DE4106764A1 - Kanalwand, insbesondere fuer einen papiermaschinen-stoffauflauf - Google Patents
Kanalwand, insbesondere fuer einen papiermaschinen-stoffauflaufInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kanalwand, insbesondere für einen
Papiermaschinen-Stoffauflauf, im einzelnen mit den im Oberbe
griff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen, bekannt aus
DE-GM 89 09 939 (Akte P 4644).
In einem Papiermaschinen-Stoffauflauf ist eine derartige Kanal
wand vorzugsweise die sogenannte Oberlippe, die zusammen mit
einer Unterlippe (und zusammen mit Seitenwänden) einen düsenar
tigen Auslaufkanal begrenzt. Während die Unterlippe in der Re
gel unbeweglich, also Teil eines stationären Stoffauflauf-Ge
häuses ist, ist die (die Oberlippe bildende) Kanalwand beweg
lich, vorzugsweise an ihrem stromaufwärtigen Ende schwenkbar
gelagert. Hierdurch kann die lichte Weite des Austrittsspaltes
mittels einer Hubeinrichtung variiert werden, deren Stützkraft
dem auf die Kanalwand wirkenden Suspensionsdruck entgegenwirkt.
Die Länge der Kanalwand (in der Maschinen-Querrichtung) ent
spricht im wesentlichen der sogenannten Kanalbreite, welche die
Breite der zu produzierenden Papierbahn bestimmt. Die Kanal
breite kann beträchtliche Ausmaße annehmen (Größenordnung
10 m). Die Hubeinrichtung umfaßt in aller Regel zwei Spindeln,
die mit den Enden der Kanalwand verbunden sind, die also in
einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen
der Kanalbreite entspricht.
Aufgrund der großen Länge der Kanalwand und aufgrund des hohen
Flüssigkeitsdruckes im Auslaufkanal besteht die Tendenz, daß
die Kanalwand eine beträchtliche Durchbiegung erleidet. Bei
bekannten Konstruktionen wird dieser Durchbiegung dadurch
entgegengewirkt, daß die Kanalwand mit einem steifen, vorzugs
weise kastenförmigen Balken starr verbunden, vorzugsweise ver
schweißt ist. Außerdem ist zwischen dem steifen Balken und
einem zusätzlichen Stützträger ein Druckpolster angeordnet, das
der Durchbiegung der Kanalwand unter dem Suspensionsdruck ent
gegenwirkt. Man versucht auf diese Weise, die lichte Höhe des
Austrittsspaltes über die Maschinenbreite möglichst weitgehend
konstantzuhalten, damit Papier mit möglichst gleichmäßigem
Flächengewicht-Querprofil produziert wird.
Um dieses Ziel mit möglichst hoher Genauigkeit zu erreichen,
macht man u. a. die Länge des Druckpolsters gleich der Kanal
breite. Hierdurch kann erreicht werden, daß sich der auf der
Kanalwand lastende Suspensionsdruck und der Druck im Druck
polster (und gegebenenfalls das Eigengewicht der Kanalwand und
des steifen Balkens) gegenseitig aufheben. Zusätzlich ist schon
vorgeschlagen worden, die Stützkräfte der Hubeinrichtung mög
lichst derart auf die Kanalwand zu übertragen, daß hierdurch
kein Biegemoment in die Kanalwand eingeleitet wird.
Schließlich hat man auch noch versucht, thermisch bedingte Ver
formungen der Kanalwand und des mit ihm starr verbundenen Bal
kens zu vermeiden. Zu diesem Zweck hat man im Inneren des Bal
kens, nämlich einerseits entlang der Kanalwand und andererseits
entlang der gegenüberliegenden Längswand, Temperierkanäle vor
gesehen, die von einer Temperierflüssigkeit durchströmt werden.
Üblicherweise strömt nämlich die Stoffsuspension mit einer er
höhten Temperatur von beispielsweise 60°C durch den Auslaufka
nal. Mit Hilfe der Temperierkanäle wird nun versucht, daß nicht
nur die Kanalwand, sondern auch der gesamte mit ihr starr ver
bundene Balken dauernd eine Temperatur aufweist, die der Stoff
temperatur entspricht.
Eine Schwierigkeit besteht nun aber darin, daß sich die Suspen
sionstemperatur gelegentlich verändert. Man hat deshalb ver
sucht, die Temperatur der Temperierflüssigkeit mit Hilfe einer
Regeleinrichtung kontinuierlich an die Suspensionstemperatur
anzupassen. Regelsysteme dieser Art arbeiten jedoch in der Re
gel zu langsam.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kon
struktion anzugeben, bei der die Kanalwand durchbiegungsfrei
gehalten werden kann, ohne daß die Temperatur des die Kanalwand
stützenden steifen Balkens an die Temperatur der Kanalwand
(= Suspensionstemperatur) angepaßt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst. Diese besagen mit anderen Worten folgendes:
Der zur Stützung der Kanalwand vorgesehene steife Balken ist
nun nicht mehr starr mit der Kanalwand verbunden, sondern nur
noch über eine Reihe (oder vorzugsweise über zwei Reihen) von
biegeweichen Stäben. Die Stäbe müssen hauptsächlich in der Ma
schinen-Querrichtung biegeweich sein. Hierdurch bleibt der
steife Balken thermisch unabhängig von der Kanalwand. Somit
kann sich die Kanalwand unter den wechselnden Suspensions-Tem
peraturen beliebig, insbesondere in der Maschinen-Querrichtung,
ausdehnen oder wieder zusammenziehen, ohne daß dies die Form
des steifen Balkens verändern würde. Somit bleibt die Kanal
wand, obwohl sie gemäß der Erfindung nur aus einer biegeweichen
Platte besteht, auch dann durchbiegungsfrei, wenn sie eine
thermische Längen-Änderung erleidet.
Mit nochmals anderen Worten: Bei der erfindungsgemäßen Bauweise
kann die Baueinheit, bestehend aus der Kanalwand und aus dem
mit ihr mittels der biegeweichen Stäbe verbundenen steifen Bal
ken, als ein schubweicher Balken angesehen werden. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man die Kanalwand
schon bei der Montage (d. h. ohne Vorhandensein des Suspensions
druckes) durch Justieren der Länge der biegeweichen Stäbe sehr
genau in einen durchbiegungsfreien Zustand ausrichten kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch einen Papierma
schinen-Stoffauflauf.
Die Fig. 2 ist teils ein Schnitt entlang der Linie II der Fig.
1, überwiegend jedoch eine Vorderansicht.
Der dargestellte Stoffauflauf dient in bekannter Weise zum Zu
führen eines maschinenbreiten Stoffsuspensionsstrahles auf das
(in der Zeichnung weggelassene) endlose Siebband einer Papier
herstellungsmaschine. Zum Bilden des Stoffsuspensionsstrahles
hat der Stoffauflauf einen düsenartigen Auslaufkanal 4, der be
grenzt ist durch eine untere feststehende Kanalwand 22 (= "Un
terlippe") und durch eine obere Kanalwand 25, 26. Der stromauf
wärtige Teil 25 der oberen Kanalwand ist im dargestellten Bei
spiel ebenfalls feststehend; der stromabwärtige Teil 26
(= "Oberlippe") ist dagegen beweglich, um hierdurch die lichte
Weite des Austrittsspaltes 23 variieren zu können. Diese Beweg
lichkeit wird vorzugsweise dadurch realisiert, daß der stromab
wärtige Teil 26 mittels eines Scharnieres 27 am stromaufwärti
gen Teil 25 befestigt ist. Die "Länge" des Austrittsspaltes 23
(in Maschinen-Querrichtung), das ist die sogenannte Kanalbrei
te, ist in Fig. 2 mit KB bezeichnet. Die Strömungsrichtung
durch den Auslaufkanal 4 ist vorzugsweise (aber nicht notwen
dig) horizontal.
Um die bewegliche und als relativ biegeweiche Platte ausgebil
dete Kanalwand 26 zu versteifen, ist auf ihrer Oberseite ein
kastenförmiger steifer Balken 16 angeordnet. Oberhalb dieses
Balkens 16 ist ein z. B. ebenfalls kastenförmiger Stützträger 31
angeordnet. Beide Balken 16 und der Stützträger 31 erstrecken
sich über die gesamte Kanalbreite; sie sind nur an ihren beiden
Enden (d. h. auf Führerseite und auf Triebseite der Papierma
schine) mit Hilfe von biegeweichen Verbindungselementen 30 mit
einander verbunden (diese sind durch gepunktete Linien nur
schematisch dargestellt). Ein Verschwenken der Kanalwand 26
(mit Kanalwandträger 16 und Stützträger 31) um die Achse des
Scharnieres 27 erfolgt mittels einer Hubeinrichtung 13. Diese
ist ebenfalls nur schematisch angedeutet und greift an zwei
starr mit den Stirnwänden des Stützträgers 31 verbundenen
Zapfen 33 an. Die Wirkungslinien der Hubeinrichtung 13 liegen
etwas außerhalb der Kanalbreite KB. Die hierdurch auftretenden
Biegemomente werden vom Stützträger 31 nicht auf den steifen
Balken 16 übertragen, weil die Verbindungselemente 30 (wie
oben erwähnt) biegeweich sind.
Zwischen dem Kanalwandträger 16 und dem Stützträger 31 ist ein
Druckpolster 32 angeordnet, das sich ebenfalls über die gesamte
Kanalbreite KB erstreckt.
Der steife Balken 16 ist zusammengesetzt aus einer unteren
Längswand 5, einer mittleren Längswand 6, einer oberen Längs
wand 7 sowie aus vorderen und hinteren Längswänden 8 und 9. Die
mittlere Längswand 6 ragt über die vorderen und hinteren Längs
wände 8 und 9 hinaus und bildet dort je eine Leiste. Mit diesen
Leisten 6 sind zahlreiche biegeweiche Stäbe 10 formschlüssig
verbunden. Die Verbindung ist justierbar, z. B. mittels Gewinde
und Muttern 10a. Mit ihren unteren Enden sind die Stäbe 10
formschlüssig mit der Kanalwand 26 verbunden. Die Stäbe 10
erstrecken sich senkrecht zur Kanalwand 26 und sind im Betrieb
auf Druck beansprucht; sie sind sowohl entlang der vorderen
Längswand 8 als auch entlang der hinteren Längswand 9 gleich
mäßig über die Kanalbreite KB verteilt. Jede der beiden Stab-
Reihen könnte ersetzt werden durch ein Verbindungsblech, das
durch eine Vielzahl von Schlitzen, die sich senkrecht zur Ka
nalwand 26 erstrecken, in der Maschinen-Querrichtung biegeweich
gemacht ist.
Man beachte, daß die Stäbe 10 die einzige Verbindung darstellen
zwischen der Kanalwand 26 und dem steifen Balken 16. Insbeson
dere ist zwischen der unteren Längswand 5 und der Kanalwand 26
ein freier Zwischenraum vorhanden. Somit wird eine eventuelle
thermische Längsdehnung der Kanalwand 26 (in der Maschinen-
Querrichtung) nicht auf den steifen Balken 16 übertragen, so
daß die Kanalwand 26 durchbiegungsfrei bleibt. Der Balken 16
erhält die erforderliche Steifigkeit dadurch, daß (wie aus Fig.
1 ersichtlich) seine Höhe um ein Vielfaches größer ist als sei
ne Breite. Bei Raummangel kann es erforderlich werden, die Höhe
des Balkens 16 kleiner zu machen als dargestellt, so daß er et
was weniger steif ist. In diesem Falle bleibt aber die Kanal
wand 26 trotzdem noch mit ausreichender Genauigkeit durchbie
gungsfrei.
Der in dem schon erwähnten Druckpolster 32 herrschende Druck
ist veränderbar; er kann unter Berücksichtigung des im Auslauf
kanal 4 herrschenden Flüssigkeitsdruckes und unter Berücksich
tigung des Eigengewichtes der Kanalwand 26 und des steifen Bal
kens 16 so bemessen werden, daß der steife Balken und somit
auch die Kanalwand 26 durchbiegungsfrei bleiben. Hierbei wird
der Stützträger 31 unter dem Polster-Druck ein wenig nach oben
durchgebogen. Zweckmäßig ist eine Regelung des Polster-Druckes
in Abhängigkeit von einer kontinuierlichen Messung der Durch
biegung der Kanalwand 26, im mittleren Bereich der Kanalbreite
KB (ähnlich einer von bekannten Stoffaufläufen bekannten Metho
de).
Im Inneren des steifen Balkens 16 sind entlang der unteren
Längswand 5 und entlang der oberen Längswand 7 Zwischenwände 11
und 12 vorgesehen zur Begrenzung von Temperierkanälen 14 bzw.
15. Diese sind im Betrieb von einer Temperierflüssigkeit durch
strömt, deren Temperatur in beiden Temperierkanälen gleich ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der steife Balken isotherm ist und
somit keine thermisch bedingte Durchbiegung erleidet. Um dieses
Ziel mit noch größerer Sicherheit zu erreichen, können alle
Außenflächen des steifen Balkens 16 mit einem wärmeisolierenden
Material 17 abgedeckt werden. Als Temperierflüssigkeit kann
ohne weiteres Kalt-Wasser verwendet werden. Ein Erwärmen der
Temperierflüssigkeit ist unnötig. Somit wird - verglichen mit
bekannten Stoffaufläufen - Heizenergie eingespart.
Wie an sich bekannt, ist am äußeren Ende der Kanalwand eine
lineal-förmige Blende 18 angeordnet. Mit deren Hilfe kann die
lichte Weite des Austrittsspaltes 23 örtlich entlang der Kanal
breite KB feinjustiert werden. Die Blende 18 ist zu diesem
Zweck verformbar, und zwar mit Hilfe einer Vielzahl von Spin
deln 19, die gleichmäßig über die Kanalbreite KB verteilt sind.
Jeder Spindel 19 ist ein Spindelantrieb 20 und ein Anzeige
instrument 21 zugeordnet.
Abweichend von der Zeichnung könnte die Hubeinrichtung 13 auch
am steifen Balken 16, z. B. an der mittleren Längswand 6 angrei
fen. Voraussetzung hierfür wäre allerdings, daß die Wirkungs
linien der Hubeinrichtung möglichst exakt durch die Endpunkte
der Kanalbreite KB verlaufen, so daß keine Biegemomente in den
steifen Balken 16 eingeleitet werden.
Claims (7)
1. Kanalwand (26), insbesondere für einen Papiermaschi
nen-Stoffauflauf, mit den folgenden Merkmalen:
- a) die Kanalwand (26) erstreckt sich über die gesamte Breite (Kanalbreite KB) eines düsenartigen Strömungska nals (4), in dem ein bestimmter Überdruck herrscht, und ist quer zur Strömungsrichtung (zwecks Veränderung des Strömungsquerschnitts) mittels einer Hubeinrichtung (13) verstellbar;
- b) zur Stützung der Kanalwand (26) gegen den Überdruck ist zwischen der Kanalwand und einem Stützträger (31) ein steifer Balken (16) angeordnet;
- c) der steife Balken (16) ist an seinen beiden Enden mit tels biegeweicher Elemente (30) mit dem Stützträger (31) verbunden und über seine Länge mittels eines Druckpolsters (32), dessen Druck steuerbar ist, derart am Stützträger (31) abgestützt, daß der steife Balken (16) wenigstens angenähert durchbiegungsfrei ist;
- d) dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwand (26) als bie geweiche Platte ausgebildet und mit dem steifen Balken (16) nur über mehrere biegeweiche Stäbe (10) verbunden ist, die in einer Reihe über die Länge der Kanalwand (d. h. über die Kanalbreite KB) verteilt angeordnet sind.
2. Kanalwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
steife Balken (16) etwa in der Mitte seiner Höhe eine
Leiste (6) aufweist, die sich über die Kanalbreite (KB) er
streckt und mit der die Stäbe (10) formschlüssig verbunden
sind.
3. Kanalwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
steife Balken (16) - im Querschnitt gesehen - auf beiden
Seiten je eine Leiste (6) aufweist, und daß jeder Leiste
eine Reihe von biegeweichen Stäben (10) zugeordnet ist.
4. Kanalwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leisten (6) Teil einer mittleren Längswand des steifen
Balkens (16) sind.
5. Kanalwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Inneren des steifen Balkens (16), entlang
seiner oberen Längswand (7) und entlang seiner unteren
Längswand (5) je ein Temperierkanal (14, 15) vorgesehen
ist, der von einer Temperierflüssigkeit durchströmt ist.
6. Kanalwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenflächen des steifen Balkens (16)
durch ein wärmeisolierendes Material (17) abgedeckt sind.
7. Kanalwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wirksame Länge jedes einzelnen der Stäbe
(10) justierbar ist.
Priority Applications (1)
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- 1991-02-22 DE DE9102095U patent/DE9102095U1/de not_active Expired - Lifetime
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