, mechanisch, hydraulische Beckenreinigungsvorrich­ tungen zu intregieren. Ein Brillen Desinfektionsgerät- und ein Reinigungsgerät, Spritzvorrichtungen zur Vermeidung des Spritzens im Beckenbereich, Ablauf-Verschlußstopfenkombina­ tionen, Höhenverstellbarkeit auf ruhenden Boden, schwenkbar auf beweglichen Boden gehören zu den Varianten, die wahlweise genutzt werden können. Ein gleichhohes WC- und Bidet zeichnet die WC-Bidet-Kombination in der Grundform aus. Höhenunterschiede einzelner Teile sind variabel und sind als zusätzliche erfindungsgemäße Verbesserung der eigenen Ideen­ kette zu sehen. Wahlweise können einzelne/mehrere Warmluft- Warm/Kaltwasserzulauf-Spül-Waschwasservorrichtungen im Bidet der WC-Bidet-Kombination, in einem Bidet, im Becken-Ge­ säßbereich derselbigen fest, beweglich, schwenkbar angebracht sein. Eine WC-Bidet-Kombination kann zusätzlich über intre­ gierte Be- und Entlüftungsanlagen, beispielsweise im Becken­ bereich verfügen. Um das Eindringen von Verunreinigungen in das Trinkwasser verhindern, sollten dafür eigens Vorrichtungen herkömmlicher Art verwendet werden. Desweiteren können Zer­ kleinerungsvorrichtungen, für Abfallstoffe in Verbindung mit dem WC-Becken 7, der WC-Bidet-Kombination, für bewegliche Anlagen wahlweise einbezogen werden. Die WC-Bidet-Kombination kann z. B. durch Verschlußelemente und z. B. durch um eine Achse drehbare Vorrichtung, drehbar, schwenkbar sein. Eine bewegliche WC-Bidet-Kombination eignet sich insbesondere für kleinere, engere Räume. Desinfektionsvorrichtungen und Vorrichtungen, die ein gefrieren der Flüssigkeiten verhindern, können bei einer eingebauten WC-Bidet-Kombination in beweglichen Verkehrs­ mitteln Verwendung finden. Es können wahlweise, Lufteinlaß­ ventile, Wassereinlaßventile, Rückflußsperrventile, Geruchs­ ventile, Spülventile, Ablaufventile, Sperrventile, selbständige Ventile und andere zum Einsatz gebracht werden. Mit dem Verschlußpfropfen können beispielsweise Siebe verbunden sein um Gegenstände aufzufangen. Die WC-Bidet-Kombination kann über ein Vacuumgerät ohne kreislaufarbeitendes Spülsystem auf­ weisen, mit demselbigen verbunden sein. Gehäuse der WC-Bidet­ kombination können beispielsweise über eine Tauchwand, ein Tauchrohr verfügen. Je nach Verwendung der WC-Bidet-Kombi­ nation, kann mit Wasser, chemischer Flüssigkeit, oder Wasser­ gemisch gespült werden. WC-Bidetkombinationen können für Be­ hinderte zusätzlich feste, verstellbare Festhaltevorrichtungen führen, die z. B. links-und-oder rechts oberhalb der Gesäßränder, wegklappbar angebracht sein können. Intregierte Seifenträger und sonstige Vorrichtungen für den körperlichen Sanitärbedarf, Verzierungen, versteckte oder offene Sanitärbefestigungsvorrich­ tungen wurden ebenfalls berücksichtigt. Zwischen WC- und Bidet kann wahlweise eine tiefergelegte Mittelwand auffallen. Vorzug der tieferen Mittelwand ist hygienischer Art, gegen träge, gleichgültige Benutzer, die vom WC 7 zum Bidet 6 rutschen statt zu schwenken. Die Beckenränder können unterschiedliche Breiten, Höhen, Stärken, Tiefen, Querschnitte aufweisen. Hinsichtlich der Körpergrößen wurden auch Mustergrößen, Größen für Klein­ kinder und Spielzeug in Betracht gezogen. Die WC-Kombinations­ teile können über unterschiedliche Gesäß-Deckelauflage-Befesti­ gungsvorrichtungen verfügen. Das WC-Bidet-Anbausystem ist ein lückenloses, platzsparendes Sanitärsystem mit einer kombinierten WC-Kombination. Höhenverstellbare, feste Grundkörper mit mehr­ eren Sanitärmöbelvarianten, die durch seitliche Verbindungs­ flächen einstückig verbunden werden können, zeichnen die Kombi­ nation aus. Durch Abwassersteckverbindungen, kann das WC-Bidet- Kombinations-Anbausystem über mehrere/- oder einen gemeinsamen Abfluß verfügen.
Bei 54 wird eine kreisförmige WC-Bidet-Beckenrandvertiefung oberhalb eines Beckenrandes als Beispiel gezeigt.
Die Beckenrandvertiefung kann dem WC,- dem Bidet,- oder der Kombination am Beckenrand oder in der Mitte kreisförmig, seitlich angeordnet sein und wahlweise Verbindungen/Durch­ brechungen zu einem Becken 6, 7 aufweisen. Die Beckenrandver­ tiefung eignet sich als Randhalter für lösbare Brillenvor­ richtungen, oder als Ablaufvorrichtung für etwaiges Tropf­ wasser bei Brillenreinigungsvorgängen ect . .
Fig. 12 zeigt als Beispiel einen Reinigungsdeckel 63, eine Reinigungsbrille 64 zum reinigen und desinfizieren von Gesäß­ brillenvorrichtungen 65, 75 und Beckenvorrichtungen 66-68 aus einer seitlichen Ansicht im Schnitt. Bei 62 ist eine Durch­ brechung zu erkennen, in der wahlweise eine Rohr-Gelenkan­ schlußvorrichtung geführt werden kann. Mit 62 verbundene, kreisförmig/kammförmig angeordnete Rohrabzeigvorrichtungen 61 mit Ventil-Auslaufvorrichtungen 60, verteilen z. B. Wasserdampf, Desinfektionsmittel, Druckluft ect., um eine Gesäßbrille, Becken, oder Gesäßrandvorrichtungen wahlweise zu reinigen, zu trocknen. Gelenkartige Rohr-Befestigungsvorrichtungen z. B. 83 können der Reinigungsbrille 64 und dem Reinigungsdeckel 63 bei 62 zusätzlich angeordnet sein.
Durch herunterklappen der Reinigungsdeckelvorrichtung 63, z. B. auf die Brillengesäßrandvorrichtung 65, wird der Reinigungsa­ blauf von 63 automatisch in Betrieb gesetzt. Ein/Ausschaltvorrichtungen, z. B. selbstarbeitende Ventilvor­ richtungen - oder dergleichen, mechanische, - elektronische Vor­ richtungen, Mischvorrichtungen ect., können Arbeitsweise und Reinigungszeit der Reinigungsdeckelvorrichtung 63 bestimmen. Mit jedem herunterklappen des Deckels 63 kann sich der Wasch­ vorgang beispielsweise wiederholen.
Der Reinigungsdeckel 63 kann wahlweise über mittlere Öff­ nungen zum durchlassen der Trockenluft aus Fönluftvorrich­ tungen z. B. bei 69 hinterer WC-Bidetanordnungen verfügen.
Die Reinigungsvorrichtungen und Arbeitsweisen der Reinigungs­ brille 64 sind beispielsweise wie der Reinigungsdeckel 63 aufgebaut.
Statt der Reinigungsbrille 64, dem Reinigungsdeckel 63 ist es beispielsweise möglich, das spiralenförmige, kreisförmige Rohreinrichtungen 81 an einer Gehäusebefestigungsvorrichtung 82 bei 83 gelenkig mit derselbigen, der Anschlußvorrichtung 62 verbunden ist. Das Gehäuse 82 ist einem WC- einem Bidet, einer Kombination angeordnet. Die Vorrichtung 82, 83 kann z. B. bei Doppelbrillenvorrichtungen über zwei Kreise 81 verfügen.
Dem WC 7, dem Bidet 6 angeordnete Wasserkästen können wahl­ weise über mehrere K/W-Wasserkammern oder zusätzliche Kammern für Seifenlaugen/Flüssigseife und Desinfektionsmittel verfügen. Durch automatische wassertreibende Verschlußvorrichtungen, wird z. B. der Frischwasserzulauf im Wasserkasten unterbrochen.
Durch innere Trennwand-Überlaufvorrichtungen sind z. B. K/W - Wasserbecken ständig gefüllt. Wahlweise sorgt eine Wasserauf­ heizvorrichtung für warmes Wasser. Beispielsweise können Desinfektionsmittel der Spülung mit jedem Spülvorgang bei­ gemischt werden. Durch eine Doppelrohrzuleitung und zusätz­ lich, kombinierte Ein/Ausschaltvorrichtung kann beispiels­ weise Flüssigseife im WC-Bidetbecken 6, 7 mit der Hand aufge­ fangen werden. Vorzugsweise befindet sich die Ein/Ausschaltvor­ richtung äußerlich, seitlich an einem WC,-Bidetgehäuse, oder dergleichen Kombinationsvorrichtungen, einem Grundkörper 18 bei 74.
Waschwasser wird z. B. im hinteren Spülrandbereich 72 durch Amaturvorrichtung bei 74 und Kanal-Abzweigvorrichtungen in 72, über das Wasserauslaufstück 73 im hinteren Beckenbereich, zwischen Becken 66 und Brillenrandvorrichtung 65 in die Beckenvorrichtungen 66-68, das WC, das Bidet gelenkt.
Dem Benutzer wird dadurch spülen und waschen in nacheinander­ folgenden Arbeitsgängen ermöglicht.
Wahlweise können Behälter für flüssige Seifenlaugen dem WC 7, dem Bidet 6, einer Kombination wechselseitig z. B. bei 74, oder in den mittleren/anderen Sektionsbereichen angeordnet sein. Durch Druck-Pump- oder z. B. Mischamaturen bei 74, die wechsel­ seitig, seitlich an einer WC,- einer Bidetvorrichtung ange­ bracht sein können, erhält der Benutzer z. B. die Reinigungs- Desinfektionsmittel über Rohrabzweigvorrichtungen aus einer Wasserauslaufvorrichtung bei 73.
Wahlweise ist das Waschwasserauslaufstück 73 im WC 7 oder Bidet 6 zwischen der gesäßartigen Brillenvorrichtung 65 und dem Spülrand 72, oder in dem hinteren gesäßartigen Brillen­ rand 65 in einer Durchbrechung desselbigen feuchtfest angeordnet.
Desweiteren ist auf einem Großraumtiefspülbecken 68, oder einem Großraumbecken 67 mit Tief- und Flachspülbecken für 6 und 7 unterschiedlichen Querschnittes, eine Doppelbrille 75 dem Grundkörper 18 einstückig angeordnet und dadurch zu einer gegeneinanderliegenden WC-Bidet-Kombination ausgebildet.
Unter der Beckenvorrichtung 66, wird ein WC 7 mit Waschwasser­ auslaufvorrichtungen 73 gezeigt. Eine Gesäßbrille 65 ist der WC-Vorrichtung 7 einstückig angeordnet.
WC, Bidet-Kombinations-Großraumbecken können wahlweise ovale, kreisförmige, stufenartige Formen aufweisen, die wiederum über gerundete Flächenanpassungen z. B. gerader Spül- und Ablaufränder-Randvorrichtungen verfügen können.
Gesäßbrillenvorrichtungen 65 des Grundkörpers 18 sind in der waagerechten wahlweise z. B. durch Rasterstangen höhenverstell­ bar.
Wahlweise ist für männliche Benutzer in den Beckenvorrich­ tungen 6, 7, 66-68 Beckenverlängerung als eine nasenförmige Aus­ sparrung, eine Durchbrechung, Unterbrechung 65 im vorderen Genitalbereich als Genitalschutz, Tropfschutz vorgesehen. Wahlweise können klappbare, oder einstückig verbundene Gesäß­ brillen nasenartige Formen aufweisen.
Die Aussparrung soll die Berührung mit restlichen fremden Segmenten verhüten. Es ist desweiteren möglich, zusätzliche Waschwasserkanäle 73 in der Aussparrung für die vorderen Genitalien anzuordnen.
Diese und andere Vorrichtungen können wahlweise auch für WC, Bidet, Kombinationsvorrichtungen mit aufsetzbaren, klappbaren Deckelvorrichtungen genutzt werden.
Das Fußwaschbecken 19 kann unterschiedliche Querschnitte im Beckenbereich aufweisen und verfügt über gesäßartige Vor­ richtungen 65.
Durch eine horizontale Höhenverstellung des Fußwaschbeckens mit Gesäßvorrichtungen 65 und durch die danebenliegende WC- Vorrichtung 7 kann das Fußwaschbecken 19 als Bidet benutzt werden. Durch verbundene Zu-Ablaufvorrichtungen, ist das WC 7 das Fußwaschbecken 19 zu einer WC-Bidet-Fußwaschbecken­ kombination ausgebildet.
Der Reinigungsdeckel 63, die Reinigungsbrille 64 können wahl­ weise an Luft-Dampf, -Wasser, Hochdruckvorrichtungen, Desin­ fektionsvorrichtungen, beweglichen/gelenkigen Wandvorrich­ tungen, einem Reinigungswagen 79 mit gelagerten Rädern, Ge­ häuseteilen, Behältern und denselbigen Vorrichtungen, sowie Schlaucheinholautomatik ect. angeschlossen werden.
Der Reinigungsdruck kann wahlweise gleichbleibend, unter­ brochen, stoßweise arbeiten.
Wahlweise kann der Reinigungsdeckel 63 in der Deckel­ mitte 76 wahlweise in 78 über zusätzliche Beckenvorrichtungen/ Düsen 60, 61 verfügen. Die Mitte 66 des Deckels 63 kann halb­ mondarige/beckenförmige Rundungen unterschiedlichster Formen und Durchbrechungen bei 78 aufweisen. Seitliche Ab­ standshalter 77, verlängerte Deckelränder 77, wahlweise mit Gummiteilen ect., als Spritzschutzvorrichtungen sorgen für bessere Ergebnisse beim reinigen, desinfizieren und trocknen.
Desweiteren können bei 78 wahlweise ausfahrbare, schwenkbare drehende, kreisförmig, kreuzförmig, offenliegende, eingefahrene angeordnete Reinigungsbürsten z. B. für die Beckenreinigung Verwendung finden. Die Bürsten können z. B. durch Luftdruckvor­ richtungen, Hochdruckreinigungsgeräte, durch elektrische Vor­ richtungen zusätzlich, gleichzeitig, wechselweise betrieben werden.
Deckelränder/Auflagevorrichtungen 77 können unterschiedliche Querschnitte, Formen, Größen, Materialien, oder z. B. Anschluß­ anordnungen aufweisen. Beispielsweise ist es möglich, daß der Reinigungsdeckel 63 z. B. als Deckelreinigungsvorrichtung für Reinigungsgeräteanlagen, dergleichen Vorrichtungen über eine Handgriffvorrichtung 80, eine Anschlußvorrichtung 62 z. B. bei 76 verfügt.
Reinigungsvorrichtungen 63, 64, 81, 82 und Anschlußvorrichtungen 62, können unterschiedlichste Kombinationen, wie z. B. in der festen, oder lösbaren Anordnung einer, mehrerer Ein/Ausgänge und Ventile, Ein/Ausschaltvorrichtungen, Formen, Materialien gelenkige Vorrichtungen, Art der Befestigungsvorrichtungen ect. aufweisen.
An dem Reinigungsdeckel 63, der Reinigungsbrille 64, oder an dem Grundkörper 18 bei 54, können wahlweise Wasserablaufvor­ richtungen/für Tropfwasser angeordnet sein.
Die Ein/Ausschalt-Reinigungs-Waschvorrichtung oder Spülvor­ richtungen können elektronisch, mechanisch, gesteuert, betrieben werden.
Der Reinigungsdeckel 63 oder die Reinigungsbrille 64 können unterschiedliche Formen, Rundungen, Querschnitte in der Höhen Breite, Teile, Materialien, Öffnungen, Materialien, nütz­ liche Vorrichtungen, oder z. B. Verzierungen aufweisen.
Unter Fig. 14 ist als Beispiel eine Rohr-Reinigungsvorrichtung 81, oder eine zweiteilige Deckelvorrichtung 63 aus der oberen Sicht zu erkennen. Reinigungsmittel gelangen bei 62 in das Rohr 81 oder in die angeordneten Vorrichtungen 60, 61. Aufbauender Druck in 81 wird durch Loch-Düsenvorrichtungen bei 60 abgebaut. Das z. B. kreisförmige Reinigungsrohr 81 ist durch Rohr-Verbin­ dungseinrichtungen bei 83 in der Gehäusebefestigungs-Rohrführ­ ungsvorrichtung 82 gelenkig angeordnet. Bei 62 wird beispiels­ weise mittels angeordneter Rohr-Schlauch-Anschlußvorrichtung ein Hochdruckreinigungsgerät ect. angeschlossen. Das Rohr 81 kann wahlweise über angeordnete Gummivorrichtungen ect. zur Vermeidung von Spritzern, wie z. B. 63/64 mit 77 verfügen. Desweiteren ist es möglich, das die Rohr-Reinreinigungsvorrich­ tung 81, 82, die Reinigungsdeckelvorrichtung 63 über ange­ ordnete Ein-, Aus-, Umschaltvorrichtungen verfügen.
Desweiteren ist es beispielsweise möglich, daß dem WC, einem Bidet, oder einer WC-Bidet-Kombination z. B. ein/mehrere Engel, Hamburger Wasserträger, oder sonstigen Figuren zugeordnet, an­ geordnet sind, die mit/in denselbigen verbunden, intregiert, werden können.
Dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Figuren, unter­ schiedlicher Größen und Querschnitte, mit dem Sanitär aus einem einstückigen, mehrstückig zusammengefügten, Grundkörper bestehen können.
Die Figuren können wahlweise andere Materialien als das/die Becken oder das/die Beckengehäuse aufweisen.
Ein WC, ein Bidet, oder eine WC-Bidet-Kombination kann sich auf-vor-in-neben oder zwischen einer/mehrerer Figuren befinden.
Es ist möglich, daß die Figuren unterschiedliche Formen, Handlungen zeigen, oder das durch bewegliche Teile der Figuren Vorrichtungen der Sanitäre, oder Sanitäre bewegt werden.
Die Bewegungen können beispielsweise elektronisch gesteuerter, mechanischer Art sein.
Ein WC, ein Bidet, oder eine WC-Bidet-Kombination kann wahl­ weise vor-neben-hinter einer Figur, oder zwischen zwei Figuren höhenverstellbar sein.
Hub-Hydraulische-oder sonstige Vorrichtungen können für eine fahrstuhlartige Auf-Abwärtsbewegung unterschiedlichster WC- Bidetvorrichtungen Verwendung finden.
Die Größe einer Person, oder die Art der Behinderung einer Person, kann beispielsweise berücksichtigt werden.

Claims (80)

1. WC-Bidet-Kombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gesäßbrillenvorrichtung (65), mit einem WC (7), einem Bidet (6), oder das eine Gesäß-Doppelbrillenvorrichtung (75) mit einer WC-Bidet-Kombinationsvorrichtung- oder einer Großraum­ beckenvorrichtung (67, 68) unterschiedlichen Querschnittes, zu einem einstückigen Grundkörper (18) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß klappbare, lösbare Brillen, Deckel, dergleichen Vorrichtungen für WC,-Bidet und Kombinationen zu einer Brillen-Deckelreinigungsvorrichtung (63, 64, 81-82) aus­ gebildet sind und das dieselben Reinigungsvorrichtungen (63, 64,) (81-82), dergleichen Varianten mit einer Gelenkvorrichtung, einem beweglichen Reinigungsgerät, oder unterschiedlichen WC- Bideteinrichtungen lösbar, fest, verbunden sind.
2. WC-Bidet-Kombination gekennzeichnet dadurch, daß das WC (7) und Bidet (6) und eine Gesäßbrillenvorrichtung (65) in einem einstückigen Grundkörper (18) nebeneinander oder hintereinander ausgebildet sind und das Bidet (6) mit dem schmutzwasserablauf des WC (7) verbunden ist.
3. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 1-2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bidet (6) mit einem eigenen Geruchsventil, einer Schmutzwasserablaufvorrichtung verbunden ist.
4. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzei­ chnet, daß die Wasserzulauföffnungen (2, 3) des WC (7) und Bidet (6) mit jeweils einer Wasserleitung verbunden sind.
5. WC-Bidet-Kombinationen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (18), ein-WC, ein Bidet, eine Kombi­ nation, wahlweise Reinigungs-Klappdeckelvorichtungen (63, 64), mittels Doppelrohr (16) für den Spül-Waschwasserzulauf und wahlweise für Flüssigseife zum WC (7) und Bidet (6) ver­ bindbar ist.
6. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wasserzulauföffnungen (2, 3, 73, 62) des WC (7) und Bidet (6) mit einem Wasserkasten (4) verbunden sind.
7. WC-Bidet-Kombinationen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem, einem Wasserkasten (4) eine, mehrere Überlauf­ wände (5) ausgebildet sind, mittels der der Wasserkasten (4) in eine dem WC (7) zugeordnete Wasserkammer (26), eine dem Bidet (6) zugeordnete Wasserkammer (27), und eine denselbigen zuge­ ordnete Kammer für flüssige Seife zugeordnet, unterteilt ist.
8. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem einem Wasserkasten (27) ein regelbarer Tauch­ sieder angeordnet ist.
9. WC-Bidet-Kombinationen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wasserzulauföffnung (2) des WC (7) mit einem Druckspüler oder einem Wasserkasten (4) und die Wasserzu­ lauföffnung (3) des Bidets (6) mit einem Warmwasserboiler verbunden ist.
10. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Warmwasserboiler mittels eines am Bidet (6), WC (7) angeordneten Ein/Auslaßschalters bedienbar ist.
11. WC-Bidet-Kombinationen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wasserzulauföffnung (3) des Bidets (6), die Wasch­ wasserauslaufvorrichtung (73), mit einer Warmwasserleitung ver­ bunden ist.
12. WC-Bidet-Kombinationen nach Anspruch 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wasserleitung ein Druckspüler angeordnet ist.
13. WC-Bidet-Kombinationen nach Anspruch 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wasserzulauföffnung (2, 3) einer Sanitärarmatur zugeordnet ist.
14. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bidet (6) ein Wasserauslaufstück (12) angeordnet ist.
15. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Wasserauslaufstück (12) (73) als Brauseteil (24) oder Wasserdüse (25) ausgebildet ist.
16. WC-Bidet-Kombination, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wasserkasten (4) auf einem Grundkörper (18) angeordnet ist.
17. WC-Bidet-Kombinationen nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Grundkörpern (18) eine Kammer (1) ausge­ bildet ist, die durch eine Klappe (17) verschließbar ist.
18. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Grundkörpern (18), wahlweise mit klapp­ baren Deckelvorrichtungen, Durchbrechungen und Befestigungs­ vorrichtungen für Warmluftanschlußvorrichtungen angeordnet sind.
19. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bidetseitige Öffnung der Durchbrechung als Düse ausgebildet ist.
20. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Warmlufterzeuger als Fön ausgebildet ist, der mittels eines Schlauches mit einem der Durchbrechung zugeordneten Anschlußstutzen verbunden ist.
21. WC-Bidet-Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düse als das Wasserauslaßstück (12) umgebende Ringdüse ausgebildet ist.
22. WC-Bidet-Kombination nach Ansprüchen 1-6, 9, 11-15, 17-19, 21, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Materialauf­ bauschichten und Hersteilungsweisen der Grundform uneinge­ schränkt bleiben.
23. Nach vorherigen Ansprüchen 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß WC-Bidet-Kombinationen (20-23, 37, 38, 58, 66, 67, 68) andere WC-Bidet-Kombinationen, unterschiedlich, mechanisch, elektronisch, elektrisch maschinell, durch Körper­ kraft, durch Lichtschranken, Öl-Luftdruck, Wasserkraft, durch Hubvorrichtungen höhenverstellbar sind.
24. Nach vorherigen Ansprüchen, daß ein WC (7), oder eine WC- Kombination mit einem Fußwaschbecken (19), dergleichen mit klappbaren Deckel, einstückigen Brillenvorrichtungen als mehr­ stückiger Sanitärkörper durch geradflächige (29), ineinander­ greifende Seitenwände,- und Befestigungsvorrichtungen (31) zu einem einstückigen Grundkörper (18), einem Anbausystem ver­ bunden sind.
25. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die WC-Bidet-Kombinationen (20-23, 66-68) mit einstückigen Gesäß­ rand stehend oder hängend, und WC-Bidet-Kombinationen mit klappbaren Gesäßvorrichtungen hängend ausgebildet sind.
26. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine WC-Bidet-Kombination über einen/mehrere gemeinsame Ablaufstutzen (10), Abwassersteckverbindungen verfügt.
27. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (10) wie durch Positionen (13, 14, 15) angedeutet am Grundkörper (18), - am Grundkörpergehäuse, in der Mitte, nach hinten, vertikal nach unten, zu den Seiten links und rechts angeordnet ist.
28. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (18), wahlweise mit Gehäusevorrichtungen, sonstigen etwaigen nutzbringenden Zubehör, aus Steingut, Keramik, Edelstahl, Kunststoff und anderen Materialien bestehen.
29. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18) gespritzt, aufpoliert, verchromt ist und wahlweise über Motive, Verzierungen verfügt.
30. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18) durch Kunststoffbeschichtung geglättet, im Schichtverfahren aufgebaut, und mit einer farbigen Kunstharzeinbrennlackierung versehen werden kann.
31. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das WC, das Bidet, die Kombination nach dem Hohlguß- oder dem Kerngußverfahren und anderen geeigneten Verfahren herge­ stellt werden können.
32. Nach vorherigen Ansprüchen 1-31, dadurch gekennzeichnet, daß das WC, das Bidet, die Kombinationen unterschiedliche Formen/Figuren/Ausstattungen aufweisen können.
33. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das ein Fußwaschbecken (19) über einstückige, klappbare Gesäß­ vorrichtungen (65) verfügt.
34. Nach vorherigen Ansprüchen 1-33, dadurch gekennzeichnet, daß die, eine WC-Bidet-Kombination mehrere Geruchsventile führen kann.
35. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das, ein Bidet (6) der WC-Bidet-Kombination mindestens eine Durchbrechung (9) und z. B. eine Überlaufvorrichtung (56), einen Beckenablaufstutzen (8), unterschiedlichen Querschnittes von Bidet (6) zu WC (7) nachweisen kann.
36. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (18), wahlweise mit Gehäuseteilen, an der hinteren Wandfläche (30), über Hohlräume, Aushöhlungen, Vertie­ fungen, Ausschnitte für Sanitär-Zubehörteile-und Zu-Abwasser­ anschlußverbindungen verfügen kann.
37. Nach vorherigen Ansprüchen 1-35, dadurch gekennzeichnet, daß auf der WC-Bidet-Kombination höhenverstellbare Griffe, Halterungen, Arme für Behinderte links oder rechts angebracht sein können.
38. Nach Anspruch 24, und vorherigen Ansprüchen dadurch gekenn­ zeichnet, daß die, ein WC-Bidet-Kombination über Zu-Abwasser­ steckverbindungen verfügen kann.
39. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die, eine WC-Bidet-Kombination mit einstückigen, oder klappbaren Gesäßvorrichtungen, oder eine WC-Bidet-Fußwasch­ beckenkombination, in ihren unterschiedlichen Grundkörpervor­ richtungen (18) wahlweise über ein Fallrohr und ein/-mehrere Fall-Auffang-Klappen (47) für Schienenfahrzeuge verfügen.
40. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das, WC, das, ein Bidet, das, eine WC-Bidet-Kombinationen (20-23, 37, 38, 41, 58, 66, 67, 68) oder WC-Bidet-Kombinationen mit klappbaren Gesäßdeckelvorrichtungen unterschiedlicher Grund­ körper (18) über Fäkalienabtransport und über Vacuum- und andere Vorrichtungen z. B. für den Flugverkehr verfügen kann.
41. Nach vorherigen Ansprüchen 1-40, dadurch gekennzeichnet, daß das, WC, eine Bidet-Kombination an Flüssigkeitsbehältern, an Frischwassertanks, Fäkalientanks, an Chemieflüssigkeits­ behältern, an Desinfektionsbehältern, -vorrichtungen, oder z. B. an das Seewasser, für den Schiffsverkehr angeschlossen sein kann.
42. Nach vorherigen Ansprüchen 1-41, dadurch gekennzeichnet, daß das WC, das Bidet, die Kombination gleichartige, -unter­ schiedliche Strömungen, Hauptströmungen mit Nebenströmungen, Ober-Unterströmungen, parallele, ein- oder zweiseitige Strömungen, je nach Beckenausbildung in beiden/einem Becken gleichzeitig, unterschiedliche richtungsweisende Wassereigenschaften auf­ weisen kann.
43. Nach vorherigen Ansprüchen 1-42, dadurch gekennzeichnet, daß das, ein WC das, ein Bidet die, eine Kombination unter­ schiedliche Frischwasser-Flüssigseifenkanäle, Kanalabzweigvor­ richtungen, wahlweise damit verbundene, Hohlguß, offene, teil­ weise geschlossene, runde-schlitzartige Spülränder, andere Spül­ ränder und Spülvorrichtungen im unteren/oberen Beckenbereich, aufweisen kann.
44. Nach vorherigen Ansprüchen 1-43, dadurch gekennzeichnet, daß das WC, das Bidet, die Kombinationen wahlweise unterschied­ liche Spül-Waschbeckenvorrichtungen (6,7), Großraumbecken (6, 7) und Doppelbecken (6, 7) unterschiedlichen Querschnittes und wahlweise Flach- und Tiefenspülungsvorrichtungen nachweisen können.
45. Nach Anspruch 20 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Bidet (6), ein WC (7) über Vorrichtungen für warme Luft zum Trocknen der Genitalien verfügt.
46. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein WC,- ein Bidet, eine Kombiantionsvorrichtung mit ein­ stückiger Gesäßbrille um eine Achse drehbar, schwenkbar, auf ruhenden Boden höhenverstellbar ist.
47. Nach Ansprüchen 1-46, dadurch gekennzeichnet, daß die gesäß­ förmigen Brillenvorrichtungen (65) vorne, hinten, seitlich, in der Höhe des inneren/äußeren Randes, oder in der Breite, zum Beckenrand (36) und in der Stärke der Materialien unterschied­ liche Querschnitte aufweisen kann.
48. Nach Ansprüchen 1-47, dadurch gekennzeichnet, daß das, ein WC, das, ein Bidet, die, eine Kombination über intregierte Seifenvorrichtungen, Trockenvorrichtungen verfügen können.
49. Nach Ansprüchen 1-48, dadurch gekennzeichnet, daß das, ein WC, das Bidet, das die eine Kombination mit einstückig angeordneten Gesäßrand oder als WC-Bidet-Kombination, als Anbausystem für Spielzeug in seiner Größenordnung des Grundkörpers uneingeschränkt bleibt.
50. Nach Anspruch 1+15, und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das WC, das, ein Bidet, die,eine Kombi­ nation, über bewegliche, schwenkbare, ausziehbare Wasseraus­ laufstücke (12), in der einstückigen Gesäßbrille, dem Gesäß- Spülrandbereich verfügen kann.
51. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die WC-Bidet-Kombination mit einstückig angeordneter Gesäß­ brille aufsteigende Wasserstrahlen in den Beckenbereichen (6, 7) hervorbringen kann.
52. Nach Ansprüchen 50, und vorherigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wasserauslaufstück (12, 73) beweglich, gelenkig ist.
53. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das das WC, das Bidet, WC-Bidet Kombinationen über eine in­ tregierte Vorrichtung zum Be-Entlüften verfügen kann.
54. Nach Ansprüchen 1-53, und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülung, das Waschwasser für das WC, das Bidet, für die, eine WC-Bidet-Kombination mechanisch, hydraulisch, durch geben eines Deckels, eines Sitzes, durch öffnen, schließen einer Tür, durch den Fuß, durch die Hand, elektronisch durch Lichtschranken, betätigt werden kann.
55. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgebildete WC,- eine Bidetvorrichtung mit einstückigen, oder klappbaren Gesäßrandvorrichtungen, parallel nebeneinander stehend, oder hängend zu einem einstückigen Grundkörper (18) verbunden zu einer WC-Bidet-Kombinationsvorrichtung ausge­ bildet sind.
56. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das, ein WC, das, ein Bidet, die, eine WC-Bidet-Kombination, über eine vordere Wasch-Trockenvorrichtung für Genitalpflege ver­ fügen kann.
57. WC-Bidet-Kombination nach Ansprüchen 1-56, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Einrichtungen das Eindringen von Schmutzwasser in das Waschwasser verhindern.
58. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die, eine WC-Bidet-Kombination über Zerkleinerungsvorrichtungen für Abfallstoffe und Vorrichtungen zum verhindern des eingefrierens von Flüssigkeiten und Desinfektonsvorrich­ tungen verfügt, oder mit solchen Vorrichtungen verbunden werden kann.
59. Nach Ansprüchen 1-58, dadurch gekennzeichnet, daß die eine WC-Bidetkombination über unterschiedlichste Ventile, Be­ hälter- und sonstige nützliche Vorrichtungen verfügen kann.
60. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenteile (6+7) im einzelnen, oder als gemeinsamer Grundkörper (18) der WC-Bidet-Kombination über unter­ schiedliche Verbindungsvorrichtungen verfügen.
61. Nach Ansprüchen 1-60, dadurch gekennzeichnet, daß die, eine WC-Bidet-Kombination wahlweise über Druckwasser und Pumpvor­ richtungen, Wasserabschneider, Abfalltank und Abluftleitungen, oder Fallrohre mit oder ohne Fallklappenvorrichtungen, oder sonstige Vorrichtungen, die für den Schienenverkehr, Flug­ zeuge, Toilettenfahrzeuge, oder für Camping und Schiffsein­ bauten nützlich sind, verfügt.
62. Nach Ansprüchen 1-61, dadurch gekennzeichnet, daß die, eine WC-Bidet-Kombination wahlweise über Brillen-Deckel-Desinfektions- Reinigungsgeräteeinrichtungen, unterschiedlich befestigte Flüssigkeits-Spülwasserspeicher, über kombinierte Ablauf- Überlauf-Verschlußstopfenkombinations-Vorrichtungen, Vorrich­ tungen zur Vermeidung des Spritzens im Beckenbereich, über Unterdruckentleerung über eine steuerbare Abführöffnung zu einem Sammelbehälter mit Einrichtungen von Spülflüssigkeit, und dgl. nützliche Vorrichtungen als Beispiel verfügt.
63. Nach Anspruch 50 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Waschwasserauslaufvorrichtung (73) in der einstückig angeordneten Gesäßbrillenvorrichtung (65), wahl­ weise in einer Durchbrechung angeordnet ist.
64. Nach Anspruch 50 und 63, und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwasserauslaufvorrichtung (73) zwischen (65) und Spülrandvorrichtung bei (72) im hinteren Bereich einer Kombination, einem Bidet, einem WC angeordnet ist.
65. Nach Ansprüchen 50, 63-64, und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dem, einem WC, einem Bidet, einer Kombi­ nation die Waschwasserauslaufvorrichtung im vorderen Genital­ bereich angeordnet ist.
66. Nach Ansprüchen 50, 63-65, und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschwasserauslaufvorrichtung (73) eine Flüssigseifeauslaufvorrichtung angeordnet ist.
67. Nach Anspruch 64 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Waschwasser für (73)/Spülwasser-Abzweigvor­ richtungen, wahlweise mit Deckel-Brillenreinigungsanschluß­ vorrichtungen (62) kombinierbar sind.
68. Nach Anspruch 67, und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich Spül-Wasch-Seifenwasser-Abzweigvorrich­ tungen Ein-, Aus-, Umschaltvorrichtungen (72, 73) an dem, einem WC, einem Bidet, einer Kombination wahlweise rechts/links/ wechselweise am hinteren Grundkörper/einer Gehäusevorrichtung z. B. bei 74 befinden.
69. Nach Ansprüchen 1-68, dadurch gekennzeichnet, daß Pump-Auslauf­ vorrichtungen, Spülwasserzu-Auslaufvorrichtungen bei der Be­ förderung der Flüssigseife behilflich sein können können.
70. Nach Ansprüchen 1-69, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (7), (6) ovale, kreisförmige, stufenartige Formen mit abgerun­ deten Flächenanpassungen unterschiedlicher Querschnitte, im einzelnen, als Kombination, aufweisen kann.
71. Nach Anspruch 70 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das, ein WC, das, ein Bidet, die,eine Kombi­ nation über eine nasenförmige Aussparung, Beckenverlängerung im vorderen Genitalbereich verfügt und das wahlweise Wasch­ düsen in derselbigen angeordnet, wahlweise Gesäßbrillenvor­ richtungen im vorderen Genitalbereich unterbrochen sind.
72. Nach Ansprüchen 1-71, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gesäß­ brille (65), mittels Rasterstangen mit einem Grundkörper (18), einer Gehäusevorrichtung verbunden, höhenverstellbar ist.
73. Nach Anspruch 33, und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Fußwaschbecken (19) und ein daneben angeord­ netes WC (7) durch Zu- und Abwasserauslaufvorrichtungen mit einander verbunden zu einer WC-Bidet-Fußwaschbeckenkombination ausgebildet sind.
74. Nach Ansprüchen 1-73, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reini­ gungsbrille (64), ein Reinigungsdeckel (63) über eine/mehrere/ kombinierte, lösbare, feste, gelenkige Rohranschlußvorrich­ tungen, Teile (63, 64, 82) eine Durchbrechung, eine Rohrvorrich­ tung (62) (60, 61) verfügen kann.
75. Nach Anspruch 74, und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbrille (64), der Reinigungsdeckel (63) wahlweise ein/mehrteilig, fest, gelenkig, lösbar ausge­ bildet ist.
76. Nach Ansprüchen 74, 75 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbrille (64), der Reinigungsdeckel (65) mindestens, wahlweise über unterschiedliche, kammartige, kreisförmige, spiralenförmige Rohrreinigungsvorrichtungen (60, 61) und Durchbrechungen (62) und Anschlußvorrichtungen verfügt.
77. Nach Anspruch 76 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohr-Abzweigvorrichtungen (61) über düsenartige Vorrichtungen (60) verfügen können.
78. Nach Ansprüchen 74-77 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsdeckel (63), die Reinigungs­ brille (64) wahlweise über Griffe (80), oder dergleichen Vor­ richtungen verfügt.
79. Nach Ansprüchen 74-78, und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Reinigungsvorrichtungen (63, 64, 81-82) mit dem, einem WC, einem Bidet, oder einer Kombination, mit denselbigen lösbar, fest, gelenkig, kombinierbar verbunden sein können.
80. Nach Ansprüchen 1-79, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeits­ weise und Reinigungszeit der Reinigungsvorrichtungen (63, 64, 81-82) wahlweise z. B. durch selbstarbeitende Ventilvorrich­ tungen, mechanische,- oder elektronische Vorrichtungen bestimmt werden kann.
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