DE2323831C3 - Stoffauflauf für Papiermaschinen - Google Patents

Stoffauflauf für Papiermaschinen

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DE2323831C3
DE2323831C3 DE19732323831 DE2323831A DE2323831C3 DE 2323831 C3 DE2323831 C3 DE 2323831C3 DE 19732323831 DE19732323831 DE 19732323831 DE 2323831 A DE2323831 A DE 2323831A DE 2323831 C3 DE2323831 C3 DE 2323831C3
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lip
adjusting rod
adjusting
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rod
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DE19732323831
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DE2323831B2 (de
DE2323831A1 (de
Inventor
Wolf-Gunter 7980 Ravensburg; Hildebrand Otto 7981 Taldorf Stotz
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für Papiermaschinen, mit einem Düsenkanal, der an einem durchlässigen Element, z. B. einem Siebzylinder, endet, auf welchem die Papierbahn gebildet wird, wobei der Dusenkanal seitlich durch eine um mindestens eine Schwenkachse schwenkbar gelagerte Lippe abgeschlossen ist, die mittels einer Einstellvorrichtung, die auf einer Tragkonstruktion abgestützt und gegenüber dem durchlässigen Element zur Einstellung der Höhe des Düsenkanals verstellbar ist, und die Einstellvorrichtung eine parallel zur Schwenkachse der Lippe verlaufende axial bewegliche Einstellstange aufweist, an welcher VerbindungsstEingen angreifen, die einerseits an der Einstellstange und andererseits an der Lippe schwenkbar befestigt sind.
Ein derartiger Stoffauflauf, der in der nicht vorveröffentlichten DT-OS 23 22 445 vorgeschlagen wurde, hat den Vorteil einer besonders hohen Genauigkeit der Einstellung bei kleinen Höhen des durch die Lippe begrenzten Düsenkanals und ist sehr einfach aufgebaut.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des vorgeschlagenen Stoffauflaufs und hat die Schaffung
Bei den bekannten Papiermaschinen, z. B. nach den US-PS 32 33 575, 33 34 011 oder 35 75 799 sind zlt Anzeige der Einstellung komplizierte Meßgeräte, nach der Art von Meßuhren oder Meßschrauben, vorgesehen. Dabei ist eine Ablesung an einer einzigen Stelle der Maschine nicht möglich.
Der erfindungsgemäße Stoffauflauf, durch welchen das erwähnte Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß an der axial beweglichen Einstellstange ein quer zu ihrer Längsachse verlaufender Zeiger starr befestigt ist, der entlang einer Kurve beweglich ist, welche dem Verhältnis der Einstellbewegung der Lippe und der axialen Bewegung der Einstellstange entspricht, und der eine Skala zugeordnet ist, weiche die Stellung der Lippe anzeigt.
Vorzugsweise kann die Skala in der Achsenrichtung der Einstellstange verlaufende Linien aufweisen und in der Richtung des Zeigers verstellbar sein. Dadurch wird zusätzlich zu einer genauen Ablesemöglichkeit die Möglichkeit geschaffen, die Skalenlinien auf verschiedene Ausgangsstellungen, d.h. gewählte Minimalbreiten des Düsenkanals, einzustellen.
Es ist dabei möglich, die Einstellstange mit einem verstellbaren Anschlagteil zu versehen, welcher zur Begrenzung ihrer Bewegung in der Richtung zur Verkleinerung der Breite des Düsenkanals dient. Mit der Hilfe eines derartigen Anschlagteils ist es möglich, ohne komplizierte Verstellung des Einstellmechanismus nach den Erfordernissen des Betriebes eine Ausgangsstellung für die Breite des Düsenkanals festzulegen. Die Nullstellung braucht dabei, wie später erläutert wird, nicht verändert zu werden. Eine Ablesung der augenblicklichen Stellung der Lippe gegenüber der Ausgangsstellung ist dabei trotzdem jederzeit möglich, wenn in der bereits erwähnten Weise die Kurvenlinie bzw. die Skalenlinien auf die neue Ausgangsstellung eingestellt werden.
Vorzugsweise kann dabei der Anschlagteil ein in der Achsenrichtung der Einstellstange verstellbarer Gewindeteil sein, welcher mit einer mit der Maschine fest verbundenen Schulter zusammenwirkt. Auf diese Weise wird eine einfache und robuste Ausführungsform des Anschlagmechanismus erhalten.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie.s erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt eines Stoffauflaufs einer Papiermaschine mit dem Einstellmechanismus sowie einem Teil der Lippe und einer Saugbrustwalze,
F i g. 2 einen Teilgrundriß des Einstellmechanismus aus der F i g. 1 in Pfeilrichtung in der F i g. 1 betrachtet und in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt eines Gewindemechaniimus zur Verstellung des Einstellmechanismus zusammen mit einer Anzeigevorrichtung in Ansicht und
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung des Gewindemechanismus und der Anzeigevorrichtung in einer anderen Ausgangsstellung.
In der F i g. 1 ist eine Saugbrustwalze I dargestellt, die mit einem Stoffauflauf 2 versehen ist, welcher einen Düsenkanal 6 für die Zufuhr des Stoffes, d. h. einer faserhaltigen Suspension in Wasser, enthält. Der Stoff wird in bekannter Weise auf einem durchlässigen Element 7 abgelagert, das z. B. ein die Saugbrustwalze 1
umspannendes Rundsieb oder Langsieb sein kann.
Der Düsenkanal 6 ist durch eine Lippe 10 begrenzt, die um ein Scharnier 11 drehbar ist. Parallel zur Achse oes Scharniers 11 verläuft eine Einstellstange 20 eines Einstellmechanismus, die in Lagern 21 in ihrer Achsenrichtung verschiebbar gelagert ist. Die Lager 21 sind auf einem Träger 15 befestigt, der sich quer zur Papiermaschine erstreckt. Die Enden des Trägers sind auf Seilenplatten 17 an beiden Enden der Papiermaschine befestigt. ,0
Nach der darstellung in den F i g. 3 und 4 ist das Bnke Ende der Einstellstange 20 mit einem Gewinde 22 versehen, das in einer Gewindemuffe 23 mit einem Gewinde eingeschraubt ist. Die Gewindemuffe 23, die in einem Lagergehäuse 24 in Lagern A und R radial und κ axial gelagert ist, ist mit einem Einstellzapfen 25 versehen. Der Einstellzapfen 25 ist mit einer äußeren Sechskantfläche zur Verstellung versehen. Wie noch aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist der zwischen dem Lagergehäuse 24 und dem benachbarten Lager 21 befindliche Teil der Einstellstange 20 in einem Schutzrohr 22' /um Schutz des Gewindes 22 eingeschlossen.
Nach der F i g. 2 sind an der F.mstellstange 20, die sich über die ganze Breite der Papiermaschine erstreckt und daher eine große Länge hüben kann. Anschlußteile 26 befestigt. Die Anschlußteile 26 enthalten eine zylindrische Nabe 27, die durch Schrauben 28 aiii der Einstellstange 20 festgeklemmt ist. Außerdem enthalten die Anschlußteile 26 vorspringende Augen 29. durch welche Zapfen 30 durchgeführt sind. Die Zapfen 30 sind in Teilen 31 gelagert, in welchen Gewindezapfen 32 einer Gewindestange 33 eingeschraubt sind. An ihrem anderen Ende sind die Gewindestangen 31 ebenfalls mit Gewindezapfen 34 versehen. Die Gewindezapfen 34 sind in Teilen 35 eingeschraubt, die an ihrem Ende ein Auge 36 aufweisen. Die Gewindezapfen 32 und 34 der Gewindestange 33 haben entweder Gewinde mit verschiedenem Drehsinn oder Gewinde mit zwar gleichem Drehsinn, jedoch verschiedenen Steigungen. Das Auge 36 umschließt einen kugeligen Zapfen 37, der an einem Stützteil 38 befestigt ist. Die Gewindezapfen 32 und 34 sind mit Sicherungsmuttern 39 versehen. Die Teile 31, 33 und 35 bilden gemeinsam eine Verbindungsstange 40. Obwohl in der Zeichnung nur zwei Verbindungsstangen dargestellt sind, versteht es sich, daß diese nach Bedarf in einer größeren Anzahl vorgesehen werden können.
Die Grundstellung des Einstellmechanismus, die sogenannte Nullstellung, ist die, bei welcher die Achsen der Verbindungsstangen in Ebenen 0 liegen, welche senkrecht zur Einstellstange 20 verlaufen. W?nn darauf die Einstellstange 20 axial in der Richtung des Pfeiles V bewegt wird, wird die Lippe 10 durch die Verbindungsstangen von der Saugbrustwalze 1 entfernt. Bei einer Bewegung der Einstellstange 20 in gleichmäßigen Schritten wird dabei die Lippe 10 zuerst langsam und dann immer schneller angehoben.
Nach den F i g. 3 und 4 ist am Ende der Einstellstange 20 eine aus der Gewindemuffe 23 nach außen führende Anzeigestange 50 befestigt. Am Ende der Anzeigestänge 50 ist ein gerader Zeiger 51 befestigt, der senkrecht zur Achse der Einstellstange 20 und der Anzeigestange 50 verläuft. Auf der Anzeigestange 50, die mit einem Gewinde versehen ist, ist ein Anschlagteil 52 aufgeschraubt, der durch eine Gegenmutter 53 in seiner Stellung gesichert werden kann.
Dem Zeiger 51 ist eine Scheibe 54 mit einer Kurvenlinie 55 zugeordnet, die in einem Halter 56 an einem feststehenden Maschinenteil 57 befestigt ist. Hinter der Scheibe 54, die im vorliegenden Fall durchsichtig ist, befindet sich eine Skalenscheibe 58 mit zur Achse der Einstelhtange 20 parallelen Ska'.enlinien 60, die mit entsprechenden Zapfen versehen sind. Die Skalenscheibe 58 ist in der Richtung des Zeigers 51. d. h. im vorliegenden Fall nach oben und nach unten, durch eine Schraube 61 verstellbar. Die Kurvtnlinien 55, welche dem Verhältnis der axialen Bewegung V der Einstellstange /ur Einstellbewegung der Lippe 10 entspricht, ist beim vorliegenden Einstellmechanismus eine Sinuslinie.
Verstellbewegungen der Einstellstange 20 und damit Veränderungen der Breite des Spaltes 5 aus der Fig. I, welcher das Ausgangsende des Düsenkanals 6 darstellt, werden durch eine Drehung der Gewindemuffe 23 hervorgerufen. Bei einer Bewegung der Einstellstange 20 in der F i g. 2 nach links wird der Spalt .9 verkleinert, bei einer umgekehrten Bewegung vergrößert.
Wenn sich die Vcrbindungssf^ngen 40 in der Nullstellung befinden, in welcher ihre Achsen in den Ebenen O liegen, befinde! sich der Gewindemechanismus mit der Anzeigevorrichtung in der Stellung nach der F 1 g. 3. Her Anschlagieil 52 berührt dabei eine Schulter 23' der Gfwindemuffe 23, so daß eine Bewegung der Stange 20 nach links nicht möglich ist. Line Vergrößerung des Spaltes S wird durch eine Bewegung der F.instellstangc 20 nach rechts erhalten Dabei wird der Zeiger 21 entlang der Kurvenlinie 55 bewegt, wobei die den Skalenlinien 60 zugeordneten Zahlen 62 direkt die Größe des Spaltes anzeigen. Dabei können auch Bruchteile von ganzen Zahlen geschat/t werden. Wegen des .infänglich flachen Verlaufes der Kurvenlinie 55 ist zuerst eine größere Genauigkeit der Einstellung des Spaltes möglich, welche mit zunehmender Größe des Spaltes .S'abnimmt. Das entspricht genau den Anforderungen des Betriebes.
Wenn eine andere Minimalbreite des Düsenkanals (Spalt S) gewünscht wird, ist es möglich, durch Veränderung der Längen der Verbindungsstangen 40 eine neue Nullstellung einzustellen. Viel einfacher kann jedoch der Einstellmechanismus durch Verschiebung der Einstellstange 20 so verstellt werden, daß die Lippe 10 in eine neue Ausgangsstellung mit der gewünschten Spaltbreite 5 gelangt. Darauf kann der Anschlagteil 52 so weit in der F i g. 3 nach links geschraubt werden, bis er gegen die Schulter 23' stößt. Eine solche Stellung ist in der Fig.4 dargestellt. Schließlich kann die Skalenscheibe 58 durch die Schraube 61 so verstellt werden, daß sich die Skalenlinie O im Schnittpunkt X der Meßkante des Zeigers 51 mit der Kurvenlinie 55 befindet.
Bei einer derart eingestellten Ausgangsstellung kann die Einstellstange 20 in der Fig.4 wegen dem Anschlagteil 52 nicht weiter nach links bewegt werden. Es ist nur eine Vergrößerung des Spaltes 5 durch eine Bewegung der Einstellstange 22 in der F i g. 4 nach rechts möglich. Die Vergrößerung gegenüber der Ausgangsstellung kann dabei mit der Hilfe der Kurvenlinie und der Skalenlinien 60 abgelesen werden.
Bei dieser Art der Einstellung der Ausgangsstellung ist nur eine Vergrößerung der Breite des Düsenkanals, d. h. des Spaltes S gegenüber der Nullstellung möglich. Vorzugsweise kann daher die Nullstellung, bei welcher die Verbindungsstangen 40 senkrecht zur Einstellstange 20 stehen, so gewählt werden, daß dabei die kleinste, je im Betrieb auftretende Breite des Düsenkanals und des Spaltes.S auftritt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stoffauflauf für Papiermaschinen, mit einem Düsenkanal, der an einem durchlässigen Element. z. B. einem Siebzylinder, endet, auf welchem die Papierbahn gebildet wird, wobei der Düsenkanal seitlich durch eine um mindestens eine Schwenkachse schwenkbar gelagerte Lippe abgeschlossen ist. die mittels einer Einstellvorrichtung, die auf einer Tragkonstruktion abgestützt und gegenüber dem durch-
° lässigen Element zur Einstellung der Höhe des Düsenkanals verstellbar ist, und die Einstellvorrichtung eine parallel zur Schwenkachse der Lippe verlaufende axial bewegliche Einstellstange aufweist, an welcher Verbindungsstangen angreifen, die einerseits an der Einstellstange und andererseits an der Lippe schwenkbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der axial beweglichen Einstellstange (20) ein quer zu ihrer Längsachse verlaufender Zeiger (51) starr befestigt ist, der entlang einer Kurve beweglich ist, welche dem Verhältnis der Einstellbewegung der Lippe und der axialen Bewegung der Einstellstange entspricht, und der eine Skala zugeordnet ist, welche die Stellung der Lippe anzeigt.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (60, 62) in der Achsenrichtung der Einstellstange verlaufende Linien (60) aufweist, und daß sie in der Richtung des Zeigers (51) verstellbar ist.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstange (20) mit einem verstellbaren Anschlagteil (52) versehen ist, welcher zur Begrenzung ihrer Bewegung in der Richtung zur Verkleinerung der Breite (S) des Düsenkanals dient.
4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, daduvTh gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (52) ein in der Achsenrichtung der Einstellstange (20) verstellbarer Gewindeteil ist, welcher mit einer mit der Maschine fest verbundenen Schulter (23') zusammenwirkt.
einer Möglichkeit zum Ziel, mit einfachen Mitteln jederzeit von der Außenseite der Papiermaschine die augenblickliche Einstellung der Lippe ablesen zu kön-
DE19732323831 1973-04-24 1973-05-11 Stoffauflauf für Papiermaschinen Expired DE2323831C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH580673 1973-04-24
CH580673A CH565280A5 (de) 1973-04-24 1973-04-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2323831A1 DE2323831A1 (de) 1974-11-14
DE2323831B2 DE2323831B2 (de) 1976-04-01
DE2323831C3 true DE2323831C3 (de) 1976-11-18

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