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Die
Erfindung betrifft ein sehr praktisches und funktionelles Gelenk-Waschbecken
zur effizienteren und komfortableren Nutzung des Badezimmers/WC-Raums
sowie zur Einsparung bei seiner Anfertigung aus billigerem und/oder
leichterem Material wie z.B. Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl
und anderen leichteren sanitären
Materialien durch ein ganz neues Design-Konzept in diesem Bereich.
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Waschbecken üblicher
Bauart werden normalerweise aus schweren Materialien wie z.B. Keramik,
Sanitärporzellan,
Gussmetall, Mineralmamor, Gussmarmor etc. produziert. Die aus diesen
Materialien hergestellten Waschbecken sind sehr gewichtig und nicht
sehr praktisch. Zum Beispiel bloß ein Standardkeramikwaschbecken
wiegt dasselbe oder mehr als ein Standardkeramik-WC, was das Gewicht
einer Person halten muß.
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Auf
der anderen Seite hat die industrielle Verwendung dieser Materialien
eine Farbbereichsbeschränkung
(normalerweise sind diese monofarbig wie z.B. weiß, beigemarmor,
pergamon, ägäis, graumarmor,
graumetall).
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Diese
Materialien sind im allgemeinen sehr leicht zerbrechlich während der
Produktion und des Transportes und benötigen dafür Mehrkosten und einen höheren Bedarf
an Verpackungsmaterial.
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Standardmäßig werden
in großen
und kleinen Badezimmern von Wohnungen, Hotelzimmern, Schiffskajüten, Pensionen
sowie in den WC-Räumen von
Zügen,
Reisebussen, Flugzeugen, Wohnwagen etc. starr wandhängende oder
feststehende Waschbecken üblicher
Bauart verwendet.
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Damit
gibt es in Badezimmern/WC-Raumen eine bleibende. Horizontalraumbeschränkung wegen der
Waschbeckenraumtiefe (ungefähr
ab 30 bis 60 cm), die eine bessere Bewegungsfreiheit der Personen
verhindert, wenn sie andere Sachen machen wollen wie z.B. putzen,
auf dem WC sitzen, sich duschen und abtrocknen oder mit der Waschmaschine waschen
etc.- je nach dem speziellen Fall der einzelnen Person.
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Zur
Abhilfe lässt
sich nicht ohne weiteres ein übliches
starr wandhängendes
oder feststehendes Waschbecken unter 30 cm Raumtiefe verwenden. Denn
die Bedienungsfläche
eines solchen Waschbeckens wäre
zu klein, um sich das Gesicht und andere Oberkörperpartien so zu waschen,
daß kein
Wasser auf den Fußboden
spritzt und damit ein hoher Reinigungsbedarf sowie eine erhöhte Unfallgefahr
besteht.
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Der
im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde – ein Gelenk-Waschbecken
zu schaffen, das im nach unten geklappten horizontalen Arbeitszustand
das normale Gesicht- und Händewaschen
ermöglicht
und im hochgeklappten vertikalen Ruhezustand eine kleinere Horizontalfläche (ca.
70 % weniger als in der Arbeitsposition) im Raum beansprucht. Damit
gibt es insgesamt mehr Bequemlichkeit für die Personen im Badezimmer
oder WC-Raum.
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Mit
der Erfindung wird beim hochgeklappten Ruhezustand des Gelenk-Waschbeckens
eine Raumtiefe des Gelenk-Waschbeckens unter 20 cm erreicht. Damit
gibt es in Badezimmern/WC-Räumen jederzeit
während
der Ruheposition des Gelenk-Waschbeckens
einen relativ größeren Freiraum, der
den Personen andere Sachen wie z.B. sich abzutrocknen nach dem Duschen,
die Reinigung oder die Waschmaschinenbenutzung, Wäsche aufzuhängen oder
Haare zu kämmen
etc. leichter auszuführen
ermöglicht.
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Gleichzeitig
wird mit der Erfindung erreicht, daß im hochgeklappten vertikalen
Ruhezustand des Gelenk-Waschbeckens die Klapp-Waschschüssel und
der Wasserhahn/Mischbatterie unsichtbar, staubgeschützt und
verschlossen aufbewahrt werden können.
Die Erfindung ermöglicht
auch die Verwendung von billigeren und/oder leichteren multifarbigen
Materialien für
das Gelenk-Waschbecken wie z.B. Kunststoff, Aluminium, Edelstahl
und anderen leichteren sanitären
Materialien etc.. Die Erfindung ermöglicht auch die Verwendung
von einfacheren und praktischeren Wasserhähnen/Mischbatterien, die im
nach oben geklappten Ruhzustand der Klapp-Waschschüssel nicht mehr sichtbar sind.
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Einige
der Vorteile dieses Gelenk-Waschbeckens sind nachfolgend genannt:
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Den
Auf-und Abbau der Klapp-Waschschüssel
(1) mit ihrer äußeren Unterplatte
(28) kann man in Verbindung mit dem jeweiligen Design jederzeit
nach modischen und sportlichen Aspekten sowie Liebhabereien (z.B.
Idolen) oder Dekorationen von Früchten,
aber auch Landschaften etc. austauschen. Damit erreicht man ein
persönlicheres
und moderneres Badezimmer/WC-Ambiente mit mehr Charme und Komfort,
wobei es eine bessere Stimulierung und Akzeptanz der Kinder und
der Erwachsenen an ein Gelenk-Waschbecken nach Ihren Wünschen zur
täglichen
Hygiene ihres Oberkörpers
und damit zur Verbesserung ihrer Gesundheit gibt.
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Aus ästhetischen
und hygienischen Gründen ist
auch die Installation dieses Gelenk-Waschbeckens außerhalb von Bädern sowie
auf öffentlichen Plätzen möglich, um
sich die Hände
zu waschen. Dazu muß man
nicht in einen Toilettenraum gehen.
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Die
Installation des Gelenk-Waschbeckens kann man auch aus ästhetischen
Gründen
an mehreren Arbeitsplätzen
und -orten wie z.B. in Praxen, Hörsälen, Laboren,
erotischen Zimmern, Künstlergarderoben
etc. vornehmen. Auch die Installation dieses Gelenk-Waschbeckens
ist leichter als die Installation der üblichen Bauarten von Waschbecken
wegen der Verwendung von leichteren Materialien.
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Das
Gelenk-Waschbecken kann mit einer unteren Halb-Karkasse oder mit
einem unteren Halb-Gehäuse
installiert werden, um den flexiblen Schlauch-Siphon (7)
unsichtbar zu hatten.
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Das
Gelenk-Waschbecken kann mit einer kompletten Karkasse oder einem
komletten Gehäuse installiert
werden, um das komplette Gelenk-Waschbecken im Ruhezustand unsichtbar
zu halten.
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Das
Gelenk-Waschbecken kann in einer Sanitär-Wand eingebaut werden.
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Das
Gelenk-Waschbecken kann auch eine bessere Lösung für tragbare Waschbecken sein.
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Den
Betrieb des Gelenk-Waschbeckens kann man auch automatisieren.
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In
allen genannten Fällen
wird eine relative horizontale Raumeinsparung von ca. 70% wegen seiner
unter 20 cm vorhandenen Raumtiefe im Ruhezustand im Vergleich mit
den Waschbecken üblicher Bauart
erreicht.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert.
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Es
zeigen:
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1 das
nach oben geschlossene Gelenk-Waschbecken,
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2 das
horizontal geöffnete
Gelenk-Waschbecken,
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3 den
Gelenkverbindungsmechanismus
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4 den
zentralen Schnittteil des Gelenk-Waschbeckens
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In
den Figuren ist das Gelenk-Waschbecken mit der Klapp-Waschschüssel (1),
der Träger
(2), das Wälzlager
(3), das Entwässerungsrohr
(4), das Überlaufrohr
(5), die Wasserhahn-Konsole (6), der flexible Schlauch-Siphon
(7) und die Stoppvorrichtung (8) sowie der Stoppvorrichtung
(9) an der Wand/Schrank (10) dargestellt.
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Die
Klapp-Waschschüssel
(1) ist mit der Wand (10) und der Wasserhahn-Konsole
(6) aufweisenden Träger
(2), Wälzlager
(3) und dem Entwässerungsrohr
(4) in einer umklappbaren Verbindung ausgestattet, wobei
das Entwässerungsrohr
(4) mit der Klapp-Waschschüssel (1) aufweisenden
Schrauben (11), Anschlagpunkt (12), Entwässerungloch
(13), Dichtung (14), den Spannschrauben (15),
der Mutter (37) und dem Ventilkelch (16) kraftschlüssig und
hermetisch in Verbindung steht.
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Das
Entwässerungsrohr
(4) weisst am Eingang eine zentrale Gußmutter für die Schraube (15) auf.
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Das
Entwässerungsrohr
(4) weisst das Loch (36) auf, um das Festziehen
der Schraube (15) aufweisenden Mutter (37) möglich zu
machen.
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Der
Pfropfen (34) mit dem Entwässerungsrohr (4) aufweisenden
Schraubverbindung und Dichtung (35) steht kraftschlüssig und
hermetisch in Verbindung.
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Die
Verbindung zwischen dem Entwässerungsrohr
(4) und dem Wälzlager
(3) ist eine Gleitpassungsverbindung, wobei die gemeinsame
Kontaktoberflächen
reibungsbeständig
sind.
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Das
Wälzlager
(3) steht mit dem Träger
(2) aufweisenden Schraube (32), Unterlegscheibe
(33), Druckschraube (38) und Druckschraube (39)
kraftschlüssig
in Verbindung.
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Das
Entwässerungsrohr
(4) ist mit dem Abwasserrohr (17) aufweisenden
flexiblen Schlauch-Siphon (7) in einer flexiblen und durch
die zwei Klemmen (18) hermetischen Verbindung ausgestattet,
wobei die Doppelklemme (19) die Siphonform des flexiblen
Schlauch-Siphons (7) hält.
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Der
Verbindungsmechanismus zwischen dem Entwässerungsrohr (4) und
dem Wälzlager
(3) (eine Gleitpassungsverbindung) und der Verbindungsmechanismus
zwischen dem Entwässerungsrohr
(4) und dem Abwasserrohr (17) (eine flexiblehermetische
Verbindung) ermöglichen
eine ausreichende Drehbewegung der Klapp-Waschschüssel (1) aus dem vertikalen
Ruhezustand (siehe 1) bis zum horizontalen Arbeitszustand
des Gelenk-Waschbeckens und umgekehrt (siehe 2, 3 und 4).
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Das
Entwässerungsrohr
(4), das Wälzlager (3)
und der Träger
(2) bestehen bevorzugt aus korrosionsfestem Material, vorzugsweise
aus Metall oder resistentem Kunststoff.
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Die
Klapp-Waschschüssel
(1), die Wasserhahn-Konsole (6) und die Unterplatte
(28) bestehen bevorzugt aus wasserfestem Material, vorzugsweise aus
Kunststoff.
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Die
Wasserhahn-Konsole (6) steht mit der Wand/dem Schrank (10)
aufweisenden zwei Ankerschrauben (20) kraftschlüssig in
Verbindung, wobei die Breite der Wasserhahn-Konsole (6)
kleiner als die Innenbreite der Klapp-Waschschüssel (1) ist, um den nach
oben richtig geschlossenen Zustand des Klapp-Waschbeckens möglich zu
machen.
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Der
Träger
(2) steht mit der Wand/dem Schrank (10) aufweisenden
vier Ankerschrauben (21) kraftschlüssig in Verbindung.
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Die
Stoppvorrichtung (9) steht mit der Wand/dem Schrank (10)
aufweisende Ankerschraube (22) kraftschlüssig in
Verbindung.
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Das
Wälzlager
(3) weist eine Stoppvorrichtung (8) auf, um den
horizontalen geöffneten
Arbeitszustand des Gelenk-Waschbeckens zu halten.
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Der
Griff (24) steht mit der Klapp-Waschschüssel (1) aufweisenden
vier Spannschrauben (27) und den vier Gußschraubenmuttern
(40) der Klapp-Waschschüssel (1)
kraftschlüssig
in Verbindung.
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In
diesem Fall kann man auch andere abnehmbare Verbindungsmechanismusarten
verwenden.
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Die
Unterplatte (28) der Klapp-Waschschüssel (1) steht mit
der Klapp-Waschschüssel
(1) aufweisenden achtzehn zylindrischen Vorsprüngen (29)
der Unterplatte (28) und den achtzehn Gußmuttern
(41) der Klapp-Waschschüssel
(1) in einer abnehmbaren Verbindung.
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In
diesem Fall kann man auch andere abnehmbare Verbindungsmechanismusarten
verwenden.
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Das Überlaufrohr
(5) steht mit dem Entwässerungsrohr
aufweisenden Klemmen (45) in einer hermetischen Verbindung.
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Das Überlaufrohr
(5) steht mit der Klapp-Waschschüssel (1) aufweisenden
sieben Schienenschrauben (46) in einer hermetischen Verbindung.
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Die
Unterplatte (28) der Klapp-Waschschüssel (1) weißt am unteren
Ende zwei Pendeltürchen (30–31)
auf.
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Das
Pendeltürchen
(30) befindet sich gegenüber dem Träger (2) und dem Wälzlager
(3). Im Ruhezustand des Gelenk-Waschbeckens ist es wegen der
Schwerkraft zu und im Arbeitszustand des Gelenk-Waschbeckens ist
es automatisch auf, um die Drehbewegung in die untere horizontale
Position der Klapp-Waschschüssel
(1) nicht zu behindern.
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Das
Pendeltürchen
(31) befindet sich gegenüber des Schlauch-Siphons (7).
Im Ruhezustand des Gelenk-Waschbeckens ist es wegen der Schwerkraft zu
und im Arbeitszustand des Gelenk-Waschbeckens ist es automatisch
auf, um die Drehbewegung in die untere horizontale Position der
Klapp-Waschschüssel
(1) nicht zu behindern.
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Die äußere Rückseite
der Klapp-Waschschüssel
(1) weisst die rechteckige Aussparung (42) auf,
um das Festziehen des Überlaufrohrs
möglich
zu machen und die rechteckige Aussparung (43) auf, um die
Drehbewegung der Klapp-Waschschüssel (1) wegen
dem Wälzlager
(3) möglich
zu machen.
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Das Überlaufrohr
besteht bevorzugt aus korrosionsfestem Material, vorzugsweise aus
flexiblem Kunststoff.
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Der
Ruhezustand des Gelenk-Waschbeckens (1) bedeutet,
die Klapp-Waschschüssel (1)
befindet sich in der nach oben geschlossenen vertikalen Position,
die durch die Stoppvorrichtung/den Schlüssel (9) festgehalten
wird. In dieser Position soll der Wasserhahn (23) geschlossen
und seitlich geklappt sein, wobei er und die Wasserhahn-Konsole (6)
unsichtbar, staubgeschützt
und verschlossen aufbewahrt werden.
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In
der Ruheposition des Gelenk-Waschbeckens wird eine ca. 70% geringere
horizontale Raumtiefe (unter 20 cm) des Gelenk-Waschbeckens erreicht,
als in der Arbeitsposition, welche überhaupt erst eine optimalere
Nutzung des Badezimmers/WC-Raumes gestattet.
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Um
das Gelenk-Waschbecken in den Arbeitszustand zu führen, muss
man die Klapp-Waschschüssel (1)
mit der Hand am Griff (24) leicht nach unten drehen bis
sie an der Stoppvorrichtung (8) des Wälzlagers (3) stoppt
(1, 2, 3 und 4).
Dann muss man den Wasserhahn (23) in die zentrale Position
drehen und öffnen,
um die Hände, das
Gesicht und andere obere Körperpartien
zu waschen, während
das Abwasser wegen der Schwerkraft durch das Entwässerungsrohr
(4), den flexiblen Schlauch-Siphon (7) und das Abwasserrohr
(17) abfließt.
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Man
kann auch nach dem Wunsch jeder Person vor und während des Waschens zuerst eine
bestimmte Menge Wasser in der Klapp-Waschschüssel (1) mit einem
Ventilstopfen (25) halten und am Ende des Waschens diese
Menge Wasser wegen der Schwerkraft durch das Entwässerungsrohr
(4), den flexiblen Schlauch-Siphon (7) durch Herausziehen der
Ventilkette (26) frei abfließen lassen.
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Das
vom Waschen mögliche
tropfende Wasser auf die Wasserhahn-Konsole (6) fließt wegen
der Schwerkraft durch die Außenoberfläche des
T-förmigen
Profils der Rückseite
der Klapp-Waschschüssel (1)
in die Klapp-Waschschüssel
(1) ab.
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Nach
dem Waschen muss man den Wasserhahn (23) schließen, ihn
danach seitlich drehen und die Klapp-Waschschüssel (1) erneut mit
der Hand am Griff (24) in den Ruhezustand bis zu Stoppvorrichtung/Schlüssel (9)
zurückdrehen,
wobei mögliche Wasserreste
des Waschens wegen der Schwerkraft weiterhin durch das Überlaufrohr
(5) in das Entwässerungsrohr
(4), und den fexiblen Schlauch-Siphon (7) bis
zur Abflussleitung (17) abfließen.
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- 1
- Klapp-Waschschüssel
- 2
- Träger
- 3
- Wälzlager
- 4
- Entwässerungsrohr
- 5
- Überlaufrohr
- 6
- Wasserhahn-Konsole
- 7
- Schlauch-Siphon
- 8
- Stoppvorrichtung
- 9
- Stoppvorrichtung
- 10
- Wand/Schrank
- 11
- Schraube
(vier)
- 12
- Anschlagpunkt
- 13
- Entwässerungsloch
- 14
- Dichtung
- 15
- Spannschraube
- 16
- Ventilkelch
- 17
- Abwasserrohr
- 18
- Klemme
(zwei)
- 19
- Doppelklemme
- 20
- Ankerschraube
(zwei)
- 21
- Ankerschraube
(vier)
- 22
- Ankerschraube
- 23
- Wasserhahn
- 24
- Griff
- 25
- Ventilstopfen
- 26
- Ventilkette
- 27
- Spannschraube
(vier)
- 28
- Unterplatte
- 29
- Vorsprung
(achtzehn)
- 30
- Pendeltürchen
- 31
- Pendeltürchen
- 32
- Schraube
- 33
- Unterlegscheibe
- 34
- Pfropfen
- 35
- Dichtung
- 36
- Loch
- 37
- Schraubenmutter
- 38
- Druckschraube
- 39
- Druckschraube
- 40
- Gußschraubenmutter
(vier)
- 41
- Gußmutter
(achtzehn)
- 42
- Aussparung
- 43
- Aussparung
- 44
- Überlaufloch
- 45
- Klemme
- 46
- Schienenschraube
(sieben)