DE2329805B2 - Spüleinrichtung für Trinkgefäße - Google Patents
Spüleinrichtung für TrinkgefäßeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0065—Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
- A47L15/0068—Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spüleinrichtung für Trinkgeläße, wie Gläser, Becher od. dgl., mit zwei im
Abstand nebeneinander auf einer Standplatte stehenden, zylindrischen und nach oben hin offenen, mit
ineinandergreifenden Innen- und Außenbürsten ausgestatteten Behältern, welche durch eine in der Standplatte
angeordnete, mit Wasserkraft arbeitende, in Abhängigkeit vom Wasserzufluß wirkende Antriebseinrichtung
um je eine aufrechte Achse drehbar sind und mit innenbürstenseitigen und behälterseitigen, die Trinkgefäßinnen-
und -außenseite abspritzenden Klarspüldüsen sowie einer den Wasserzufluß freigebenden und
absperrenden Schalteinrichtung in Form einer photoelektrischen, vom zu reinigenden Trinkgefäß bzw. der
Hand der Bedienungsperson berührungslos schaltbaren Betätigungseinrichtung.
Eine derartige Spüleinrichtung, bei der aus der Innenbürste ein senkrecht nach oben gerichteter
Wasserstrahl ausiriii und bei der die AuBenbürsten
einen den senkrechten Innendüsenstrahl nach oben begrenzenden Wasservorhang bilden, ist aus dem
DE-Gbm 7119 906 bekannt, jedoch ist dabei die
Klarspülzone verhältnismäßig klein, d. h. in Höhenrich- ">
tung kurz ausgebildet Diese Klarspülzone befindet sich dabei innerhalb des Behälters, da die Düsen für die
außenseitige Klarspülung in der Behälterwandung angeordnet sind. Da das Trinkgefäß beim Reinspülen
zwischen den Bürsten auf- und abbewegt wird, erhält die
ίο in dem Behälter benndliche Spülflüssigkeit eine starke
auf- und abgehende Bewegung und somit gelangt das schäumende Spülmittel auch in den Bereich der
Klarspülzone, so daß beim Klarspülen während des Herausbewegens des Trinkgefäßes der Klarspülvorgang
aufgrund der kurzen Strecke zu gering ist und nicht ausreicht, um das Trinkgefäß einwandfrei klarzuspülen
— es kann immer noch Spülmittel am Trinkgefäß verbleiben und somit ist der Reinigungsvorgang mit der
bekannten Einrichtung unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, die nach dem DE-Gbm 71 19 906 bekannte Spüleinrichtung für Trinkgefäße
dahingehend zu verbessern, daß in einem Arbeitsgang in wirtschaftlicher und hygienisch einwandfreier Weise
das Trinkgefäß gereinigt und beim Herausbewegen aus dem Reinigungsbehälter in einer ausreichend großen
Zone gleichzeitig innen- und außenseitig klargespült wird, wobei die Wasserstrahlen für die innen- und
außenseitige Klarspülung im Anfangs- und Endbereich jedes Spülvorganges in Abhängigkeit voneinander in
JO ihrer Sprühweite für einen störungsfreien Arbeitsablauf
begrenzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Abstand oberhalb der beiden Behälter eine von
Wasser-Zuführrohren getragene, mit zwei entspre-
>r> chend den Behältern ausgenommenen Trinkgefäß-Durchführöffnungen
ausgestattete Platte angeordnet ist, die im Bereich jeder Durchführöffnung eine einen in
waagerechter Ebene liegenden, die Trinkgefäß-Außenseite abspritzenden und einen senkrecht aus einer
4» Innenbürstendüse nach oben austretenden, die Trinkgefäß-Innenseite
abspritzenden Wasserstrahl im Auffangs- und Endbereich jedes Spülvorganges nach oben
hin begrenzenden Wasserstrahlvorhang bildende Ringdüse aufweist, welche mit der Innenbürstendüse eine
4r> oberhalb des Behälters liegende Klarspülzone bildet.
In bevorzugter Weise ist in jede Durchführöffnung, die einen umlaufenden von der Platte nach unten und
innen abgekröpften Rand aufweist, als Ringdüse ein am inneren Umfang eine Vielzahl an radialen Düsenöffnun-
rM gen aufweisender Hohlring eingesetzt, in den die von
den Wasser-Zuführrohren gebildeten, untenseitig mit dem Wasserzufluß in der Standplatte verbundenen
Kanäle an ihrem oberen Ende über einen Verbindungskanal einmünden.
« Durch die erfindungsgemäßen Merkmale hat die Trinkgefäß-Spüleinrichtung einen hohen Nutzungszweck und optimalen Reinigungseffekt erhalten, da
beim langen Klarspülvorgang durch die Verlagerung der Klarspülzone nach oben hin und aus dem Behälter
bo heraus kein Spülmittel aufgrund seiner Bewegung in das
Trinkgefäß gelangen kann.
Weiterhin wird durch die obenliegende Ringdüse und durch den von ihr gebildeten quer verlaufenden
Wasserstrahlvorhang ein Hochspritzen des senkrechten
b1) Wasserstrahles aus der Innenbürste nach oben vermieden,
da dieser Vorhang den senkrechten Strahl begrenzt und somit beim Arbeiten im Ein- und Ausschaltvorgang
der Einrichtung kein noLnscnieBenues Wasser die
Bedienungsperson stören kann. Dieses ist wesentlich, denn das Wasser schießt mit einer hohen Druckkraft
nach oben und der Wasserstrahl setzt ein, sobald das Trinkgefäß oder die Hand der Bedienungsperson in den
Bereich der berührungslos schalibaren Einrichtung kommt, wobei das Trinkgefäß noch nicht über den
senkrechten Strahl zu stehen braucht.
Die erfindungsgemäße Spüleinrichtung ist einfach und kostessparend aufgebaut und zeigt eine bequeme
und sichere Arbeitsweise.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungtgemäßen Gegenstandes, von dem
ein Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt, in den Zeichnungen dargestellt ist Es zeigt hierbei
F i g. 1 eine Vorderansicht; F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht nach F i g. 1.
In den einzelnen Figuren sind die mit Innen- 12 und Auöenbürste 13 ausgestatteten topfartigen Gehäuse mit
1 bezeichnet Die Gehäuse 1 stehen über Lagerzapfen und Zahnrad 18 mit dem Zahnrad 17 einer Turbine 11 in
kraftschlüssiger Verbindung. Die Zahnräder 17, 18 und die durch Wasserdruck antreibbare Turbine 11 sind in
einer kastenförmigen Standplatte 16 untergebracht. In vorbestimmbarem Abstand über den beiden Gehäusen 1
liegt erfindungsgemäß die von separaten Rohren 2 getragene Platte 3. Die Platte 3 ist mit den Gehäusen 1
entsprechenden Durchtritten 4 versehen und weist eine nach unten ragende, umlaufende Abkröpfung 3' auf Die
Rohre 2 sind mit bekannten Wasserkanälen 5 ausgerüstet. Damit nun diese Kanäle 5 in die Hohlringe
6 gelangen können, ist im Berührungsbereich ein Verbindungskanal zwischen dem Wasserkanal 5 des
Rohres 2 und dem Innenraum des Hohlringes 6 vorgesehen, vgl. Fig.2. Der Hohiring 6 weist nach >>
innen gerichtete, umlaufend eingebrachte, düsenartige öffnungen 6' auf, und über dieselben 6' das in den
Hohlring 6 üoer die Wasserkanäle 5 einströmende Wasser in Form feiner Strahlen austreten kann. Auf den
Arbeitsablauf des Vorbeschriebenen wird an späterer -»o
Stelle Bezug genommen.
Auf der Platte 3 befindet sich eine mit einer Lichtquelle 8 ausgestattete Säule 7. Diese Lichtquelle 8
ist derart in der Säule 7 eingesetzt, daß der Lichtstrahl 8' derselben 8 schräg nach vorn über den in der Platte 3 «
eingesetzten Hohlring 6 verläuft. Der Lichtstrahl 8' beaufschlagt in seinem ungebrochenen Zustand eine
vorgelagerte Fotozelle 9, so kann hier von einer sog. Lichtschranke gesprochen werden. Mit dieser Fotozelle
9 steht ein Magnetventil 10 derart in Verbindung, daß « dasselbe 10 bei Beaufschlagung die Wasserzufuhr
freigibt oder absperrt.
Für die Umspannung und Herabsetzung e'er Stromspeisung
an der gesamten Spüleinrichtung zwecks Unfallverhütung ist die Stromzufuhrleitung 14 mit '>r>
einem entsprechenden Transformator 15 ausgestattet.
Der Arbeitsablauf des erfindungsgemäßen Gegenstandesist
wie folgt:
Die Spüleinrichtung steht mit einer normalen Wasserleitung, unter Zwischenschaltung eines Schlau- μ
ches, in Verbindung. Wird nun das zu spülende Glas in den Bereich der Lichtschranke über den Hohlring 6 in
der Platte 3 gebracht, so wird der Lichtstrahl 8' unterbrochen und über das Magnetventil 10 die
Wasserzufuhr freigegeben. Die Stromspeisung für die t>">
Spüleinrichtung erfährt über einen Transformator 15 eine Umspannung derart, daß an der Spüleinrichtung
lediglich 24 Volt vorhanden sind. Das über das Magnetventil 10 freigegebene Wasser schießt mit einem
Druck von 3 atü in die hohl ausgebildete Standplatte 16. Das Wasser treibt jetüt die Turbine 11 und über dieselbe
11, unter Zwischenschaltung der Zahnräder 17, 18, die Gehäuse 1 mit deren Bürsten 13 sowie die im Gehäuse 1
mittig stehenden Bürsten 12 an. Ferner läuft das Wasser über die Kanäle 5 in die Hohlringe 6 und tritt hier über
die düsenartigen Lochungen 6' der Hohlringe 6 wieder aus. Ein weiterer Wasseraustritt erfolgt über eine
Bohrung 12' in der Bürste IZ Das zu spülende Glas wird in die rotierenden Bürsten 12, 13 gehalten und innen
sowie außen durch dieselben 12,13 und das im Gehäuse 1 mit Spülmitteln durchsetzte Wasser intensiv gespült,
so daß insbesondere Fett-, Lippenstiftrückstände und ähnliches entfernt werden.
Nach kurzer Zeit wird das Glas aus dem Bereich der Bürsten 12, 13 nach oben gezogen, wobei der aus der
Bohrung 12' der Bürste 12 austretende Wasserstrahl auf den innenboden des Glases auftrifft und an der
Innenseite des Glases abläuft, während das Wasser, welches aus den Lochungen 6' der Hohlringe G in
waagerechter Ebene in feinen Strahlen austritt, eine Außenberieselung des Glases bewirkt. Das Glas wird
somit im Rahmen eines KlarspUlganges sowohl von innen als auch von außen berieselt. Die derart vor- und
nachgespülten Gläser sind als hundertprozentig vollhygienisch gereinigt anzusehen.
Da, wie vorerwähnt, bei Unterbrechung des Lichtstrahls 8' beide Gehäuse 1 mit ihren Bürsten 12, 13
umlaufen, kann in beiden Gehäusen 1 gleichzeitig gespült werden, d. h., es lassen sich zwei Gläser
gleichzeitig vor- und klarspülen. Wird das gespülte Glas anschließend aus dem Bereich der Lichtschranke
gebracht, so schließt sich der Lichtstrahl 8' wieder und über die Fotozelle 9 schallet das Magnetventil 10 und
unterbricht die Wasserzufuhr. Wenn der Lichtstrahl 8' ohne Glas, d. h. ungewollt unterbrochen wird, so wird
der aus der Bürste 12 bei 12' nach oben spritzende Wasserstrahl von den waagerechten Wasserstrahlen,
die aus den Lochungen 6' der Hohlringe 6 austreten, zerstäubt, so daß ein Wasserstrahl oberhalb der Platte 3
nicht gegeben ist.
Um den Spülvorgang in beiden Gehäusen 1 getrennt auslösen zu können, besteht die Möglichkeit, daß auf der
linken Seite der Platte 3 gleichfalls eine Fotozelle 9 angeordnet wird. Die Lichtquelle 8 in der Säule 7 ist
dann so auszubilden, daß zu jeder der Fotozellen 9 ein Lichtstrahl 8' verläuft. Anstelle der Lichtschranke,
bestehend aus Lichtquelle 8 und Fotozelle 9, kann auch ein elektrischer oder elektronischer Annäherungsschalter
Verwendung finden. Mittels dieses Annäherungsschalters läßt sich die Spüleinrichtung ein- und
ausschalten, egal ob der Spülvorgang im linken oder rechten Gehäuse 1 erfolgt.
Abschließend soll noch erwähnt werden, daß die Spüleinrichtung konstruktiv auch so ausgebildet sein
kann, daß lediglich die innenstehenden Bürsten 12 rotieren und die Gehäuse 1 mit ihren Bürsten 13
feststehen.
Der Vorteil gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß nunmehr in nur einem Spülabteil die
Gläser eine gründliche Reinigung erfahren, indem dieselben in dem Gehäuse über die mit Spülmitteln
durchsetzte Flotte gründlich gereinigt werden und beim nach oben Bewegen der Gläser im Bereich der
Hohlrir.ge ein äußerer Klarspülvorgang durchgeführt wird, während der innere Klarspülgang beginnt, sobald
der Boden des Glases sich oberhalb des Gehäuseober-
randes befindet. In der sog. Freizone zwischen Gehäuseoberkante und Hohlringunterkante geschieht
somit hinsichtlich des äußeren Klarspülganges nichts Nennenswertes.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß eine optimale Ein- und Ausschaltung der Spüleinrichtung in deren Gesamtheit
gegeben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spüleinrichtung für Trinkgefäße, wie Gläser, Becher od. dgl, mit zwei im Abstand nebeneinander
auf einer Standplatte stehenden, zylindrischen und nach oben hin offenen, mit ineinandergreifendeii
Innen- und Außenbürsten ausgestatteten Behältern, welche durch eine in der Standplatte angeordnete,
mit Wasserkraft arbeitende, in Abhängigkeit vom Wasserzufluß wirkende Antriebseinrichtung um je
eine aufrechte Achse drehbar sind und mit innenbürstenseitigen und behälterseitigen, die Trinktefäßinnen-
und -außenseite abspritzenden Klarspüldüsen sowie einer den Wasserzufluß freigebenden
und absperrenden Schalteinrichtung in Form einer photoelektrischen, vom zu reinigenv'en Trinkgefäß
bzw. der Hand der Bedienungsperson berührungslos schaltbaren Betätigungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand oberhalb der beiden Behälter (1) eine von Wasser-Zuführrohren
(2) getragene, mit zwei entsprechend den Behältern (1) ausgenommenen Trinkgefäß-Durchfiihröffnungen
(4) ausgestattete Platte (3) angeordnet ist, die im Bereich jeder Durchführöffnung
(4) eine einen in waagerechter Ebene liegenden, die Trinkgefäß-Außenseite abspritzenden
und einen senkrecht.aus einer Innenbürstendüse (12') nach oben austretenden, die Trinkgefäßinnenseite
abspritzenden Wasserstrahl im Anfangs- und Endbereich jedes Spülvorganges nach oben hin
begrenzenden Wasserstrahlvorhang bildende Ringdüse (6) aufweist, welche mit der Innenbürstendüse
(12') eine oberhalb des Behälters (1) liegende Klarspülzone bildet.
2. Spüleinrichtung für Trinkgefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jede
Durchführöffnung (4), die einen umlaufenden von der Platte (3) nach unten und innen abgekröpften
Rand aufweist, als Ringdüse (6) ein am inneren Umfang eine Vielzahl an radialen Düsenöffnungen
(6') aufweisender Hohlring eingesetzt ist, in den die von den Wasser-Zuführrohren (2) gebildeten, untenseitig
mit dem Wasserzufluß in der Standplatte (16) verbundenen Kanäle (5) an ihrem oberen Ende über
einen Verbindungskanal einmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329805 DE2329805C3 (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Spüleinrichtung für Trinkgefäße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329805 DE2329805C3 (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Spüleinrichtung für Trinkgefäße |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329805A1 DE2329805A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2329805B2 true DE2329805B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2329805C3 DE2329805C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=5883722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329805 Expired DE2329805C3 (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Spüleinrichtung für Trinkgefäße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329805C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2006432C2 (nl) * | 2011-03-20 | 2012-09-24 | Daviotten B V De | Inrichting voor het reinigen van glazen. |
CN109907707B (zh) * | 2017-12-12 | 2022-05-20 | 张皓 | 一种电动刷杯器 |
-
1973
- 1973-06-12 DE DE19732329805 patent/DE2329805C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329805C3 (de) | 1981-01-22 |
DE2329805A1 (de) | 1975-01-09 |
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