DE19927241A1 - Stoffauflauf - Google Patents
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Abstract
Ein Stoffauflauf für eine Papiermaschine umfaßt eine sich quer zur Maschinenlaufrichtung L über die Maschinenbreite erstreckende Düse 12, die eine untere und eine obere, sich jeweils über die Maschinenbreite erstreckende durchgehende Wand 14 bzw. 16 aufweist. Die untere Düsenwand 14 ist über mehrere über die Maschinenbreite verteilte getrennte Stützelemente 42 auf einem Fundament 44 abgestützt. Die Stützelemente 42 sind quer zur Maschinenlaufrichtung L nachgiebig oder biegeweich. Alternativ oder zusätzlich ist die verschwenkbare obere Düsenwand 16 über mehrere über die Maschinenbreite verteilte getrennte Tragelemente 50 mit einem oberhalb der Schwenkachse A angeordneten Querträger 52 verbunden. Die Tragelemente 50 sind quer zur Maschinenlaufrichtung L wieder nachgiebig oder biegeweich ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich sind ein oberer Arm 24 und ein in Maschinenlaufrichtung L hinteres Zentralteil 28 einer zentralen Baugruppe 22 des Stoffauflaufs 10 quer zur Maschinenlaufrichtung L jeweils segmentiert, während ein einlaufseitiges Zentralteil 26 der zentralen Baugruppe 22 und die untere Düsenwand 14 quer zur Maschinenlaufrichtung L jeweils durchlaufend ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einer
sich quer zur Maschinenlaufrichtung über die Maschinenbreite erstrec
kenden Düse, die eine untere und eine obere, sich jeweils über die Ma
schinenbreite erstreckende durchgehende Wand aufweist (vgl. den Ober
begriff der Ansprüche 1 und 10). Sie betrifft ferner einen Stoffauflauf ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
Bei den bisher üblichen Stoffaufläufen der eingangs genannten Art ist die
untere Düsenwand in der Regel über einen als durchgehende Schweiß
konstruktion vorgesehenen Einlauftisch abgestützt. Insbesondere durch
den Einfluß der Wärmeausdehnung aufgrund der Stofftemperatur kann es
nun aber zu Abweichungen von der angestrebten Parallelität des Auslauf
spaltes kommen.
Ziel der Erfindung ist es, einen Stoffauflauf der eingangs genannten Art zu
schaffen, der bei möglichst kostengünstiger Bauweise, einfacher Handha
bung und minimalem Wartungsaufwand praktisch unabhängig von den
jeweiligen Betriebsbedingungen stets einen möglichst parallelen Auslauf
spalt gewährleistet.
Bei einem Stoffauflauf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere
Düsenwand über mehrere über die Maschinenbreite verteilte getrennte
Stützelemente auf einem Fundament abgestützt ist und daß diese Stütze
lemente quer zur Maschinenlaufrichtung nachgiebig oder biegeweich aus
gebildet sind.
Auf einen direkt an der unteren Düsenwand vorgesehenen Querträger
wird somit verzichtet. Damit ist auch ausgeschlossen, daß sich diese un
tere Düsenwand bei einer ungleichmäßigen Temperaturänderung verbiegt.
Die Stützelemente tragen im wesentlichen den gesamten Stoffauflauf. Bei
einer temperaturbedingten Längenänderung der unteren Düsenwand ge
ben diese Stützelemente quer zur Maschinenlaufrichtung entsprechend
nach. Die untere Düsenwand bleibt bei einer Temperatur- und/oder
Druckänderung hinreichend eben. Damit kann auch das bisher übliche
Heizsystem zur Kompensation der thermischen Verbiegung der unteren
Düsenwand entfallen.
Die einzelnen Stützelemente können sich zumindest teilweise allgemein
vertikal, d. h. senkrecht zu der unteren Düsenwand, erstrecken.
Vorzugsweise sind die einzelnen Stützelemente zumindest teilweise durch
zur Maschinenlaufrichtung parallele Scheiben, durch Stehbolzen oder
dergleichen gebildet.
Die Stützelemente können direkt oder auch über eine Grundplatte
und/oder einen Sockel mit dem Fundament verbunden sein.
Zudem können die Stützelemente beispielsweise mit der unteren Düsen
wand verbunden sein.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform, bei der die untere Dü
senwand auf einer stationären Tragplatte in Maschinenlaufrichtung ver
schiebbar ist, sind die Stützelemente mit der Tragplatte verbunden.
Um eine möglichst stabile Positionierung der unteren Düsenwand zu ge
währleisten und unerwünschte Querschwingungen zu verhindern, ist in
einem quer zur Maschinenrichtung betrachtet mittleren Bereich zwischen
aufeinanderfolgenden Stützelementen zweckmäßigerweise wenigstens eine
Diagonal- oder Querverstrebung vorgesehen.
Eine weitere, alternativ oder in Kombination mit der vorhergehenden an
wendbare erfindungsgemäße Lösung der obigen Aufgabe besteht bei einem
Stoffauflauf der zuvor genannten Art darin, daß die obere Düsenwand um
eine sich quer zur Maschinenlaufrichtung erstreckende Achse schwenkbar
und über mehrere über die Maschinenbreite verteilte getrennte Tragele
mente mit einem oberhalb der Schwenkachse angeordneten Querträger
verbunden ist und daß diese Tragelemente quer zur Maschinenlaufrich
tung nachgiebig oder biegeweich ausgebildet sind (vgl. Anspruch 10).
Damit ist kein Querträger unmittelbar an der oberen Düsenwand vorgese
hen. Unabhängig von den jeweiligen Temperatur- und/oder Druckände
rungen wird somit sichergestellt, daß die obere Düsenwand hinreichend
eben bleibt.
In der DE 41 06 764 A1 ist bereits ein Stoffauflauf beschrieben, bei dem
die obere Düsenwand über biegeweiche Stäbe mit einem steifen Balken
verbunden ist.
Der Stoffauflauf kann insbesondere mit einer zentralen Baugruppe verse
hen sein, die einen durch die untere Düsenwand bzw. die dieser zugeord
nete Tragplatte gebildeten unteren Arm, einen dazu vorzugsweise paralle
len oberen Arm, ein einlaufseitiges erstes Zentralteil und ein in Maschi
nenlaufrichtung dahinter liegendes zweites Zentralteil umfaßt, wobei der
obere Arm und die beiden zwischen diesem und dem unteren Arm ange
ordneten Zentralteile vorzugsweise Trägerelemente eines Turbulenzgene
rators bilden. Hierbei ist es beispielsweise denkbar, daß der Querträger
über wenigstens ein Hubelement, vorzugsweise über höchstens drei Hu
belemente und insbesondere über nur ein Hubelement oder über nur zwei
Hubelemente mit der zentralen Baugruppe verbunden ist.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Stoffauflaufs erstrecken sich die einzelnen Tragelemente zumin
dest teilweise allgemein vertikal, d. h. senkrecht zu der oberen Düsen
wand.
Die einzelnen Tragelemente sind vorzugsweise zumindest teilweise durch
zur Maschinenlaufrichtung parallele Scheiben gebildet.
Der Querträger kann beispielsweise durch ein hochkant stehendes Blech
oder durch einen Hohlbalken gebildet sein.
Bei einem Stoffauflauf der im Oberbegriff des Anspruchs 16 angegebenen
Art ist zur Lösung der obigen Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen, daß
der obere Arm und das hintere oder stromabwärtige zweite Zentralteil der
zentralen Baugruppe quer zur Maschinenlaufrichtung jeweils segmentiert
sind und daß das einlaufseitige erste Zentralteil der zentralen Baugruppe
und die untere Düsenwand quer zur Maschinenlaufrichtung jeweils
durchlaufend ausgebildet sind.
Die zentrale Baugruppe wird somit durch eine teilsegmentierte C-förmige
Klammer gebildet, wobei grundsätzlich nur diejenigen Teile nicht segmen
tiert sind, d. h. also in Querrichtung durchlaufend ausgeführt sind, die
stofführende Räume begrenzen.
Diese dritte erfindungsgemäße Lösung kann alternativ oder in Kombinati
on mit den beiden vorangehenden erfindungsgemäßen Lösungen vorgese
hen sein, wobei im letzteren Fall sowohl jeweils eine Kombination mit der
ersten oder der zweiten Lösung als auch eine Kombination aller drei Lö
sungen denkbar ist.
Ist die untere Düsenwand auf einer stationären Tragplatte in Maschinen
laufrichtung verschiebbar, so ist vorzugsweise auch die stationäre Trag
platte quer zur Maschinenlaufrichtung segmentiert.
Ist die obere Düsenwand beispielsweise über ein Scharnier um eine sich
quer zur Maschinenlaufrichtung erstreckende Achse schwenkbar, so ist
am in Maschinenlaufrichtung hinteren bzw. stromabwärtigen Ende des
oberen Armes der zentralen Baugruppe vorzugsweise ein sich quer zur
Maschinenlaufrichtung erstreckendes durchgehendes Scharnierlager vor
gesehen. Dieses Scharnierlager kann im Bereich zwischen den einzelnen
Segmenten des angrenzenden oberen Armes jeweils eine Materialschwä
chung aufweisen.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist die durch die Ab
stände von Segmentmitte zu Segmentmitte definierte Teilung der Seg
mente des oberen Armes der zentralen Baugruppe gleich der Teilung der
Segmente des hinteren bzw. stromabwärtigen zweiten Zentralteils der
zentralen Baugruppe.
Von Vorteil ist auch, wenn die durch die Abstände von Elementmitte zu
Elementmitte definierte Teilung der Stützelemente und der Tragelemente
gleich der Teilung der Segmente der zentralen Baugruppe ist.
Erfindungsgemäß kann die Parallelität des Auslaufspaltes unter allen
praktisch in Frage kommenden Betriebsbedingungen sichergestellt wer
den. Verformungen der oberen und der unteren Düsenwand unter wech
selndem Druck in der Düse und/oder unter wechselnder Stofftemperatur
sind demnach zumindest im wesentlichen ausgeschlossen. Werden im
Betrieb die Düsenwände unter dem Flüssigkeitsdruck auseinander ge
drückt, so werden die resultierenden Aufweitkräfte mittels der genannten
zahlreichen Stützelemente bzw. Tragelemente über die Maschinenbreite
ziemlich gleichmäßig weitergeleitet. Eine Durchbiegung der Düsenwände
wird also vermieden. Zudem ergibt sich eine äußerst kostengünstige Bau
weise, d. h. insbesondere ein verringerter Aufwand für Material und Ferti
gung (z. B. Bearbeitung) sowie für Steuerungs- und Regelungseinrichtun
gen. Außer einer einfacheren Handhabung im Betrieb ergibt sich auch ein
verringerter Wartungsaufwand.
Die Bauteil-Querschnittsabmessungen können gleich sein für verschiede
ne Stoffaufläufe unterschiedlicher Maschinenbreite. Dies vereinfacht die
Zeichnungserstellung und die Fertigung. Die tragenden Elemente müssen
nur noch entsprechend dem in der Düse herrschenden maximalen Druck
dimensioniert werden.
Die Verwendung einer in Maschinenlaufrichtung verschiebbaren unteren
Düsenwand ermöglicht es, die Richtung des Stoffstrahles zu variieren, oh
ne daß der gesamte Stoffauflauf verschwenkt werden muß. Damit ergibt
sich ein beträchtlich geringerer Bauaufwand. Andernfalls müßte jedes der
Stützelemente am Fundament in einem Kipplager ruhen. Dies gilt sowohl
für einen Stoffauflauf für Langsieb-Former als auch für einen Stoffauflauf
für Doppelsieb-Former.
Als Antrieb für eine solche verschiebbare untere Düsenwand können bei
spielsweise ein oder mehrere, z. B. zwei, Hydraulikzylinder und Linearhub-Men
genteiler vorgesehen sein. Dabei können beispielsweise Linearhub-Men
genteiler der Baureihe MLH der Firma Jahns-Regulatoren GmbH, D-
63069 Offenbach, verwendet werden, wie sie in einer entsprechenden Fir
menschrift der Jahns-Regulatoren GmbH vom März 1997 beschrieben
sind. Bei größerer Maschinenbreite können im mittleren Bereich bei
spielsweise ein oder zwei zusätzliche Hydraulikzylinder vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform eines Stoffauflaufs für ei
nen Langsieb-Former,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung des Stoffauflaufs,
geschnitten entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung der zen
tralen Baugruppe eines Stoffauflaufs, dessen untere
Düsenwand nicht verschiebbar ist,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung der zen
tralen Baugruppe eines Stoffauflaufs mit in Maschinen
laufrichtung verschiebbarer unterer Düsenwand und
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform eines Stoffauflaufs für
einen Doppelsieb-Former.
Die Fig. 1. und 2 zeigen in rein schematischer Darstellung eine erste
Ausführungsform eines Stoffauflaufs 10 für einen Langsieb-Former einer
Papiermaschine.
Der Stoffauflauf 10 umfaßt eine sich quer zur Maschinenlaufrichtung L
über die Maschinenbreite erstreckende Düse 12 mit einer unteren und ei
ner oberen, sich jeweils über die Maschinenbreite erstreckenden durchge
henden Wand 14 bzw. 16. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
obere Düsenwand 16 über ein Scharnier 18 um eine sich quer zur Ma
schinenlaufrichtung L erstreckende Achse A schwenkbar. Zudem ist im
vorliegenden Fall die untere Düsenwand 14 auf einer stationären Trag
platte 20 in Maschinenlaufrichtung L verschiebbar.
Eine zentrale Baugruppe 22 des Stoffauflaufs 10 umfaßt einen im vorlie
genden Fall durch die Tragplatte 20 gebildeten unteren Arm, einen dazu
vorzugsweise zumindest im wesentlichen parallelen oberen Arm 24, ein
stromaufwärtiges erstes Zentralteil 26 und ein in Maschinenlaufrichtung L
weiter hinten liegendes oder stromabwärtiges zweites Zentralteil 28. Dabei
bilden der obere Arm 24 und die beiden zwischen diesem und dem unte
ren Arm 20 angeordneten Zentralteile 26, 28 vorzugsweise Trägerelemente
eines Turbulenzgenerators. Im Fall einer nicht verschiebbaren, einstückig
mit der Tragplatte ausgebildeten unteren Düsenwand kann anstelle der
Tragplatte 20 diese untere Düsenwand bzw. ein entsprechender Abschnitt
davon der zentralen Baugruppe 22 zugerechnet werden.
Der zentralen Baugruppe 22 wird beispielsweise über ein Querverteiler
rohr 30 Fasersuspension 32 zugeführt.
Die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Turbulenzerzeuger ausge
bildete zentrale Baugruppe 22 ist mit mehreren Stufendiffusoren oder mit
stufenlosen Turbulenzrohren versehen. Über die untere Düsenwand 14
und die obere Düsenwand 16 sowie seitliche Begrenzungen 34 wie bei
spielsweise Seitenschilder oder dergleichen wird die Strömung bis zu ei
nem Auslaufspalt 36 geführt. Der aus dem Auslaufspalt 36 austretende
maschinenbreite Stoffstrahl gelangt im Bereich einer Brustwalze 38 auf
ein endloses umlaufendes Siebband 40.
Die stationäre Tragplatte 20 für die untere Düsenwand 14 oder eine sta
tionäre Düsenwand ist über mehrere über die Maschinenbreite verteilte
getrennte Stützelemente 42 auf einem Fundament 44 abgestützt. Die
Stützelemente 42 sind quer zur Maschinenlaufrichtung L nachgiebig oder
biegeweich ausgebildet.
Wie insbesondere anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, erstrecken sich die
einzelnen Stützelemente 42 vertikal, d. h. senkrecht zu der unteren Dü
senwand 14 bzw. der Tragplatte 20. Im vorliegenden Fall sind diese Stüt
zelemente 42 durch zur Maschinenlaufrichtung L parallele Scheiben ge
bildet. Sie können beispielsweise jedoch auch durch Stehbolzen oder der
gleichen gebildet sein.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stützelemente 42 über
einen z. B. aus Beton bestehenden Sockel 46 mit dem Fundament 44 ver
bunden. Grundsätzlich können diese Stützelemente 42 aber auch direkt
mit dem Fundament 44 verbunden sein. Am anderen Ende sind die Stüt
zelemente 42 jeweils mit der Tragplatte 20 verbunden. Im Fall einer nicht
verschiebbaren, d. h. einstückig mit der Tragplatte ausgebildeten unteren
Düsenwand wären die Stützelemente mit der nicht verschiebbaren unte
ren Düsenwand verbunden.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen den beiden quer zur Maschinenlaufrichtung L
betrachtet mittleren Stützelementen 42 eine Diagonalverstrebung 48 vor
gesehen. Wie zu sehen ist, fehlt ein direkt mit der Tragplatte 20 verbunde
nen Querträger. Entsprechend konnte auch auf ein Heizsystem zur Kom
pensation einer thermischen Verbiegung der Tragplatte 20 bzw. der Dü
senwand 14 verzichtet werden. Denkbar sind allenfalls Heizeinrichtungen
(nicht dargestellt) zum Verändern der Höhe wenigstens eines der Stütze
lemente 42, und zwar für den (allerdings kaum zu erwartenden) Fall einer
Verformung des Fundaments 44 oder des Sockels 46.
Die über das Scharnier 18 um die Querachse A schwenkbare obere Dü
senwand 16 ist über mehrere über die Maschinenbreite verteilte getrennte
Tragelemente 50 mit einem oberhalb der Schwenkachse A angeordneten
Querträger 52 verbunden. Auch die Tragelemente 50 sind wieder quer zur
Maschinenlaufrichtung L nachgiebig oder biegeweich ausgebildet.
Wie anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, erstrecken sich die einzelnen
Tragelemente 50 vertikal, d. h. senkrecht zu der oberen Düsenwand 16.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Tragelemente
50 wieder durch zur Maschinenlaufrichtung L parallele Scheiben gebildet.
Als Querträger 52 kann beispielsweise ein hochkant stehendes Blech oder
ein Hohlbalken vorgesehen sein (vgl. insbesondere Fig. 1).
Ein oder mehrere Hubelemente 54 sind einerseits an der zentralen Bau
gruppe 22 und andererseits an dem Querträger 52 über Gelenkachsen 56
bzw. 58 angelenkt. Über diese Hubelemente 54 ist die obere Düsenwand
16 somit um die Achse A in Richtung des Pfeiles F (vgl. Fig. 1) ver
schwenkbar. Bei den Hubelementen 54 kann es sich beispielsweise um
Gewindespindeln, Hydraulikzylinder und/oder dergleichen handeln.
Auch für die Linearverschiebung der unteren Düsenwand 14 sind wieder
Hubelemente 60 vorgesehen. Im vorliegenden Fall erfolgt der Antrieb der
unteren Düsenwand 14 über zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten
vorgesehene Hydraulikzylinder 60 und Linearhub-Mengenteiler, wie sie
z. B. von der Firma Jahns-Regulatoren GmbH auf den Markt gebracht
werden. Bei großer Maschinenbreite können im mittleren Bereich ein oder
zwei zusätzliche Hubelemente bzw. Hydraulikzylinder 60' vorgesehen sein.
Wie insbesondere den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, sind der
obere Arm 24 und das in Maschinenlaufrichtung L hintere zweite Zen
tralteil 28 der zentralen Baugruppe 22 quer zur Maschinenlaufrichtung L
jeweils segmentiert. Dagegen sind das einlaufseitige erste Zentralteil 26
der zentralen Baugruppe 22 und die Tragplatte 20 für die verschiebbare
untere Düsenwand 14 quer zur Maschinenlaufrichtung L jeweils durch
laufend ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der zentralen
Baugruppe 22 eines Stoffauflaufs. Falls die untere Düsenwand 14 (vgl. Fig.
1) nicht verschiebbar ist, kann sie einstückig mit der Tragplatte 20
ausgebildet sein.
Die Fig. 4 zeigt wieder in schematischer perspektivischer Darstellung die
zentrale Baugruppe eines Stoffauflaufs, vorgesehen für eine auf einer sta
tionären Tragplatte 20 in Maschinenlaufrichtung L verschiebbare, in der
Fig. 4 weggelassene untere Düsenwand 14 (vgl. auch die Fig. 1 und
2). In diesem Fall ist auch die stationäre Tragplatte 20 quer zur Maschi
nenlaufrichtung L segmentiert.
In beiden in den Fig. 3 und 4 dargestellten Fällen ergibt sich somit ei
ne durch eine teilsegmentierte C-förmige Klammer gebildete zentrale Bau
gruppe 22. Aus dem Flüssigkeitsdruck, der auf die Düsenwände 14 und
16 wirkt, resultieren Zugkräfte, die durch die Segmente 28' des zweiten
Zentralteiles 28 verlaufen, und Druckkräfte, die durch das erste Zen
tralteil 26 verlaufen.
An dem in Maschinenlaufrichtung L hinteren Ende des oberen Armes 24
der zentralen Baugruppe 22 ist ein sich quer zur Maschinenlaufrichtung L
erstreckendes durchgehendes Scharnierlager 62 des Scharniers 18 (vgl.
auch Fig. 1) vorgesehen, in das ein an der oberen Düsenwand 16 vorge
sehenes Gegenelement 64 (vgl. Fig. 1) eingreift.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besitzt das Schar
nierlager 62 quer zur Maschinenlaufrichtung L einen gleichbleibenden
Querschnitt. Dagegen weist das Scharnierlager 62 im Fall der in der Fig.
4 dargestellten zentralen Baugruppe 22 im Bereich zwischen den einzel
nen Segmenten 24' des angrenzenden oberen Armes 24 jeweils eine Mate
rialschwächung 66 auf. Es ist beispielsweise auch denkbar, daß das
Scharnierlager 62 gemäß Fig. 4 aus einem durchlaufenden unteren Teil
und aus mehreren (also segmentierten) oberen Teilen zusammengesetzt
ist.
Die durch die Abstände von Segmentmitte zu Segmentmitte definierte
Teilung der Segmente 24' des oberen Armes 24 der zentralen Baugruppe
22 ist bei beiden in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen
gleich der Teilung der Segmente 28' des in Maschinenlaufrichtung L hinte
ren zweiten Zentralteils 28 der zentralen Baugruppe 22.
Zudem ist im vorliegenden Fall die durch die Abstände von Elementmitte
zu Elementmitte definierte Teilung der Stützelemente 42 und der Tragele
mente 50 gleich der Teilung der Segmente 20', 24', 28' der zentralen Bau
gruppe 22.
Wie anhand der Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, sind die Segmente 24'
und 28' der zentralen Baugruppe 22 in Form einzelner über die Maschi
nenbreite verteilter Blöcke vorgesehen. Das gilt (im Fall der Fig. 4) auch
für die oberen Teile des Scharnierlagers 62.
Fig. 5 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht eine
weitere Ausführungsform eines Stoffauflaufs 10 für einen Doppelsieb-For
mer.
In diesem Fall wird einem der zentralen Baugruppe 22 vorgeschalteten
Zulaufteil 66 die Fasersuspension durch das Querverteilerrohr 30 über
mehrere Leitungen 68 zugeführt, wobei eine quer zur Maschinenlaufrich
tung L sektionierte Stoffdichte-Regelung vorgesehen sein kann. Der aus
dem Auslaufspalt 36 austretende maschinenbreite Stoffstrahl gelangt in
einen zwischen zwei Siebbändern 70, 72 gebildeten Einlaufspalt 74.
Während beim in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Stoffauflauf 10 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, ist der
Stoffauflauf 10 bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform mit
seinem Auslaufspalt 36 schräg nach oben in den zwischen den beiden
Siebbändern 70, 72 gebildeten Einlaufspalt 74 gerichtet.
Im übrigen besitzt dieser Stoffauflauf 10 zumindest im wesentlichen wie
der den gleichen Aufbau wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 1 bis 4.
Die zuvor anhand von Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale
können einzeln oder in beliebiger Kombination verwirklicht sein. So kann
beispielsweise nur die Lösung verwirklicht sein, bei der die untere Düsen
wand mit getrennten Stützelementen versehen ist, oder nur die, bei der
die obere Düsenwand mit getrennten Tragelementen versehen ist. Es ist
beispielsweise auch eine solche Ausführung denkbar, bei der nur die Aus
bildung der zentralen Baugruppe als teilsegmentierte C-förmige Klammer
vorgesehen ist. Überdies sind auch Kombinationen von jeweils nur zwei
dieser drei Lösungen denkbar. Schließlich können auch alle drei Lösun
gen gleichzeitig verwirklicht sein.
10
Stoffauflauf
12
Düse
14
untere Düsenwand
16
obere Düsenwand
18
Scharnier
20
stationäre Tragplatte, unterer Arm
22
zentrale Baugruppe
24
oberer Arm
24
' Segmente
26
einlaufseitiges erstes Zentralteil
28
hinteres zweites Zentralteil
28
' Segmente
30
Querverteilerrohr
32
Fasersuspension
34
seitliche Begrenzung
36
Auslaufspalt
38
Brustwalze
40
Siebband
42
Stützelemente
44
Fundament
46
Grundplatte, Sockel
48
Diagonalverstrebung
50
Tragelemente
52
Querträger
54
Hubelement
56
Gelenkachsen
58
Gelenkachsen
60
Hubelement
60
' Hubelement
62
Scharnierlager
64
Gegenelement
66
Zulaufteil
68
Leitung
70
Siebband
72
Siebband
74
Einlaufspalt
Claims (21)
1. Stoffauflauf (10) für eine Papiermaschine mit einer sich quer zur
Maschinenlaufrichtung (L) über die Maschinenbreite erstreckenden
Düse (12), die eine untere und eine obere, sich jeweils über die Ma
schinenbreite erstreckende durchgehende Wand (14 bzw. 16) auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Düsenwand (14) über mehrere über die Maschinen
breite verteilte getrennte Stützelemente (42) auf einem Fundament
(44) abgestützt ist und daß diese Stützelemente (42) quer zur Ma
schinenlaufrichtung (L) nachgiebig oder biegeweich ausgebildet
sind.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die einzelnen Stützelemente (42) zumindest teilweise all
gemein vertikal, d. h. senkrecht zu der unteren Düsenwand (14), er
strecken.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Stützelemente (42) zumindest teilweise durch zur
Maschinenlaufrichtung (L) parallele Scheiben gebildet sind.
4. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Stützelemente (42) zumindest teilweise durch
Stehbolzen oder dergleichen gebildet sind.
5. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (42) direkt mit dem Fundament (44) verbun
den sind.
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (42) über eine Grundplatte und/oder einen
Sockel (46) mit dem Fundament (44) verbunden sind.
7. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (42) mit der unteren Düsenwand (14) ver
bunden sind.
8. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Düsenwand (14) auf einer stationären Tragplatte (20)
in Maschinenlaufrichtung (L) verschiebbar ist und daß die Stütz
elemente (42) mit der Tragplatte (20) verbunden sind.
9. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem quer zur Maschinenlaufrichtung (L) betrachtet mittle
ren Bereich zwischen aufeinander folgenden Stützelementen (42) we
nigstens eine Diagonal- oder Querverstrebung (48) vorgesehen ist.
10. Stoffauflauf (10) für eine Papiermaschine mit einer sich quer zur
Maschinenlaufrichtung (L) über die Maschinenbreite erstreckenden
Düse (12) , die eine untere und eine obere, sich jeweils über die Ma
schinenbreite erstreckende durchgehende Wand (14 bzw. 16) auf
weist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Düsenwand (16) um eine sich quer zur Maschinen
laufrichtung (L) erstreckende Achse (A) schwenkbar und über meh
rere über die Maschinenbreite verteilte getrennte Tragelemente (50)
mit einem oberhalb der Schwenkachse (A) angeordneten Querträger
(52) verbunden ist und daß diese Tragelemente (50) quer zur Ma
schinenlaufrichtung (L) nachgiebig oder biegeweich ausgebildet
sind.
11. Stoffauflauf nach Anspruch 10, mit einer zentralen Baugruppe (22),
die einen durch die untere Düsenwand bzw. die dieser zugeordnete
Tragplatte (20) gebildeten unteren Arm, einen dazu vorzugsweise pa
rallelen oberen Arm (24), ein einlaufseitiges erstes Zentralteil (26)
und ein in Maschinenlaufrichtung (L) dahinter liegendes zweites
Zentralteil (28) umfaßt, wobei der obere Arm (24) und die beiden
zwischen diesem und dem unteren Arm (20) angeordneten Zen
tralteile (26, 28) vorzugsweise Trägerelemente eines Turbulenzgene
rators bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (52) über wenigstens ein Hubelement (54), vor
zugsweise über höchstens drei Hubelemente (54) und insbesondere
über nur ein Hubelement (54) oder über nur zwei Hubelemente (54)
mit der zentralen Baugruppe (22) verbunden ist.
12. Stoffauflauf nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die einzelnen Tragelemente (50) zumindest teilweise allge
mein vertikal, d. h. senkrecht zu der oberen Düsenwand (16), er
strecken.
13. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Tragelemente (50) zumindest teilweise durch zur
Maschinenlaufrichtung (L) parallele Scheiben gebildet sind.
14. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (52) durch ein hochkant stehendes Blech gebil
det ist.
15. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet
daß der Querträger (52) durch einen Hohlbalken gebildet ist.
16. Stoffauflauf (10) für eine Papiermaschine mit einer sich quer zur
Maschinenlaufrichtung (L) über die Maschinenbreite erstreckenden
Düse (12), die eine untere und eine obere, sich jeweils über die Ma
schinenbreite erstreckende durchgehende Wand (14 bzw. 16) auf
weist, und mit einer zentralen Baugruppe (22), die einen durch die
untere Düsenwand bzw. die dieser zugeordnete Tragplatte (20) ge
bildeten unteren Arm, einen dazu vorzugsweise parallelen oberen
Arm (24), ein einlaufseitiges erstes Zentralteil (26) und ein in Ma
schinenlaufrichtung (L) dahinter liegendes zweites Zentralteil (28)
umfaßt, wobei der obere Arm (24) und die beiden zwischen diesem
und dem unteren Arm (20) angeordneten Zentralteile (26, 28) vor
zugsweise Trägerelemente eines Turbulenzgenerators bilden, insbe
sondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Arm (24) und das hintere zweite Zentralteil (28) der
zentralen Baugruppe (22) quer zur Maschinenlaufrichtung (L) je
weils segmentiert sind und daß das einlaufseitige erste Zentralteil
(26) der zentralen Baugruppe (22) und die untere Düsenwand (14)
quer zur Maschinenlaufrichtung (L) jeweils durchlaufend ausgebil
det sind.
17. Stoffauflauf nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet
daß die untere Düsenwand (14) auf einer stationären Tragplatte (20)
in Maschinenlaufrichtung (L) verschiebbar ist und daß vorzugsweise
auch die stationäre Tragplatte (20) quer zur Maschinenlaufrichtung
(L) segmentiert ist.
18. Stoffauflauf nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Düsenwand (16) über ein Scharnier (18) um eine sich
quer zur Maschinenlaufrichtung (L) erstreckende Achse (A)
schwenkbar ist und daß am in Maschinenlaufrichtung (L) hinteren
Ende des oberen Armes (24) der zentralen Baugruppe (22) ein sich
quer zur Maschinenlaufrichtung (L) erstreckendes durchgehendes
Scharnierlager (62) vorgesehen ist.
19. Stoffauflauf nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnierlager (62) im Bereich zwischen den einzelnen
Segmenten (24') des angrenzenden oberen Armes jeweils eine Mate
rialschwächung (66) aufweist.
20. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Abstände von Segmentmitte zu Segmentmitte de
finierte Teilung der Segmente (24') des oberen Armes (24) der zen
tralen Baugruppe gleich der Teilung der Segmente (28') des hinteren
zweiten Zentralteils (28) der zentralen Baugruppe ist.
21. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Abstände von Elementmitte zu Elementmitte defi
nierte Teilung der Stützelemente (42) und der Tragelemente (50)
gleich der Teilung der Segmente (20', 24', 28') der zentralen Bau
gruppe (22) ist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19927241A DE19927241A1 (de) | 1998-10-05 | 1999-06-15 | Stoffauflauf |
EP99116257A EP0997578B1 (de) | 1998-10-05 | 1999-08-18 | Stoffauflauf |
AT99116257T ATE265571T1 (de) | 1998-10-05 | 1999-08-18 | Stoffauflauf |
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10060328C1 (de) * | 2000-12-04 | 2001-12-20 | Pama Papiermaschinen Gmbh | Hochturbulenz-Stoffauflauf, insbesondere für Hochgeschwindigkeits-Papiermaschinen |
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US1775905A (en) * | 1928-03-20 | 1930-09-16 | American Voith Contact Co Inc | Stock inlet for paper machines |
DE4106764A1 (de) * | 1991-02-22 | 1992-08-27 | Voith Gmbh J M | Kanalwand, insbesondere fuer einen papiermaschinen-stoffauflauf |
DE3723922C2 (de) * | 1987-07-18 | 1993-10-14 | Trefz Wolfgang Dipl Ing Fh | Turbulenzerzeuger für den Stoffauflauf einer Papiermaschine |
-
1999
- 1999-06-15 DE DE19927241A patent/DE19927241A1/de not_active Withdrawn
- 1999-08-18 DE DE59909314T patent/DE59909314D1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE59909314D1 (de) | 2004-06-03 |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
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