DE2322445A1 - Stoffauflauf einer papiermaschine - Google Patents

Stoffauflauf einer papiermaschine

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DE2322445A1
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Otto Hildebrand
Wolf-Gunter Stotz
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/04Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

P. 4689 ESCHER WYSS GMBH. Ravensburg / Württ. (Deutschland)
Stoffauflauf einer Papiermaschine
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf einer Papiermaschine mit einem Düsenkanal, der an einem durchlässigen Element endet, auf welchem aus dem Stoff ein Papiervlies gebildet wird, wobei der Düsenkanal durch eine Lippe begrenzt ist, die mit der Hilfe eines Einstellmechanismus, der sich auf einer Tragkonstruktion abstützt, gegenüber dem durchlässigen Element zur Einstellung der Breite des Düsenkanales verstellbar ist, und die Lippe mindestens eine Scharnierachse aufweist, um welche sie schwenkbar ist.
Bei Stoffaufläufen dieser Art muss die Lippe gegenüber dem durchlässigen Element mit grosser Genauigkeit eingestellt werden können. Das Problem wird dadurch erschwert, dass die Lippe oft eine grosse Länge hat, da sie sich über die ganze Breite der Papiermaschine erstreckt und dabei verhältnismässig elastisch ist. Die bekannten Einstellmechanismen haben
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eine Reihe von Nachteilen. Abgesehen davon, dass sie kompliziert sind, haben sie oft nicht die erforderliche Steifigkeit, so dass sie sich unterdem Druck des Stoffes durchbiegen, was eine genaue Einstellung verunmöglicht.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Stoffauflaufes zum Ziel, der mit der Hilfe eines einfachen Einstellmechanismus leibht und mit grosser Genauigkeit eingestellt werden kann.
Der erfindungsgemässe Stoffauflauf, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus eine parallel zur Scharnierachse verlaufende, in ihrer Längsrichtung verstellbare Einstellstange aufweist, an welcher Verbindungsstangen angreifen, die einerseits an der Stange und andererseits an der Lippe schwenkbar befestigt sind.
Die Einstellstange mit den Verbindungsstangen gestatten eine genaue Einstellung der Höhe des Düsenkanals. Der durch diese Teile gebildete Verstellmechanismus ist dabei besonders einfach und robust. Zusätzlich hat er den besonderen Vorteil, dass das Uebersetzungsverhältnis, das sich aus dem Verhältnis der Einstellhewegung der Einstellstange und der Nachfolgebewegung der Lippe ergibt, im Bereich des Nullpunktes, d.h. bei senkrecht zur Einstellstange stehenden Verbindungsstangen, besonders gross ist. Dadurch wird in diesem Bereich eine besonders grosse Genauigkeit der Einstellung erreicht.
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Vorzugsweise kann zur Verstellung der Einstellstange in ihrer Längsrichtung ein Gewindemechanismus vorgesehen sein. Dieser ermöglicht eine besonders genaue Verstellung der Einstellstange, praktisch ohne Spiel und mit einfachen Mitteln.
Auch die Verbindungsstangen können jede mit einem Gewindemechanismus zur Einstellung ihrer Länge versehen sein. Dadurch ist einerseits eine Anpassung des Stoffauflaufes an Massungenauigkeiten einer Walze möglich. Andererseits kann die Nullstellung, d.h. der Bereich, in welchem die grösste Genauigkeit der Verstellbewegung erreicht wird, in weiten Grenzen beliebig eingestellt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigt:
Fig.1 eine schematische Teilansicht mit Teilschnitt einer Saugbrustwalze einer Papiermaschine mit dem Stoffauflauf,
Fig.2 einen Teilgrundriss des Einstellmechanismus aus der Fig.1 in Pfeilrichtung P in der Fig.1 betrachtet und in grösserem Massstab und
Fig.3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Einstellmechanismus.
In der Fig.1 ist eine Saugbrustwalze 1 mit einem zugeordneten Absaugmechanismus in Ansicht dargestellt. Die Saug-
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brustwalze ist mit einem Stoffauflauf 2 versehen, welcher ein Gehäuse 3 enthält, in welchem sich ein Verteilkasten 4 befindet. Dem Verteilkasten wird Stoff, d.h. eine Suspension von Papierfasern und Zusatzmaterialien in Wasser aus einer nicht dargestellten Quelle zugeführt. Der Verteilkasten 4 hat die Aufgabe, den Stoff gleichmässig auf die ganze Breite der Papiermaschine zu verteilen. An den Verteilkasten schliesst sich eine Führungsvorrichtung 5 an, die z.B. eine grosse Anzahl feiner Kanäle enthalten kann. Aus der Führungsvorrichtung 5 gelangt der Stoff in einen Düsenkanal 6, welcher an einem durchlässigen Element 7 endet, das sich an der Oberfläche der Saugwalze 1 befindet. Das durchlässige Element kann in bekannter Weise z.B. ein nicht dargestelltes Rundsieb oder ein Langsieb sein.
Wie aus der Fig.1 hervorgeht, ist der Düsenkanal 6 seitlich durch eine Lippe begrenzt, die im vorliegenden Fall aus zwei unabhängig voneinander verstellbaren Lippenteilen und 10 besteht. Der untere Lippenteil 8 ist durch ein Scharnier 11 drehbar mit einem Träger 12 verbunden, welcher sich entlang der ganzen Lippe 8, 10 erstreckt und parallel zu dieser verläuft. Der obere Düsenteil 10 ist mit dem unteren Düsenteil 8 ebenfalls durch ein Scharnier 13 verbunden, das gegenseitige Schwenkbewegungen der beiden Lippenteile 8 und 10 gestattet. Das Scharnier 13 ist durch einen Einstell-
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mechanismus 14 mit einem Träger 15 verbunden. Das obere Ende des oberen Lippenteiles 10 ist mit dem Träger 15 durch einen Einstellmechanismus 16 verbunden. Die beiden Einstellmechanismen 14 und 16 sind so ausgebildet, dass sie eine Annäherung der Lippenteile 8, 10 an die Saugbrustwalze 1 oder ihre Entfernung von dieser gestatten. Die Träger 12 und 15 sind an den Enden der Maschine an seitlichen Wänden 17 befestigt.
Die Fig.2 zeigt den Einstellmechanismus 16 im Grundriss. Der Einstellmechanismus 14 kann im wesentlichen gleich ausgebildet sein.
Nach der Fig.2 enthält der Einstellmechanismus 16 eine Einstellstange 20, die in Lagern 21 in ihrer Achsenrichtung verschiebbar gelagert ist. Die Einstellstange 20 verläuft parallel zu den Achsen der Scharniere 11 und 13. Die Lager 21 sind am oberen Träger 15 befestigt. Das linke Ende der Einstellstange 20 ist mit einem Gewinde 22 versehen, das in einer Gewindemuffe 23 mit Innengewinde eingeschraubt ist. Die Gewindemuffe 23, welche in einem Lagergehäuse 24 in nicht dargestellten Lagern radial und axial gelagert ist, ist mit einem Einstellzapfen 25 versehen. Der Einstellzapfen 25 ist mit einer äusseren Sechskantfläche zur Verstellung durch ein geeignetes Werkzeug versehen.
An der Einstellstange 20, die sich über die ganze 409844/0244
Breite der Papiermaschine erstreckt und daher eine grosse Länge haben kann, sind Anschlussteile 26 befestigt. Die Anschlussteile 26 enthalten eine zylindrische Nabe 27, die durch Schrauben 28 auf der Einstellstange 20 festgeklemmt ist. Ausserdem enthalten die Anschlussteile 26 vorspringende Augen 29, durch welche Zapfen 30 durchgeführt sind. Die Zapfen 30 sind in Teilen 31 gelagert, in welchen Gewindezapfen 32 einer Gewindestange 33 eingeschraubt sind. An ihrem anderen Ende sind die Gewindestangen 31 ebenfalls mit Gewindezapfen 34 versehen. Die Gewindezapfen 34 sind in Teilen 35 eingeschraubt, die an ihrem Ende ein Auge 36 aufweisen. Die Gewindezapfen 32 und 34 der Gewindestange 33 haben entweder Gewinde mit verschiedenem Drehsinn oder Gewinde mit zwar gleichem Drehsinn, jedoch verschiedenen Steigungen. Das Auge 36 umschliesst einen kugeligen Zapfen 37, der an einem Stützteil 38 befestigt ist. Die Gewindezapfen 32 und 34 sind mit Sicherungsmuttern 39 versehen. Die Teile 31, 33 und 35 bilden gemeinsam eine Verbindungsstange 40. Obwohl in der Zeichnung nur zwei Verbindungsstangen dargestellt sind, versteht es sich, dass diese nach Bedarf in einer grösseren Anzahl vorgesehen werden können.
Die Ausgangsstellung des Einstellmechanismus, die sogenannte Nullstellung, ist die, bei welcher die Achsen der Verbindungsstangen in ebenen 0 liegen, welche senkrecht zur Einstellstange 20 verlaufen. Wenn darauf die Einstellstange axial in der Richtung des Pfeiles V bewegt wird, wird die
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Lippe 10 durch die Verbindungsstangen von der Saugbrustwalze 1 entfernt. Bei einer Bewegung der Einstellstange 20 in gleichmassigen Schritten wird dabei die Lippe 10 zuerst langsam und dann immer schneller angehoben. Dieses Verhältnis ist in der Fig.3 dargestellt, wo der Zusammenhang zwischen der axialen Bewegung V der Einstellstange und des Spaltes S (Fig.1) am Ende des Düsenkanales 6 dargestellt ist. Die Bewegung der Einstellstange 20 erfolgt durch eine Drehung der Gewindemuffe 23 mit der Hilfe des Zapfens 25.
Die in der Fig.3 dargestellte Abhängigkeit ist besonders vorteilhaft. So wird im Bereich der Nullstellung die grösste Genauigkeit der Einstellbewegungen erhalten. Je grosser die Entfernung aus der Nullstellung, umso grosser werden dann die Bewegungen der Lippe. Gleichzeitig besteht die grösste Genauigkeit bei kleinen Werten des Spaltes S, wo sie am meisten benötigt wird. Bei grösseren Spalten S ist eine derart feine Einstellung nicht mehr erforderlich.
Die bei einer Schrägstellung der Verbindungsstangen 40 auftretende Axialkraft, welche auf die Lippe 8, 10 einwirkt, kann z.B. durch nicht dargestellte Axiallager aufgenommen werden, mit denen die Scharniere 11, 13 versehen sein können.
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Claims (4)

  1. - 8 Patentansprüche
    f 1. JStoffauflauf einer Papiermaschine mit einem Düsenkanal, der an einem durchlässigen Element endet, auf welchem aus dem Stoff ein Papiervlies gebildet wird, wobei der Düsenkanal seitlich durch eine Lippe abgeschlossen ist, die mit der Hilfe eines Einstellmechanismus, der sich auf einer Tragkonstruktion abstützt, gegenüber dem durchlässigen Element zur Einstellung der Höhe des Düsenkanales verstellbar ist, und die Lippe mindestens eine Scharnierachse aufweist, um welche sie schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus eine parallel zur Scharnierachse (11, 13) verlaufende, in ihrer Längsrichtung verstellbare Einstellstange (20) aufweist, an welcher Verbindungsstangen (40) angreifen, die einerseits an der Stange (20) und andererseits an der Lippe (10) schwenkbar befestigt sind.
  2. 2. Stofiauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Einstellstange (20) in ihrer Längsrichtung ein Gewindemechanismus (23, 24)vorgesehen ist.
  3. 3. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen (40) mit eir.em Gewindemechanismus (31, 33, 35) zur Einstellung ihrer Länge versehen sind.
  4. 4. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Enden der Verbindungsstangen (40) mit einem kugeligen Lager (3) versehen ist.
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    Leerseite
DE19732322445 1973-04-17 1973-05-04 Stoffauflauf für Papiermaschinen Expired DE2322445C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH545573 1973-04-17
CH545573A CH564640A5 (de) 1973-04-17 1973-04-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322445A1 true DE2322445A1 (de) 1974-10-31
DE2322445B2 DE2322445B2 (de) 1975-07-10
DE2322445C3 DE2322445C3 (de) 1976-02-19

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106764A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Voith Gmbh J M Kanalwand, insbesondere fuer einen papiermaschinen-stoffauflauf
DE19727929A1 (de) * 1997-07-01 1999-01-07 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Former
US6139690A (en) * 1997-07-01 2000-10-31 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Former with a floating upper lip

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US6139690A (en) * 1997-07-01 2000-10-31 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Former with a floating upper lip

Also Published As

Publication number Publication date
JPS49134905A (de) 1974-12-25
CA1004077A (en) 1977-01-25
IT1004152B (it) 1976-07-10
GB1402519A (en) 1975-08-13
SE401534B (sv) 1978-05-16
JPS5239084B2 (de) 1977-10-03
CH564640A5 (de) 1975-07-31
AT323546B (de) 1975-07-10
FR2226506B1 (de) 1977-10-07
DE2322445B2 (de) 1975-07-10
FI61928C (fi) 1982-10-11
FR2226506A1 (de) 1974-11-15
US3909349A (en) 1975-09-30
FI61928B (fi) 1982-06-30

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SULZER-ESCHER WYSS GMBH, 7980 RAVENSBURG, DE

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