DE2125363A1 - Spüleinrichtung für Trinkgefäße, wie Gläser, Becher od. dgl. mit/ohne Henkel - Google Patents

Spüleinrichtung für Trinkgefäße, wie Gläser, Becher od. dgl. mit/ohne Henkel

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DE2125363A1
DE2125363A1 DE19712125363 DE2125363A DE2125363A1 DE 2125363 A1 DE2125363 A1 DE 2125363A1 DE 19712125363 DE19712125363 DE 19712125363 DE 2125363 A DE2125363 A DE 2125363A DE 2125363 A1 DE2125363 A1 DE 2125363A1
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housing
brush
water
glasses
base plate
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DE19712125363
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der Anmelder. B67c 3-04 ist
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • A47L15/0068Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members

Description

  • t'Spüleinrichtung für Trinkgefäße, wie Gläser, Becher od. dgl. mit/ohne Henkel.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Spüleinrichtung ür Trinkgefdße, wie Gläser, decher od. dgl.
  • mit/ohne Henkel, bestehend aus zwei zylindrischen nach oben offenen Gehäusen mit je einer Innen- und Außenbürste, wobei dem einen Gehäuse ein Spülmittel in Tablettenform und dem anderen Gehäuse Klarwesser zum Nachspülen der Gläser od. dgl. zugegeben wird.
  • Als eine der ältesten Spüleirlrichtungen darf das sogenannte Spülbecken angesehen werden. In diese bpülbecken, die aus verschiedenen Materialien sein können, wird Wasser in Werbindung mit Spülmittel einasbracht. Die betreffenden zu spülenden Gegenstände wie flacher, Gläser od. dgl.
  • werden manuell gespült. Da in der Gastronomie laufend Gläser zu spülen sind, so ist man beim Spülen von Hand gezwungen, ständig im Wasser zu hantieren. Auch muß laufend für frisches Wasser gesorgt werden, weil Sauberkeit hier oberstes Gebot ist. Durch das manuelle Spülen ergeben sich gewisse Nachteile, und zwar einmal, daß keine Gewähr für Uolihygiene gegeben ist. Ein weiterer Nachteil ist in dem hohen Wasserverbrauch zu erblicken. Auch wird jede Menge Spülmittel benötigt.
  • Als letzter Nachteil, und dieser trifft insbesnndere die das Spülen durchführende Person, sind oftmals rauhe und rissige Hände zu bezeichnen. Dies gilt selbst dort, wo ein zweites Spülbecken vorhanden ist.
  • Um hier eine Abhilfe zu schaffen, sind sogenannte Spülmaschinen bekannt geworden. Bei einer derartigen Maschine treibt ein kräftiger Motor die routierende Bürste direkt an. Des schmutzige Glas wird in die Bürste gehalten und aschen läuft bei gleichzeitiger Spülmittel-Dosierung ab.
  • Anschließend wird das saubere Glas herausgenommen und kurz über einen Klarstrahler gestülpt. Schon allein in der Anordnung eines Klaretrahlers ist aber ein Nachteil zu erblicken, da einmal die Maschine als solche großer ausgebildet sein muß und zum anderen Waschen und Klarspülen zwei Arbeitsgänge in verschiedenen Gehäusen erforderlich macht. Derartige Spülinaschinen sind in den verschiedensten Ausführungsformen als zum Stand der Technik gehörend bekannt. Bei diesen bekannten Spülmaschinen kann zwar auf ein zweites Becken verzichtet werden, es werden aber immer zwei getrennte Spülabteile - Waschen und Bürsten - erforderlich.
  • Die zum Stand der Technik zählenden SpUlmaschinen werden mittels vier oder mehr Haftsaugern in dem Spülbecken der Theke eingesetzt und über einen Schlauch den Spülabteilen das entsprechende Wasser zugeführt.
  • Nachteilig bei den bekannten vorbeschriebenen Spülmeschinen ist, wie schon vorerwähnt, daß zwei Spülabteile erforderlich werden und somit das Glas nicht in einem Arbeitsgang gewaschen und klargespült werden kann. Hier setzt nun die erfindung ein, indem der Erfinder sich die Aufgabe gestellt hat, des Gebiet der Spülmaschinen wie aufgezeigt mit einer verbesserten Ausführungsform zu bereichern, mit welcher die Gläser in einem Gehäuse und einem Spülgang gewaschen und klargespült werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemiß gelöst durch eine zweiteilig hohl ausgebildete Standplatte mit innenliegender wasserbetriebenen Turbine, wobei dieselbe mittig einen mit Zahnrad versehenen Legerzepfen aufweist, das Zahnrad mit zwei weiteren ZehnrSdern in Wirkverbindung steht, deren Lagerzapfen nach oben au.
  • der Standplatte herausragen und die Innenbürste zuw samen mit dem separaten, darumliegenden Gehäuse mit Außenbürste tragen, derart, daß Innenbürste und Gehäuse in gleicher Drehrichtung angetrieben sind und daß die Lagerzepfen, Innenbürste und Gehäusewandungen wasserführende Kanäle mit obenliegenden Austrittsöffnungen aufweisen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die mit dem Gehäuse umlaufende Innenbürste als Mundstück eine Düse aufweist.
  • Die des Gehäuse tragenden Lagerzapfen (Rohrstutzen) haltern die Innenbürsten und bilden mit dem Gehäuse eine raste oder lösbare Einheit und sind in der hohl ausgebildeten Standplatte mittels Wälzlager oder dergleichen gehaltert.
  • In jedem der Gehäuse ist/sind ein umlaufender Ring, Nocken od. dgl. angeordnet, auf den/denen sich die lose eingebrachte Außenbürste abstützt.
  • Letztlich soll nuch erwähnt werden, daß die Staridplatte für den Wasserzulauf einen Uentilstutzen und die Gehäuse je einen Wasssraustrittskanai sowie eine steuerbare Membrane od. dgl. zur Regulierung oder Abstellung des Wasserstroms in den Kenulen aufweisen.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführunge beispiel, teilweise im Schnitt1 in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist die zweiteilig hohl ausgebildete Standplatte mit 1 bezeichnet. Mittig befindet sich die wassarbetriebene Turbine 2, deren Lagerzapfen 4 obenliegend ein Zahnrad 3 aufweist. Ferner sind in der Standplatte 1 im äuß eren Bereich liegend zwei vertikal stehende Lagerzapfen 6 über an sich bekannte Mittel wie Wälzlager.
  • od. dgl. angeordnet. Diese Lagerzapfen 6 ragen nach oben aus der Standplatte 1 heraus und tragen Je eine Innenbürste 7 mit dem entsprechenden separaten darumliagenden Gehäuse 8 mit Außenbürste 9.
  • Die Lagerzapfen 6 weisen je ein Zahnrad 5 auf, welche mit dem Zahnrad 3 in Wirkverbindung stehen. Demzufolge werden bei dem Antrieb der Turbine 2 mittels Wasserkraft Uber das Zahnrad 3 gleichzeitig die Zahnräder 5 engetrieben unmit-dißSenlaufen die Lagerzapfen 6 aowie aufgesteckten Innenbürsten 7 und Außengehäuse 8 in gleicher Drehrichtung um. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Zahnrad 3 und 5 beträgt etwa 1 : 2, so daß bei 3 stü Wesaerdruck und einer Umdrehung des Zahnrades 3 von 280 U/min. die Innenbürsten 140 mal in der Minute umlaufen. Bei einem Druck von 6 atU laufen Gehäuse 8 und Innenbürste 7 etwa 300 bis 400 pro Minute um.
  • Uber einen an sich bekannten Uentilstutzen 11 wird das Wasser in den Bereich der Turbine 2 gebracht und kann von hier, sofern es nicht für den Antrieb derselben 2 herangezogen wird, in die Kanäle der Lagerzapfen eintreten. Die hohl ausgebildete Innenbürste 7 weist am oberen Ende eine düsenartige Austrittsöffnung 11 auf, so daß das Wasser strahlartig hier austreten kunn Die beiden Gehäuse 8 besitzen auf dem Mantelumfang verteilt bis zu zwölf Kanäle 10, die im oberen Bereich aus den Gehäusewendungen 8' nach innen heraustrcten. Die Gehäusewandungen 8' sind zwecks Schaffung einer Klorwaachzone über den Kopf der Innenbürste 7 noch nach oben weiter ouagebildet.
  • Die an sich bekannten Außenbürsten 9 lagern aur einem umlaufenden Ring, Nocken 12 adr dgl., Bo ddß das Eintauchen derselben 9 in das Gehäuse 8 vorbestimmbar ist.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßan Spüleinrichtung ist wie folgt: Durch Zuführung von Wasser wird die Turbine 2 angetrieben.
  • Mit der Turbine 2 laufen wie vorbeschrieben, die Gehäuse 8 um. Das Wasser tritt durch die Lagerzßpfen 6 in das Inner.
  • der Bürste 7 und in die Kanäle 10. in die Gehäusewandungen B' und tritt in Form eines Sprühstrahls wieder heraus.
  • In dem unteren Teil des Gehäuses B befindet sich das an sich bekannte Spülmittel, welches dementsprechend auf das Wasser im Gehäuse 8 einwirkt. Die Spüiflotte in dem betreffenden Gehäuse 8 kann nur bis zu einer vorbestimmbaren Hhe gelangen, um dann über einen im Gehäuse sich befindlichen Kanal 14 wieder abzulaufen. Das Wasser, welches aus den Kanalöffnungen 10' und der Düse 11 nach unten fließt, kommt gleichfalls über den Kanal 14 zum Ablaufen. Durch die Einbringung Sej Kanals 14 in dem Gehäuse 8 ist Gewähr dafür gegeben, daß das mit Spülflotte versehene Gehäuse 8 in seinem oberen Teil immer einen Klarwesserbereich für den Nachapülvorgeng aufweist. Die Wasser für den Nachspülvorgang gelangt über die Kanelöffnungen 10' und der Düse 11 der Innanbürste 7 in des Gehäuse 8.
  • Das zu spülende schmutzige Glas wird in die Bürsten 7,9 gehalten und das Glas wird innen und außen durch inteneivos Bürsten und Spülmittel abgeschrubbt, so daß keine Fstt- und Lippenrückatände auf dom Glas verbleiben.
  • Anschließend wird das Glas aus den Bereich der beiden Bürsten 7 und 9 gezogen, woher der Wasserstrahl der Innenbürste 7 bis unter den Innenboden des Glases spritzt und an den Seiten des Glases wieder zurückläuft, während das Wasser1 welches aus den Gehäusewandungen 8' in waagerechter Ebene als Strahl heraustritt, eine Außenberieselung des Glases bewirkt und demzufolge das Glas von innen und außen im Rahmen eines Klerwaschganges abgespritzt wird.
  • Die Gläser können als hundertprozentig vollhygienisch angesehen werden.
  • Es besteht such die Möglichkeit, lediglich aur dem Lagerzapfen 4 ein Gehäuse 8 anzuordnen, welches dann im Gegensatz zu den Gehäusen 8 beim Ausführungsbeispiel wesentlich schneller umläuft.
  • ber Zufluß des Wasserantriebes für die Turbinen B kann über Handschalter, Fußhebel, Rückschlagventil od. dgl.
  • erfolgen.
  • Es darf letztlich noch hervorgehoben werden, daß auch die MUglichkeit besteht, die Gehäuse 8 oder deren Lagerzapfen 6 mit einer Membrane od. dgl. auszustatten, so daB die Wassarzufuhr für das eins oder andere Gehäuse 8 mit Innenbürste 7 sbste oder regulierbar ist.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekanntan ist darin zu erblicken, daß hier nur ein Gehäuse vorhanden ist, in welchem in einem Arbeitsgang das Waschen und abspülen der schmutzigen Gläser od. ogl. erfolgt.
  • Die Kosten der erfindungsgemäßen Spüleinrichtung stehen in keiiiem Verhältnis zu dem erzielten Erfoig, da das Wasser als Antrieb für die Turbine bereits rür den aligemeinen bekannten Spülvorgang vorhanden ist. Ein motorischer Antrieb kann somit entfallen und es ergeben sich gegenüber zum Stand der Technik gehdronde Spülmaschinen Kosteneinsparungen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Spüleinrichtung für Trinkgefße, wie Gläser, Becher mit/ohne Henkel od. dgl., bestehend aus zusi zylindrischen nach oben ofrenen Gehäusen mit je einer Innen- und Außenbürste, wobei dem einen Gehäuse ein Spülmittel in Tablettenfurm und åem anderen Gehäuse hiarwasser zum Nachspülen der Gläser od. dgl. zugegeben wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine zweiteilig hohl ausgebildete Standplatte (1) mit innenliegender wasserbetriebenen Turbine (2), wobei dieselbe (2) mittig einen mit Zahnrad (3) versehenen Lagerzapfen (4) aufweist, das Zahnrad (3) mit zwei weiteren Zahnrädern (5) in Wirkverbindung steht, deren Lagerzapfen (6) nach oben aus der Standplatte (1) herausragen und die Innenbürste (7) zusammen mit dem separaten, darumliegenden Gehäuse (8) mit Außenbürste (9) tragen, oerart, daß Innenbürste (7) und Gehäuse (8) in gleicher Drehrichtung angetrieben sind und d e d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerzapfen (6), Innenbürste (7) und Gehäuse wendungen (8§) wasserführende Kanäle (10) mit obenliegenden Auetrittsöffnungsn (10') aufweisen.
2. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit dorn Gehtlss (8) umlaufende Innenbürste (7) als Mundstück eine Düse (11) aufweist.
3. Spüleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h n c k e n n z e 1 c h n s t, daß die die Gehäuse (8) tragenden Lagerzapfen (Rohrstutzen) (6) die Innenbürsten () haltern, mit dem Gehäuse (8) eine feste oder losbare Einheit bilden und in der hohl ausgebildeten Standplatte (1) über Wälzlager od. dgl.
gehaltert sind.
4. Spüleinrictltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Gehäuse (8) ein umlaufender Ring, Nocken (12) od. dgl., auf den/denen sich die lose eingebrachte Außenbürste (9) abstützt, angeordnet ist/sind.
5. Spüleinrichtung nach den Ansprucherl 1 bis 4, d a -d u r c h g r k c n n z r i c h n e t, daß die Standplatte (1) für den Wasserzulauf einen Ventilstutzen (12) od. dgl. und die Gehäuse (6) je eine steuerbare Membrane zwecks Regulierung des Wasserstroms in den Kanslen (9) aufweist.
G. Spüleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, d a d u r c 11 g e k e n n z E i c h n e t, daß jedes Gohäuse (8) einen Wasseraustrittskanal (14) aufweist.
L e e r s e i t e
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